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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Online-Seminar der Auftragsberatungsstelle Brandenburg e.V.

Viele Handwerksbetriebe sind aktuell weiter von drastisch steigenden Preisen und Lieferengpässen bei verschiedenen Bau- und Rohstoffen betroffen. Sind Preiserhöhungen auch kein neues Thema für das Handwerk, so ist doch die derzeitige Lage im Hinblick auf Umfang und Geschwindigkeit der Preissteigerungen beispiellos. Viele Unternehmen reagieren und versuchen bereits in den Verträgen mit ihren Kunden sogenannte „Preisgleitklauseln“ vorzusehen, welche die nachträgliche Preisanpassung bei geänderten Materialpreisen ermöglichen.[/vc_column_text][vc_single_image image=“139344″ img_size=“large“][vc_column_text]In einem Online-Seminar der Auftragsberatungsstelle Brandenburg am 24.11.2022, 10.00 – 12.30 Uhr, werden die Anwendung von Preisgleitklauseln und deren Auswirkungen dargestellt. Das Seminar richtet sich sowohl an Unternehmen als auch an Vergabestellen. Im Rahmen des Seminars, bei dem für Mitgliedsbetriebe der brandenburgischen Handwerkskammern ein reduziertes Teilnahmeentgelt in Höhe von 39,00 Euro (netto) gilt, ist die Diskussion und der Austausch zum Thema ausdrücklich erwünscht.

Anmeldung unter: https://www.abst-brandenburg.de/veranstaltungen/online-seminar-die-loesung-aller-probleme-lieferengpaesse-und-preisgleitung/[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Ab dem 1. Oktober 2022 tritt eine neue Corona Arbeitsschutzverordnung in Kraft. Sie ist gültig bis zum 7. April 2023.[/vc_column_text][vc_column_text]Corona-Arbeitsschutzverordnung: Maßnahmen

 

BMAS – SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“ballschmieter“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Letzte Station der Lehrberufeschauen 2022 war Templin. Mit dem Förderverein des Joachimsthalschen Gymnasiums wurde die praxisorientierte Lehrberufeschau des Handwerks durchgeführt. 50 Schülerinnen und Schüler der Templiner Oberschule und der Förderschule informieren sich bei 15 Betrieben zu den Ausbildungsmöglichkeiten im Handwerk sowie den Entwicklungsmöglichkeiten – vom Lehrling, zum Gesellen, zum Meister.[/vc_column_text][vc_media_grid element_width=“3″ grid_id=“vc_gid:1666617508731-51dbae1f-a5a4-3″ include=“138936,138937,138938,138939,138940,138941,138942,138943,138944,138945,138946,138947,138948,138949,138950,138951,138952,138953,138954,138955,138956″][vc_column_text]

Fotos: hwk-ff.de/Michael Thieme

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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Anpfiff und los – hieß es am 20. September 2022 im Stadion der Freundschaft in Frankfurt (Oder)! An fast 30 Ständen boten Handwerksbetriebe und Ausbildungszentren die Möglichkeit, Handwerksberufe hautnah zu erleben und sich praktisch auszuprobieren. Rund 850 Schülerinnen und Schüler aus MOL, LOS und Frankfurt (Oder) nutzten die Gelegenheit, um sich über Handwerksberufe und mögliche Karrieren im Handwerk zu informieren. Begleitet wurde die Veranstaltung von einem Fußballturnier, bei dem es auf Teamgeist ankam. Das Gewinnerteam konnte sich über den Pokal des Oberbürgermeisters der Stadt Frankfurt (Oder) freuen. Von Teamsport König gab es noch einen Satz Fußbälle on top.

Stippvisite: Auf ihrer Tour zum Helencamp drehten Grundschüler der Aktion „Radeln fürs Handwerk“ eine Ehrenrunde im Stadion. Die Aktion zum Weltkindertag wurde organisiert von der Maler- und Lackiererinnung Oderland.[/vc_column_text][vc_media_grid element_width=“3″ grid_id=“vc_gid:1666617340043-4e5b9794-48db-1″ include=“138831,138832,138833,138834,138835,138836,138837,138838,138839,138840,138841,138842,138843,138844,138845,138846,138847,138848,138849,138850,138851,138852,138853,138854,138855,138856,138857,138858,138859,138860,138861,138862,138863,138864,138865,138866,138867,138868,138869,138870,138871,138872,138873,138874,138875,138876,138877,138878,138879,138880,138881,138882,138883,138884,138885,138886,138887,138888,138889,138890,138891″][vc_column_text]

Fotos: hwk-ff.de/Leif Kuhnert

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Fotos: hwk-ff.de/Mirko Schwanitz

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[vc_row][vc_column width=“2/3″ offset=“vc_col-lg-offset-2″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Anbieter im Onlinegeschäft müssen ihre Kunden umfassend informieren. Diese Angaben müssen auf der Homepage direkt und ohne langes Suchen von jeder Teilseite mit einem Klick erreichbar sein. Darüber hinaus muss die Homepage bestimmte Informationspflichten erfüllen. Enthält Ihre Homepage alle Informationspflichten?

Informationen von: www.existenzgruender.de[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/3″][vc_column_text][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Betriebe, die Kälte- und Kühlanlagen betreiben, müssen mit deutlich gestiegenen Servicekosten rechnen und sehen sich auch mit der Situation konfrontiert, dass ihre Anlage wegen Kältemittelmangel nur verzögert gewartet werden kann oder sie gar in ein neue Anlage investieren müssen. Dies ist der seit Januar 2015 geltenden F-Gase-Verordnung geschuldet. Die F-Gase-Verordnung enthält einen Fahrplan zur schrittweisen Verringerung klimaschädlicher Kältemittel.

Ab 2020 dürfen keine neuen Kältemittel mit einem GWP-Wert (Global Warming Potenzial) von 2500 und mehr in den Verkehr gebracht werden, lediglich recycelte Kältemittel dürfen bis 2029 verwendet werden. Dies führt schon jetzt dazu, dass gängige Kältemittel nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen und die Preise exorbitant gestiegen sind. Betriebe, die aktuell Investitionen in Kühl- und Kälteanlagen vornehmen, sollten die Entwicklungen auf Grund der F-Gase-Verordnung unbedingt im Blick haben und keine Anlagen mehr planen, die mit Kältemitteln mit vergleichsweise hohem Treibhauspotential betrieben werden.

Eine neue, energieeffiziente Anlage bzw. eine Sanierung der alten Anlage kann des Weiteren hohe Stromkosten vermeiden. Unternehmen, die ihre Kälteanlagen sanieren oder austauschen wollen, können seit 2016 auf staatliche Unterstützung setzen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert neue Kälte- und Klimaanlagen mit bis zu 150.000 Euro, maximal 50 Prozent der förderfähigen Ausgaben, abhängig von Kälteleistung und Speicherkapazität der Anlage. Auch für bereits bestehende Anlagen können im Sanierungsfall Fördermittel beantragt werden.

Detaillierte Informationen finden Sie unter: http://www.bafa.de/DE/Energie/Energieeffizienz/Klima_Kaeltetechnik/klima_kaeltetechnik_node.html  sowie https://www.zdh.de/fachbereiche/wirtschaft-energie-umwelt/umweltpolitik-nachhaltigkeit/f-gase-problematik/

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Lehrlingszahlen, die auf ein Drittel zusammengeschmolzen sind und wachsende Ansprüche an den Kenntnisstand im Umgang mit teurer Technik – Brandenburgs Handwerksbetriebe sehen schwierigen Zeiten entgegen. Anfang Juli forderte der Brandenburgische Handwerkskammertag in der Potsdamer Staatskanzlei, die Meisterausbildung der akademischen insofern gleichzustellen, als sie genau so kostenlos sein sollte wie ein Studium.

„Während ein Student für sein Studium nichts zu bezahlen braucht, ist die Meisterausbildung mit hohen Kosten verbunden“, sagte der Präsident des Handwerkskammertages Robert Wüst nach einem Spitzengespräch mit Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Hier erwarte das Handwerk die Unterstützung der Politik, um eine Gleichstellung zu erreichen.

Spitzengespräch_Meister

Robert Wüst, Präsdident des deutschen Handwerkskammertages, Beate Fernengel, Präsidentin der IHK Potsdam, Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg

 

In den kommenden zehn Jahren würden rund 9.000 Handwerksunternehmen einen Nachfolger benötigen, weil der bisherige Chef in den Ruhestand geht. Dafür brauche es motivierten, gut ausgebildeten und qualifizierten jungen Nachwuchs. Um diesen für eine Nachfolge zu begeistern und das Gründergeschehen auch für die Unternehmensnachfolge weiter voranzutreiben, sei die wirtschaftspolitische Unterstützung für Nachfolgerinnen und Nachfolger unerlässlich, wolle man den bestehenden Betrieben den Fortbestand ermöglichen, so der Präsident des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg.

Die vor einigen Jahren eingeführte Meistergründungsprämie sei eine wichtige Hilfe, bestätigte Wüst. Doch reiche das nicht aus. Benötigt würden „schnell greifende Instrumente“.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Michael Thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″ offset=“vc_col-lg-offset-2″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Der Handwerkskammertag des Landes Brandenburg hat sich in einem aktuellen offenen Brief an Ministerpräsident Dietmar Woidke und Wirtschaftsminister Jörg Steinbach gewandt mit der dringenden Bitte, die Corona-Hilfen für das Friseur- und Kosmetikhandwerk auszuweiten. „Insbesondere Friseur- und Kosmetikbetriebe können derzeit keinerlei Einnahmen erzielen. Dennoch haben sie keine Möglichkeit, diese Hilfen zu beantragen, die weit bessere Unterstützungskonditionen bieten als die ansonsten vorgesehenen Überbrückungshilfen. Vielen InhaberInnen gehen nach den letzten Wochen nun die liquiden Mittel aus. Wir bitten Sie daher eindringlich um weitere Hilfen für diese Betriebe“, so der Handwerkskammertag.

Die Finanzhilfen des Bundes bezuschussen nur die Fixkosten und nicht die weiterlaufenden Ausgaben der BetriebsinhaberInnen, wie beispielsweise Krankenversicherung oder private Kreditverpflichtungen. Es gilt, diese Förderlücke zu schließen und beispielsweise einen Unternehmerlohn nach baden-württembergischem Vorbild zu zahlen. Friseur- und Kosmetikbetriebe brauchen zudem eine klare Öffnungsperspektive. Sie investierten in den letzten Monaten in Hygienekonzepte und sind nachweislich keine Infektionsherde.

Den offenen Brief an Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke finden Sie hier.

Über den Handwerkskammertag Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.

www.hwk-cottbus.de              www.hwk-ff.de             www.hwk-potsdam.de[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Thieme“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1630439317905{background-color: #d0e3f9 !important;}“][vc_column][svc_post_layout skin_type=“s6″ query_loop=“size:3|order_by:date|order:DESC|categories:726″][vc_separator color=“custom“ accent_color=“#d0e3f9″][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row]

Am 1. Januar 2021 ist der Wettbewerb CityOffensive Ostbrandenburg “Stadt gestalten” gestartet. Frische Ideen und innovative Konzepte für lebendige Ostbrandenburger Innenstädte sind gefragt.

Gesucht werden Veranstaltungen, regionale Werbekampagnen, Kooperationen lokaler Akteure, kleinere städtebauliche Investitionen oder Projekte zur Digitalisierung – ganz einfach: Aktionen, die Ihr Ortszentrum zum beliebten Treffpunkt machen.
Bewerbungen sind in den Kategorien „Events“ und „Kampagnen“ möglich. Es sind insgesamt Preisgelder in Höhe von 65.000 Euro ausgeschrieben.
Die Ausschreibungsfrist endet am 15. Februar 2021. Wir freuen uns auf Ihre Einsendungen. Die festliche Preisverleihung, zu der alle antragstellenden Bewerberteams herzlich eingeladen sind, findet am 4. März 2021 in der IHK Ostbrandenburg statt.

Wer kann mitmachen?

Zusammenschlüsse von Gewerbetreibenden im IHK-Bezirk Ostbrandenburg, die eine Idee zur Attraktivitätssteigerung ihres Innenstadtzentrums haben. Mindestens drei Vertreter unterschiedlicher Branchengruppen, z. B. Handel, Handwerk, Gastronomie, Dienstleister & Immobilieneigentümer, können ihr Projekt für eine lebendige Innenstadt einreichen.

Alle weiteren Informationen finden Sie hier: https://www.ihk-ostbrandenburg.de/zielgruppeneinstieg-gruender/handel/cityoffensive-2021-stadtgestalten-4982494

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Das Bundeskabinett hat am 20.01.2021 die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung (Corona-ArbSchV) beschlossen. Angesichts der immer noch hohen Ansteckungszahlen mit COVID-19 ist es weiterhin notwendig, sowohl am Arbeitsplatz als auch auf dem Weg dorthin die Gefahr der Ansteckung zu verringern. Dabei gilt es, konsequent die erforderlichen Hygiene- und Abstandsvorgaben einzuhalten und immer dort, wo es die betrieblichen Abläufe zulassen, Homeoffice zu ermöglichen.

Der Kabinettsbeschluss sieht Folgendes – in Ergänzung der bereits bestehenden SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregeln – vor:

Maßnahmen zur Kontaktreduzierung im Betrieb:

Verpflichtung zur Verfügungstellung medizinischer Masken:

Die Verordnung tritt voraussichtlich kommenden Mittwoch, den 27. Januar 2021, in Kraft und ist bis zum 15. März 2021 befristet.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“ballschmieter“][/vc_column][/vc_row]