Schwerbehindertenanzeige erstellen | Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text] Wenn nicht ausreichend Schwerbehinderte beschäftigt sind, fällt eine Ausgleichsabgabe an. Arbeitgeber mit mindestens 20 Beschäftigten müssen bis zum 31. März 2017 nachweisen, ob sie 2016 genügend schwerbehinderten Menschen in ihrem Unternehmen beschäftigt haben. Dieser Nachweis kann mit der kostenlosen Software REHADAT-Elan erbracht werden, die jetzt für das Anzeigejahr 2016 unter www.rehadat-elan.de heruntergeladen werden …

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Wenn nicht ausreichend Schwerbehinderte beschäftigt sind, fällt eine Ausgleichsabgabe an.

Arbeitgeber mit mindestens 20 Beschäftigten müssen bis zum 31. März 2017 nachweisen, ob sie 2016 genügend schwerbehinderten Menschen in ihrem Unternehmen beschäftigt haben. Dieser Nachweis kann mit der kostenlosen Software REHADAT-Elan erbracht werden, die jetzt für das Anzeigejahr 2016 unter www.rehadat-elan.de heruntergeladen werden kann.

Das Programm findet heraus, ob genügend Pflichtarbeitsplätze besetzt waren und – falls nicht – in welcher Höhe Ausgleichsabgabe zu zahlen ist. Die Anzeige kann dann ganz einfach über das Internet an die Bundesagentur für Arbeit geschickt werden.

Zahlreiche praktische Funktionen ergänzen das Programm – zum Beispiel können Daten aus dem Vorjahr übernommen oder aus Personalsoftware importiert werden.

Wer keine Download-Möglichkeit hat, kann auf den Versand der Software bis Mitte Januar warten. Die Bundesagentur für Arbeit verschickt in Kürze das Programm auf CD-ROM.

Neu im Programm ist, dass REHADAT-Elan – auf Wunsch – die notwendigen Java-Komponenten mitliefert. Falls also keine Java-Laufzeitumgebung auf dem Rechner vorhanden sein sollte, kann auf diese Weise trotzdem mit REHADAT-Elan gearbeitet werden.

Bei Fragen und Problemen bietet REHADAT-Elan über:

Telefonnummer 0221 4981 804
bzw. per Mail unter rehadat-elan@iwkoeln.de<mailto:rehadat-elan@iwkoeln.de
eine Hotline (Mo bis Fr von 8:00 bis 16:30 Uhr) an.

Zur Unterstützung der Anwender liefert das Programm selbst eine ausführliche Hilfe zum Ausfüllen der einzelnen Felder mit. Außerdem stehen im Internet ein FAQ-Bereich (mit häufigen Fragen und Antworten) sowie das Lexikon A bis Z zur Verfügung.

REHADAT ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und wird gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“klengel“][vc_single_image image=“54691″][/vc_column][/vc_row]