Ein Global Player aus Schöneiche | Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg

Allgemein Ein Global Player aus Schöneiche

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]„Alles begann mit einem Werkzeugkoffer und einem Auto.“ Das aber nur fuhr, wenn es wollte. Heute ist Mario Jeske ein „Global Player“. Seine Mitarbeiter jetten um die Welt, bauen Industrieanlagen auf oder ab. Doch auch er hat Sorgen mit dem Fachkräftenachwuchs. Mario Jeske fing 1990 in einem Kreuzberger Hinterhof an. „Mit einem Werkzeugkoffer und …

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]„Alles begann mit einem Werkzeugkoffer und einem Auto.“ Das aber nur fuhr, wenn es wollte. Heute ist Mario Jeske ein „Global Player“. Seine Mitarbeiter jetten um die Welt, bauen Industrieanlagen auf oder ab. Doch auch er hat Sorgen mit dem Fachkräftenachwuchs.

Mario Jeske fing 1990 in einem Kreuzberger Hinterhof an. „Mit einem Werkzeugkoffer und einer Katastrophe von Auto.“ Heute ist die Jeske Elektroinstallation GmbH mit 15 Mitarbeitern fast ein Global Player. „Wir führen Montagen in aller Welt aus. Ganze Werke wechseln ihre Standorte. Mit Anlagen für Schokoplätzchen sind wir ebenso vertraut wie mit Mischanlagen von Reifenwerken. Nächste Woche fliegen einige meiner Leute nach Schanghai.“

Stolz führt Jeske durch seine „Firmenzentrale“- ein mit einer Glasfront aufgepepptes Einfamilienhaus. Hier haben Konstrukteure, Buchhaltung und Planer ihre Büros. Durch eine Hintertür geht es in ein aufgeräumtes Lager. Jeske erklärt die Abläufe. Die Monteure kommen hier nur rein, schnappen ihre Koffer und kleinen Container, die für jeden abzuarbeitenden Auftrag bestückt sind. Dann geht’s los.“ Man spürt: Zeit ist auch hier Geld. Alles ist durchorganisiert. „Man muss Ordnung im Laden haben“, lacht Jeske.[/vc_column_text][vc_single_image image=“102483″ img_size=“medium“][vc_column_text]Sportvereine in den Fokus nehmen

Dann kommt Mario Jeske auf einen wunden Punkt: „Schade, dass junge Leute sich nicht mehr für den Beruf eines Monteurs begeistern können.“ Wie viele Betriebe muss auch die Firma Jeske um Nachwuchs kämpfen. „Wir müssen neue Wege finden.“ Zumindest bei seiner Firma liege es nicht am Gehalt. Er zahle über Tarif.

Unabhängig von den derzeitigen Corona-Beschränkungen formuliert er seine Idee: „Wir sollten Sportvereine mehr in den Fokus nehmen.“ Warum? „Wer freiwillig zum Training kommt, ist zielstrebig, weiß, was er will. Solche Jugendlichen kommen später auch pünktlich und gern zur Arbeit“, ist er überzeugt. „Warum nicht mit Sportvereinen Formate einer Nachwuchsgewinnung entwickeln. Für beide Seiten entstünde so am Ende eine Win-Win-Situation.“[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“schwanitz“][vc_column_text]Logo_Zu_Besuch_im_Handwerk_onlineanwendungen[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]