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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Lehrberufeschau des Handwerks am 5. Mai in Wriezen.  Auf dem Wriezener Marktplatz boten 11 Handwerksbetriebe die Möglichkeit Gewerke kennenzulernen und sich auszuprobieren. Über 250 Schülerinnen und Schüler und auch eine Kita-Gruppe, die zufällig vorbeikam, nutzten die Chance. Zu einer Lehre im Handwerk informierten auch die Bundesagentur für Arbeit und die Passgenaue Besetzung der Handwerkskammer.[/vc_column_text][vc_media_grid element_width=“3″ grid_id=“vc_gid:1666294896096-bb31d380-3f54-10″ include=“137770,137771,137772,137773,137774,137775,137776,137777,137778,137779,137780,137781,137782,137783,137784,137785,137786,137787,137788,137789,137790,137791,137792,137793,137794,137795,137796,137797,137798,137799,137800,137801,137802,137803,137804,137805,137806,137807,137808,137809,137810,137811,137812,137813,137814″][vc_column_text]

Fotos: hwk-ff.de/Silke Köppen

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“koeppen“][vc_message]Weitere Termine für Lehrberufeschauen des Handwerks in der Region[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_single_image image=“130808″ img_size=“large“][vc_column_text]Das ostbrandenburgische Handwerk war nach zwei Jahren Corona auf einem guten Weg der Erholung. Allen Widrigkeiten zum Trotz ist der Wirtschaftszweig stabil. Es gibt eine erfreuliche Nachfrage nach handwerklichen Leistungen. Bemerkenswert ist, dass die Gesamtauslastung der Handwerksbetriebe bei 71 Prozent liegt. Die Auftragsbücher sind aktuell im Durchschnitt mit 14 Wochen Vorlauf gut gefüllt. Insgesamt bewegt sich das Geschäftsklima im ostbrandenburgischen Handwerk auf einem soliden Niveau. 93 Prozent der befragten Betriebe bewerten ihre Lage als befriedigend oder gut.

Angesichts der Energiepreisexplosion, von Lieferengpässen und Materialknappheit, der hohen Einkaufspreise und der Inflation sowie diskutierter Embargos fallen die Erwartungen jedoch nicht optimistisch aus.

Hervorzuheben ist die Beschäftigungsstabilität. Gut zwei Drittel aller Unternehmen halten an ihrer Belegschaft fest, knapp 10 Prozent konnten die Belegschaft aufstocken. Es werden weiterhin in vielen Handwerksbetrieben Fachkräfte gesucht. Freie Stellen, nicht nur auf dem Bau und in den Ausbaugewerken, können nicht besetzt werden. Die Fachkräfteengpässe werden, neben den Materialengpässen, Lieferschwierigkeiten und Preisanstiegen, weiterhin bremsend wirken.

Massive Probleme machen die Ein- und Verkaufspreise. Beide beeinflussen die Wirtschaftlichkeit der Handwerksbetriebe.
88 Prozent der Befragten melden gestiegene Einkaufspreise, erwarten jedoch eine Stabilisierung auf diesem Niveau. Eine der größten Sorgen bleibt, wie sich die Energie- und Treibstoffkosten entwickeln. Die Verkaufspreise wurden und werden in allen Gewerkegruppen angehoben. So rechnen zwei Drittel (69 Prozent) mit weiter steigenden Verkaufspreisen, nur ein Drittel der Befragten mit stabilen Verkaufspreisen.

Das Fazit: Optimismus herrscht trotz guter Auftragslage und stabiler Beschäftigung nicht vor, denn die weltpolitischen Faktoren trüben den Ausblick auf die kommenden Monate.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text css=“.vc_custom_1651131914317{padding-top: 0.75px !important;padding-right: 1em !important;padding-bottom: 1em !important;padding-left: 1em !important;background-color: #dff2fe !important;border-radius: 3px !important;}“]Konjunkturbericht 1. Halbjahr 2022[/vc_column_text][vc_message]Weitere Informationen[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Der Regionale Wachstumskern Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt ist einer der 15 Wachstumskerne in Brandenburg. Er hat sich in den letzten Jahren sehr dynamisch entwickelt und kann dadurch gute Wachstumspotenziale für die Zukunft aufweisen. Das Gesamtkonzept zur Fachkräftesicherung im RWK aus dem Jahr 2011 wurde durch die Fortschreibung im Jahr 2018 aktualisiert. In diesem Zusammenhang wurde eine Bestandsaufnahme der bisherigen Aktivitäten zur Fachkräftesicherung vorgenommen und es erfolgte eine Identifizierung der künftigen Handlungsbedarfe. Dabei wurde das Thema Fachkräftesicherung als gemeinsame Aufgabe verschiedener Akteure verstanden. Es wurden die Rolle und die Aufgaben der kommunalen Akteure präzisiert und entsprechende Handlungsempfehlungen erarbeitet. Festgestellt wurde, dass die Fachkräftesicherung keine gesetzliche, originäre Aufgabe der Kommunen ist, sondern u. a. vorrangig in Zuständigkeit der privaten Akteure des Arbeitsmarktes sowie des beruflichen Aus- und Weiterbildungsmarktes (Unternehmen, Kammern, Bildungsdienstleister und Beschäftigten) liegt.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg wird im Rahmen des Projektes „Fachkräftesicherung im Regionalen Wachstumskern (RWK) Frankfurt (Oder) / Eisenhüttenstadt“ für den Zeitraum März 2022 bis 31. Dezember 2024 verschiedene Maßnahmen zur Nutzung von Potentialen bei der beruf-lichen Orientierung von jungen Menschen, bei der Ausbildung und Fachkräftesicherung im RWK entwickeln und umsetzen. Inhalt des Projektes sind dabei folgende Leistungen:

  1. Fortschreibung des Strategiepapiers aus dem Jahr 2018
  2. Bündelung, Zusammentragung und Veröffentlichung von bestehenden Angeboten vorrangig zur beruflichen Orientierung im RWK- Ausbau der Netzwerkarbeit
  3. Entwicklung und Durchführung von Veranstaltungsformaten zur beruflichen Orientierung von Jugendlichen mit dem Ziel, der Unterstützung des Übergangs von der Schule in den beruflichen Werdegang sowie die Gewinnung von „Rückkehrern“ in die Region des RWK und von Studienabbrechern für eine berufliche Ausbildung im RWK
  4. Verstetigung und Vernetzung der Aktivitäten zur Fachkräftesicherung mit Spezialisierung auf Metall- und Elektroberufe

Das Primärziel dieses Projektes ist es dabei, das Gesamtkonzept zur Fachkräftesicherung im RWK zu erneuern. Dabei sollen die Handlungsempfehlungen zur Fachkräftesicherung unter Berücksichtigung der neuen wirtschaftlichen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie, der Digitalisierung und der neuen Klimaziele fortgeschrieben werden. Im Mittelpunkt steht dabei vor allem die Entwicklung einer neuen und innovativen Form der beruflichen Orientierung.

Festzustellen ist, dass junge Menschen auch in den letzten zwei Jahren der Corona-Pandemie im RWK- Gebiet gute Chancen hatten, einen Ausbildungsplatz zu finden. Nicht besetzte Ausbildungsplätze sind deshalb nicht nur die Folge der Corona-Pandemie. Vielmehr spielen hier die Verschiebung hin zu vollzeitschulischen Bildungsgängen, der demografische Wandel und konjunkturelle Unsicherheiten eine nicht unbedeutende Rolle. Junge Menschen tendieren aufgrund ihrer Unentschlossenheit, welchen beruflichen Werdegang sie einschlagen wollen, eher dazu, länger im Schulsystem zu verbleiben, um höhere Schulabschlüsse zu erwerben.

Aus diesen Gründen ist der Fachkräftebedarf bei den Unternehmen weiterhin hoch und wird die Wirtschaft auch künftig vor große Herausforderungen stellen. Zur Stabilisierung des Ausbildungsmarktes während und auch nach der Pandemie kommt es vor allem darauf an, Ausbildungsbetriebe zu unterstützen, ihr Ausbildungsangebot zu erhalten bzw. zu erhöhen und jungen Menschen eine Berufsorientierung zu geben. Dazu soll dieses Projekt beitragen.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“130722″ img_size=“medium“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Gefördert aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][cq_vc_employee name=“pense“][cq_vc_employee name=“schmidt“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Anfang April 2022 informierten sich ca. 300 Schülerinnen und Schüler der 8. bis 10. Klassen aus Angermünde zu einer Lehre im Handwerk. Beim Angermünder Bildungswerk e. V. stellten Handwerksbetriebe aus der Region ihre Gewerke vor und kamen so in direkten Kontakt mit potentiellen Lehrlingen.[/vc_column_text][vc_media_grid element_width=“3″ grid_id=“vc_gid:1666294631799-2db95fb7-34e0-3″ include=“137733,137734,137735,137736,137737,137738,137739,137740,137741,137742,137743,137744,137745,137746,137747,137748,137749,137750,137751,137752,137753,137754,137755,137756,137757,137758,137759,137760,137761,137762,137763,137764,137765,137766,137767″][vc_column_text]

Fotos: Leif Kuhnert // HWK-FF:DE

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_message]Weitere Termine für Lehrberufeschauen des Handwerks in der Region[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Von Schülern für Schüler – Schülerinnen und Schüler des Gauß-Gymnasiums Frankfurt (Oder) organisierten eine Lehrberufeschau des Handwerks, anlässlich einer Projektwoche Anfang April. Mobilisiert wurden Eltern aus dem Handwerk und Handwerksbetriebe aus Frankfurt (Oder) und Umgebung. Diese berieten zu einer Karriere im Handwerk und boten Handwerk zum Anfassen und Ausprobieren. Dabei standen auch Lehrlinge und Junggesellen den Jugendlichen für Fragen auf Augenhöhe zur Verfügung. Vom Lehrling zum Gesellen zum Meister.[/vc_column_text][vc_media_grid element_width=“3″ grid_id=“vc_gid:1666294437433-eea422f4-8491-6″ include=“137702,137703,137704,137705,137706,137707,137708,137709,137710,137711,137712,137713,137714,137715,137716,137717,137718,137719,137720,137721,137722,137723,137724,137725,137726,137727,137728,137729,137701,137700,137699,137698,137697,137696,137695,137694″][vc_column_text]

Fotos: Leif Kuhnert // HWK-FF:DE

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“pense“][vc_message]Weitere Termine für Lehrberufeschauen des Handwerks in der Region[/vc_message][vc_column_text]RWK_Logo

Gefördert aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur. [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Das für den Landeshochbau zuständige brandenburgische Finanzministerium hat auf die Preisentwicklung reagiert und den Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen am 13. April 2022 angewiesen, dass neue Verträge für Baumaßnahmen mit Preisgleitklauseln versehen werden sollen, die ermöglichen, die Preise für bestimmte festgelegte Baustoffe auch während der Baumaßnahme an die Marktentwicklung anzupassen.

Pressemitteilung des MDFE[/vc_column_text][vc_single_image image=“130424″ img_size=“large“][vc_column_text]Der Handwerkskammertag Land Brandenburg kritisierte bereits Mitte des ersten Quartals 2022, dass es an einem Bekenntnis der öffentlichen Hand, bei ihren Aufträgen verbindlich Preisgleitklauseln zuzulassen, fehlen würde. „Stattdessen werden unsere Betriebe mit den Teuerungen allein gelassen. Diese Risikoverteilung ist nicht fair“, hieß es in einer Pressemitteilung des BHKT.

Die drei brandenburgischen Handwerkskammern fordern seit 2021, dass öffentliche Auftraggeber in Brandenburg Preisgleitklauseln für künftige Kosten- und Materialpreissteigerungen akzeptieren. Das Bundesbauministerium hat jetzt für Baumaßnahmen des Bundes einen Erlass veröffentlicht.

Erlass Sonderregeln Stoffpreissteigerungen

Hinweis zur Wirkungsweise der Stoffpreisgleitklausel[/vc_column_text][vc_column_text]Die Maßnahmen zur Absenkung der Energiesteuer auf Kraftstoffe sind ein erster, überfälliger Schritt.

Nachdem Unternehmen, Handwerksbetriebe und Wirtschaftsverbände seit Februar 2022 von der Ampel-Koalition massive Entlastungen wegen der explodierten Kosten für Kraftstoffe und Energie forderten, berücksichtigt das zum 1. April 2022 beschlossene Maßnahmenpaket zunächst in erster Linie die Verbraucher, nicht die Wirtschaft. „Drei Monate Steuersenkung bis 30. Juni sind natürlich sehr kurz und werden die hohen Kosten der überteuerten Energiepreise nicht wirklich auffangen. Dennoch entlastet dieser erste Schritt auch die Liquidität von Handwerkern in Ostbrandenburg“, sagt Frank Ecker, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg. Ab 1. Juli wird dann die Abschaffung der EEG-Umlage wirksam.

Die geplante steuerliche Energiepreispauschale in Höhe von 300 Euro als Zuschuss zum Gehalt reduziert die finanziellen Belastungen vieler Beschäftigten. „Es sieht jedoch nach einer schnellen und wahrscheinlich sehr bürokratischen Maßnahme aus“, so Ecker. „Uns fehlt vor allem der zukunftsvorsorgende Blick der Politik auf die Betriebe. Wir wünschen uns für das Handwerk Maßnahmen, die die Wirtschaftstätigkeit der Betriebe nachhaltig sichern. Denn die Weitergabe dieser rasant gestiegenen Kosten ist aufgrund bestehender Verträge kaum durchsetzbar.“ Aus der Mitgliedschaft signalisieren Handwerker, dass sie die galoppierenden Preissprünge nicht allein auffangen werden und die enormen Preissteigerungen in dieser Höhe nicht vollständig an die Kundinnen und Kunden weitergeben können.

Bundesweit fordern die Handwerksorganisationen weitere stabilisierende Maßnahmen zur Energie- und Rohstoffversorgung, um die Versorgungssicherheit, die Mobilität und die gute Auftragslage im Handwerk nicht zu gefährden. Handwerker sind auf ihre Fahrzeuge angewiesen. Ihre Beschäftigten sind häufig auch Pendler.

Der Handwerkskammertag Land Brandenburg kritisiert, dass das angekündigte große Entlastungspaket nur kleine Schritte beinhaltet, die die Probleme von Handwerksbetrieben nicht ausreichend berücksichtigten.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_message]Alle Pressemitteilungen[/vc_message][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1615909407398{padding-top: 1em !important;padding-bottom: 1em !important;background-color: #d1e3f6 !important;}“][vc_column][vc_column_text]Über den Handwerkskammertag Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.[/vc_column_text][vc_table allow_html=“1″ 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Bündnis Pro Wirtschaft erwartet von Berlin und Brandenburg unkompliziertes Zusammenarbeiten

Frankfurt (Oder), 29.03.2022. Heute tagen die Kabinette der Länder Berlin und Brandenburg in der Oderstadt. Vor fast einem Jahr wurde der „Strategische Gesamtrahmen Hauptstadtregion“ verabschiedet. Das Bündnis Pro Wirtschaft erwartet nun die Umsetzung der mehr als 50 konkreten Vorhaben, die das Leben und Arbeiten über Ländergrenzen hinweg erleichtern sollen.[/vc_column_text][vc_single_image image=“130275″ img_size=“medium“][vc_column_text]Dr. Manja Schreiner, Hauptgeschäftsführerin der Fachgemeinschaft Bau beschreibt die Erwartungen des Baugewerbes wie folgt: „Mit Blick auf die Erfahrungen aus der Tesla-Ansiedlung und die Ergebnisse der Evaluierung der gemeinsamen Landesplanung muss der Landesentwicklungsplan der Hauptstadtregion (LEP HR) dringend überarbeitet werden. Unternehmen richten sich bei Ansiedlungsentscheidungen nicht immer nach dem starren Korsett derartiger Planungen. Es muss künftig dafür gesorgt werden, den Städten und Gemeinden mehr Raum für die wirtschaftliche Entwicklung zu lassen. Nur mit einer Flexibilisierung des LEP HR können, der wirtschaftlichen Entwicklung einer Region angemessen, ausreichend Gewerbe- und Wohngebiete ausgewiesen und die dafür nötige Infrastruktur zügig angepasst werden. Ebenso müssen auch die Bauordnungen beider Bundesländer besser synchronisiert und noch stärker an die Musterbauordnung des Bundes angepasst werden.“

Maren Kern, Vorstandsmitglied des BBU Verband Berlin-Brandenburger Wohnungsunternehmen e.V. schließt sich den Forderungen an: „Für die soziale Wohnungswirtschaft in Berlin und dem Land Brandenburg ist gute und intensive Zusammenarbeit im BBU bereits seit 30 Jahren gelebte Selbstverständlichkeit. Vom Erfahrungsaustausch und gemeinsamem Datenpool profitieren in ihrer täglichen Arbeit nicht nur die öffentlichen, genossenschaftlichen, privaten und kirchlichen Wohnungsunternehmen unter unserem Dach, sondern auch die Städte und Gemeinden bei ihren Planungen. Umso wichtiger ist die konsequente Umsetzung der zwischen Berlin und Brandenburg verabredeten Vertiefung der Zusammenarbeit, auch mit Blick auf die notwendige Flexibilisierung des LEP HR. Ganz aktuell wäre auch eine Koordinierung beider Länder bei der Wohnraumversorgung von Geflüchteten sehr wünschenswert.“

Gerd Bretschneider, Geschäftsführer der Fuhrgewerbeinnung Berlin-Brandenburg e.V.: „Die Erstellung von Mobilitätsgesetzen bzw. -konzepten ohne Berücksichtigung der Verkehre im Nachbarbundesland kann nur zu unzureichenden Lösungen führen. Hier ist dringender Abstimmungs- und Handlungsbedarf. Andernfalls verliert die Region massiv an Attraktivität. Neben dem Ausbau des ÖPNV durch mehr und enger getaktete Verbindungen zwischen Berlin und den ländlicheren Regionen Brandenburgs gilt es auch, Ortsumgehungen wie die B158 Ahrensfelde oder die L33 in Hönow dringend zu errichten.“

Frank Ecker, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg: „Der Fachkräftemangel ist eine der schwierigsten Herausforderungen der Zukunft für die Wirtschaft in Berlin und Brandenburg. Die Durchlässigkeit des Arbeitsmarktes in der Hauptstadtregion kann dabei einen Teil zur Problemlösung beitragen. Neben den vielen Berufspendlern aus Brandenburg nach Berlin sind heute schon Standorte in Brandenburg auch für Beschäftigte aus Berlin interessant. Von besonderer Bedeutung ist hier der Erhalt und Ausbau von Bildungsstandorten und Berufsschulen in der gesamten Fläche des Landes Brandenburg. Dringend dabei ist, in die Ausbildung von Berufschullehrern zu investieren. Es muss gelingen, gemeinsame bildungspolitische Entscheidungen offen und auf Augenhöhe zu treffen, um eine wohnortnahe Ausbildung zu sichern und Abwanderungsbewegungen bereits frühzeitig zu vermeiden.“

Gundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg: „Ziel beider Länder muss es sein, die Zusammenarbeit langfristig zu verbessern. Gemeinsame Kabinettsitzungen können hierfür nur ein Anfang sein. Wir fordern deshalb ein Metropolraummanagement der Hauptstadtregion, das eine kontinuierliche Abstimmung und enge Zusammenarbeit der beiden Partner sicherstellt. Andere Metropolregionen sind da längst erfolgreich. Nehmen wir uns ein Beispiel daran.“

Eine gemeinsame Initiative von IHK Ostbrandenburg, BBU Verband Berlin-Brandenburger Wohnungsbauunternehmen e.V., DEHOGA Deutscher Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg e.V., Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V., Fuhrgewerbe Innung Berlin Brandenburg e.V., Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V., Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, Investor Center Ostbrandenburg, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft MOL mbH, Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V., Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB)

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Handbremse ist gelöst

Heute ist endlich so weit. Der erste TESLA läuft in Grünheide vom Band. Damit beweist Brandenburg, wie wirtschaftsfreundlich und fortschrittlich das Bundesland ist. Jetzt können dort Elektro-Autos vom Band rollen, wo vor 24 Monaten noch eine Kiefernplantage stand. Seit TESLAs Standortentscheidung für Grünheide setzen sich die Partner des Bündnisses Pro Wirtschaft für Ansiedlungen, ein wirtschaftsfreundliches Klima sowie ökologischen Ausgleich ein und unterstützen infrastrukturelle Maßnahmen. Die Freude über den nun freien Weg zur Produktion ist groß im Bündnis Pro Wirtschaft.

Gundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg: „TESLA wird das Berufsleben vieler junger Menschen in Brandenburg prägen. Sie können in ihrer Heimat das Fundament für ihre Karriere legen. Ein Dutzend verschiedene Berufe können ab 2022 in der modernsten E-Auto-Fabrik der Welt erlernt werden. Die IHK Ostbrandenburg steht den Personalverantwortlichen von TESLA bereits seit Monaten konstruktiv zu Seite. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass die Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei TESLA den Ansprüchen der Zukunft genügt.“

Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Brandenburg: „Der Startschuss für Tesla zählt zu den besten Nachrichten des Jahres. Er bringt Brandenburg in die Top-Liga internationaler Automobilstandorte. Die Standortentscheidung von Tesla wirkt bereits wie ein ‚Gütesiegel‘ für Brandenburg und beflügelt den Wirtschaftsstandort. Seit der Verkündung der Entscheidung im November 2019 ist der Standort im internationalen Wettbewerb neu verortet. Brandenburg hat sich zu einem ‚Place to be‘ für die Mobilität der Zukunft, Nachhaltige Wirtschaft und Energiewende entwickelt.“

Frank Ecker, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg: „Das Handwerk in Ostbrandenburg erhofft sich jetzt vor allem einen nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung für alle Branchen in der Region. Es muss gelingen, dass dieser Effekt weit über Grünheide hinaus bis an die Oder und in die Uckermark ausstrahlen kann.“

Bjorn Fromm, Präsident Handelsverband Berlin – Brandenburg e.V.: „Für den Handel der Region ist die Ansiedlung eines solchen Top-Players Gold wert. Deshalb ist der Startschuss heute für ganz Brandenburg und natürlich auch die Bundeshauptstadt eine tolle Nachricht. Tesla bringt weitere Kaufkraft in die Region und sichert so wichtige Arbeitsplätze auch in unserer Branche!”

Gerd Bretschneider, Geschäftsführer der Fuhrgewerbe-Innung Berlin-Brandenburg e. V.: „Brandenburg gilt bereits als besonderer Standort für logistische und Verkehrsdienstleistungen. Mit dem Produktionsstart bei TESLA erfährt der Logistiksektor eine weitere Herausforderung. Die Branche wird unter Beweis stellen, dass und wie diese Herausforderung zu meistern ist.”

Dr. Manja Schreiner, Hauptgeschäftsführerin der Fachgemeinschaft Bau: „Das TESLA-Werk ist ein großer Gewinn für Berlin und Brandenburg. Wichtig ist, dass diese Ansiedlung weiter klug und vor allem zügig begleitet wird. Dazu gehört zum Beispiel die schnelle weitere verkehrliche Erschließung der Region um TESLA, die zügige Planung und Ausweisung neuer Wohngebiete und die zeitnahe Schaffung sozialer Infrastruktur, von Schulen und Kindergärten. Das Baugewerbe der Region steht als Partner für öffentliche und private Auftraggeber bereit, diese prosperierende Entwicklung zu begleiten.”

Ellen Rußig, Geschäftsführerin Seenland Oder-Spree e. V.: „Tesla ist ein wichtiger Standortfaktor für unsere Region. Zudem trägt Tesla zur europäischen Wahrnehmung bei und wird sich positiv auf die touristische Entwicklung des Seenlandes Oder-Spree auswirken.”

Maren Kern, Vorständin BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.: „Der Wirtschaftsstandort Brandenburg ist auf der Überholspur. Die soziale Wohnungswirtschaft wird alles dafür tun, damit Wohnen und Stadtentwicklung mit dieser großartigen Entwicklung Schritt halten. Wir freuen uns dabei auf die weitere gute und enge Zusammenarbeit mit der Landesregierung und insbesondere mit dem Infrastrukturministerium. Angesichts der nach wie vor bestehenden regionalen Ungleichheiten muss dabei auch im Fokus stehen, das Wachstum gerecht zu verteilen.“

Eine gemeinsame Initiative von IHK Ostbrandenburg, BBU Verband Berlin-Brandenburger Wohnungsbauunternehmen e.V., DEHOGA Deutscher Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg e.V., Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e.V., Fuhrgewerbe Innung Berlin Brandenburg e.V., Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V., Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, Investor Center Ostbrandenburg, STIC Wirtschaftsfördergesellschaft MOL mbH, Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V., Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB)

Bündnis “Pro Wirtschaft”

Pressemeldung 22. März 2022[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text]Weiter_Denken[/vc_column_text][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Pressemitteilung

2022-03-22 PM TESLA Produktionsstart[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Willkommen im Handwerk! 44 Lehrlinge erhielten am 24. März auf der Freisprechung der Kreishandwerkerschaft Oderland ihre Gesellenbriefe. Die fünf besten Lehrlinge haben alle Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik gelernt. Die drei anwesenden Besten wurden für ihre top Leistungen ausgezeichnet. Stellvertretend für alle Lehrlinge wurde Nic Lutter von Kreishandwerksmeister Peter Dietrich zum Gesellen geschlagen. Wir wünschen den Junggesellen alles Gute bei ihrer Karriere im Handwerk. Vielleicht sieht man sich in ein paar Jahren auf der Meisterfeier.[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“137686,137685,137684,137683,137682,137681,137673,137672,137671,137670,137674,137669,137668,137680,137679,137667,137666,137678,137677,137665,137676,137664,137663,137675,137651,137652,137653,137654,137655,137657,137658,137659,137660,137661,137662,137650,137649,137648,137647,137646,137645,137644,137643,137642,137641,137640,137639,137638,137637,137636,137635,137634,137633,137632,137631,137630,137629,137628,137627,137626,137625,137624,137623,137622,137621,137620,137619,137618,137617,137616,137615,137614,137613,137612,137611,137610,137609,137608,137607″][vc_column_text]Fotos: hwk-ff.de/Silke Köppen[/vc_column_text][vc_separator][vc_column_text]

Am 18. März fand im Eberswalder Familiengarten die Freisprechung der Kreishandwerkerschaft Barnim statt. 47 Lehrlinge erhielten ihre Gesellenbriefe. Sie stärken ab sofort die heimische „Wirtschaftsmacht von nebenan“ (www.handwerk.de).
Herzlichen Glückwunsch!
Malermeister und Kreishandwerksmeister Uwe Manke und Hwk-Geschäftsführerin Astrid Köbsch zeichneten die beiden besten Junggesellen aus: Orgelbauer Konrad Blechschmidt (Lernte in der Orgelwerkstatt Scheffler in Jacobsdorf. Konrad hielt auch die Dankesrede) und Elektrotechniker Janek Herrmann (Lernte in der Forth Elektrotechnik GmbH in Eberswalde).

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Freisprechung der Kreishandwerkerschaft Uckermark am 17. März: Zwei Junggesellinnen und 30 Junggesellen erhielten aus den Händen von Vize-Kreishandwerksmeister Veit Holzäpfel ihre Schmuckurkunde und die Gratulation zum erfolgreichen Abschluss der Lehre.
Drei von ihnen absolvierten ihre Ausbildung mit Bestnoten: die beiden Elektroniker Sören Maleck aus Angermünde und Max Kruse (der Templiner hielt die Dankesrede) sowie SHK-Anlagenmechaniker Eike Christian Dunkel (Angermünde).
Mit den beiden Kfz-Mechatronikerinnen Celina Pollow (UVG Schwedt) und Melanie Springborn (K & K Die Werkstatt aus Templin) hatte die Lehrlingsfreisprechung 2022 in Prenzlau auch weibliche Protagonisten.
Herzlichen Glückwunsch an alle!

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Freisprechung der Kreishandwerkerschaft Oder-Spree am 12. März in Fürstenwalde. Die Kreishandwerkerschaft veranstaltete die würdige Feier für 24 erfolgreiche Lehrlinge. Kreishandwerksmeister Thomas Charlet begrüßte die Junggesellen bei den Profis!
Im Rathaus Fürstenwalde waren auch Chefs der jungen Leute, so u. a der Seniorchef der Firma Elektro Thomas GbR. Er beglückwünschte seinen Gesellen Mirko Karl Jande. „Er hat mit 97 von 100 Punkten die Prüfung bestanden. Jede Firma würde sich freuen, ein solches Talent zu haben“, freut sich Rainer Thomas.
Für die Gesellen bedankte sich Jeremias Rothaug von der HSW Woltersdorf für die zünftige Freisprechung. HSW-Geschäftsführerin Sandy Fredrich und Vorstandschef Michael Gürtler sind natürlich froh, den engagierten jungen Gesellen in der Firma zu wissen. „Jeremias kommt aus einer Handwerkerfamilie. Schnelle Auffassungsgabe, absolut zuverlässig und zwei rechte Hände. Was will man mehr“, sagte Michael Gürtler. Jeremias erreichte 85 von 100 Punkten.

[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“137526,137527,137528,137529,137530,137531,137532,137533,137534,137535,137536,137537,137538,137539,137540,137541,137542,137543,137544,137545,137546,137547,137548″][vc_column_text]Fotos: hwk-ff.de/Mirko Schwanitz[/vc_column_text][vc_text_separator][vc_column_text]Freisprechung der Innung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Ober- und Niederbarnim. Am 8. April fand in Hennickendorf die Freisprechung der Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik statt. Leider haben wir von dieser Veranstaltung keine Bilder und benennen die Junggesellinnen und Junggesellen namentlich:

Lukas Abraham – Firma GeoSolar
Theo Palm – MARU Haustechnik
Enrico Randow – Andreas Langkowski GmbH
Theresa Tauchert – Firma Jens Tauchert Heizung & Sanitär
Chris Robert Zülke – Firma Jens Tauchert Heizung & Sanitär
Falk Fenske – TGA Heinemann GmbH & Co KG
Pascal Glatz – Firma Fröbrodt
Niklas Ulmer – TGA Heinemann GmbH & Co KG[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][cq_vc_employee name=“Koeppen“][vc_message]Senden Sie uns die Bildnummer der ausgewählten Fotos ausschließlich per E-Mail. Sie erhalten dann die Dateien in höherer Auflösung.[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Langjährig eingeführte, freie Kfz-Werkstatt im nahen Umfeld von Frankfurt (Oder) mit umfangreichem privaten und gewerblichen Kundenstamm mittelfristig aus Altersgründen abzugeben, vorzugsweise an Kfz-Meister. Komplette Werkstattausrüstung für 4 Arbeitsplätze, ggf. mit Motorrad-Bereich, vorhanden. Übergabe zur Pacht oder per Verkauf (ggf. mit Betriebsimmobilie inkl. 1 Einliegerwohnung).[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]