Premiere gelungen | Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg

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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Dank der praktischen „Handübungen“ an allen Firmenpräsentationen in der Flughalle waren die Schüler und WAT-Lehrer der zehn Klassen aus  8 Schulen zufrieden mit den drei aktionsreichen Stunden in Neuhardenberg. Es haben sich beteiligt: Dachecker, Zimmermannsleute, Sanitär-Heizung-Klima-Firmen, Sattler und Dekorateur, Rollladenbauer und Kfz-Mechaniker, Musikinstrumentenbauer und Bäcker, Landmaschinenschlosser/-mechaniker sowie Flugzeugmechaniker, Trockenbauer und Schweißer, Zahntechniker und Schornsteinfeger, …

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Dank der praktischen „Handübungen“ an allen Firmenpräsentationen in der Flughalle waren die Schüler und WAT-Lehrer der zehn Klassen aus  8 Schulen zufrieden mit den drei aktionsreichen Stunden in Neuhardenberg.

Es haben sich beteiligt: Dachecker, Zimmermannsleute, Sanitär-Heizung-Klima-Firmen, Sattler und Dekorateur, Rollladenbauer und Kfz-Mechaniker, Musikinstrumentenbauer und Bäcker, Landmaschinenschlosser/-mechaniker sowie Flugzeugmechaniker, Trockenbauer und Schweißer, Zahntechniker und Schornsteinfeger, Fliesen- und Plattenleger, Maurer und Restaurator sowie das Bildungszentrum der Handwerkskammer.

Vielen Dank an alle Firmen!

 

Für andere Regionen werden ähnliche Veranstaltungen geplant.

Der Fokus liegt ganz klar auf den neunten und zehnten Klassen. Bei den älteren Schülern rückt die Entscheidung, welche berufliche Laufbahn sie einschlagen möchten, langsam näher. Die Lehrberufsschauen des Handwerks sollen die Möglichkeiten bieten, „Schülern Einblick in handwerkliche Berufe zu geben und auch unseren Mitgliederbetrieben Anlass sein, sich zu präsentieren“, sagt Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg.

Mit dem Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg aus Frankfurt entwickelte die Handwerkskammer und die Stadt Frankfurt (Oder)ein Kofferserie „Handwerkszeug“. Das neue System der Berufskoffer soll zukünftig in Schulen die „praktische Anschauung“ geben, was im Handwerk an Berufen alles möglich ist. Die Berufskoffer enthalten alle grundlegenden Werkzeuge, die für den jeweiligen Beruf benötigt werden. Darunter Fliesenleger, Elektriker, Maurer, Koch und Tischler, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Hauptzielgruppe sind Grundschüler. „Die Schüler können dann wenigstens mal Werkzeuge anfassen“, lautet die Devise. In der Regel bedienen sie heute nur noch Mobiltelefone und Computer. Dass Technikaffinität von den Auszubildenden heute in vielen handwerklichen Berufen verlangt wird, konnten die Schüler auch bei Andreas Noack von der Peter Clausen Landtechnik aus Neuhardenberg erfahren. Der 130 PS starke Schlepper hinter ihm, in den die Schüler sich setzen können und immer wieder über die technische Ausstattung staunen. „Auch in der Landwirtschaft ist der Laptop heutzutage eins der wichtigsten Arbeitsmittel. Bei unseren Lehrstellen sind gute Kenntnisse in naturwissenschaftlichen Fächern wichtig“, sagt Noack.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“49834″ img_size=“medium“][vc_single_image image=“49898″ img_size=“medium“][vc_single_image image=“49899″ img_size=“medium“][/vc_column][/vc_row]