Sonderumfrage „Digitalisierung der Geschäftsprozesse im Handwerk“ | Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg

Beratung Sonderumfrage „Digitalisierung der Geschäftsprozesse im Handwerk“

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]In den vergangenen Jahren haben neue Informations- und Kommunikationstechnologien in starkem Maße Einzug in die Produktions- und Geschäftsprozesse gehalten.  E-Mail und Internet gehören zum Geschäftsalltag, der Online-Handel mit Produkten steigt rasant und Apps beschleunigen die Entwicklung durch die Ausdehnung auf mobile Geräte, aber auch durch komplett neue Anwendungen. Auch im Handwerk haben sich die …

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]In den vergangenen Jahren haben neue Informations- und Kommunikationstechnologien in starkem Maße Einzug in die Produktions- und Geschäftsprozesse gehalten.  E-Mail und Internet gehören zum Geschäftsalltag, der Online-Handel mit Produkten steigt rasant und Apps beschleunigen die Entwicklung durch die Ausdehnung auf mobile Geräte, aber auch durch komplett neue Anwendungen. Auch im Handwerk haben sich die allermeisten Betriebe auf die Nutzung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien eingestellt. Der Prozess der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung wird sich aber auch in der Zukunft weiter beschleunigen. Es wird bereits daran gearbeitet, Produkte durch die Integration von Hard- und Software „intelligent“ zu machen und die Produktion immer weiter zu individualisieren und zu perfektionieren. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf das Handwerk.

Vor diesem Hintergrund führte der Zentralverband des Deutschen Handwerks  in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg im Frühjahr 2014 eine Umfrage zum Thema „Digitalisierung der Wirtschaftsprozesse im Handwerk“ durch. Mit der Umfrage sollte u.a. ermittelt werden, welche Geräte und welche Software die Betriebsinhaber in ihren Unternehmen einsetzen, zu welchen Zwecken das Internet genutzt wird, ob sie über einen ausreichend schnellen Internetzugang verfügen, inwieweit sie bereits mobile Anwendungen verwenden und ob sie ihre Leistungen auf Onlineplattformen anbieten. Darüber hinaus wurde gefragt, inwiefern sich die Inhaber schon mit intelligenten bzw. vernetzten Produkten auseinandersetzen, ob und in welcher Form der Internetzugang abgesichert ist und in welchen Feldern sich die Inhaber bei Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien mehr Unterstützung durch die Handwerksorganisationen wünschen.

Der Fragebogen umfasste 10 Fragen, so zum Beispiel:

  • Welche Geräte nutzen Sie im Unternehmen?
  • Welche Programme setzten Sie in Ihrem Unternehmen ein?
  • Zu welchen Zwecken nutzen Sie das Internet im Unternehmen?
  • Hat Ihr Betrieb einen ausreichend schnellen Internetzugang?
  • Bieten Sie Ihre Leistungen auf Onlineplattformen an?
  • Nutzen Sie bereits mobile Anwendungen?
  • Wenn ja, nutzen Sie dazu Online-Bezahlsysteme?
  • Wie bewerten die Aspekte der Digitalisierung – überwiegend als Chance oder Bedrohung?
  • Haben Sie Ihren Internetzugang abgesichert?
  • In welchen Feldern wünschen Sie sich mehr Unterstützung beim Einsatz von IK-Technologien?

Eine Auswertung stellen wir Ihnen auf diesen Seiten als Download gern zur Verfügung.

Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen recht herzlich.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_column_text]Downloads

Zusammenfassung – HWK

Auswertung Digitalisierung[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]