Mit Partnerkammer Gorzów „wszystko fajne“ | Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg

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[vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Neue Kooperationsvereinbarung: Die Nachbarkammern aus Gorzòw (Wojewodschaft Lubuskie) und Ostbrandenburg pflegen in den kommenden Jahren nicht den nur Erfahrungsaustausch. In der Berufsausbildung planen beide enge Kooperationen. Anfang Februar unterschrieben die beiden Präsidenten der Handwerkskammern Gorzów und Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg eine umfangreiche Kooperationsvereinbarung. Die schreibt die Zusammenarbeit in den Bereichen Berufsbildung und berufliche …

[vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Neue Kooperationsvereinbarung: Die Nachbarkammern aus Gorzòw (Wojewodschaft Lubuskie) und Ostbrandenburg pflegen in den kommenden Jahren nicht den nur Erfahrungsaustausch. In der Berufsausbildung planen beide enge Kooperationen.

Anfang Februar unterschrieben die beiden Präsidenten der Handwerkskammern Gorzów und Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg eine umfangreiche Kooperationsvereinbarung. Die schreibt die Zusammenarbeit in den Bereichen Berufsbildung und berufliche Weiterbildung fest. Dazu zählt auch die Nutzung der Bildungsstätten der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg für Zwecke der beruflichen Weiterbildung für polnische Handwerker im Rahmen von EU-Projekten.

Erstmals verpflichten sich beide Handwerkskammern, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um ihren Handwerkern bestmögliche fachliche Qualifizierung anzubieten. Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg stellt im Rahmen der Teilnahme an EU-Förderprogrammen den polnischen Handwerkern ihre technisch hochwertig ausgestatteten Werkstätten zur Verfügung. Dieses neue Element der Zusammenarbeit ergänzt die bisherigen Besuche von Lehrlingsdelegationen aus Polen in den beiden Bildungsstätten der Handwerkskammer. Dazu erfolgt ein regelmäßiger Informationsaustausch über aktuelle Förderprogramme insbesondere im Bildungsbereich der beiden Länder.

EU-Förderung gemeinsam nutzen

Die beiden Handwerkskammern wollen durch die Nutzung von EU-Förderprogrammen die Teilnehmergebühren für die Qualifizierung der polnischen Handwerker kostengünstig sichern. „Die notwendigen Projekte sind durch die Handwerkskammer in Gorzów Wielkopolski zu beantragen. Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg erklärt sich bereit, als Partner bei der Erarbeitung und Realisierung von Projekten mitzuwirken“, heißt es in dem Papier.

Berufsnachwuchs auf beiden Seiten ins Handwerk holen

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg wird sich gemeinsam mit der Handwerkskammer in Gorzów Wielkopolski auf ausgewählten Bildungsmessen in Polen und in Deutschland präsentieren, um unter anderem die Jugendlichen über Berufsausbildungsmöglichkeiten im Handwerk zu informieren.

„Die Handwerkskammer in Gorzów Wielkopolski vermittelt der Abteilung Berufsbildung der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg Kontakte zu polnischen Schulen der Sekundarstufe I mit dem Ziel der Durchführung von Informationsveranstaltungen zum dualen Ausbildungssystem in Deutschland. Die Kammer aus Gorzów unterstützt die Handwerkskammer in Frankfurt (Oder) bei der Recherche nach Ausbildungsordnungen zur beruflichen Ausbildung in Polen und stellt entsprechende Informationen zur Verfügung. Damit kann die Bearbeitungszeit der Anträge auf Gleichwertigkeitsfeststellung von in Polen erworbenen Berufsabschlüssen erheblich verkürzt werden. Natürlich veröffentlichen beide Kammern auf ihren Internetseiten wichtige Termine und Veranstaltungen im Bereich der Kooperation und der jeweiligen Partnerkammer.

  •  Mit EU-Mitteln sollen deutsch-polnische Werkstatttage des Friseurnachwuchses ausgerichtet werden.
  • Beide Kammern prüfen, welche Berufe im grenznahen Bereich ausgebildet werden können, die sowohl auf der einen wie auf der anderen Oderseite anerkannt werden.
  • Unterstützung beim Zugang und der Bewerbung um Aufträge im Nachbarland,
  • Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung im Rahmen von transnationalen EU-Projekten,
  • Gegenseitiger Austausch von Informationen zu aktuellen wirtschaftlichen Vorschriften und Änderungen in der Gesetzgebung beider Länder,

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