TEST

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Dem Handwerk in Ostbrandenburg geht es gut: Demnach zeigten sich 84,4 Prozent der befragten Firmen mit ihrer Geschäftslage mindestens zufrieden.

Geschäftslage: Wie schon bei der Vorjahresumfrage waren 84,4 Prozent der Handwerksunternehmen mit der Geschäftslage in den vergangenen Monaten mindestens zufrieden. Der Anteil der Betriebe mit „guter“ Geschäftsentwicklung betrug dabei insgesamt bisher unerreichte 44,7 Prozent. Mit 65,4 Prozent „guter“ Bewertungen lief es im zurückliegenden Quartal erneut für die Ausbaugewerbe am besten. Eine gute Einschätzung nahmen die Gesundheitsgewerbe mit 55,0 Prozent „guter“ Nennungen vor. Bis auf die Kfz-Gewerbe hatten alle Gewerkegruppen an dieser positiven Entwicklung einen Anteil, dafür waren die Bewertungen „befriedigend“ im Kfz-Bereich mit 73,1 Prozent am höchsten. Auch für die nächsten Monate sind die Erwartungen positiv. Mit 54,6 Prozent hofft die Mehrzahl der Betriebe auf einen guten Fortgang der Geschäfte, mit nur 8,4 Prozent sind nur wenige pessimistisch. Die überaus erfreuliche Konjunkturlage im Handwerk in Ostbrandenburg hält weiter an und wird sich auch im kommenden Quartal weiter fortsetzen.

Beschäftigungsentwicklung: Die Beschäftigungssituation zeigt sich weiter stabil. 75,7 Prozent der Betriebe hielten die Zahl ihrer Mitarbeiter konstant. Den größten Anteil mit einer Zunahme der Mitarbeiterzahl meldeten die Gesundheitshandwerke. Den größten Personalabbau gab es im Kfz-Handwerk sowie – saisontypisch – im Bauhauptgewerbe. Im kommenden Quartal ist insgesamt mit einer moderaten Zunahme der Beschäftigung zu rechnen. Nur im Nahrungsmittelgewerbe und in den Handwerken für den gewerblichen Bedarf zeichnet sich per Saldo ein geringer Rückgang ab.

Auftragslage: Die Auftragsentwicklung im Gesamthandwerk stellt sich fast identisch zu der Vorjahresumfrage dar. Während 12,8 Prozent der Betriebe Auftragszuwächse meldeten, verzeichneten 26,2 Prozent einen geringeren Auftragsbestand. Die überwiegende Mehrzahl der Betriebe berichten von einem stabilen Auftragsbestand. Leichte Zuwächse gab es nur bei den Ausbaugewerben, in allen anderen Gruppen sank per Saldo der Auftragsbestand. Einen besonders starken Rückgang des Auftragsbestandes verzeichnete das Kfz-Gewerbe. Für das kommende Quartal ist in allen Gruppen Zuversicht angesagt. Am besten sind die Aussichten erwartungsgemäß im Bauhaupt- und im Ausbaugewerbe, aber auch das Kfz-Gewerbe und die Nahrungsmittelbetriebe haben sich viel vorgenommen. Als durchschnittlicher Auftragsvorlauf wurden 8,2 Wochen ermittelt – damit lag man etwas unter dem bisherigen Frühjahres-Bestwert aus dem Vorjahr.

Betriebsauslastung: Die Betriebsauslastung konnte gegenüber der Vorjahresumfrage nochmals leicht verbessert werden. Mit 55,4 Prozent meldete mehr als die Hälfte der Unternehmen eine „zufrieden stellende“, d.h. über 70 %-ige Auslastung ihrer Kapazitäten. Nur jeder fünfte Betrieb hatte eine „schlechte“ Auslastung. Die insgesamt besten Werte meldeten erneut die Ausbaubetriebe. Auch die Gesundheitsgewerbe und die Handwerke für den gewerblichen Bedarf waren mehrheitlich gut ausgelastet. Weniger gut lief es für die Betriebe in den Gewerken Personenbezogene Dienstleistungen, Bauhaupt und Nahrungsmittel. Auch die Mehrzahl der Kfz-Betriebe konnte leider nur eine mäßige Auslastung (zwischen 50 % und 70 %) melden.

Umsatzentwicklung: Die Umsatzentwicklung wird weniger gut als im Vorjahr beurteilt. Ein Umsatzplus erzielte mit 10,2 Prozent erneut nur ein verhältnismäßig geringer Anteil der Stichprobe. 42,5 Prozent der Unternehmen verzeichneten ein Umsatzminus. Die Gruppen mit den deutlichsten Umsatzrückgängen waren die Nahrungsmittel- und die Bauhauptgewerbe. In allen Gewerkegruppen ist man per Saldo in den nächsten Monaten auf steigende Umsätze eingestellt. Der Blick in die nächsten Monate fällt in den Gesundheitshandwerken, wo 94,7 Prozent der Betriebe Umsatzsteigerungen oder konstante Umsätze erwarten, sowie bei Ausbau- und bei dem Personenbezogenen Dienstleistungsgewerbe mit 92,6 Prozent bzw. 92,3 Prozent besonders optimistisch aus.

Preisentwicklung: Im zurückliegenden Quartal wurde bei den Einkaufspreisen erstmals ein langjähriger Trend durchbrochen: Mit 54,8 Prozent meldete die Mehrzahl der Betriebe stabile Einkaufspreise. Aber immerhin noch 40,9 Prozent bezahlten weiterhin im Einkauf mehr als bisher. In den zurückliegenden Monaten konnte nur ein Anteil von 18,2 Prozent der Betriebe im Verkauf höhere Preise bei den Kunden durchsetzen. Den größten Erfolg hatten dabei die Ausbaubetriebe und die Personenbezogenen Dienstleistungsgewerbe.   Per Saldo ausgeglichen entwickelten sich die Verkaufspreise im Nahrungsmittelgewerbe, während die Bauhauptbetriebe als einzige im Verkauf leicht nachgeben mussten. 70,9 Prozent der Unternehmen verkaufte zu den gleichen Preisen wie vorher. In den kommenden Monaten planen fast alle Betriebe mit gleich hohen oder steigenden Verkaufspreisen. Die Ausbaubetriebe sind hier sehr optimistisch: 47,5 Prozent hoffen auf höhere Verkaufspreise. Es folgen die Bauhauptgewerbe mit 38,6 Prozent.

Investitionstätigkeit: Die Investitionsneigung im Handwerk ist weiter zurückhaltend. Mit 63,1 Prozent hielten etwa zwei von drei Betrieben ihre Investitionen auf konstantem Niveau. Nur jeder zehnte Betrieb gab mehr Geld für Investitionen aus; 27,5 Prozent verringerten ihre Ausgaben. Der Anteil der Unternehmen mit nennenswerten Investitionen erhöhte sich nur unwesentlich von 27,7 Prozent im Vorjahr auf aktuell 29,8 Prozent. Die durchschnittliche Investitionshöhe hat sich gegenüber dem Frühjahr 2015 wieder verringert und lag auf dem vor 2015 bekannten Niveau. Für die nahe Zukunft sind keine neuen investiven Impulse zu erkennen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“köbsch“][vc_column_text]

Download

Konjunkturbericht

[/vc_column_text][vc_single_image image=“49794″ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][/vc_column][vc_column width=“1/2″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Online-Präsenz allein gewährleistet keinen Erfolg im Netz. Denn immer mehr Firmen starten mit einer eigenen Homepage. Wie erreicht Ihre Website neue Kunden? Das Seminar der Handwerkskammer zum Thema Onlinemarketing für Handwerksbetriebe zeigt Wege.

Mittlerweile werden mehr als 95 % aller Suchanfragen in Deutschland über die Suchmaschine Google gestellt. Zu nahezu jeder Anfrage wird im Ergebnis eine schier unüberschaubare Anzahl von Treffern geliefert. Über 70 % der Nutzer entscheiden sich aber nur für Angebote, die auf der ersten! Seite bei Google präsentiert werden. Anbieter, die erst auf den folgenden Seiten zu finden sind, werden in der Regel nicht mehr wahrgenommen. Daher ist es für Webseitenbetreiber enorm wichtig, bei den – für sie relevanten – Suchbegriffen auf den vorderen Plätzen gefunden zu werden. Da dieses Bestreben aber alle Unternehmen haben, hat am Ende derjenige die Nase vorn, der die Kriterien nach denen Google die Reihenfolge in den Suchergebnisse vergibt, kennt und umsetzt.

Eine Möglichkeit seine Webseite für Google interessanter zu machen, besteht in der sogenannten Suchmaschinenoptimierung (kurz SEO). SEO ist keine einfache Aufgabe. Doch es gibt zahlreiche Mittel und Wege die eigene Webseite so anzupassen, dass diese bei Google besser gefunden wird. Dazu zählen u.a. gute Inhalte, die Homepage-Architektur, das Alter der Seite und auch Verlinkungen zu anderen Webseiten oder in die Sozialen Medien.

Social-Media ist für viele Handwerksbetriebe immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Aufgrund der Komplexität der Materie ist dies auch nicht verwunderlich. Doch mit der richtigen Social-Media-Strategie können sogar Kleinstbetriebe mehr Umsatz und Kundennähe, ein besseres Image oder größere Bekanntheit in der Region erzielen. Letztendlich bieten gerade die bekannten Plattformen wie Facebook, Twitter oder YouTube nicht zu unterschätzende Möglichkeiten sich den dringend gesuchten Mitarbeitern und Azubis als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Eine solche Strategie muss nicht zeitaufwendig oder teuer sein. Sie muss aber ordentlich geplant und stetig umgesetzt werden.

Die Betriebsberater der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg haben zwei Marketing-Experten gewinnen können, welche leicht verständlich und anhand praktischer Beispiele in die Themen Suchmaschinenoptimierung und Social-Media-Marketing einführen.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 26. April 2016 von 17:00 bis ca. 19:30 Uhr in der Bildungsstätte der Handwerkskammer Frankfurt (Oder), Rehfelder Straße 50, 15378 Hennickendorf statt.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

Dienstag 26. April 2016

Anmeldung bei:[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“Stadie“][vc_column_text]Anmeldung Onlinemarketing[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_column width=“2/3″]Sehr geehrte Damen und Herren,

der Gewerbemietspiegel der IHK Ostbrandenburg ist ein kostenfreier Service und seit vielen Jahren eine wichtige Orientierungshilfe für Mieter, Vermieter, Unternehmen, Investoren, Banken und viele weitere Interessierte. Die stetige Nachfrage zeigt, dass der Gewerbemietspiegel von großem Interesse ist und bekräftigt den Bedarf nach aktuellen Informationen aus dem Bereich der Gewerbemieten. Gerade auch für Handwerksbetriebe kann der Mietspiegel eine wertvolle Unterstützung und Grundlage für den Abschluss und die Prüfung bestehender Mietverträge sein. Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg ist daher auch für unsere Mitglieder an einer Neuauflage interessiert.

Zur Aktualisierung des Gewerbemietspiegels sind wir auf Ihre Informationen angewiesen. Wir bitten Sie herzlich, uns dabei mit Angaben zu Ihrem Gewerbemietverhältnis bzw. zu Ihnen bekannten Gewerbemietverhältnissen zu versorgen. Durch das einfache Ausfüllen des pdf-Fragebogens bzw. des Onlineformulars (http://ihk-obb.de/gew-mietspiegel) können die Mietdaten schnell und anonym mitgeteilt werden. Mit der Übermittlung der Daten tragen Sie zur Erarbeitung eines aussagekräftigen Gewerbemietspiegels bei und leisten einen effektiven Beitrag zur Förderung der Ostbrandenburger Wirtschaft.[vc_column width=“1/3″]

Ansprechpartnerin Gewerbemietspiegel

Annika Lietsch
Tel.: 0335 5621-1421
Fax: 0335 5621-4000
E-Mail: lietsch@ihk-ostbrandenburg.de
Internet: www.ihk-ostbrandenburg.deOnline Umfrage

Download:

Umfrage Gewerbemietspiegel

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Erfahrungen des letzten Jahres aufnehmend und die Themenwünsche von Unternehmen berücksichtigend, bietet das Projekt JOBSTARTER für Mitgliedsbetriebe eine neue Reihe von Seminaren zur Ausbildung an.

„Nachwuchs gewinnen – Last Minute“: ¬Unternehmen, die bisher nicht genug Bewerber für die Ausbildung finden konnten, erhalten mindestens einen konkreten Vorschlag zur verbesserten Ausbildungswerbung.

 

Donnerstag, 21.04.2016
14.00 – 18.00 Uhr, Eberswalde

Donnerstag, 12.05.2016
14.00 – 18.00 Uhr, Frankfurt (Oder)

Dienstag, 31.05.2016
14.00 – 18.00 Uhr, Hennickendorf

„Ausbildung nachhaltig gestalten“: Jeder Teilnehmer kennt und übt mindestens eine Ausbildungsmethode, die in seine Praxis integriert werden kann.


Donnerstag, 02.06.2016

14.00 – 18.00 Uhr, Schwedt/Oder

Dienstag, 14.06.2016
14.00 – 18.00 Uhr, Frankfurt (Oder)

Dienstag, 12.07.2016
14.00 – 18.00 Uhr, Rüdersdorf

„Azubis beurteilen und motivieren“: Jeder Teilnehmer übt (Ausbildungs-) Gesprächssituationen und weiß, worauf bei der Beurteilung von Auszubildenden zu achten ist.


Dienstag, 13.09.2016

14.00 – 18.00 Uhr, Eberswalde

Donnerstag, 03.11.2016
14.00 – 18.00 Uhr, Frankfurt (Oder)

Donnerstag, 01.12.2016
14.00 – 18.00 Uhr, Hennickendorf

Die Veranstaltungen werden von der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und der IHK-Projektgesellschaft mbH in Kooperation und im Rahmen des ¬JOBSTARTER-Programms „Allianz für Ausbildung Ostbrandenburg“ kostenfrei für Mitgliedsunternehmen der Kammern angeboten. Die Workshops sind berufsübergreifend und branchenunabhängig und sollen vorrangig kleine und mittelständische Unternehmen bei der Umsetzung ihrer betrieblichen Ausbildung unterstützen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]Anmeldung und Kontakt:
Fax an 03334/2537-48,
Für die Handwerkskammer:
Dirk Konzer, Tel. 0335/5619-152
dirk.konzer@hwk-ff.de, www.hwk-ff.de

Für die IHK-Projektgesellschaft:
Herr Stefan Kurze, Tel. 03334/2537-34
kurze@ihk-projekt.de, www.ihk-projekt.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Dem Handwerk in Ostbrandenburg geht es gut: Demnach zeigten sich 84,4 Prozent der befragten Firmen mit ihrer Geschäftslage mindestens zufrieden.

Geschäftslage: Wie schon bei der Vorjahresumfrage waren 84,4 Prozent der Handwerksunternehmen mit der Geschäftslage in den vergangenen Monaten mindestens zufrieden. Der Anteil der Betriebe mit „guter“ Geschäftsentwicklung betrug dabei insgesamt bisher unerreichte 44,7 Prozent. Mit 65,4 Prozent „guter“ Bewertungen lief es im zurückliegenden Quartal erneut für die Ausbaugewerbe am besten. Eine gute Einschätzung nahmen die Gesundheitsgewerbe mit 55,0 Prozent „guter“ Nennungen vor. Bis auf die Kfz-Gewerbe hatten alle Gewerkegruppen an dieser positiven Entwicklung einen Anteil, dafür waren die Bewertungen „befriedigend“ im Kfz-Bereich mit 73,1 Prozent am höchsten. Auch für die nächsten Monate sind die Erwartungen positiv. Mit 54,6 Prozent hofft die Mehrzahl der Betriebe auf einen guten Fortgang der Geschäfte, mit nur 8,4 Prozent sind nur wenige pessimistisch. Die überaus erfreuliche Konjunkturlage im Handwerk in Ostbrandenburg hält weiter an und wird sich auch im kommenden Quartal weiter fortsetzen.

Beschäftigungsentwicklung: Die Beschäftigungssituation zeigt sich weiter stabil. 75,7 Prozent der Betriebe hielten die Zahl ihrer Mitarbeiter konstant. Den größten Anteil mit einer Zunahme der Mitarbeiterzahl meldeten die Gesundheitshandwerke. Den größten Personalabbau gab es im Kfz-Handwerk sowie – saisontypisch – im Bauhauptgewerbe. Im kommenden Quartal ist insgesamt mit einer moderaten Zunahme der Beschäftigung zu rechnen. Nur im Nahrungsmittelgewerbe und in den Handwerken für den gewerblichen Bedarf zeichnet sich per Saldo ein geringer Rückgang ab.

Auftragslage: Die Auftragsentwicklung im Gesamthandwerk stellt sich fast identisch zu der Vorjahresumfrage dar. Während 12,8 Prozent der Betriebe Auftragszuwächse meldeten, verzeichneten 26,2 Prozent einen geringeren Auftragsbestand. Die überwiegende Mehrzahl der Betriebe berichten von einem stabilen Auftragsbestand. Leichte Zuwächse gab es nur bei den Ausbaugewerben, in allen anderen Gruppen sank per Saldo der Auftragsbestand. Einen besonders starken Rückgang des Auftragsbestandes verzeichnete das Kfz-Gewerbe. Für das kommende Quartal ist in allen Gruppen Zuversicht angesagt. Am besten sind die Aussichten erwartungsgemäß im Bauhaupt- und im Ausbaugewerbe, aber auch das Kfz-Gewerbe und die Nahrungsmittelbetriebe haben sich viel vorgenommen. Als durchschnittlicher Auftragsvorlauf wurden 8,2 Wochen ermittelt – damit lag man etwas unter dem bisherigen Frühjahres-Bestwert aus dem Vorjahr.

Betriebsauslastung: Die Betriebsauslastung konnte gegenüber der Vorjahresumfrage nochmals leicht verbessert werden. Mit 55,4 Prozent meldete mehr als die Hälfte der Unternehmen eine „zufrieden stellende“, d.h. über 70 %-ige Auslastung ihrer Kapazitäten. Nur jeder fünfte Betrieb hatte eine „schlechte“ Auslastung. Die insgesamt besten Werte meldeten erneut die Ausbaubetriebe. Auch die Gesundheitsgewerbe und die Handwerke für den gewerblichen Bedarf waren mehrheitlich gut ausgelastet. Weniger gut lief es für die Betriebe in den Gewerken Personenbezogene Dienstleistungen, Bauhaupt und Nahrungsmittel. Auch die Mehrzahl der Kfz-Betriebe konnte leider nur eine mäßige Auslastung (zwischen 50 % und 70 %) melden.

Umsatzentwicklung: Die Umsatzentwicklung wird weniger gut als im Vorjahr beurteilt. Ein Umsatzplus erzielte mit 10,2 Prozent erneut nur ein verhältnismäßig geringer Anteil der Stichprobe. 42,5 Prozent der Unternehmen verzeichneten ein Umsatzminus. Die Gruppen mit den deutlichsten Umsatzrückgängen waren die Nahrungsmittel- und die Bauhauptgewerbe. In allen Gewerkegruppen ist man per Saldo in den nächsten Monaten auf steigende Umsätze eingestellt. Der Blick in die nächsten Monate fällt in den Gesundheitshandwerken, wo 94,7 Prozent der Betriebe Umsatzsteigerungen oder konstante Umsätze erwarten, sowie bei Ausbau- und bei dem Personenbezogenen Dienstleistungsgewerbe mit 92,6 Prozent bzw. 92,3 Prozent besonders optimistisch aus.

Preisentwicklung: Im zurückliegenden Quartal wurde bei den Einkaufspreisen erstmals ein langjähriger Trend durchbrochen: Mit 54,8 Prozent meldete die Mehrzahl der Betriebe stabile Einkaufspreise. Aber immerhin noch 40,9 Prozent bezahlten weiterhin im Einkauf mehr als bisher. In den zurückliegenden Monaten konnte nur ein Anteil von 18,2 Prozent der Betriebe im Verkauf höhere Preise bei den Kunden durchsetzen. Den größten Erfolg hatten dabei die Ausbaubetriebe und die Personenbezogenen Dienstleistungsgewerbe.   Per Saldo ausgeglichen entwickelten sich die Verkaufspreise im Nahrungsmittelgewerbe, während die Bauhauptbetriebe als einzige im Verkauf leicht nachgeben mussten. 70,9 Prozent der Unternehmen verkaufte zu den gleichen Preisen wie vorher. In den kommenden Monaten planen fast alle Betriebe mit gleich hohen oder steigenden Verkaufspreisen. Die Ausbaubetriebe sind hier sehr optimistisch: 47,5 Prozent hoffen auf höhere Verkaufspreise. Es folgen die Bauhauptgewerbe mit 38,6 Prozent.

Investitionstätigkeit: Die Investitionsneigung im Handwerk ist weiter zurückhaltend. Mit 63,1 Prozent hielten etwa zwei von drei Betrieben ihre Investitionen auf konstantem Niveau. Nur jeder zehnte Betrieb gab mehr Geld für Investitionen aus; 27,5 Prozent verringerten ihre Ausgaben. Der Anteil der Unternehmen mit nennenswerten Investitionen erhöhte sich nur unwesentlich von 27,7 Prozent im Vorjahr auf aktuell 29,8 Prozent. Die durchschnittliche Investitionshöhe hat sich gegenüber dem Frühjahr 2015 wieder verringert und lag auf dem vor 2015 bekannten Niveau. Für die nahe Zukunft sind keine neuen investiven Impulse zu erkennen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″ el_class=“köbsch“][cq_vc_employee name=“Köbsch“][vc_column_text]Konjunkturbericht:

1.-Halbjahr-2016.pdf[/vc_column_text][vc_column_text]Übersicht Konjunkturberichte[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Wir warnen vor der Europe REG Services Ltd., Gerichtsweg 2, 04103 Leipzig. Dieses Unternehmen verschickt zurzeit an Gewerbetreibende die „Eilige Mitteilung“ zur „Zentralisierung gewerblicher Daten“.

Eilige Leser können das Schreiben nebst Formular leicht mit einem behördlichen Schreiben verwechseln. Im Briefkopf wird groß die regionale Amtsgemeinde mit der entsprechenden web-Adresse genannt, um den Anschein zu erwecken, es handele sich um eine behördliche Mitteilung des Gewerbeamts, z.B. Muellrose.Gewerbe-Meldung.de. Darüber erscheint ein schlecht nachgebildeter Bundesadler und als Mitteilung die annähernd amtlich klingende Textpassage „die Zweigstelle in Leipzig übernimmt seit der internen Auflösung dezentraler Gewerbeverzeichnisse die Abwicklung der Gewerbeverzeichnisse in der Bundesrepublik Deutschland“ usw.

Durch die Gestaltung des Schreibens und des beigefügten Formulars kann man schnell den Eindruck gewinnen, es handle sich um eine behördliche Anfrage. Tatsächlich handelt es sich jedoch um ein privates Vertragsangebot. Füllt der Empfänger das beiliegende Formular aus und sendet es unterschrieben an den Absender zurück, dann hat er gemäß dem Kleingedruckten ein kostenpflichtiges, behörden- und kammerunabhängiges Angebot angenommen, mit dem er einen „Standardeintrag“ seiner Unternehmensdaten im Internet verbindlich für drei Jahre für jährlich 348 € netto zzgl. Umsatzsteuer bestellt. Wenn Sie also das Wort „Eilig“ lesen, sollten Sie immer erst die Notbremse ziehen und sich das Schreiben in Ruhe durchlesen.

Wir empfehlen Ihnen dringend, jede schriftliche Aufforderung, ein Dokument an den Absender unterschrieben zurückzusenden, zuvor genau, vor allem das Kleingedruckte zu lesen und sich über die Herkunft des Schreibens bzw. die Identität des Absenders zu informieren. Suchmaschinen im Internet können hierbei aufschlussreiche Informationen liefern.

Sie können sich aber auch gern an die Rechtsberater der Handwerkskammer wenden.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_column_text][/vc_column_text][cq_vc_employee name=“Schliebe“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Der Tag wird zum dritten Mal von der Abteilung Berufsbildung durchgeführt, um den polnischen Interessenten die Möglichkeiten einer Ausbildung im ostbrandenburgischen Handwerk vorzustellen. Wenn Ihre Firma ab dem Sommer 2016 einen polnischen Jugendlichen als Lehrling im Handwerksbetrieb beschäftigen möchte, melden Sie sich bitte in der Handwerkskammer.

Im Rahmen der Veranstaltung bekommen die polnischen Jugendlichen Informationen über Unterstützungsangebote der Kammer beim Bewerbungsverfahren, Hilfe beim Erstellen einer Bewerbungsmappe und die Möglichkeiten, sich praktisch auszuprobieren.

Hinweise für Betriebe aus der Stadt Frankfurt (Oder): Wenn Sie an diesem Tag den polnischen Abiturienten die Möglichkeit geben wollen, Ihr Unternehmen zu besichtigen, können sich gern bei Interesse bis  30.04.2016 bei Frau Dr. Natallia Malinouskaya-Franke in der Handwerkskammer melden.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Dr. Natallia Malinouskaya-Franke „][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Der Tag ist für alle offen – für Familien, Freunde, Schüler, Lehrlinge, Gesellen und Meister.
Ab 30. April 2016 von 9 bis 15 Uhr erwarten Sie in der Berufsbildungsstätte Hennickendorf (Rehfelder Straße 50, 15378 Hennickendorf) ein vielseitiges Programm sowie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Handwerkskammer.

Familienspaß
Berufe kennenlernen und ausprobieren
Fachvorträge & Beratung

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Highlight für alle Schulklassen:

500 Euro für die Klassenkasse zu gewinnen!

Kommt am 30.04.2016 vorbei und hinterlasst euren Handabdruck im Lehmkasten.
Die Klasse mit den meisten Abdrücken gewinnt 500 Euro!

Ihre Ansprechpartner:

Sven Kaczkowski, Leiter des Bildungszentrums

Kathrin Gottlob, Sekretärin Leiter Bildungszentrum[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Sven Kaczkowski“][cq_vc_employee name=“Kathrin Gottlob“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Am 30.03.2016 werden in der Zeit von 10:00 – 18:00 Uhr in der Bildungsstätte Hennickendorf , Rehfelder Straße 50, 15378 Hennickendorf die Meisterprüfungsprojekte der künftigen Handwerksmeister im Maler und Lackiererhandwerk ausgestellt.

Alle Interessenten (Fachleute und Laien) sind herzlich eingeladen, sich die Meisterstücke anzusehen. Sie erhalten dadurch einen kleinen Einblick darüber, welche Fähig- und Fertigkeiten als Ergebnis einer Meisterausbildung erlangt werden können.

Die Aufgabe zur Erstellung des Meisterprüfungsprojektes war die Gestaltung einer Gaststätte „Zur Mühle“.

Ansprechpartnerin in der Handwerkskammer:

Frau Astrid Thor[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Astrid Thor“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Ende Februar hat der Bundestag in dritter Lesung die Novelle des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG) beschlossen. Damit werden die Leistungen für angehende Meister, Techniker, Fachwirte oder Erzieher deutlich verbessert. Zusätzlich können künftig auch Bachelorabsolventen und Studienaussteiger das so genannte Meister-BAföG beantragen. Mit der Novelle wird für Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) vor allem ein „klares familienfreundliches Zeichen“ gesetzt. Man habe besonders die Leistungen für berufliche Aufsteigerinnen und Aufsteiger mit Familie ausgebaut sowie die zeitliche Flexibilität während der Förderung erhöht.

Ab dem 1. August steigt für die Teilnehmer von Vollzeitkursen laut dem Bundesbildungsministerium der Zuschussbetrag für den Unterhalt von 238 auf 333 Euro. Der restliche Förderbetrag bis zum monatlichen Budget von zukünftig 768 Euro stehe als zinsgünstiges KfW-Darlehen zur Verfügung. Bei einem verheirateten Geförderten mit zwei Kindern sei der Schritt beim maximalen Zuschussbetrag von 448 Euro auf 711 Euro bei einem Budget von zukünftig 1.473 Euro noch größer. Zudem wird der Zuschussanteil zu den Kosten der Fortbildung von 30,5 auf 40 Prozent und der „Erfolgsbonus“ für eine bestandene Abschlussprüfung von 25 auf 40 Prozent des Restdarlehens erhöht. Eine weitere Neuerung: Die Meister-BAföG-Anträge sollen künftig auch online gestellt werden können.

Ansprechpartnerin:
Kathrin Gottlob

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Kathrin Gottlob“][/vc_column][/vc_row]