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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Unternehmen mit eigener Website müssen beim Impressum einiges beachten, sonst riskieren sie Abmahnungen. Der ZDH hat jetzt ein Merkblatt herausgegeben.

Shopping Bag Sale Capitalism Shopaholic Concept

Warum ist das Impressum wichtig? Welche Informationen muss es enthalten? Antworten auf diese Fragen gibt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) allen Handwerksbetrieben mit Internetauftritt in einem kostenlosen Flyer.  Die Vorgaben nach dem Telemediengesetz werden erläutert und in einer Übersicht aufgeführt.

Quelle: Handwerksblatt.de

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Flyer Impressumspflicht[/vc_message][vc_message message_box_color=“grey“]Original Artikel[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Einladung

Das Unternehmen, Airport Development A/S betreibt in der östlichen Hauptstadtregion den
Flugplatz Neuhardenberg.
Bis 1990 diente dieser Standort als Regierungsflughafen der DDR, danach wurde er von der Bundeswehr und der deutschen Regierung zum Transport von Regierungsmitarbeitern benutzt. Aktuell bemühen wir uns nun mehr als Privatunternehmen um eine zivile Nutzung des Flughafens für die Region und als Serviceflughafen für den neuen Berliner Airport BER.

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen mit großem Interesse die dynamische Entwicklung in der polnischen
Nachbarregion, das Sie wesentlich mitprägen. Wir denken, es ist für Sie als Unternehmer und für Ihre Betriebe von Interesse und sicher auch von Vorteil, sich über den Airport und dessen Potential einen eigenen Eindruck zu machen.

Mit den 2400m Start-/ Landebahn und der 24h Betriebsgenehmigung, steht der Airport Geschäftsfliegern und adhoc-Charter-Projekten mit ihren Leistungen gern zur Verfügung.

Das am Airport befindliche Luftfahrtunternehmen Spreeflug kann sie bei dringenden Terminen innerhalb Polens oder Europas bis hin in den Nahen oder Mittleren Osten an fast jeden Ort bringen.

Gemeinsam mit dem Landrat, Herrn Gernot Schmidt, dem Bürgermeister der Kreisstadt Seelow und dem Bürgermeister Kostrzyns, lädt die Airport Development A/S Sie  zum 8. September 2016 zu einem Treffen ein.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_message]Besuchsprogramm

Anfahrt Flugplatz[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Die Friseurin Elke Engelhardt ist seit über 30 Jahren Friseurmeisterin und seit dem 10. Dezember 1990 selbstständig. Elke Engelhardt war bereits mit 22 Jahren Meisterin des Friseurhandwerks, doch es sollten noch zehn Jahre vergehen, bis ihr Traum von der Selbstständigkeit  wahr wurde. „Mir fehlte der Mut und ich hatte auch nicht das Vitamin B, das man wohl dafür brauchte“, erinnert sie sich an die Jahre vor 1990.

Selbst noch in der Wendezeit war es für die junge Frau schwer, sich selbstständig zu machen. „Beim Gewerbeamt fragte man mich, ob ich Gewerberäume habe. Denn ohne Räume keine Gewerbegenehmigung. Die Vermieter verlangten dagegen eine Gewerbegenehmigung als Voraussetzung. Außerdem hatten sie keine Räume für mich. Selbst als ich Räume nachweisen konnte, erklärten sie mir, dass das keine Gewerberäume seien.“ Im Sommer 1988 wurde sie im Salon der damaligen Bezirksparteischule in Frankfurt (Oder) angestellt. Als die Schule in ein Hotel umgewandelt wurde, bekam sie die Möglichkeit, die Räume zu mieten und sich endlich selbsständig zu machen. Das war am 10. Dezember 1990. Da war sie bereits zehn Jahre Meisterin. Aber auch dann brachen noch nicht rosige Zeiten an. „Die ersten Jahre arbeitete ich beinahe nur für den aufgenommenen Kredit. Die Zinsrate betrug 14 Prozent. Das musste erst einmal erwirtschaftet werden.“ Immerhin hatte sie zwei Vorteile. In den Salon, der seit 1990 für jedermann zugänglich war, kamen nun sowohl ihre Stammkunden als auch neue Kunden aus dem Hotel. Seit 1992 bildete die Friseurmeisterin zehn Lehrlinge aus. Eine von ihnen war ihre Tochter Christin, die auch ihren Meister im Friseurhandwerk gemacht hat. 2003 zog Elke Engelhardt in einen Neubau in der Großen Scharnstraße und eröffnete ihren modernen Salon „Avantgarde“. Schnell gewöhnten sich ihre treuen Kunden an die neue Adresse mitten in der Stadt und weitere kamen dazu. „Ich kenne viele Kunden vom ersten Tag an“, sagt sie nicht ohne Stolz. Elke Engelhardt hat sich immer eingebracht und sich für Neues eingesetzt. Viele Jahre wirkte sie im Vorstand der Friseur-Innung mit und beurteilte als Mitglied der Vorjury die Leistungen der Nachwuchsfriseure beim jährlichen Wettbewerb um den Oderlandpokal. Mehrfach übernahm sie die  Moderation der Veranstaltung. Und sie war lange Zeit die Vorsitzende des Gesellenprüfungsausschusses der Kreishandwerkerschaft Oderland. Eine Legislaturperiode lang gehörte sie der Vollversammlung der Handwerkskammer an. Vor vier Jahren gab sie ihre Ehrenämter auf. „Man merkt, dass die Kräfte doch allmählich nachlassen und außerdem sollen auch die jüngeren Leute ihre Chance bekommen.“ Umso intensiver konzentrierte sich die Friseurmeisterin auf ihre Arbeit und ihre Kunden. „Ich habe mich noch nie nach anderen gerichtet. Die Konkurrenz betrachte ich zwar als Herausforderung aber ich denke, jeder muss selbst seinen Weg finden“, meint sie. Aber gern nimmt die Junggebliebene Anregungen von jungen Leuten entgegen, sei es von ihrer Tochter Christin, von ihrer Mitarbeiterin Simone Jauer oder von Kunden. Denn dem Namen ihres Salons gemäß will sie in Fragen der Mode und der Kundenzufriedenheit immer mit vorn sein. „Ich möchte noch einmal 20 sein und die Energie haben, um ganz neue Dinge auszuprobieren“, wünscht sie sich. Für sie ist der Friseurberuf anstrengend und kreativ.  „Dabei ist unser Beruf seit langer Zeit eine stiefmütterlich behandelte Dienstleistung gewesen. Doch auch der Friseur muss für seine Arbeit motiviert sein“, findet sie. Der Beruf sei facettenreicher geworden. Es sind nicht allein die zweimal im Jahr wechselnden Moden, sondern auch anspruchsvolle Techniken wie die Haarverlängerung, Dreadlocks oder die Haarverdichtung, die beherrscht werden wollen. Stark gewachsen sei auch das Abspruchsdenken der Kunden, die sich oft an Beispielen aus den Medien orientieren. Daher sei es schwerer geworden, sie zufriedenzustellen. Das erfordere Friseure, die dem Neuen aufgeschlossen gegenüber stehen. Und das sei ohne Mindestlohn eben nicht zu machen.[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“52380″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

Friseursalon „Avantgarde“

Große Scharrnstraße 30,
15230 Frankfurt (Oder)
0335 24637

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Alle Portraits anzeigen

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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Für den Traum vom eigenen Handwerksbetrieb ist der Elektrotechnikermeister Danny Schälicke in seinen Heimatort Lietzen zurückgekehrt.

„Ich wollte die Firma in meiner Heimat aufmachen, weil es hier kaum Nachfolger für die alten Handwerksbetriebe gibt“, sagt Danny Schälicke. Im Dorf gehen die meisten seiner Kollegen auf die Rente zu, selbst der Jüngste unter ihnen ist schon weit über 50. Bei ihm hatte Danny Schälicke einst bei einem Ferienjob seine Leidenschaft für den elektrischen Strom entdeckt. „Ich hab damals schon gemerkt, wie viel Spaß mir der Beruf macht“, sagt der Jungmeister.

Inzwischen kann der Mitte 30-Jährige auf die ersten Jahre in der eigenen Firma zurückblicken: „Ich bereue den Schritt in die Selbstständigkeit definitiv nicht“, sagt Schälicke. Von seinem Heimatdorf Lietzen aus, arbeitet er viel rund um Berlin und saniert hauptsächlich alte Bauernhäuser, die neue Leitungen und Steckdosen benötigen. Anfangs benutzte er Internet-Portale wie MyHammer.de um an Aufträge zu kommen, mittlerweile wird er von Kunden und Kollegen weiterempfohlen. „Das funktioniert wie ein Kreislauf“, sagt Schälicke.

Vor ein paar Monaten stellte er einen alten Schulfreund als ersten Mitarbeiter ein, um die steigende Auftragslage zu bewältigen. Der Jungmeister hofft weiter wachsen zu können, denn der Großteil der Arbeit bleibt momentan an ihm selbst hängen. Tagsüber arbeitet er auf der Baustelle, am Abend schreibt er Angebote und Rechnungen im Büro. „Ich bin dennoch glücklich, weil ich jetzt jeden Abend zu Hause sein kann“, sagt Danny Schälicke.

Zuvor hatte er als Elektriker acht Jahre bei der Bundeswehr gearbeitet. In der Zeit baute er Zelt- und Containercamps für Nato-Soldaten auf. „Ich war vor Ort für die komplette Stromversorgung verantwortlich“, erzählt der Elektrotechnikermeister, der bis zu zwanzig Mitarbeiter bei den Einsätzen koordinierte. Schälicke war viel unterwegs, unter anderem in Nord- und Osteuropa. Manchmal verbrachte er sechs Monate am Stück in einem Camp. Doch irgendwann wünschte er sich mehr Ruhe in seinem Leben.

Bereits in seinem letzten Jahr bei der Bundeswehr begann er deshalb mit der Meisterausbildung. „Ich habe bei der Armee gemerkt, dass ich eine Firma führen kann, deshalb wollte ich mich unbedingt selbstständig machen“, erzählt Danny Schälicke. Im April 2014 erhält er seinen Meisterbrief in Frankfurt (Oder). Vier Monate später meldet er sein Gewerbe an. Die Zeit dazwischen nutzt er um Werbung zu machen. „Man muss sich einen solchen Schritt gut überlegen“, sagt Schälicke. „Sonst geht es schnell schief.“[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

Elektro – Schälicke

Lietzen Nord 21,
15306 Lietzen
033470 709865

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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Schönheit und Kosmetik spielen in der heutigen Zeit eine sehr große Rolle. Ein gepflegtes Äußeres und die Unterstreichung der individuellen Persönlichkeit fördern das Selbstwertgefühl. Somit steigern sich beinahe automatisch die privaten und beruflichen Erfolgsaussichten.

Das Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg bietet allen Kosmetikinteressierten eine fundierte Basis für ein chancenreiches, erfolgreiches, berufliches Standbein. Der Lehrgang zur Fachkosmetikerin orientiert sich an den neuesten Trends im Kosmetikbereich. Diese Qualifizierung bietet Ihnen die Möglichkeit der Selbstständigkeit oder einer Beschäftigung im Beauty- und Wellnessbereich.

Inhalte dieses Lehrgangs sind unter anderem Gesichts- und Dekolletébehandlung, Kosmetische Handpflege, Dekorative Kosmetik, Ganzkörperbehandlungen, Entwässerungsmassagen, Kosmetische Technologie, Apparative Kosmetik, Hygienekunde, Gesundheitslehre, Ernährungslehre, Anatomie, Dermatologie. Der berufsbegleitende Lehrgang beginnt am 14.11.2016 in Frankfurt (Oder). Dieser Lehrgang ist AZAV-zertifiziert und kann über den Bildungsgutschein der Bundesagentur für Arbeit gefördert werden. Somit ist er auch bestens für Arbeitssuchende geeignet, um am ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.
Wenn Sie gern mit Menschen umgehen, sich für Schönheit und Körperpflege interessieren und nach einer lukrativen und flexibel gestaltbaren Tätigkeit suchen, dann können Sie sich die Wünsche mit diesem Lehrgang erfüllen.

Gern beantworten wir Ihre Fragen zum Inhalt, Ablauf sowie zur Förderung der Lehrgangskosten.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-male“]www.weiterbildung-ostbrandenburg.de,

Telefon (0335) 5554-200

bz@hwk-ff.de[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Meistervorbereitungslehrgänge[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Berlin/München, 17. August 2016 – Unter das Motto „Made in Germany. Das Original. Echt bei uns im Handwerk.“ wird sich die Internationale Handwerksmesse 2017 in München (IHM) 2017 vom 8. bis 14. März stellen. „Wir wollen dort präsentieren, wie das Handwerk durch Qualität und Werthaltigkeit, Innovation und Nachhaltigkeit in Produkten und Dienstleistungen, durch Exzellenz und Zuverlässigkeit eine zentrale Rolle in Wirtschaft und Gesellschaft einnimmt und Orientierung gibt“, so Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH).

Zusammen mit der Messegesellschaft GHM ruft er vorbildliche Handwerksbetriebe auf, die IHM 2017 und dort den Ausstellungsbereich „Land des Handwerks“ als Plattform zu nutzen, um sich der Öffentlichkeit vorzustellen.

„Für das Handwerk und seine Betriebe ist das ´Land des Handwerks` eine einzigartige und lebendige Bühne“, betont der ZDH-Präsident. Schon in den vergangenen Jahren beeindruckten die Unternehmen dort mit ihrer Qualität: Zwölf Aussteller beim „Land des Handwerks“ erhielten etwa einen der mit 5.000 Euro dotierten Bundes- beziehungsweise Bayerischen Staatspreise für ihre besonderen Leistungen.

Ab sofort können sich Unternehmen aus ganz Deutschland für einen Platz auf dem „Land des Handwerks“ auf der Internationalen Handwerksmesse (8. bis 14. März 2017) melden. Als Messeorganisation des Handwerks fördert die GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH eine Beteiligung auf dem „Land des Handwerks“. Ansprechpartnerin ist Cornelia Lutz, Projektleiterin der Internationalen Handwerksmesse, T +49 89 189 149 110. Anmeldeschluss für das „Land des Handwerks“ ist der 31. Oktober 2016.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-male“]

Cornelia Lutz

Telefon:
+49 89 189 149 110[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Sechs Ausbildungsberufe werden modernisiert: Neue Technik, mehr Kundenorientierung

Berlin, 1. August 2016 – Zum Start ins Ausbildungsjahr am 1. August 2016 lernen Handwerks-Azubis in sechs Berufen bereits für die Zukunft. Neue Techniken, neue Einsatzgebiete, noch mehr Kundenorientierung sind die Stichworte. Handwerk, Gewerkschaften und die Bundespolitik sorgen alljährlich dafür, dass die Ausbildungsordnungen an die aktuellen Entwicklungen angepasst werden – so bleibt die Ausbildung im Handwerk zukunftsfest.

Rund 140.000 junge Menschen starten in diesen Tagen ihre Ausbildung im Handwerk. Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), und selbst Maler- und Lackierermeister, begrüßt die angehenden Nachwuchskräfte: „Bei über 130 Ausbildungsberufen finden alle im Handwerk ihren Wunschberuf. Jeder kann seine Ziele selbst definieren – nach oben sind dabei keine Grenzen gesetzt!“

Folgende sechs Ausbildungsprofile des Handwerks wurden modernisiert und an aktuelle technologische Entwicklungen wie die Digitalisierung angepasst:

Bei den Anlagenmechanikern für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik steht die Einführung der gestreckten Abschlussprüfung im Fokus. Sie stellt sicher, dass einige Kompetenzen bereits zur Hälfte der Ausbildungszeit abgeprüft werden. Bisher wurden Handlungsfelder benannt – künftig gibt es Einsatzgebiete (Sanitärtechnik, Heizungstechnik, Lüftungs- und Klimatechnik, erneuerbare Energien und Umwelttechnik). Das Einsatzgebiet wird vom Ausbildungsbetrieb festgelegt und ist in der Abschlussprüfung zu berücksichtigen.

In der Ausbildung zum Dachdecker gibt es statt zwei künftig fünf Schwerpunkte (Dachdeckungstechnik, Abdichtungstechnik, Außenwandbekleidungstechnik, Energietechnik an Dach und Wand, Reetdachtechnik). Insbesondere die Energietechnik berücksichtigt dabei die neuesten technologischen Entwicklungen der Branche: vom Schutzdach zum Nutzdach.

Hauptgrund für die Neuordnung bei den Graveuren sind die technologischen Entwicklungen im Bereich digitaler auf- und abtragender Verfahren. Auch hier wird die gestreckte Gesellenprüfung eingeführt. Die Struktur der Verordnung ändert sich ebenfalls: Bislang gab es zwei Schwerpunkte (Flachgraviertechnik und Reliefgraviertechnik), nun wird der Beruf ohne Differenzierung ausgebildet.

Die Ausbildungsberufsbezeichnung der Hörgeräteakustiker wird in Hörakustiker geändert. Einen neuen fachlichen Schwerpunkt bilden personenbezogene Dienstleistungen. Damit wird dem verstärkten individuellen Beratungsbedarf der Kunden bereits in der Ausbildung Rechnung getragen.

Verfahrens- und Produktinnovationen, aber auch die veränderten Kundenanforderung machen die Neuordnung der Metallbildner erforderlich. Auszubildenden stehen künftig die drei Fachrichtungen Gürtlertechnik, Metalldrücktechnik oder Ziseliertechnik offen. Auch bei den Metallbildnern wurde die gestreckte Gesellenprüfung eingeführt.

Bei der Neufassung der Ausbildungsordnung der Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker zum 1. August 2016 stehen ebenfalls neue technologische Entwicklungen der Branche im Mittelpunkt. Vor allem bei der Antriebs- und Steuerungstechnik hat sich das Angebot der Betriebe in den vergangenen Jahren weiterentwickelt.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Jugend schweißt … weil Schweißen verbindet!

Nicht nur Werkstücke, sondern auch die Menschen, die in der Schweißtechnik tätig sind. Diesen Gedanken möchte der Deutsche Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. (DVS) verbreiten! Deshalb führt der DVS seinen Jugendwettbewerb durch!

Teilnahmebedingungen

Teilnehmen kann, wer zwischen 1994 und 2000 geboren ist. Die Teilnahme ist kostenlos!

Wettbewerbsaufgaben im Bezirk:

 

Lichtbogenhandschweißen (E/111)

Metall-Aktivgasschweißen (MAG/135)

Wolfram-Inertgasschweißen (WIG/141)

Gasschweißen (G/311)

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Sachse“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-male“]Ansprechpartner[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-file-text-o“]Anmeldung[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-clock-o“]Termine und Austragungsorte[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-external-link“]Zur DVS Seite[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]In vielen Branchen und Regionen Deutschlands fehlen bereits jetzt qualifizierte Fachkräfte

Mit dem Hintergrund der Sicherung des Fachkräftebedarfs in Deutschland und als Beitrag gegen die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa fördert die Bundesregierung seit Anfang 2013 das Sonderprogramm „MobiPro“. Mit diesem Förderprogramm unterstützt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales auch im Jahr 2014 bis 2016 die Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen innerhalb Europas.

Im Rahmen des MobiPro Projektes hilft die Handwerkskammer den Handwerksbetrieben, geeignete ausländische Lehrlinge zu vermitteln und sie sozialpädagogisch, interkulturell zu begleiten.

Zu diesem Zwecke trafen sich am 11.09. 2016 Unternehmen aus der Region Ostbrandenburg, die bereits ihr Ausbildungsprogramm mit Jugendlichen aus anderen EU Ländern starteten oder kurz vor Beginn einer Ausbildung stehen.

Im Rahmen der Fortbildung „Interkulturelle Öffnung im Betrieb“ wurde den Teilnehmern interkulturellen Herausforderungen der Zugewanderten näher gebracht, sowie Strategien entwickelt zum Umgang mit sprachlich schwierigen Kommunikationssituationen.[/vc_column_text][vc_gallery interval=“5″ images=“52626,52627,52628,52629,52630″ img_size=“medium“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

Ansprechpartner:

[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“sajduk“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Kraftfahrzeugtechniker mit Leib und Seele. Seit mehr als 40 Jahren ist Detlef Bader Ingenieur für Landmaschinentechnik und Meister des Handwerks. Am 4. Mai 1990 gründete er sein Unternehmen, das mittlerweile schon über 25 Jahre existiert.

Bis zur Wende war der Frontmann der Bader und Co. GmbH im Frankfurter Betonwerk als Hauptmechaniker für die Instandhaltung verantwortlich. Bei der Reparatur von Lkws und Traktoren legte er oft Hand mit an. 1990 ging mit der Schließung des Werkes dieses Kapitel zu Ende und Detlef Bader musste sich neu orientieren. Er blieb bei seinem Leisten, nur kam jetzt alles anders. Er absolvierte den Handwerksmeister, „obwohl ich es nicht brauchte, ich tat es vor allem, um auch Lehrlinge ausbilden zu können“, so urteilt er heute.

Ab 1990 war der Bedarf an „Westautos“ riesig. Auf diesen Zug sprang Bader auf und eröffnete am 1. Februar 1992 am Winterhafen eine Werkstatt mit Händlervertrag für Nissan. Schon am 1. Dezember desselben Jahres zog er in ein neues Autohaus an der Brauerei um. 18 lange Monate hatte er auf die Baugenehmigung gewartet und sie erst erhalten, nachdem er vor der Stadtverordnetenversammlung die Erklärung abgegeben hatte, dass er zusammen mit dem benachbarten Autohaus die Erschließungskosten übernehmen wird. Dieses Autohaus besteht bis heute, Bader ist der Filialleiter.

So mancher Unternehmer könnte neidisch werden, wenn er hört, dass der über 60-Jährige Ingenieur gleich drei seiner Söhne in seinem Unternehmen beschäftigt. Der Älteste, Sebastian, ist Lackierermeister und managt den zum Unternehmen gehörenden Lackierer- und Karosseriebetrieb in Lebus. Ulf und Christian sind in Frankfurt tätig. Hier hat die Firma unterdessen das Betriebsgelände des früheren Unternehmens Beuchelt übernommen und die mehr als 100 Jahre alte Werkhalle binnen 2 ½ Jahren vollständig umgebaut.

„Wir haben die Halle in eigener Regie umgekrempelt und nur auf wenige Spezialfirmen zurückgegriffen“, sagt Bader. So wurde ein Spezialkran mit Teleskopausleger geordert, der in der Lage war, auch von innen heraus 5 t schwere Deckenelemente zu manövrieren. Dabei wurden alle Steine des ursprünglichen Baus wiederverwendet. Eine Besonderheit in der großen Ausstellungshalle sind ein Dutzend je 12 m lange geleimte Binder aus Kiefernholz, die der Bauherr aus Österreich hat kommen lassen.

In dieser Halle stellt der Servicehändler Bader die neuesten Ford-Modelle aus. Sehr lobend äußert er sich über die Zusammenarbeit mit dem Autohaus Müller in Strausberg, das als Haupthändler wirkt.

„Mein Schritt in die Selbstständigkeit war genau richtig. Ich wollte immer creativ sein“, sagt der Unternehmer. Seit Beginn hat er 12 Lehrlinge ausgebildet. Alle sind in die alten Bundesländer gegangen, weil dort mehr gezahlt wird. Sie machen sich bei VW, BMW und Airbus nützlich. Einer ist Meister bei Porsche, weiß Bader, und beklagt, dass die Politik zu lange junge Leute mit der Wegzugprämie in den Westen  gelockt hat. „Es werden in unserer Region viele Betriebe schließen müssen, weil der Nachwuchs fehlt und unsere Stadt wird in zehn Jahren eine Rentnerstadt sein“, prophezeit der sonst optimistische Bader. Dennoch sagt er: „Junge Leute sollten den Mut haben ein Unternehmen zu gründen, sonst stirbt die Region aus.“[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

Autohaus Bader

An der Brauerei 1A,
15234 Frankfurt (Oder)
0335 63349

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Alle Portraits anzeigen

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