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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Verkaufe Friseurgeschäft mit einer Größe von ca. 100 qm. 7 Bedienplätze, 2 Rückwärtswaschbecken sowie 1 Vorwärtsbecken.
Lage im Landkreis MOL, in der Innenstadt in einer Einkaufsstraße.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“joerdis.kaczmarek@hwk-ff.de“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Juryentscheidungen getroffen / Preisverleihung am 18. November

Zwölf Unternehmen haben die große Chance, den „Zukunftspreis Brandenburg“ 2022 zu gewinnen. Sie wurden von der Hauptjury für das Finale am 18. November im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld nominiert. Dort werden dann die sechs Preisträger gekürt.[/vc_column_text][vc_single_image image=“131319″ img_size=“large“][vc_column_text]Das Leistungsspektrum der Finalisten ist groß. Sie entwickeln medizinische Wirkstoffe, sie versorgen Menschen mit „grünem“ Strom, sie warten riesige Industrieanlagen, stellen Whiskey aus regionalen Rohstoffen her, sie sorgen dafür, dass Landwirte ihre Felder bestellen und Angestellte in Büros perfekte Arbeitsbedingungen vorfinden.

Kleinere Unternehmen mit zehn Mitarbeitern sind ebenso vertreten wie größere Firmen mit über 200 Beschäftigten. Sie eint die Verbundenheit zur Heimat und den Menschen.

Die Nominierten setzten sich in einem Feld von 97 starken Bewerbern durch. Sie stehen für besondere Leistungen in der Ausbildung, bei der Nachfolge, im Umgang mit Innovationen oder bei der Herstellung von nachhaltigen Produkten.

Der Zukunftspreis Brandenburg würdigt besondere unternehmerische Leistungen. Und damit Beispiele, die Mut machen: kreative, aktive und innovative Unternehmen und Unternehmer, die auch in schwierigen Zeiten die Ärmel hochkrempeln und in die Zukunft investieren.

Bewerber müssen wirtschaftlich auf sicheren Füßen stehen, den Sitz oder die Betriebsstätte im Land Brandenburg haben und dürfen noch keinen Zukunftspreis Brandenburg gewonnen haben.

Sechs Unternehmen werden am 18. November im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld als Gewinner gekürt. Sie erhalten neben einem hochwertigen Imagefilm eine mediale Präsenz, eine Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label Gewinner „Zukunftspreis Brandenburg“ für sich zu werben.

Die Nominierten für den Zukunftspreis Brandenburg 2022 sind:

A&W Apparate & Wärmetauscherbau GmbH aus Schwedt (Oder)
Frauenpower in Männerdomäne: Die hochqualifizierte Belegschaft fertigt und repariert Wärmetauscher, Druckbehälter und Apparate für die chemische und petrochemische Industrie. Die beiden Geschäftsführerinnen sicherten 2014 die Firma und deren Arbeitsplätze. Auf die Ausbildung junger Menschen wird besonderen Wert gelegt.

Kristallkinder Intensivpflege GmbH aus Fredersdorf
Der ambulante Pflegedienst hat sich auf die Versorgung von Kindern mit einem hohen intensivpflegerischen Aufwand spezialisiert. Die Wohngemeinschaft ist die erste WG dieser Art im Land in Brandenburg. Wo die Medizin noch vor einigen Jahren an ihre Grenzen gestoßen ist, werden Frühgeborene und schwerstkranke Kinder überlebensfähiger.

Manz Landtechnik GmbH aus Nordwestuckermark
Bereits als Schmiede stand der Betrieb im Dienste der Landwirtschaft und etablierte sich 1958 im damaligen System der Planwirtschaft. Heute sind die Mitarbeiter Spezialisten für Hightech-Geräte und verstehen sich als Partner für Landwirte, Speditionen, Dienstleister und Kommunen im ländlichen Raum.

Tischlermeister Sebastian Schade aus Bernau, OT Schönow
Der Handwerksbetrieb genießt einen ausgezeichneten Ruf als kreative und auf Kundenwünsche eingehende Tischlerei, die sich auf die Herstellung von Kindermöbeln spezialisiert hat. Das Unternehmen arbeitet nachhaltig und verantwortungsvoll und investiert dafür in konstant in neue Technik.

Spreewood Distillers GmbH aus Schlepzig
Die erste reine Roggen-Whiskey Destillerie Deutschlands ist eine von lediglich fünf Whiskey-Destillerien in ganz Europa, die sich dem Urgetreide Nordeuropas widmet. Die preisgekrönten Whiskeys werden in der eigenen Brennerei nachhaltig und lokal produziert. 2022 wurde der Betrieb Bio-zertifiziert und produziert seitdem auch einen CO2-neutralen Gin in Bioqualität.

REISS Büromöbel GmbH aus Bad Liebenwerda
Das 1882 gegründete Unternehmen entwickelt und produziert intelligente Büromöbelsysteme, die sich im Handumdrehen in funktionale Orte für Teamwork, Kommunikation und Produktivität verändern lassen. 2018 wurde ein neues Werk nach Industrie 4.0 Standard errichtet.

Lausitzer Edelstahltechnik GmbH aus Doberlug-Kirchhain
Der Betrieb wurde 2003 mit zwei Mitarbeitern gegründet. Heute arbeiten 26 Frauen und Männer im Handwerksbetrieb, der vorrangig Sprunganlagen, Geländer und Treppen aus Edelstahl für Freizeitbäder herstellt. 18 Lehrlinge wurden bislang ausgebildet.

Gexx aeroSol GmbH aus Wildau
Das Unternehmen ist Fullservice-Dienstleister für die ganzheitliche Energiewende im Gebäude. Konzipiert und realisiert werden individuelle Lösungen bestehend aus Photovoltaik-Systemen, Batteriespeichern sowie Wärmepumpen und E-Lade-Infrastruktur zur Energie-Nutzung.

Chiracon GmbH aus Luckenwalde
Das Unternehmen stellt Wirkstoffe zur Humananwendung her. Die Kunden reichen von Forschungseinrichtungen bis zu „Big Pharma“. Kontinuierlich wurden Umsatz-, Mitarbeiter- und Azubizahlen gesteigert. Das Unternehmen setzt seine Zwischen- und Endprodukte für die Pharmazeutische Industrie weltweit ab.

Unverpackt Umgedacht GmbH aus Kleinmachnow
Hier kommen Bioprodukte ins Mehrwegglas“. Die Idee und die Umsetzung sprechen für sich. Plastik vergiftet die ganze Welt. Ein sehr junges StartUp, welches innerhalb von nur zwei Jahren auf 41 Mitarbeiter anwachsen konnte. Hervorzuheben ist die Beschäftigung von Menschen, die es am Arbeitsmarkt besonders schwer haben. Inklusion wird hier gelebt.

MB Fensterbau und Tischlerei Mike Beelitz aus Planebruch
Traditionelles Handwerk trifft Innovation: Ursprünglich als Tischlerei gegründet, hat sich der Handwerksbetrieb auf die Fertigung von Sonderelementen im Bereich Brandschutz spezialisiert. Die Kunden kommen aus ganz Europa.

Bäckerei VOLLKERN GmbH aus Rohrlack
Spezialitäten sind u.a. glutenfreie Brote und Sprossen-Brote. Beliefert werden Naturkostläden in und um Berlin sowie per Paketdienst bundesweit. Mit Blockheizkraftwerk und PV-Anlagen inklusive Speicher wird nur wenig Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen.

Hintergrund:

Zu den Unterstützern und Partnern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen die sechs Wirtschaftskammern – IHKs und HwKs – sowie namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die EWE AG sowie die Agenturen für Arbeit Eberswalde, Frankfurt (Oder), Potsdam und Neuruppin. Medienpartner sind die drei brandenburgischen Regionalzeitungen „Märkische Oderzeitung“, „Märkische Allgemeine Zeitung“  und „Lausitzer Rundschau“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).

Ausführliche Informationen gibt es unter www.zukunftspreis-brandenburg.de, auf facebook.com/zukunftspreis und auf instagram.com/zukunftspreisbrandenburg[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text css=“.vc_custom_1666640865609{padding-top: 1em !important;padding-right: 0.5em !important;padding-bottom: 1em !important;padding-left: 0.5em !important;background-color: #d1e3f6 !important;border-radius: 3px !important;}“]PM – Nominierungen Zukunftspreis Brandenburg 2022[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

97 Anmeldungen in schwierigem Umfeld registriert / Bestwert seit 2016

Die Bewerbungsphase für den „Zukunftspreis Brandenburg“ ist abgelaufen. Das Interesse am wichtigsten Wirtschaftspreis des Landes Brandenburg war trotz schwieriger Rahmenbedingungen sehr groß. Insgesamt 97 Unternehmen haben sich angemeldet. Das sind so viele wie seit sechs Jahren nicht mehr.[/vc_column_text][vc_single_image image=“129791″ img_size=“large“][vc_column_text]Die angemeldeten Unternehmen beschäftigen rund 3.470 Mitarbeiter, bilden über 230 junge Menschen aus und erwirtschafteten 2021 einen Umsatz von etwa 430 Millionen Euro Umsatz. Sie stehen für besondere Leistungen in der Ausbildung, bei der Nachfolge oder für neue Dienstleistungen und Produkte, mit denen sie kreativ, aktiv und innovativ in die Zukunft investieren.

Die Bewerber repräsentieren die Vielfalt der brandenburgischen Wirtschaft, die überwiegend von kleinen und mittleren Firmen getragen wird. So sind Ein-Mann-Betriebe ebenso vertreten wie Unternehmen mit 300 Mitarbeitern.

Auch bei den Branchen ergibt sich ein breites Spektrum. Angemeldet haben sich Betriebe aus Industrie, Handel, Tourismus und Handwerk, der Biotech-, IT-Branche und Medienbranche.
Bis Ende Mai 2022 werden die Unternehmen von einer Vor- und Hauptjury bewertet. Dann stehen die zwölf Finalisten für den „Zukunftspreis Brandenburg“ 2022 fest.

Sechs von ihnen werden am 18. November im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld bekannt gegeben. Sie erhalten neben einem hochwertigen Imagefilm eine mediale Präsenz, eine Stele, eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label Gewinner des „Zukunftspreises Brandenburg“ für sich zu werben. Hinzu kommt der Sonderpreis für eine Person, die sich in besonderer Weise um die brandenburgische Wirtschaft verdient gemacht hat.

Mitglieder der Hauptjury „Zukunftspreis Brandenburg“ (alphabetisch geordnet)

Christian Blanck, Vertriebsreferent der EWE Vertrieb GmbH
Carsten Christ, Präsident der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg
Patricia Dost, Leiterin Geschäftskunden DB Privat- und Firmenkundenbank AG Unternehmensbank-Firmenkunden Deutschland Geschäftskunden Brandenburg-Ost
Jochem Freyer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Frankfurt (Oder)
Peter Heydenbluth, Präsident der Industrie- und Handelskammer Potsdam
Angelika Jordan, Studioleiterin in Cottbus beim Rundfunk Berlin-Brandenburg / rbb
Christian Kistner, Vorstandsmitglied der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB)
Wolf-Harald Krüger, Präsident Handwerkskammer Frankfurt (Oder) für die Region Ostbrandenburg
Claus Liesegang, Chefredakteur der Märkischen Oderzeitung
Henry Lohmar, Chefredakteur Märkische Allgemeine
Corina Reifenstein, Präsidentin der Handwerkskammer Cottbus
Sebastian Saule, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB)
Dr. Miloš Stefanović, Sprecher der Geschäftsführung Bürgschaftsbank Brandenburg
Oliver Haustein-Teßmer, Chefredakteur der Lausitzer Rundschau
Jens Warnken, Präsident der Industrie- und Handelskammer Cottbus
Robert Wüst, Präsident der Handwerkskammer Potsdam

Hintergrund:

Zu den Unterstützern und Partnern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen die sechs Wirtschaftskammern – IHKs und HwKs – sowie namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die EWE AG sowie die Agenturen für Arbeit Eberswalde, Frankfurt (Oder), Potsdam und Neuruppin. Medienpartner sind die drei brandenburgischen Regionalzeitungen „Märkische Oderzeitung“, „Märkische Allgemeine Zeitung“ und „Lausitzer Rundschau“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB).
Ausführliche Informationen gibt es unter www.zukunftspreis-brandenburg.de, auf facebook.com/zukunftspreis und auf instagram.com/zukunftspreisbrandenburg.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_single_image image=“126204″ img_size=“large“][vc_column_text]Cottbus/Frankfurt (Oder)/Potsdam. Potsdam/ Berlin. Spannend, lebensnah, zukunfts- und lehrplanorientiert: Das ist das neue Lehr- und Lernportal „Handwerk macht Schule“. Es ist ab sofort unter www.handwerk-macht-schule.de<http://www.handwerk-macht-schule.de> am Start und zeigt die berufliche Vielfalt des Handwerks auf. Das Portal bietet Lehrerinnen und Lehrern von der Grundschule bis zum Gymnasium kostenlose, lehrplanorientierte digitale Lehr- und Lernmaterialien, die unmittelbar im Unterricht eingesetzt werden können.

Warum ein neues Lehr- und Lernportal?

Ein Brot oder ein Stück Gebäck beim Bäcker oder Konditor kaufen. Eine Brille anfertigen. Eine Photovoltaik-Anlage für das Dach planen und installieren. Ein Energie-Plus-Haus bauen? Was wäre der Alltag heute ohne das Handwerk? Auch in Zukunft geht es nicht ohne Handwerkerinnen und Handwerker, denn demografischer Wandel, Energiewende und Klimaschutz lassen sich nur gemeinsam bewältigen. Es gibt dabei nur ein Problem: Es finden zu wenig junge Menschen den Weg in handwerkliche Berufe. Bundesweit bleiben jährlich rund 20.000 Ausbildungsplätze unbesetzt. In Brandenburg werden aktuell über 1.500 freie Lehrstellen und über 600 Praktikaplätze in knapp 70 Handwerksberufen angeboten.

Unter www.handwerk-macht-schule.de<http://www.handwerk-macht-schule.de> sind die Vielfalt des Handwerks sowie die Zukunftspotenziale und Karrieremöglichkeiten sicht- und erlebbar. Natürlich geht es um weit mehr als um Mörtel, Malerpinsel, Mehl oder Maulschlüssel. Im Fokus stehen vor allem die zentralen gesamtgesellschaftlichen Themen Zukunft, Innovation und Nachhaltigkeit.

Was ist das Ziel?

„Handwerk macht Schule“ flankiert die erfolgreiche Kampagne des Handwerks. Jedoch legt es seinen Fokus in Richtung Schule. Alltagsbezug und Lebensnähe werden bei den Themen von „Handwerk macht Schule“ großgeschrieben: Warum werden Haare grau? Welche Rolle spielt der Satz des Pythagoras bei der Planung von Baugerüsten? Wie funktioniert ein Energie-Plus-Haus? Was haben Smart Cities mit den Themen Digitalisierung, Mobilität und Industrie 4.0 zu tun? Das sind nur einige Materialien von „Handwerk macht Schule“. Bis Dezember 2022 werden über 30 Unterrichtseinheiten mit Info- und Arbeitsblättern, Experimentieranleitungen oder ersten kleinen Spielen und Quizzen sowie Fachartikel erscheinen. Sie können auf dem neuen Portal über verschiedene Zugänge, sogenannte Welten, angesehen, heruntergeladen und direkt im Unterricht eingesetzt werden. Das Besondere dabei: Die Materialien sind sowohl an den zentralen Inhalten der Lehr- und Bildungspläne als auch an den Themen des Handwerks ausgerichtet. Sie zielen auf den Fachunterricht an allgemeinbildenden Schulen – von der Grundschule bis zum Gymnasium.

Wer steckt dahinter?

Anbieter von „Handwerk macht Schule“ ist der Deutsche Handwerkskammertag. Zum Projektstart sind vier Fachverbände des Handwerks vertreten: die Bundesinnung für das Gerüstbauer-Handwerk, der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke, der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks sowie der Zentralverband Sanitär Heizung Klima. Weitere Fachverbände folgen.
Link zum Portal: www.handwerk-macht-schule.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_message]Alle Pressemitteilungen[/vc_message][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1615909407398{padding-top: 1em !important;padding-bottom: 1em !important;background-color: #d1e3f6 !important;}“][vc_column][vc_column_text]Über den Handwerkskammertag Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.[/vc_column_text][vc_table allow_html=“1″ el_class=“table-links-hwk“]%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2F%20www.hwk-cottbus.de%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-cottbus.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-ff.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-ff.de%20%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp,%26nbsp%26nbsp%3Ca%20href%3D%22https%3A%2F%2Fwww.hwk-potsdam.de%2F%22%3E%3Cstrong%3Ewww.hwk-potsdam.de%3C%2Fstrong%3E%3C%2Fa%3E%26nbsp%26nbsp[/vc_table][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Kfz-Werkstatt/Halle voll eingerichtet zu vermieten.

Werkstattausrüstung (Hebebühnen, Werkzeugkoffer, Spezialwerkzeuge, Maschinen, Bremsenprüfstand, Büro, div. Luftdruckanschlüsse, Beleuchtung, Kompressor- und Heizungsraum, TÜV, Außenüberdachung, Anstrich, Werkbänke, Reifenauswucht- und Abziehmaschine, Ölauffangbehälter, Klimagerät u.v.m.) wurde komplett im Juni 2020 neu eingerichtet. Zudem wurde eine neue Halle angebaut. Einfach aufschließen und beginnen!
Absolut beste Geschäftslage neben der Q1-Tankstelle im Ortszentrum Storkow.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Autolackierwerkstatt auf Mietbasis zu verkaufen. Besteht seit 1989 am Standort Storkow. Einzige Lackiererei im Umkreis von 15 km. Hallengröße 12×25 m, Freifläche ca. 600 qm. Vorhanden ist eine Freifläche für Sandstrahlarbeiten. Die Anmietung von weiteren Hallen und Freiflächen auf dem Grundstück ist möglich.

Zurzeit Lackieraufträge für ca. 30.000 EUR vorhanden.

Mitverkauft werden der komplette Kundenstamm (auch in Berlin), Lieferantenadressen (Lack + Kfz-Teile), Kalkulationsprogramm für Reparaturen und Lackierung.

Komplette Ausstattung: 1 Kombikabine (Hersteller Wolf – auch für Transporter mit Hochdach geeignet), 3 Heißluftgeräte ölbeheizt, 1 x 2-Säulenhebebühne 4 Tonnen, 2 Karosseriebühnen, komplettes Farbenlager, 1 Lackierpistolen-Waschautomat, 1 Hubwagen, 2 Ford Transit Bj. 2011, 1 Autotransportanhänger, 1 VW Golf 3, 1 Sandstrahlgerät, 2 Kompressoren, 1 Trockner, 15 Lackierständer, 6 Lackierpistolen, 1 Schrank voller Werkzeuge, 2 Poliermaschinen, 1 CO2-Schweißgerät, 1 Satz Richt- und Ausdrückwerkzeug, 1 Abkantbank, 1 Stahlhallendachkonstruktion u.v.m.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Die zweite »Tour de Champs« ist gestartet. Nach dem positiven Echo 2021, besuchen Geschäftsführung und Präsident der Handwerkskammer auch in diesem Jahr wieder Meister, die ihr 25-jähriges Meisterjubiläum feiern.

[/vc_column_text][vc_media_grid element_width=“3″ grid_id=“vc_gid:1666296582785-e2c50e7e-0fed-8″ include=“137860,137861,137862,137863,137864,137865,137866,137867,137868,137869,137870,137871,137872,137873,137874,137875,137876,137877,137878,137879,137880,137881,137882,137883,137884,137885,137886,137887,137888,137889,137890,137891,137892,137893,137894,137895,137896,137897,137898,137899,137900,137901,137902,137903,137904,137905,137906,137907,137908,137909,137910,137911,137912,137913,137914,137915,137916,137917,137918,137919,137920,137921,137922,137923,137924,137925,137926,137927,137928,137931″][vc_column_text]

Fotos: hwk-ff.de/Mirko Schwanitz

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Zu Gast an der Lise-Meitner-Oberschule Strausberg war die Lehrberufeschau des Handwerks am 12. Mai 2022. Rund 400 Schülerinnen und Schüler der neunten und zehnten Klassen, aus Strausberger Schulen und dem OSZ, nutzten die Gelegenheit, sich zu Ausbildungsberufen im Handwerk zu informieren. Dazu boten Betriebe aus der Region, mit Meistern, Lehrlingen, Gesellen und Ausbildungsverantwortlichen, die Möglichkeit. Inklusive der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und der Passgenauen Besetzung der Hwk gab es 12 Stationen. Auch die Inklusionsberaterin und die Willkommenslotsin der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg waren vor Ort.[/vc_column_text][vc_media_grid element_width=“3″ grid_id=“vc_gid:1666295610484-6c482a5a-f2b3-10″ include=“137817,137818,137819,137820,137821,137822,137823,137824,137825,137826,137827,137828,137829,137830,137831,137832,137833,137834,137835,137836,137837,137838,137839,137840,137841,137842,137843,137844,137845,137846,137847,137848,137849,137850,137851,137852,137853,137854,137855,137856,137857″][vc_column_text]

Fotos: hwk-ff.de/Silke Köppen

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Kugler“][vc_message]Weitere Termine für Lehrberufeschauen des Handwerks in der Region[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Metallbaumeister sucht nach 11 Jahren Geschäftsführertätigkeit die Möglichkeit zur Übernahme einer Firma. Gesucht wird ein mittelständisches Unternehmen im Gebiet südöstliches Brandenburg (LOS/MOL).[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

14 ostdeutsche Handwerkskammern kommen bei Branchentreffen auf der Leipziger Messe zusammen, legen Forderungskatalog vor

Die Auftragsbücher vieler Handwerksbetriebe in Ostdeutschland sind auf Monate hinweg gefüllt. Gleichzeitig steht die Branche vor großen Herausforderungen. Steigende Kosten, Materialengpässe, unsichere Lieferketten und dazu die weiterhin schwierige Suche nach neuen Fachkräften. In der „Leipziger Erklärung“ machen die Handwerkskammern deutlich, welche Rahmenbedingungen es braucht, um trotz dieser Herausforderungen zu wachsen – das war Kernthema des zweiten Handwerkspolitischen Forum Ost (HAFO).[/vc_column_text][vc_single_image image=“130996″ img_size=“medium“][vc_column_text]Ohne das Handwerk geht es nicht. In diesem Punkt waren sich alle Teilnehmer bei der zweiten Auflage des HAFO einig. Bei der viel diskutierten Energiewende nimmt das Handwerk eine zentrale Rolle ein, doch es fehlt vielerorts Personal und Material. In Krisenzeiten muss sich das Handwerk neu aufstellen und fordert in der „Leipziger Erklärung“ Unterstützung von der Politik.

Die Grundlage für eine erfolgreiche Energiewende braucht aus Sicht der Handwerkskammern aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vor allem einen fortlaufenden Dialog zwischen Politik, Handwerk und Industrie. Darüber hinaus müsse ein größerer Fokus auf Aus- und Weiterbildung, effizientere Genehmigungsverfahren sowie ein Abbau von Bürokratie gelegt werden, heißt es in der Erklärung.

Jörg Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden betont: „Das Handwerkspolitische Forum Ost ist eine zentrale Plattform für die ostdeutschen Handwerkskammern zum Austausch mit der Politik. Deshalb war es uns eine Herzensangelegenheit, dass das Forum wieder in Präsenz durchgeführt werden kann – wenn auch zu einem anderen Zeitpunkt als gewohnt. Oberste Priorität für das Handwerk haben eine bezahlbare und stabile Energieversorgung und die aus der Energiewende erwachsenden Herausforderungen an die Branche, die sich durch den Krieg in der Ukraine nochmals verschärft haben. In der ‚Leipziger Erklärung‘ machen die ostdeutschen Handwerkskammern in Richtung Bundes- und Länderregierungen deutlich, dass die Energiewende nur mit dem Handwerk machbar ist. Eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende braucht ein Mehr an Ausbildung sowie verlässliche und vorhersehbare Rahmenbedingungen.“[/vc_column_text][vc_media_grid grid_id=“vc_gid:1652368216858-f477b7dc-fc72-8″ include=“130997,130999,131000,130998,131001″][vc_column_text]

Leipziger Messe bietet Rahmen für persönlichen Austausch

Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe, freut sich, dass das Handwerkspolitische Forum Ost wieder zurück ist. „Das HAFO ist eine essenzielle Veranstaltung für das Handwerk und verstärkt den Austausch in der Branche. Hier treten Handwerker, die Innungen, die Kammern und die Politik in einen intensiven Austausch – auf Augenhöhe und ganz persönlich. Diese Art von Gespräch kann nicht digital ersetzt werden. Aus dem Grund freuen wir uns, dass die Veranstaltungen nach zwei Jahren Pandemie endlich wieder Fahrt aufgenommen haben“.

Das Handwerkspolitische Forum Ost fand 2020 erstmals statt und ist Bestandteil der mitteldeutsche handwerksmesse. Im Februar dieses Jahres mussten die Messen mitteldeutsche handwerksmesse und HAUS-GARTEN-FREIZEIT pandemiebedingt abgesagt werden. So findet das Spitzentreffen von Politik, Wirtschaft und Politik jetzt statt, da die Nähe zum Handwerk bleibt: Einmalig ist das HAFO in diesem Jahr im Umfeld der OTWorld angesiedelt – der größte und international führende Branchentreffpunkt für alle Hersteller, Händler, Orthopädie-Fachhandwerker und Leistungserbringer in der modernen Hilfsmittelversorgung.

Die nächste mitteldeutsche handwerksmesse findet vom 11. Bis 19. Februar im Verbund mit der HAUS GARTEN FREIZEIT auf der Leipziger Messe statt. Der Termin für das nächste Handwerkspolitische Forum Ost ist der 15. Februar 2023.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text css=“.vc_custom_1652340979641{padding-top: 0.5em !important;padding-right: 1em !important;padding-bottom: 0.5em !important;padding-left: 1em !important;background-color: #d1e3f6 !important;border-radius: 3px !important;}“]PM ‚Leipziger Erklärung‘ beim Handwerkspolitischen Forum Ost übergeben[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]