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Seit nunmehr 15 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.

Die Finanzierungssituation der Unternehmen befindet sich auf einem Allzeithoch. Dies gilt für große wie kleine Unternehmen. Dazu haben niedrige Zinsen, die Lockerung der Kreditrichtlinien der deutschen Banken, eine hohe Eigenfinanzierungskraft der Unternehmen und eine gute Geschäftsentwicklung beigetragen. Dennoch sind kleine und junge Unternehmen deutlich häufiger von Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme betroffen als große. Strukturell bedingt niedrige Bonitäten und Probleme, ausreichend Sicherheiten zu stellen, konzentrieren sich auf diese beiden Unternehmensgruppen. Unterschiede beim Kreditzugang zeigen sich aber auch nach dem Finanzierungsanlass.

Unternehmensbefragung 2016 : Finanzierungssituation für die Unternehmen besser denn  je

  • Finanzierungsklima stabil auf Allzeithoch
  • Kleine und junge Unternehmen stehen aber weiterhin vor größeren Hürden bei Kreditaufnahme
  • Schwierig bleibt der Kreditzugang auch für Innovations-, Digitalisierungs- und Auslandsprojekte

Noch nie war die Finanzierungssituation der Unternehmen so gut wie derzeit. Der Anteil der Unternehmen, der von gestiegenen Schwierigkeiten beim Kreditzugang berichtet, ist um 2,6 Prozentpunkte auf 14,7 % zurückgegangen. Eine Verbesserung des Finanzierungsklimas melden mit 11,5 % nahezu unverändert viele Unternehmen. Die Gründe hierfür sind vor allem die niedrigen Zinsen, eine hohe Eigenfinanzierungskraft der Unternehmen und eine gute Geschäftsentwicklung. Dies ergab die von der KfW mit Fach- und Regionalverbänden der Wirtschaft seit 2001 durchgeführte Unternehmensbefragung.

Die Unternehmensbefragung 2016 steht unter www.kfw.de/unternehmensbefragung  sowie im nebenstehenden Download zur Verfügung.
Quelle: KfW , ZDH

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Auswertung_2016_KfW

Auswertung_2016_Zusammenfassung

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Vorlagen sind nicht sichtbar, d.h. diese können nicht aus dem Netz abgerufen werden.

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Der Handwerkskammertag des Landes Brandenburg begrüßt die Meistergründungsprämie, die das Land Brandenburg ab sofort vergibt. Die Prämie richtet sich an Handwerksmeister, die erstmalig ein eigenes Unternehmen gründen oder aber einen Betrieb übernehmen.

Allein in Brandenburg stehen mittelfristig rund 1.000 Handwerksunternehmen pro Jahr zur Übergabe an.

Die Handwerksmeister erhalten bis zu 8.700 Euro für nachgewiesene Ausgaben. Wird ein Arbeits- oder Ausbildungsplatz geschaffen, kommen noch einmal bis zu 3.300 Euro hinzu. Die Prämie wird komplett als Zuschuss vergeben. Handwerksmeister können die Mittel beantragen, wenn die Unternehmensgründung oder -übernahme spätestens drei Jahre nach Abschluss der Meisterqualifikation erfolgt. Um den Zuschuss zu erhalten, ist unter anderem eine positive Stellungnahme der Handwerkskammern des Landes Voraussetzung. Dazu bieten die Betriebsberater ausführliche Beratungen und Unterstützung bei der Antragstellung an.

„Die Meistergründungsprämie ist ein wichtiges, längst überfälliges Signal, um die Zukunft der Betriebe und deren Mitarbeiter zu sichern. Viele potenzielle Unternehmensgründer halten sich derzeit zurück, weil sie auf die Prämie gewartet haben. Nun können sie endlich durchstarten. Die Anträge müssen möglichst unbürokratisch bearbeitet werden“, sagt Jürgen Rose, Präsident des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg und Präsident der Handwerkskammer Potsdam.

„Es ist wichtig, dass Handwerksmeister gefördert werden“, sagt Peter Dreißig, Präsident der Handwerkskammer Cottbus. „Sie sind es, die Unternehmen gründen, einen Betrieb übernehmen und junge Menschen ausbilden. Wer einen Antrag stellt, sollte unbedingt die Berater der Handwerkskammern in Anspruch nehmen, um Fehler zu vermeiden.“

„Es ist geschafft! Die Richtlinie zur Meistergründungsprämie ist veröffentlicht. Nun gilt es, das Antragsverfahren zu aktivieren und in beide Richtungen mit jungen Meistern zu arbeiten – sowohl bei Neugründung als auch bei Übernahme“, sagt Wolf-Harald Krüger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg. „Handwerk wird gebraucht, Handwerk ist nachgefragt. Wir haben nun einen Baustein, mit dem wir auch den Gründungswillen ankurbeln. Kleine Schwächen im Programm werden wir Kammern gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft und Energie und der Investitionsbank des Landes Brandenburg kurzfristig ändern.“

Die Ansprechpartner in den Kammern:
Handwerkskammer Potsdam
Michael Burg, Telefon: 0331 3703-170
michael.burg@hwkpotsdam.de

Handwerkskammer Cottbus
Axel Bernhardt, Telefon: 0355 7835-157
bernhardt@hwk-cottbus.de

Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg
Astrid Köbsch, Telefon: 0335 5619-125
astrid.koebsch@hwk-ff.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]Weitere Informationen finden Sie hier[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“31522″ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_single_image image=“36470″ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_single_image image=“36465″ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“31465″ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_single_image image=“36469″ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_single_image image=“36473″ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg bietet ihren Mitgliedern und Existenzgründern im Handwerk fachkundig kostenfreie Beratungsleistungen an. Kompetente Berater beraten neutral und vertraulich zu den Themen Existenzgründung, Betriebsführung, Unternehmensnachfolge, Finanzierung, Kalkulation, Controlling und Marketing. Weitere Informationen zu den Themenkomplexen Technik, Umweltschutz, Bewertungen und Außenwirtschaft werden angeboten.

Den Betriebsberatern der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg wurde bei einer im vergangenen Jahr durchgeführten deutschlandweiten Umfrage durch den Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) von den beratenen Unternehmern bzw. Gründern durchweg gute Noten erteilt. Von den 276 Nennungen für die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) wurden 72,9 Prozent der durchgeführten Beratungen als „sehr gut“ und 26,4 Prozent als „gut“ eingeschätzt.

Das fachliche bzw. handwerksspezifische Wissen schätzten 75,2 Prozent der Befragten als „sehr kompetent“ und 24,8 Prozent als „kompetent“ ein. Daher verwundert es nicht, dass 30,8 Prozent der empfohlenen Maßnahmen durchgeführt und 59,9 Prozent eingeleitet wurden. Die Mehrzahl der Befragten (98,6 Prozent) will sich auch in Zukunft bei Problemen und Fragen an die Betriebsberater der Abteilung Gewerbeförderung wenden.

„Das ist ein Ergebnis, das uns sehr freut“, sagt Astrid Köbsch, Leiterin der Abteilung Gewerbeförderung bei der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, bestätige es doch die Kompetenz und die soliden Kenntnisse der sechs Betriebsberater und des Beauftragten für Innovation und Technologie der Kammer.

Das Beratungsangebot der Kammer mit ihren circa 12.000 Mitgliedsbetrieben umfasst neben der betriebswirtschaftlichen, technischen, außenwirtschaftlichen und umwelttechnischen Beratung auch die Rechtsberatung sowie die Ausbildungs- und Weiterbildungsberatung.

An der Befragung hatten 2012 mehr als 100.000 Betriebsinhaber teilgenommen, die in ganz Deutschland die Beratungsleistungen einer Handwerkskammer oder eines Fachverbandes in Anspruch genommen haben.[/vc_column_text][vc_single_image image=“19851″ img_size=“large“ onclick=“link_image“][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

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Seit nunmehr 14 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.

Unternehmensbefragung 2015 : Finanzierungssituation besser denn  je – weiterhin strukturelle Probleme bei kleinen und jungen Unternehmen

  • Niedrige Zinsen, hohe Eigenfinanzierungskraft und konjunkturelle Erholung sorgen für neues Allzeithoch beim Finanzierungsklima.
  • Strukturelle Probleme beim kreditzugang von kleinen und jungen Firmen bleiben bestehen.
  • Verbesserungspotenzial beim Thema Ratingskommunikation

Niedrige Zinsen, geringe externe Finanzierungsbedarfe dank hoher Eigenfinanzierungskraft und eine konjunkturelle Erholung trotz ungünstiger Rahmenbedingungen verbessern die Finanzierungssituation der Unternehmen abermals. Niemals zuvor – seit Start dieser Befragung im Jahr 2001 – haben große wie kleine Unternehmen das Finanzierungklima positiver beurteilt wie derzeit. Die besonderen Probleme kleiner und junger Unternehmen bei der Kreditaufnahme bleiben trotzdem bestehen: Niedrige Bonitäten, Probleme, ausreichend Sicherheiten zu stellen und in der Folge Kreditablehnungen, konzentrieren sich nach wie vor auf diese beiden Unternehmensgruppen.

Quelle: KfW

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Unternehmensbefragung-2015

Unternehmensbefragung-2015-KF[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

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Seit nunmehr 13 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.

Unternehmensbefragung 2014 : Finanzierungssituation so gut wie noch nie

  • Aufschwung lässt Umsatzrenditen steigen
  • Kaum Schwierigkeiten beim Kreditzugang – außer bei kleinen und jungen Unternehmen
  • Potenzial bei Investitionen in Energieeffizienz vor allem bei den Kleinen
  • 60 % der Unternehmen sind mit ihrer Region als Wirtschaftsstandort zufrieden

Die deutschen Unternehmen sind finanzstark. Ihre Finanzierungssituation hat sich in den zurückliegenden 12 Monaten sogar nochmals verbessert. Nur noch 18 % der Unternehmen berichten von gestiegenen Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme. Das sind vier Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Seit Beginn der Befragung im Jahr 2001 haben noch nie so viele Unternehmen aller Größenklassen das Finanzierungsklima so positiv beurteilt wie derzeit.

Trotz dieser erfreulichen Ergebnisse bleibt ein Problem bestehen: Kleine und junge Unternehmen haben einen erschwerten Kreditzugang. 28 % der kleinen Unternehmen (weniger als 1 Million Euro Umsatz) melden Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme. Das ist viermal so häufig wie bei den größeren Unternehmen mit über 50 Millionen Euro Umsatz (7 %). Bei den jungen Unternehmen (bis sechs Jahre) berichten 24 % von Schwierigkeiten. Zudem sind kleine und junge Unternehmen besonders von gravierenden Kreditrestriktionen wie höheren Sicherheitsforderungen und Kreditablehnungen betroffen.

„So positiv sich die Ergebnisse der Unternehmensbefragung lesen, so wenig geben sie Anlass, sich zufrieden zurückzulehnen. Die kleinen und jungen Unternehmen benötigen unsere Unterstützung dauerhaft. Vor allem die kreativen und innovativen unter ihnen brauchen Kredit, um ihre Ideen entfalten zu können. Und diese Unternehmen sind wichtig, denn sie bringen unsere Wirtschaft voran. Ihnen wird die KfW weiter zur Seite stehen“, sagte der Vorstandsvorsitzende der KfW, Dr. Ulrich Schröder bei der Vorstellung der Studie in Berlin.

„Der Einzelhandel braucht gerade im aktuellen Strukturwandel stabile Finanzierungsbedingungen. Aber die besten Kredite helfen nichts, wenn das Geld anschließend in die ungerechte und oft krisenverschärfende Gewerbesteuer geht. Insbesondere bei den Hinzurechnungsregelungen muss die Politik deshalb dringend eine Reform anpacken – auch und gerade um die teils existenzgefährdende Besteuerung von Verlusten zu beenden“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), Stefan Genth. Ein weiteres Ergebnis der Unternehmensbefragung 2014: Die Unternehmen setzen die Energiewende um. 49 % der Befragten haben in den zurückliegenden drei Jahren Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs ergriffen; 18 % planen sie noch. Ziel ist, die Energiekosten zu senken. Vorreiter sind dabei vor allem größere Unternehmen.

Damit ist das Potenzial aber bei weitem nicht ausgeschöpft. Gründe für Zurückhaltung sind Informationsdefizite, fehlendes Personal für die Konzeption und Durchführung von Energieeffizienzmaßnahmen sowie mangelnde Finanzierungsquellen, vor allem für die Kleinen. Bremsend wirkt sich auch die Erwartung kurzer Amortisationszeiten aus. Hier setzt die Förderung also richtigerweise an.

Die Zufriedenheit der Unternehmen mit ihrer Region als Wirtschaftsstandort ist groß (60 %); dies gilt umso mehr, je größer das Unternehmen ist. Am positivsten bewerten Unternehmen aus Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Hessen und Bayern ihr regionales Umfeld. Die entscheidenden Standortfaktoren sind Fachkräfte und Verkehrsinfrastruktur. Auch Vernetzungsmöglichkeiten, wie die Nähe zu Zulieferern und Kunden so wie die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, Behörden und Kreditinstituten, spielen eine wichtige Rolle für die Standortqualität.

Die Studie „Unternehmensfinanzierung 2014: Finanzstark, energiebewusst, standortsensibel“ sowie alle Unterlagen zur Pressekonferenz können unter www.kfw.de/Unternehmensbefragung2014  abgerufen werden.

Quelle: ZDH

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PM_2014_KfW

Auswertung_KF

Auswertung_LF[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

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Seit nunmehr 12 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.

An der Umfrage 2013 (Erhebungszeitraum Dezember 2012 bis März 2013) haben sich deutschlandweit insgesamt 1.665 Handwerksbetriebe beteiligt, die mit ihren Antworten ein Bild über die Finanzierungssituation und Stimmungslage vorrangig im Jahr 2012 wiedergeben.

Die KfW sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks haben die Ergebnisse der Unternehmensbefragung des Jahres 2013 vorgestellt und veröffentlicht. Diese möchten wir Ihnen gern zur Verfügung stellen.

Unternehmensbefragung 2013: Investitionsgüternachfrage schwach, Finanzierungssituation stabil

  • Leichte Verbesserung des Finanzierungsklimas gegenüber 2012
  • Wachsender Anteil an Unternehmen mit sinkenden Umsatzrenditen und bestenfalls stagnierenden Investitionen
  • Unternehmer erwarten von Hausbanken vor allem zügige Bereitstellung von Krediten und Ratingberatung

Die Finanzierungssituation der Unternehmen in Deutschland ist ungeachtet der Krise in der Eurozone und der konjunkturellen Unsicherheit weiterhin gut. Das Finanzierungsklima für die Firmen in Deutschland hat sich in den vergangenen 12 Monaten insgesamt sogar leicht verbessert. Allerdings schlägt sich die nachlassende konjunkturelle Dynamik zunehmend auf die Finanzkennziffern und Ratings der Unternehmen nieder. Bei einer weiter anhaltenden Konjunkturschwäche könnten die Finanzierungsprobleme der Unternehmen zunehmen. Dies sind die Kernergebnisse der Unternehmensbefragung 2013, die die KfW gemeinsam mit BDI, BGA, HDE, ZDH und anderen führenden Wirtschaftsverbänden unter 3.600 Unternehmen durchgeführt hat.

Das verbesserte Finanzierungsklima zeigt sich darin, dass der Anteil der Unternehmen, der von gestiegenen Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme berichtet, um 3 Prozentpunkte auf 22 % gesunken ist. Gleichzeitig stieg der Anteil der Unternehmen, der Erleichterungen bei der Kreditaufnahme wahrnimmt, um 1 Prozentpunkt auf 9 %. Dennoch sind damit noch immer mehr Unternehmen bei der Kreditaufnahme mit Erschwernissen konfrontiert als mit Erleichterungen.

Die schwache Konjunktur spiegelt sich in der Entwicklung der Finanzkennziffern wider. Die Umsatzrenditen stagnieren: lediglich 31 % der befragten Unternehmen berichten noch von Verbesserungen, 28 % von Verschlechterungen. In der Vorjahreserhebung betrugen die entsprechenden Werte noch 43 bzw. 20 %. Die Eigenkapitalquoten entwickelten sich mit einem Saldo von 29 Punkten gegenüber dem Vorjahr zwar weiterhin positiv. Ein wichtiger Faktor hierfür sind allerdings stagnierende Unternehmensinvestitionen, was langfristig ungünstig für das Wachstumspotential ist.

All dies hat Folgen für die Ratingnoten der Unternehmen: Hatte sich diese im Vorjahr noch spürbar verbessert, so lässt dieser Trend nun deutlich nach. Insbesondere großen Unternehmen gelang es seltener als im Vorjahr, ihre Ratingnote zu verbessern. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, können die Finanzierungsschwierigkeiten von Unternehmen in den kommenden Monaten zunehmen. Die Studie „Unternehmensfinanzierung 2013: Investitionsgüternachfrage schach, Finanzierungssituation stabil“ sowie alle Unterlagen zur Pressekonferenz können auf den den Internetseiten der KfW abgerufen werden.

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks hat die Handwerksergebnisse der KfW-Verbändeumfrage zur Unternehmensfinanzierung gesondert ausgewertet. Die Auswertung stellen wir Ihnen als Download auf diesen Seiten gern zur Verfügung.

Quelle: ZDH

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]Download

Bericht HW 2013

KfW PM 2013

KfW Langfassung 2013

KfW PK 2013

KfW 2013[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

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Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Die KfW sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks haben die Ergebnisse der Unternehmensbefragung des Jahres 2012 vorgestellt und veröffentlicht. Diese möchten wir Ihnen gern zur Verfügung stellen.

Unternehmensbefragung 2012: Unternehmensfinanzierung trotz Eurokrise stabil

  • Finanzierungsbedingungen so gut wie im Boomjahr 2007
  • Kleine Unternehmen konnten den Zugang zu Krediten sogar verbessern
  • Erhebliche strukturelle Nachteile kleiner, junger und innovativer Unternehmen bestehen aber weiterhin.

Die Finanzierungsbedingungen der Unternehmen in Deutschland haben sich in den vergangenen zwölf Monaten trotz der anhaltenden Staatsschulden- und Währungskrise insgesamt positiv entwickelt und können als stabil bezeichnet werden. Ein wesentlicher Faktor hierfür ist die noch relativ solide Konjunktur in Deutschland, die sich positiv auf die Finanzierungssituation ausgewirkt hat. Hiervon profitieren vor allem kleinere Unternehmen, so dass sich die Schere zwischen der deutlich besseren Finanzierungssituation der größeren gegenüber den kleineren Unternehmen etwas schließt. Kleine und junge sowie innovative Unternehmen mit FuE-Aktivitäten haben jedoch nach wie vor erheblich größere Probleme beim Kreditzugang. Dies sind die zentralen Ergebnisse der am Mittwoch in Berlin vorgestellten Unternehmensbefragung 2012, die die KfW gemeinsam mit BDI, BGA, HDE, ZDH sowie weiteren führenden Wirtschaftsverbänden im 1. Quartal 2012 mit rund 3.400 teilnehmenden Unternehmen durchgeführt hat.

Zwar sehen sich noch immer insgesamt mehr Unternehmen mit Erschwernissen bei der Kreditaufnahme konfrontiert als mit Erleichterungen (24% gegenüber 7 % der Unternehmen). Der Anteil derjenigen Firmen, die über entsprechende Schwierigkeiten klagen, ist gegenüber der Befragung des Vorjahres jedoch um gut 4 Prozentpunkte gesunken. Zugleich ist auch der Anteil der Unternehmen, die sagten, die Kreditaufnahme sei leichter geworden, um 2 Prozentpunke zurückgegangen.

Laut Unternehmensbefragung 2012 profitieren vor allem kleinere Unternehmen von der soliden Konjunktur und dem Kreditvergabeverhalten der Banken und Sparkassen. Im langfristigen Vergleich wird von den kleinen Unternehmen (<1 Mio. EUR Jahresumsatz) der Kreditzugang aktuell sogar genau so positiv wie im Boomjahr 2007 beurteilt, in dem bislang der niedrigste Wert seit Beginn der Befragung ermittelt werden konnte.

Trotz dieser Verbesserungen sehen sich kleine Unternehmen aber weiterhin größeren Problemen bei der Kreditaufnahme gegenüber als Große. Mit 33 % melden kleine Unternehmen mit weniger als 1 Mio. EUR Jahresumsatz rund doppelt so häufig Erschwernisse bei der Kreditaufnahme als Unternehmen mit über 50 Mio. EUR Jahresumsatz.

Auch junge Unternehmen (nicht älter als 5 Jahre) beurteilen ihren Kreditzugang deutlich zurückhaltender als andere Unternehmen. 38% von ihnen berichten von Schwierigkeiten, einen Kredit zu erhalten. Von den jungen FuE-treibenden Unternehmen geben sogar 47 % an, mit Erschwernissen beim Kreditzugang konfrontiert zu sein. Diese Befunde sind deutlicher Ausdruck der strukturellen Probleme junger, innovativer sowie kleiner Unternehmen bei der Kreditaufnahme.

Der Vorstandsvorsitzende der KfW Bankengruppe, Dr. Ulrich Schröder, sagte „Die insgesamt positive Situation bei der Unternehmensfinanzierung ist erfreulich. Angesichts der Abschwächung der konjunkturellen Dynamik in diesem Jahr, der mit der ungelösten Staatsschuldenkrise verbundenen Risiken sowie der möglichen Belastungen aus Basel III bleibt es eine vorrangige Aufgabe der KfW, die Investitionsfinanzierung für den Mittelstand, nicht zuletzt für die kleinen und jungen Unternehmen zu sichern. Vor dem Hintergrund der insgesamt verbesserten Finanzierungsbedingungen für die Unternehmen konzentrieren wir uns derzeit darauf, die ins Stocken geratene Energiewende zu unterstützen. Die Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen wird Wirtschaft und Politik erhebliche Anstrengungen abverlangen. Hier sehen wir uns gefordert, hier übernehmen wir Verantwortung.“

Der Vorsitzende des BDI/BDA-Mittelstandsausschusses, Arndt G. Kirchhoff, erklärte: „Die Erfolge deutscher Unternehmen auf den Weltmärkten resultieren vor allem aus ihrer Innovationsstärke. Gerade die mittelständische Industrie finanziert Forschung und Entwicklung zu etwa drei Vierteln aus Eigenmitteln. Jede Maßnahme zur Stärkung der Eigenmittel in den Unternehmen ist potenziell eine Maßnahme zur Stärkung der Innovationsfähigkeit.

Der BDI fordert deshalb die in der Koalitionsvereinbarung festgelegte steuerliche Forschungsförderung: Sie ist unbürokratisch und kommt insbesondere den mittelständischen Unternehmen entgegen. Sie ist themenneutral und wirkt in die Breite. Nicht zuletzt ist sie, wie aktuelle Untersuchungen belegen, volkswirtschaftlich rentabel.“

Die Studie „Unternehmensfinanzierung 2012: Unternehmensfinanzierung trotz Eurokrise stabil“ sowie alle Unterlagen zur Pressekonferenz können auf  den Internetseiten der KfW abgerufen werden.

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks hat die Handwerksergebnisse der KfW-Verbändeumfrage zur Unternehmensfinanzierung gesondert ausgewertet. Die Auswertung stellen wir Ihnen als Download auf diesen Seiten gern zur Verfügung.

Quelle: ZDH

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Befragung

Befragung_KfW

Befragung_PM

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Vier Handwerksbetriebe aus Frankfurt (Oder) öffneten am 10. September ihre Türen für den Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke und seine Begleiterin Andrea Prix von der Wirtschaftsförderung der Stadt. Ziel war es, sich mit Firmeninhabern über die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Probleme der Unternehmen sowohl bei der Nachwuchs – als auch bei der Fachkräftegewinnung auszutauschen und Probleme zu benennen.
Gemeinsam mit Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer und Alexander Wolf, Vorstandsmitglied der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, sowie Kreishandwerksmeister Peter Dietrich besuchten sie die Handwerksfirmen.
„Wir machen regelmäßig solche Betriebsbesuche“, bestätigt Martin Wilke und
Hauptgeschäftsführer Uwe Hoppe ergänzt: „Direkt vor Ort erfährt man doch am
schnellsten, wo der Schuh drückt und vielleicht Hilfe gefragt ist.“

Erstes Ziel war das Nähmaschinenhaus Schönherr in der Dresdener Straße, für alle älteren Frankfurter ein Begriff. „Seit über 135 Jahren ist unsere Firma
in der Region“, berichtet Sonja Schönherr und erzählt von ihrem Urgroßvater Gustav, der das Unternehmen 1880 als Schlossereibetrieb gründete. Heute sind Sonja und Lothar Schönherr kompetente Ansprechpartner in allen nähtechnischen
Fragen und zur Reparatur von Nähmaschinen, bieten Näh- und Strickkurse an und
engagieren sich im Interessenverband Altberesinchen. Leider gäbe es bisher keinen Nachfolger für das Traditionsunternehmen, bedauern beide. Und leider hätten sie auch das Gefühl, ihr Stadtteil verliere an Attraktivität, wogegen unbedingt etwas getan werden müsse.
Matthias Jannusch ist einer der letzten Bäckermeister in Frankfurt. Der stellvertretende Obermeister der Bäcker- und Konditorinnung „Germania“ ist nicht nur ein beliebter Bäcker in der Stadt, sondern auch gesellschaftlich aktiv, ob beim jährlichen Stadtteilfest in Altberesinchen oder beim Plätzchenbacken mit den Jüngsten. Sein Mehl für die frischen Brötchen und die etwa 120 Brote täglich,
beziehe er grundsätzlich aus Müllrose, erzählt er und zeigt den Gästen seine teure neue Errungenschaft, einen Backofen mit Computertechnik. Man müsse mit der Zeit gehen, so der Bäckermeister und: „Alles, was ich habe, wird in die Firma gesteckt“. Dafür schätze er viele treue Stammkunden und zuverlässige Mitarbeiter, obwohl es an Nachwuchs mangele, ein Problem, das ihn mit vielen Berufskollegen verbindet.
„Ich würde auch einen Asylbewerber einstellen, wenn er gut arbeitet und mit dem Herzen dabei ist“, so Jannusch, auf die Frage von Dr. Wilke.

„Die Firma Tricus Dental ist mehr als ein modernes Zahnlabor“, berichtet Geschäftsführer Dirk Seiring, der auch in Seelow aktiv ist (Tricus Seelow). Der Zahntechnikermeister ist seit 1999 selbstständig, bildet regelmäßig aus – zurzeit einen polnischen Lehrling – und hat als echter Frankfurter „großes Vertrauen in die Stadt“, wie er Martin Wilke versichert. Seiring hatte in seine moderne Zahnlounge eingeladen, wo es für die Kunden u.a. zusätzliche Informationen und Angebote rund um die Zähne und den Zahnersatz gibt.
1990 wurde das Unternehmen, Knötig Nachrichtetechnik GmbH von Diplomingenieur Jürgen Knötig gegründet. Jahrelange Arbeitserfahrung und hochqualifizierte Mitarbeiter garantieren gute Arbeit. In der werkseigenen Werkstatt in Markendorf können Anlagen vorinstalliert und teilmontiert dem Kunden geliefert werden. Knötig, der bis vor drei Jahren immer Lehrlinge ausgebildet hat, sucht einen passenden Nachfolger.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“13886″ img_size=“medium“][vc_column_text]Sonja und Lothar Schönherr liegt das Wohl von Altberesinchen sehr am Herzen[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“13889″ img_size=“medium“][vc_column_text]In der Werkstatt von Diplomingenieur Jürgen Knötig (Mitte)[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“13887″ img_size=“medium“][vc_column_text]Bei Bäckermeister Jannusch[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“13888″ img_size=“medium“][vc_column_text]Fachsimpeln: Dirk Seiring mit Oberbürgermeister Martin Wilke[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Auftragsberatungsstelle Brandenburg e.V. als Tochterorganisation der brandenburgischen Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern wird künftig eine Liste von Fachfirmen zur Umsetzung von Schallschutzmaßnahmen – kurz: Schallschutzliste – führen. Die Liste soll Eigentümern im Flughafenumfeld, die Schallschutzmaßnahmen umsetzen wollen, eine Hilfestellung bei der Suche nach fachkundigen Firmen bieten.

Alle Unternehmen, die Erfahrungen und Qualifikationen in den einschlägigen Leistungsbereichen haben, können sich ab sofort direkt bei der Auftragsberatungsstelle melden und erhalten dort weiterführende Informationen sowie Unterstützung bei der Eintragung.

Ansprechpartner ist Gert Hirsch (gert.hirsch@abst-brandenburg.de; Tel.: 030/3744607-12). Zudem sind Informationsveranstaltungen für Unternehmer in der Planung, bei denen neben den Einzelheiten der Listung u.a. Informationen zu Umfang und technischen Anforderungen des Flughafen-Schallschutzprogramms übermittelt werden sollen.

Der Auftakt war für den 5. Oktober in Schönefeld geplant.  Wir werden Sie über künftige Termine der Veranstaltungen auf dieser Internetseite informieren.

Hier geht es zum Anbieterverzeichnis.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“jacob“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Termine Informationsveranstaltungen „Schallschutzprogramm BER – Schallschutzliste“
Das Anmeldeformular entnehmen Sie bitte dem Download auf diesen Seiten.

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Anmeldung

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