TEST

Auf seiner 16. Sitzung hat der Begleitausschuss des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen – Brandenburg am Mittwoch wichtige Projekte für die Grenzregion auf den Weg gebracht. Europaminister Helmuth Markov begrüßte die Entscheidungen und lobte das Programm als unverzichtbares Element der Zusammenarbeit mit dem Nachbarland Polen: „Ich freue mich darüber, dass der Begleitausschuss als wichtiges Entscheidungsgremium bei der EU-Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit wieder einmal unter Beweis gestellt hat, dass er sich effizient und zielgerichtet dafür einsetzt, Projekte in beiderseitigem Interesse zu entwickeln. Das schafft weitere notwendige Strukturen für die Menschen vor Ort und ist Ausdruck gelebter brandenburgisch-polnischer Nachbarschaft“, sagte Markov.
Ziel der Sitzung war es, die zu Ende gehende EU-Förderphase zu nutzen, um die vorhandenen finanziellen Mittel der EU für dringliche Projekte in der Grenzregion effizient zu verwenden. Auf Basis einer Reihe von Änderungs- und Neuanträgen, die seit 2013 auf der sog. Reserveliste auf eventuelle frei werdende Mittel warten, befürwortete der Begleitausschuss u.a. zwei Projekte im Bereich der Zusammenarbeit der Polizei und der Feuerwehr hinsichtlich des Hochwasserschutzes.

Hintergrundinfo:

Das Operationelle Programm zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007 – 2013 im Rahmen der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit (ETZ) wurde mit dem Ziel, Grenzen zu überwinden, ins Leben gerufen. Das heißt, im Rahmen des Programms sollen durch die Grenzlage bedingte Nachteile abgebaut und die gemeinsame Entwicklung der Grenzregion vorangetrieben werden. Durch die Förderung von lokalen gemeinsamen Initiativen zur integrierten räumlichen Entwicklung sowie von Vernetzung und Erfahrungsaustausch soll über die Ländergrenzen hinweg die Zusammenarbeit zwischen Regional- und Kommunalbehörden gestärkt und vereinfacht werden. Das Programm wird aus den Mittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert, das Sekretariat ist in Zielona Góra angesiedelt.

Mit dem aktuell beschlossenen Projekt im Polizeibereich soll die funktionsfähige und zuverlässige Kommunikation zwischen der Polizei der Region Lebus und der des Landes Brandenburg weiter ausgebaut werden. Hierzu ist eine Integration der Führungssysteme beider Partner vorgesehen. Im Rahmen des zweiten Projektes soll ein gemeinsames, grenzübergreifendes Einsatzsystem der Feuerwehreinheiten der Stadt Frankfurt (Oder) und des Landkreises Słubice errichtet und durch gemeinsame Übungen unter Verwendung der unerlässlichen technischen Ausrüstung für den Hochwasserschutz umgesetzt werden. Ferner wurde eine Reserveliste erstellt, die es ermöglicht, auch weitere im Zuge der Umsetzung der INTERREG-Projekte nicht benötigte Zuwendungen (Ersparnisse) für neue Projekte oder Projekterweiterungen einzusetzen. Hierzu zählt beispielsweise die Erweiterung der Schirmprojekte in dem polnischen und dem deutschen Teil der Euroregion Pro-Europa-Viadrina. Aus ihnen können viele kleine Projekte realisiert werden, die den Bürgerinnen und Bürgern der Euroregion zu Gute kommen. Mehr Informationen zu den Entscheidungen finden sich unter der Adresse: www.de.plbb.eu

IT-Sicherheit gilt zu Unrecht als trockenes und langweiliges Thema und wird von vielen Unternehmen noch immer nicht ernst genug genommen. Dass es auch anders geht, zeigte der 3. IT-Sicherheitstag Mittelstand am 29. Januar, bei dem den etwa 200 Teilnehmern die akuten Bedrohungsszenarien spannend aufbereitet vorgeführt wurden.
„IT-Sicherheit nimmt einen immer höheren Stellenwert ein. Dabei geht es sowohl um den Schutz sensibler Daten und Kommunikationswege, aber mehr noch um den Schutz des Know-hows der Unternehmen“, unterstreicht Henrik Klohs, eBusiness-Lotse aus Ostbrandenburg, der die Veranstaltung mit organisiert hatte. Die breite Themenpalette des Tages ging von Wirtschaftsspionage über Sicherheit in der Cloud, Missbrauchschutz von Laptops, Datenschutz und Datenspuren bis zur Sicherheit von mobilen Endgeräten, erläutert er.

Höhepunkte des 3. IT-Sicherheitstages Mittelstand waren die Keynote von Peter Schaar, dem Vorsitzenden der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz sowie der Abschlussvortrag von Tobias Schrödel, einem ausgewiesenen IT-Sicherheitsexperten und Deutschlands ersten IT-Comedian, der den Anwesenden auf eindrucksvolle und zugleich unterhaltsame Weise vorführte, wie einzelne IT-Systeme angegriffen werden können. Zugleich gab Schrödel den Teilnehmern wertvolle Tipps mit auf den Weg, wie sie die Sicherheit ihrer Daten, Geräte und Firmennetze erhöhen können. Die Vorführung schien das Bewusstsein der Teilnehmer hinsichtlich IT-(Un)Sicherheit geschärft zu haben: Kaum jemand traute sich, einen von den USB-Sticks mitzunehmen, die Tobias Schrödel vom eBusiness-Lotsen Ostbrandenburg kostenlos angeboten hatte.

Zu den Organisatoren und Partnern des Events zählten neben dem eBusiness-Lotsen Ostbrandenburg die eBusiness-Lotsen Westbrandenburg, Potsdam, Südbrandenburg, Berlin, Magdeburg, Mitteldeutschland, Nordost, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, die Handwerkskammer Frankfurt (Oder), der Handwerkskammertag Land Brandenburg, SIBB, die IHK Berlin sowie Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie.

Die nächste Veranstaltung zu diesem und anderen Themen wird vom eBusiness-Lotsen Ostbrandenburg am 29. September angeboten. Genaue Angaben zu Ort, Zeit und Inhalt der Veranstaltung folgen.

 

Handwerksfirmen können sich bei einem XXL-Frühstück mit Antenne Brandenburg ins Gespräch bringen. Der beliebte Radiosender wird 25 und die Hörer bekommen die Geschenke!
Die Moderatoren von „Guten Morgen Brandenburg“ – Alexander Dieck und Yvonne Krause, Marcus Asmus und Tina Kramhöller – bringen die XXL-Frühstückspause zu ihnen an die Hebebühne. So lecker war die Arbeit noch nie! Die erste Frühstücksparty steigt am kommenden Freitag, den 27. Februar. Also, bewerben Sie sich jetzt mit Ihrem kleinen Brandenburger Betrieb oder Ihrer Abteilung mit maximal 30 Mitarbeitern für ein großes Antenne-Geburtstagsfrühstück. Das Antenne-Kaffeemobil glänzt schon frisch geputzt in der Sonne und das Leckerste, was Brandenburg zu bieten hat, ist eingepackt, denn bald geht es los! Friseursalon, Gärtnerei, ganz egal, Antenne kommt und bringt das zweite Frühstück direkt an den Arbeitsplatz. Dazu gibt es die schönste Musik für Brandenburg mit Antenne-DJ Hans Helmig.

Bewerbungen auf Antenne Brandenburg – www.antennebrandenburg.de

 

Der Verursacher eines Produktmangels soll für diesen auch einstehen müssen – das ist die zentrale Forderung des Handwerks bei der anstehenden Überarbeitung des Mängelgewährleistungsrechts hinsichtlich der Ein- und Ausbaukosten. Stein des Anstoßes: Nach gegenwärtiger Rechtslage bekommt ein Handwerker die Kosten für den Ausbau des mangelhaften und den Einbau eines neuen Produktes nicht erstattet. Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks: „Der Verbraucher muss ein mangelhaftes Produkt ersetzt bekommen. Doch die Verlagerung der Haftungsverantwortung des Herstellers auf den Handwerker benachteiligt diesen völlig unangemessen.“

In der Veranstaltung „Wer trägt die Kosten mangelhafter Baumaterialien?“ am 24. Februar 2015 beklagt das Handwerk: In der Praxis sind der Zeitaufwand und die daraus resultierenden Arbeitskosten oftmals viel höher als der Wert des Produktes. Das geht bisher zu Lasten der Handwerksbetriebe. Die Große Koalition hat den dringenden Handlungsbedarf erkannt und eine entsprechende Vereinbarung zur Reform des Mängelgewährleistungsrechts im Koalitionsvertrag verankert.

Schwannecke: „Wir begrüßen es ausdrücklich, dass das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) eine wissenschaftliche Expertengruppe beauftragt hat, Lösungswege zu eruieren. Die Ergebnisse der Fachtagung müssen zügig in eine Korrektur des Gesetzeswortlauts münden.“

 

Den Bundesländern fehlt die Bereitschaft, in Energiewende und Klimaschutz zu investieren, kritisiert ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke in einem Interview mit den Ruhrnachrichten am 27. Februar. Er plädiert für Investitionsanreize für mehr Energieeffizienz, ohne den bestehenden Bonus auf Handwerkerleistungen dagegen aufzurechnen.
Das Handwerk habe zehntausende Fachleute mit dem notwendigen Fachwissen ausgebildet. Verliert dieses Marktsegment an Attraktivität, wird der Nachwuchs seine Zeit und sein Geld in lohnendere Spezialisierungen investieren.
Das Vorhaben war ursprünglich fester Bestandteil des Programms der Bundesregierung. Nach wie vor zählt die Gebäudesanierung zu einer der wichtigsten unerschlossenen Quellen für Energieeinsparungen.
Das vollständige Interview finden Sie hier 

 

In Eberswalde und Umgebung werden die leckersten Torten gesucht. Hobbybäcker sind aufgerufen mitzubacken! Die Tortenkreationen werden am kommenden Sonnabend, den 14. März von 10.00 bis 17.00 Uhr beim Genusshandwerker Markt im Paul-Wunderlich- Haus einer Jury und den Besuchern präsentiert.

Die Privatbäckerei Wiese lädt zusammen mit regionalen Akteuren verschiedener Branchen wiederum zu einer Hausmesse ein. In den vergangenen fünf Jahren war es  vor allem Leistungsschau rund um das Thema Hochzeit. Wichtig war jedoch immer, interessierte Besucher vor Ort zu beraten und auf die regionalen Angebote und Möglichkeiten aufmerksam zu machen.

In diesem Jahr wird die Hausmesse also zum Genusshandwerker Markt
mit neuen Akteuren, die ihre Leistungen und Produkte präsentieren. Alles dreht sich um die Herstellung und Herkunft von Lebensmitteln. Jeder Besucher kann sich vor Ort bei authentischen Erzeugern, die mit Herzblut ihre Produkte herstellen und/oder vertreiben, informieren, beraten und vielleicht auch am Ende zum Kauf verleiten lassen.

Übrigens werden die besten drei Torten prämiert. Außerdem wird die Gewinnertorte zeitweilig ins Sortiment vom Kaffeehaus Gustav aufgenommen und so einem breiten Genießerpublikum zugänglich gemacht.
 

20 polnische Lehrlinge aus der technischen Berufsschule in Sandomierz bilden sich derzeit bis zum 21. März im Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg in Hennickendorf, speziell im Bereich Kraftfahrzeugtechnik, weiter.
Die Jugendlichen – übrigens 19 Jungen und ein Mädchen – sind zwischen 17 und 19 Jahren alt.

„Sie lernen in den zwei Wochen die Elektrik in Fahrzeugen mit entsprechenden Messungen und verschiedene Motoren (Motormanagement) kennen. Es geht vor allem um praktische Übungen, da die Ausbildung in Polen überwiegend in der Berufsschule und im Theorieunterricht stattfindet“, erläutert Madlen Mosig, Projektmanagerin bei der Handwerkskammer. Wichtigstes Ziel des  Erasmus-Projektes sei die Verbesserung der beruflichen Kompetenzen  der Jugendlichen. Sie sammeln neue Erfahrungen und können damit ihre eigene berufliche Perspektive durch zusätzliche  Referenzen, sowie sprachliche und kulturelle Kompetenzen erweitern.

Am Ende des zweiwöchigen Seminars bekommt jeder Teilnehmer ein Zertifikat und einen Europass. Da die meisten der jungen Polen zum ersten Mal in Deutschland sind, geht es am Wochenende nach Berlin, Alexanderplatz, Brandenburger Tor, Checkpoint Charly, Madame Tussauds besichtigen und vielleicht ins Tropical Island nach Brandt.

Das Projekt wird durch das Programm für Bildung, Jugend und Sport   „Erasmus+“ der Europäischen Union gefördert.

Um ihr Wissen im Bereich regenerativer Energien und der Energieeffizienz zu erweitern, informieren sich derzeit zehn polnische Fachkräfte im Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg über neueste technische
Entwicklungen im Elektrotechnikerhandwerk.
„Im Rahmen eines Projektes, welches in Zusammenarbeit zwischen dem Berufsförderungswerk des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg sowie den Handwerkskammern Zielona Gora und Frankfurt (Oder) gemeinsam organisiert und durchgeführt wird, bilden sich die polnischen Handwerker drei Tage bei uns weiter“, berichtet Sven Kaczkowski, Leiter des Bildungszentrums der Frankfurter Handwerkskammer.
Durch Vorträge und praktische Übungen eignen sich die Teilnehmer aktuelles Wissen zum Thema „Regenerative Energien“ an. Das beinhaltet zum Beispiel die Windenergie, Photovoltaik, aber auch die moderne Steuerung der Haustechnik.

Bereits in der nächsten Woche werden sich weitere polnische Fachleute im Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) am Standort Hennickendorf im Installateur- und Heizungsbauerhandwerk weiterbilden. Im Focus stehen unter anderem moderne Heizungsanlagen, Wärmepumpen, Blockheizkraftwerke und Solarthermie.

Der Oderlandpokal 2015 ist Geschichte. Die neue und alte Pokalsiegerin heißt Jessica Wagner, ist aus Bad Freienwalde und lernt den Beruf der Friseurin im zweiten Lehrjahr.

34 Friseurlehrlinge, aber auch Gesellen im Friseurhandwerk zeigten bei der 22. Leistungsschau des Friseurhandwerks ihr Können und was die moderne Dame oder der modebewusste Herr in dieser Saison so “trägt“. Viele trendige und flotte Frisuren und originell geschminkte Modelle gab es zu bestaunen und wie diese mit viel Geschick und Geduld sowie mit Kamm, Fön und Schminke aufs Modell gezaubert werden. Mit dabei waren auch in diesem Jahr 16 Teilnehmerinnen aus Polen. Einige von ihnen  kamen  aus der Berufsschule in Gorzow, wo derzeit 100 Friseure ausgebildet werden. In ganz Ostbrandenburg gibt es nur über 90 Auszubildende im Friseurberuf, etwa ein Fünftel war beim diesjährigen Oderlandpokal dabei.

Im Teamwettbewerb zeigten die Starter viel Kreativität beim Thema „Märchenwelten“. Die Schneekönigin, Cinderella und die Schöne und das Biest wurden „erschaffen“ und überzeugten die Jury.

Der Wettbewerb fand als gemeinschaftliche Aktion der Friseurinnungen Barnim, Oderland und Uckermark statt und wurde durch die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg unterstützt.

Mehr zum Oderlandpokal 2015 finden Sie hier.

 

Die „Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Berufsausbildung zum Mechaniker für Land- & Baumaschinentechnik“, wurde am 26.Juni 2014 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Damit ist die Teilnovellierung abgeschlossen.

2012 wurde die Novellierung von unseren Ausbildungs- und Prüfungspraktikern der Branche angeregt, die sich insbesondere machbare, an der Prüfungspraxis ausgerichtete, Prüfungen wünschten. Außerdem ging es um einen, der technologischen Branchenentwicklung synonymen und marketingtechnisch neu verwertbaren Berufsnamen. Diese Teilnovellierung wurde in vergleichsweise kurzer Zeit umgesetzt.
Dennoch war es kein einfacher Abstimmungsprozess, an dessen Ende unter Einbindung des Zentralverbandes des Deutschen Handwerk (ZDH) und des Bundesinstituts für berufliche Bildung (BiBB) Arbeitnehmer- und geberinteressen auf einen Nenner gekommen sind. Dafür allen ehren- und hauptamtlichen Verbands- und Innungsvertretern ein branchenweites Dankeschön.

Im Ergebnis ist heute festzuhalten:

Die Verordnung ist seit 1. August 2014 in Kraft und betrifft alle bestehenden und künftigen Ausbildungsverhältnisse, sodass fortan Prüflingen der Gesellenbrief als „Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in“ auszustellen ist, denn bereits die Gesellenprüfungen im Winter 2014/2015 mussten nach der neuen Verordnung laufen. In Berlin und Brandenburg erhielten zur feierlichen Gesellenfreisprechung am 27. Februar 2015 die ersten 35 jungen Gesellen den Gesellenbrief mit der neuen Berufsbezeichnung Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in.

Der Prüfungsteil Arbeitsauftrag als Teil 1 der Gesellenprüfung wurde durch die Neuordnung nicht verändert und geht auch zukünftig mit 30 Prozent in das Gesamtergebnis ein.

Im Prüfungsbereich Kundenauftrag als Teil 2 der Gesellenprüfung wurde neu erarbeitet. Hier soll der Prüfling ein Prüfprodukt und zwei gleichwertige Arbeitsaufgaben, die Kundenaufträgen entsprechen, bearbeiten und mittels praxisbezogener Unterlagen dokumentieren sowie über die Arbeitsaufgaben ein situatives Fachgespräch führen.
Hinzu kommen unverändert die Prüfungsbereiche Arbeitsplanung, Funktionsanalyse und Wirtschafts- und Sozialkunde. Teil 2 geht mit 70 Prozent in das Gesamtergebnis der Gesellenprüfung ein.
Analog zur technischen Branchenentwicklung wird wachsende Bedeutung der Mechatronik in den Prüfungsinhalten berücksichtigt. Die Qualität der Gesellenprüfung bleibt auf unverändert praxisnahem, hohem Niveau, obwohl der gesamte Prüfungsaufwand effektiver gestaltet werden konnte.
Dipl.-Ing. Dietmar Lange
Geschäftsführer Landesverband