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Am 17. Dezember 2015 ist im Bundesanzeiger (BAnz AT 17.12.2015 B8) die Allgemeinverbindlicherklärung eines Entgelttarifvertrages für Arbeitnehmer in den Elektrohandwerken der Länder Berlin und Brandenburg vom 24. Juni 2015 mit Wirkung vom 1. Januar 2016 für den Bereich des Landes Brandenburg bekanntgemacht worden. Die Bekanntmachung, einschließlich des Entgelttarifvertrages ist dieser Information zu Ihrer Kenntnis beigefügt.

Die Allgemeinverbindlicherklärung wird wie folgt eingeschränkt:

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“schliebe“][vc_empty_space][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Bekanntmachung-Bundesanzeiger[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

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Seit dem 1. Januar 2012 ist das Brandenburgische Vergabegesetz in Kraft und regelt Mindestanforderungen für die Vergabe von öffentlichen Aufträgen. Seitdem gilt für alle Aufträge, die nicht ohnehin in den Anwendungsbereich des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes fallen oder Leistungen des Öffentlichen Personennahverkehrs zum Gegenstand haben, ein vergaberechtliches Mindestarbeitsentgelt. Das Mindestarbeitsentgelt wird dabei regelmäßig an wirtschaftliche und soziale Veränderungen angepasst. Hierbei werden der Landesregierung Vorschläge einer Kommission unabhängiger Mitglieder unterbreitet. In diesem Jahr hat sich die Kommission für eine Erhöhung des Mindestarbeitsentgelts bei öffentlichen Aufträgen ausgesprochen. Dementsprechend wurde das Mindestentgelt nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz zum 1. Oktober 2016 von 8,50 € auf 9,00 € angehoben. Öffentliche Aufträge werden danach unbeschadet weitergehender Ansprüche nur an Bieter vergeben, die ihren Beschäftigten mindestens diese Vergütung zahlen.

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Herzlichen Glückwunsch nach Strausberg. In über 25 Jahren ist das Unternehmen auf 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewachsen. 2015 bot die Firma TGA Heinemann GmbH & Co. KG sieben jungen Menschen eine Ausbildungsstelle zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Seit der 1992 haben hier insgesamt 61 Lehrlinge eine Ausbildung erfahren.  Das ausgezeichnete Unternehmen nimmt seine soziale Verantwortung sehr ernst und geht das Thema selbstbewusst an – lernschwache Jugendliche und Jugendliche aus schwierigem sozialen Umfeld bekommen hier eine Chance und werden exzellent gefördert. „Das ist – das möchte ich an dieser Stelle unterstreichen – bemerkenswert“ und leider nicht in allen Unternehmen selbstverständlich, betonte Brandenburgs Arbeitsministerin Diana Golze in ihrer Ladatio.

Das Unternehmen fördert und fordert seine Auszubildenden in besonderer Weise: neben betriebsinternen Workshops, Exkursionen mit der Berufsschule und zusätzlichen Lehrgängen, ist das Thema Teilhabe ein wichtiges: Die Azubis werden in alle betrieblichen Abläufe und Veranstaltungen aktiv mit einbezogen.

Um Nachwuchs muss man sich kümmern und das ist den Verantwortlichen bereits lange bewusst! So sind die Teilnahme an Ausbildungsmessen, Ausbildungstagen, das Bereitstellen von Praktikumsplätzen für Schülerinnen und Schüler und Studierende eine Selbstverständlichkeit. Das Sahnehäubchen bilden die Übernahme von Schülerstipendien im Arbeitskreis Schule und Wirtschaft.

Die Azubis des Unternehmens nehmen regelmäßig am bundesweiten Wettbewerb „Jugend schweißt“ teil. 2014 gelang es einem gerade ausgelernten Azubi des Unternehmens Deutschland-Sieger des Wettbewerbs zu werden und sich im internationalen Wettbewerb in China der Konkurrenz, zu stellen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Vorstandsvertreter der drei brandenburgischen Handwerkskammern haben zu Wochenbeginn einen gemeinsamen Arbeitsbesuch in Brüssel absolviert. Gespräche in der Europavertretung des Zentralverbandes des deutschen Handwerks und in der Vertretung des Landes Brandenburg in Brüssel standen im Vordergrund.

Kammertagspräsident Robert Wüst sagte: „Der ‚Brexit‘ stellt Europa vor große Herausforderungen. Auch wir Handwerker nehmen Europa häufig als ‚Bürokratiemonster‘ wahr und schütteln den Kopf, wenn die deutsche Meisterpflicht von Brüssel in Frage gestellt wird. Dennoch wissen wir auch, dass Frieden und Wohlstand in Europa nicht zuletzt durch die Europäische Gemeinschaft gewährleistet werden. Die Wirtschaftslage kann nur gesichert bleiben, wenn jetzt nicht überall die Euroskeptiker die Oberhand gewinnen und wir in Kleinstaaterei zurückfallen. Die Gemeinsamkeiten in Europa müssen wieder gestärkt, die Vorteile eines gemeinsamen Wirtschaftsraums in den Vordergrund gestellt werden. Bildung, Mobilität und Zusammenarbeit innerhalb Europas spielen dabei eine große Rolle.“

In einem Positionspapier werden vom Handwerkskammertag mehr Transparenz in Gesetzgebungsverfahren und der Abbau unnötiger Bürokratielasten etwa bei Informations- und Berichtspflichten gefordert.

Hintergrund
Über den Handwerkskammertag des Landes Brandenburg

Der Handwerkskammertag des Landes Brandenburg vertritt die gemeinsamen handwerkspolitischen Angelegenheiten der drei ihm angehörenden Handwerkskammern. Zu den Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam gehören mehr als 39.000 Handwerksbetriebe mit über 160.000 Erwerbstätigen. In diesen Betrieben wird jährlich ein Umsatz von mehr als 13 Milliarden Euro erwirtschaftet. In 2015 wurden hier über 6700 Lehrlinge in 102 Berufen ausgebildet.

Das brandenburgische Handwerk lebt das europäische Prinzip seit langem. So organisieren etwa die Handwerkskammern für Auszubildende Praktikumsaufenthalte im europäischen Ausland. Für Ausbilder und Geschäftsführer regionaler Handwerksbetriebe werden Möglichkeiten geschaffen, an Bildungsreisen teilzunehmen und Kontakte zu ausländischen Betrieben zu knüpfen. Gleichzeitig werden Handwerksunternehmen aus dem europäischen Ausland in Brandenburg zum transnationalen Erfahrungsaustausch empfangen. Jugendliche, etwa aus den südeuropäischen Ländern mit hoher Jugendarbeitslosigkeit, werden in brandenburgischen Handwerksunternehmen ausgebildet.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Thieme“][vc_column_text]Nachfolgend das in Brüssel vom BHKT beschlossene Papier:

Positionspapier[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Am 28. September 2016 übergab Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka in Hennickendorf dem Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  mehrere Förderbescheide in einem Gesamtumfang von rund als 1 Mio. EURO.

Die Ministerin überreichte dem Präsidenten Wolf-Harald Krüger, in Anwesenheit von Hans-Georg von der Marwitz (Bundestagsabgeordneter) und Landrat Gernot Schmidt, die Schecks für Investitionen. Wolf-Harald Krüger formulierte mit sichtlichem Stolz: „Unsere Bildungszentren leisten Ausbildung in modernen und zukunftsträchtigen Handwerksberufen auf höchstem Niveau. Wir vermitteln die notwendigen Kenntnisse, um die jungen Leute auf eine digitale Arbeitswelt vorzubereiten.“ Das Handwerk und die Gesellschaft benötigen qualifizierte, leistungsfähige Fachkräfte.

„Unsere duale Ausbildung ist ein Erfolgsmodell, das weltweit anerkannt ist. Entscheidenden Anteil an der Qualität der Ausbildung haben die Bildungszentren. Deswegen investiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in ihre Modernisierung. Einen Schwerpunkt legen wir auf den Ausbau der Digitalisierung. Mit der Berufsausbildung 4.0 machen wir Jugendliche fit für die sich wandelnde Arbeitswelt.“ sagte die Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna Wanka in Hennickendorf. Die zunehmende Digitalisierung der Ausbildung in Handwerksberufen vollzieht sich zum Beispiel im Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk, im Installateur- und Heizungsbauerhandwerk sowie in der Schweißtechnik.

Handwerkskammerpräsident Wolf-Harald Krüger zeigte sich erfreut, dass der Bund die duale Ausbildung im Handwerk auch in der Flüchtlingsfrage hoch anerkennt und auch fördert. Zwei Förderprojekte betreffen die gewünschte Berufsausbildung junger Flüchtlinge. Für deren berufliche Orientierung in Handwerksberufen werden knapp 350.000 Euro an das ostbrandenburgische Bildungszentrum ausgereicht. Bundesweit ist es Ziel der Handwerksorganisationen, mit Unterstützung der Bundesregierung ab August 2016 in den kommenden drei Jahren bis zu 10.000 jugendliche Migranten auszubilden.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg ergänzt die Förderung und Finanzierung mit Eigenmitteln, so dass in den kommenden  2 Jahren mehr als 1,3 Millionen Euro in die Zukunft handwerklicher Ausbildung investiert werden kann.[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fg_type=“lightgallery“ fgm_height=“200″ fgm_allow=“true“ images=“53561,53559,53558,53556,53553,53552,53550,53547″][vc_column_text]Fotos: Leif Kuhnert[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]30 der 72 Altmeister nahmen ihren Goldenen Meisterbrief am 24. September 2016 in der Frankfurter Konzerthalle entgegen. Auf der jährlichen Meisterfeier des Handwerks ehrt die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg diejenigen Handwerker, die vor 50 Jahren ihre Meisterprüfung erfolgreich bestanden haben und Kammermitglied waren

Seine Laudatio auf die „Goldenen“ begann Hauptgeschäftsführer Uwe Hoppe mit der Strahlkraft des Metalls …

… Gold gilt seit jeher als das edelste Metall. Sein warmer Glanz übt eine unwiderstehliche Faszination auf den Menschen aus. Gold ist das Metall der Olympiasieger, für das sie bis an ihre Grenzen gehen. Es steht aber auch für Gediegenheit und Wertbeständigkeit. Das Handwerk kann man mit dem Sport vergleichen. Ein Handwerk muss man erlernen wie eine Sportart und sich immer wieder darin üben. Lehrling kann jeder werden, und bis zum Gesellen schaffen es auch noch viele. So mancher begnügt sich damit, ein guter Geselle zu sein. Das ist auch richtig so. Wer seinen Beruf jedoch liebt, wem die Arbeit dank seiner Talente leicht von der Hand geht, der will höher hinaus, der macht sich auf den beschwerlichen Weg zur Meisterschaft.

Ein Meister beherrscht sein Handwerk vorbildlich, er geht seinen Mitarbeitern voran, bildet den Berufsnachwuchs aus, er prägt entscheidend das Ansehen seines Unternehmens. Ein Meister ist derjenige, der für den Fortbestand des Handwerks sorgt.

Sie, verehrte Handwerksmeister erhielten vor 50 Jahren ihren Meisterbrief und geben den heute zu ehrenden Jungmeistern ein Beispiel für berufliche Meisterschaft, für Zuverlässigkeit und Pflichtauffassung. Sie haben dafür gesorgt, dass unser Alltag funktioniert. Sie gehören zu den stillen Helden des Alltags. Wenn auch ihr Wirken nur höchst selten von Fernsehkameras begleitet war, so hatte es doch olympische Gold-Qualität.

Diese Männer und Frauen, die heute unter uns weilen, haben über ein halbes Jahrhundert und mehr erfolgreich als Meister gewirkt. Sie sind die Marathonläufer unter den Handwerkern. Und wir finden, dass es unter ihnen nicht nur einen Sieger gibt, sondern dass sie alle Gold verdient haben, nämlich den Goldenen Meisterbrief![/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“70340,70339,70338,70337,70336,70335″][vc_column_text]Fotos: Winfried Mausolf[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Koppe“][cq_vc_employee name=“Thieme“][vc_column_text]

Namentliche Aufstellung

Goldene Meister- 2016[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]In der Frankfurter Konzerthalle nahmen die erfolgreichen Gesellen und Meisterschüler ihren Meisterbrief in Empfang. Der gilt als ein sicheres Wertpapier.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg signalisiert jungen Menschen sowie deren Eltern seit vielen Jahren, dass eine „Karriere mit Lehre“ erstrebenswert ist und Eltern stolz darauf sein können, wenn ihre Kinder den dualen Berufsbildungsweg einschlagen. Wenn dieser als Meister seine Vollendung findet, hat man eine Spitzenqualifikation erreicht, die weltweit als Standard für Qualität gilt. Neben den handwerklichen Kompetenzen vermittelt die Meisterausbildung unseres Bildungszentrums auch unternehmerisches Knowhow. Und so rufen wir jungen Handwerkerinnen und Handwerkern zu: Trauen Sie sich bitte etwas zu, haben Sie Mut in Ihre Zukunft, werden Sie Unternehmer!

Seit November letzten Jahres gibt es in Brandenburg wieder die Meistergründungsprämie. Auf der Meisterfeier am 24. September überreichte Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Hendrik Fischer einen Zuwendungsbescheid an den Jungmeister Max Ungewitter. Der Elektrotechniker übernimmt die Firma seines Vaters. Der Zuschuss ist für Neugründungen oder auch für Betriebsnachfolgen/-übernahmen gedacht. Informieren Sie sich bei der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg. Mehr Informationen hier:
Allen Jungmeisterinnen und Jungmeistern ist eine erfolgreiche Zukunft im Betrieb zu wünschen, ob als angestellter Meister oder als Unternehmer, Gründer und Ausbilder. Sie haben auf jeden Fall den richtigen Schritt auf der Karriereleiter  genommen.[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fg_gallery_name_show=“true“ fg_type=“lightgallery“ fgm_height=“200″ fgm_allow=“true“ fg_gallery_name=“Bilder von der Festveranstaltung“ images=“53441,53442,53443,53457,53456,53455,53454,53453,53452,53451,53450,53449,53448,53447,53446,53445,53444″][vc_column_text]Fotos: hwk – l. kuhnert[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fg_gallery_name_show=“true“ fg_type=“lightgallery“ fgm_height=“200″ fgm_allow=“true“ fg_gallery_name=“ Jungmeister 2016″ images=“53505,53504,53503,53502,53501,53500,53499,53498,53497,53496,53495,53494,53493,53492″][vc_column_text]Fotos: Winfried Mausolf[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Koppe“][cq_vc_employee name=“Thieme“][vc_column_text]

Namentliche Aufstellung

Meister-2016[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Auf der Festveranstaltung am Tag des Handwerks wurde der „Silberne Meisterbrief“ von Handwerkskammerpräsident Wolf-Harald Krüger an 122 Meisterinnen und Meister verliehen. In seiner Laudatio betonte der Präsident, dass „die Leistungsfähigkeit eines Handwerksbetriebes durch seinen Meister geprägt wird“. 338 Meisterinnen und Meister sind in diesem Jahr Empfänger dieses Schmuckbriefes. Alle Jubilare legten vor 25 Jahren ihre Meisterprüfung ab und sind aktive Mitglieder der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg.

„Viele glauben“, so Landrat Bodo Ihrke, „dass die Rolle des Handwerks nachlassen wird. Ich glaube das nicht.“

Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, bezeichnete die Jubilare als „Persönlichkeiten mit besonderem Können und besonderer Verantwortung“. Er stellte sich auch der Frage, ob das Handwerk derzeit die Wertschätzung erfährt, die ihm zusteht.[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fg_type=“lightgallery“ fgm_height=“150″ fg_style=“fg_style2″ fg_secondary_color=“#ffffff“ fgm_image_width=“medium“ fgm_image_lightbox_size=“thumbnail“ fg_gallery_name=“Bilder von der Festveranstaltung“ images=“53338,53339,53336,53337,53335,53334,53333,53332,53331,53330,53329,53328,53327,53326,53325,53324,53323,53322,53321,53320,53319,53318,53317,53316,53315,53314,53313,53312,53311,53310,53309,53308,53307,53306,53303,53302,53301,53300,53298,53297,53296″][vc_column_text]Fotos: hwk – l. kuhnert[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fg_type=“lightgallery“ fgm_height=“200″ fgm_allow=“true“ fg_gallery_name=“Bilder von der Festveranstaltung“ images=“53421,53422,53423,53424,53425,53426,53385,53384,53383,53382,53381,53379,53378,53376,53375,53374,53373,53372,53371,53370,53369,53368,53367,53366,53365,53430″][vc_column_text]Fotos: Winfried Mausolf[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Koppe“][cq_vc_employee name=“Thieme“][vc_column_text]

Namentliche Aufstellung der „Silbernen Meister“

Silberne Meister[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]