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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Onlineportal bis 24. April 2020 geöffnet / Auszeichnung am 20. November 2020

Die Bewerbungsphase für den „Zukunftspreis Brandenburg“ biegt auf die Zielgerade ein. Noch bis zum 24. April 2020 können sich Unternehmen im Onlineportal unter www.zukunftspreis-brandenburg.de bewerben. Die Wirtschaftskammern des Landes vergeben zum siebenten Mal gemeinsam die begehrte Auszeichnung.

Die Gewinner des vergangenen Jahres verzeichneten bereits kurz nach der Preisverleihung konkrete Anfragen nach Aufträgen. Das Image wurde aufgewertet, Kunden, Partner und Mitarbeiter zollten Anerkennung, Respekt und Wertschätzung. Dies sind nur einige Gründe, die für eine Bewerbung sprechen.

Mehr als 190.000 Unternehmen sind in Brandenburg aktiv. Sie arbeiten mit intelligenten und innovativen Verfahren, wirtschaften nachhaltig, kreieren pfiffige Marketingstrategien oder engagieren sich überdurchschnittlich in der Ausbildung von jungen Menschen. Genau solche Unternehmen sucht der „Zukunftspreis Brandenburg“. Es kommt dabei nicht auf die Größe an. Der Wettbewerb würdigt die besondere unternehmerische Leistung. Und die wird – häufig von der Öffentlichkeit unbemerkt – gerade auch von kleineren Betrieben erbracht.

Der Wettbewerb soll Mut machen und erfolgreiche regionale Wirtschaftsgeschichten hinaus in die Welt tragen. Aus dem Kreis der zwölf Nominierten werden sechs Preisträger bei der Auszeichnungsveranstaltung am 20. November 2020 im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld bekannt gegeben.

Hintergrund:

Zu den Unterstützern und Partnern des wichtigsten Wirtschaftspreises in Brandenburg zählen die sechs Wirtschaftskammern – IHKs und HwKs – sowie namhafte Institutionen und Unternehmen wie die Investitionsbank des Landes Brandenburg, die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH, die Deutsche Bank, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die EWE AG sowie die Agenturen für Arbeit Eberswalde, Frankfurt (Oder) und Neuruppin. Medienpartner sind die drei brandenburgischen Regionalzeitungen „Märkische Oderzeitung“, „Märkische Allgemeine Zeitung“ und „Lausitzer Rundschau“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg.

Ausführliche Informationen gibt es unter www.zukunftspreis-brandenburg.de oder auf facebook.com/zukunftspreis[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Noch bis zum 28. Februar können sich Unternehmerinnen aus Brandenburg für die Preise „Unternehmerin des Landes Brandenburg 2020“ und „Existenzgründerin des Landes Brandenburg 2020“ bewerben. Der vom Arbeitsministerium alle zwei Jahre ausgelobte Wettbewerb steht dieses Mal unter dem Motto „Wirtschaft wird weiblich!“

Bereits zum neunten Mal verleiht das Arbeitsministerium den Preis „Unternehmerin des Landes Brandenburg“. Er ist mit drei Preisgeldern in Höhe von 3.000, 1.500 und 1.000 Euro dotiert. Bewerben können sich Unternehmerinnen, die mindestens 25 Prozent der Geschäftsanteile halten und die Geschäftsführungsfunktion innehaben, Kleinstunternehmerinnen, Freiberuflerinnen und Solo-Unternehmerinnen, die ihren Geschäftssitz im Land Brandenburg haben.

Zum dritten Mal wird der Preis „Existenzgründerin des Landes Brandenburg“ vergeben, der mit 1.500 Euro dotiert ist. Hier können sich Existenzgründerinnen bewerben, die ihr Unternehmen ab dem 29. November 2017 gegründet oder ein bestehendes Unternehmen übernommen haben.

Wir möchten Sie nochmals herzlich bitten, diesen Aufruf in Ihrem Netzwerk zu verbreiten, an Ihnen bekannte Unternehmerinnen weiterzuleiten und ggf. in Ihren Publikationen und Newslettern sowie auf Ihren Web- und social-media-Seiten aufzunehmen bzw. zu teilen, um potenzielle Bewerberinnen auf den Wettbewerb aufmerksam zu machen. Vielleicht kommt die nächste Preisträgerin ja aus Ihrem Umfeld?

Die Bewerbungsunterlagen und alle weiteren Informationen zur Teilnahme am Wettbewerb sind auf der Webseite www.ugt-brandenburg.de<https://www.ugt-brandenburg.de/ zu finden.

Vorschläge für potenzielle Preisträgerinnen nimmt zudem das Organisationsteam weiterhin gerne über dieses Formular Formular

oder per E-Mail info@ugt-brandenburg.de entgegen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]In diesem Jahr gab es vermehrt Hinweise, das Autohändler von ihren Vertragspartnern aufgefordert wurden auf ihrem Betriebsgelände eine öffentlich zugängliche E-Ladesäule für den 24//7 Betrieb zu errichten.

Sollten auch Sie diese Aufforderung erhalten haben bzw. vorhaben eine öffentlich zugängliche E-Ladestation zu errichten, weisen wir darauf hin, dass das Land Brandenburg die Errichtung einer Ladesäule mit bis zu 12.000 Euro bezuschusst. Gefördert wird nicht nur die Anschaffung der Ladesäule, sondern auch bauliche Maßnahmen wie Schachtarbeiten, Kabelverlegung oder Beschilderung.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“ballschmieter“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Das mit Abstand wichtigste Kapital für Handwerksbetriebe sind Ihre Mitarbeiter! Aus diesem Grund spielen regelmäßige Weiterbildungen eine zentrale Rolle, um das eigene Know-how aktuell zu halten. Steigt die Mitarbeiterzufriedenheit, ist die Chance höher, dass die Mitarbeiter ihrem Arbeitgeber treu bleiben. Vor allem die Qualifizierung von An- und Ungelernten zu Gesellen ihres Handwerks gilt als wesentlicher Bestandteil der Mitarbeiterentwicklung und kann dem Fachkräftemangel in Handwerksbetrieben entgegenwirken. Diese Qualifizierung wird durch eine Förderung der Arbeitsagentur ermöglicht. Sind in Ihrem Unternehmen Mitarbeiter mit mehrjähriger Berufserfahrung tätig, die keinen Gesellenabschluss haben?
Wir unterstützen Sie gern und bereiten Ihre Mitarbeiter ganz gezielt auf die Gesellenprüfung in dem entsprechenden Handwerk vor.

Welcher Nutzen ergibt sich für Sie und Ihr Unternehmen?

Damit Unternehmer fortlaufend in ihre Belegschaft investieren können, übernimmt die Förderung über das WeGebAU-Programm der Arbeitsagentur die kompletten oder anteiligen Kosten einer Weiterbildung. Ursprünglich als Förderinstrument zur „Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen“ gedacht, öffnete sich das Programm 2019 für eine weitaus größere Gruppe. WeGebAU wird durch das Qualifizierungschancengesetz ab sofort zum umfassenden Förderinstrument für Berufstätige. Neben den Lehrgangsgebühren die bis zu 100% erstattet werden, kann auch die Lohnfortzahlung bis zu 100% gefördert werden.

Wir unterstützen Sie bei der Beantragung der Förderung und entwickeln im Bedarfsfall für Sie ein maßgeschneidertes Weiterbildungskonzept

https://www.weiterbildung-ostbrandenburg.de/qualifizierungschancengesetz/[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“zibulski“][cq_vc_employee name=“Randasch“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Am Mittwoch großer Bahnhof in der Potsdamer Staatskanzlei:  Der „Brandenburgische Ausbildungspreis 2019“ für vorbildliches Engagement in der betrieblichen Ausbildung geht an die Modellbau Stein GmbH aus Frankfurt an der Oder. Der Preis ist mit jeweils 1.000 Euro dotiert. Die Preise wurden von Vertreterinnen und Vertretern des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses übergeben.

Laudatio

 

Die Preisträger sind:

LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG (Cottbus)
Wohnbau GmbH Prenzlau (Uckermark)
ESB Schulte GmbH & Co. KG (Luckenwalde, Teltow-Fläming)
Asphalt Straßenbau Gesellschaft mbH (Kolkwitz, Spree-Neiße)
Modellbau Stein GmbH (Frankfurt (Oder)
Autohaus Mothor GmbH (Brandenburg an der Havel)
Wendelmuth Rechtsanwälte – Fachkanzlei für Erb- und Familienrecht (Falkensee, Havelland)
1. Lorberg Baumschulerzeugnisse GmbH & Co. KG (Ketzin OT Tremmen, Havelland)
Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH (Brandenburg an der Havel)
Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH (Cottbus)
ASB Ortsverband Lübbenau/Vetschau e. V., (Vetschau/Spreewald, Oberspreewald-Lausitz).

Die Preisträger zeichnen sich durch eine herausragende Qualität und Kontinuität in der Ausbildung aus, nutzen innovative Ausbildungselemente, engagieren sich ehrenamtlich, unterstützen besonders benachteiligte Jugendliche, darunter auch Menschen mit Migrationshintergrund, oder schaffen Ausbildungsplätze für junge Menschen mit einer Behinderung.

Dr. Friederike Haase, Leiterin der Abteilung Arbeit im Ministerium und Vorsitzende der Jury des Ausbildungspreises 2019, sagte u. a. bei der Verleihung: „Die Preisträgerinnen und Preisträger engagieren sich mit viel Einfallsreichtum und Entschlossenheit für junge Menschen, ermöglichen ihnen einen erfolgreichen Berufsstart. Gleichzeitig investieren sie in die Fachkräftesicherung und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung. Mit dem Preis wollen wir mehr Betriebe ermutigen, sich aktiv an der beruflichen Ausbildung zu beteiligen. Das Land unterstützt sie mit Instrumenten wie ‚Assistierte Ausbildung Brandenburg‘ oder ‚Servicestellen Verbundausbildung‘. Diese helfen Betriebe nicht nur im Prozess der Ausbildung, sondern auch dabei, freie Ausbildungsplätze erfolgreich zu besetzen.“

76 Unternehmen haben sich in diesem Jahr für den Ausbildungspreis beworben, der zum 15. Mal vom Arbeitsministerium ausgelobt wurde. An der Festveranstaltung in der Potsdamer Staatskanzlei nahmen etwa 130 Gäste teil.

Der Preis steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Dietmar Woidke und ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Der Wettbewerb wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert.[/vc_column_text][vc_column_text]BAP 2019 (C) Benjamin Maltry-_MG_5666_Gruppe[/vc_column_text][vc_column_text]Foto: Benjamin Maltry[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Wer Lehrlinge will, muss auch den Schritt auf Schüler zugehen. Das geht bei Messen und Events der Berufsorientierung meist unkompliziert. Mit Mitmachaktionen vom Anfassen, Bearbeiten bis zum Riechen und Zerteilen lockt man die Teenies am besten. Die Veranstaltungen bietet Handwerksbetrieben meist die Möglichkeit, sich und ihr Handwerk zu präsentieren. Das ist eine Chance, die betrieblichen Ausbildungsplätze vorzustellen und über die beruflichen Perspektiven im Handwerk zu informieren.

Machen Sie also mit, bringen Sie sich ein, seien Sie vor anderen an der Zukunft dran: Den jungen Leuten!

Beeskow, 15. Januar 2020, ab 18 Uhr
Berufsinformationsveranstaltung „Wie weiter nach Klasse 10?“
Schützenhaus Beeskow
A.-Schweitzer-Oberschule Beeskow
www.schweitzer-oberschule-beeskow.de

 

Fürstenwalde, 24. Und 25. Januar 2020, jeweils von 9 bis 15 Uhr
Regionale Ausbildungsbörse
Sport- und Mehrzweckhalle / EWE-Halle
www.fuerstenwalde-spree.de/seite/375871/ausbildungsb%C3%B6rse.html

 

Eberswalde, 25. Januar 2020, ab 9 Uhr bis 13 Uhr
4. Eberswalder Berufemarkt
OSZ II Barnim
www.osz2.barnim.de

 

Schwedt, Templin, Prenzlau
1. Tag der Berufe, 30. Januar 2020 von 8 Uhr bis 13.30 Uhr
OSZ Uckermark an den Standorten in Schwedt, Templin, Prenzlau
http://www.osz-uckermark.de/

 

Beeskow, 25. Februar 2020
Tag der Ausbildung
Rouanet-Gymnasium in Beeskow
www.rouanet-gymnasium-beeskow.de

 

Fürstenwalde, 9. März und 10. März, jeweils von 8 Uhr bis 12 Uhr
Bewerbungswoche
Erich-Kästner-Schule
https://bildung-brandenburg.de/schulportraets/index.php?id=stammdaten&schulnr=400683

 

Petershagen/Eggersdorf, 13. März und 14. März 2020, von 9 Uhr bis 15 Uhr
Career Compass Ausbildungs- und Studienmesse
Giebelseehalle, Petershagen/Eggersdorf
www.metropolregionost.eu/karrieremesse

 

Hennickendorf, 28. März 2020, ab 9 Uhr bis 13 Uhr
Lehrberufeschau des Handwerks
HWK-Berufsbildungsstätte, Rehfelder Str. 50, 15378 Rüdersdorf bei Berlin
https://www.weiterbildung-ostbrandenburg.de/berufsinformationstag-in-hennickendorf/

 

Frankfurt (Oder), 26. Mai 2020, von 9 bis 12 Uhr
Lehrberufeschau des Handwerks
ÜAZ im Erlengrund
www.azubi-ostbrandenburg.de

 

Eberswalde und Frankfurt (Oder), 22. KW 2020 und 23. KW 2020
Last Minute Lehrstellenbörse
www.azubi-ostbrandenburg.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Das Handwerk ist erster Ansprechpartner für Kunden in Sachen energetische Sanierung. Jetzt kann die Beratung erweitert werden: Das Land Brandenburg fördert ab sofort wieder Elektrospeicher für Eigenheimbesitzer, die eine Photovoltaikanlage betreiben. Das Programm ist ausschließlich auf Wohneigentum zugeschnitten. Das Land fördert den Einbau dieser Speicher mit einem Zuschuss von bis zu 30 Prozent und maximal 3000 Euro. Voraussetzung ist, dass ein Autarkiegrad von 50 Prozent erreicht wird – das heißt, die Anlage plus Speicher müssen die Hälfte des Energieverbrauchs des Wohngebäudes erzeugen.

Anträge können seit 1. November dieses Jahres eingereicht werden.

Handwerksbetriebe können ihre Kunden über die Fördermöglichkeiten beraten und das Programm auch für ihre selbstgenutzten Wohnimmobilien in Anspruch nehmen. Die Innovationsberater der Kammer beraten Mitgliedsbetriebe zu diesem Programm genauso wie zum RENplus-Programm, das Elektrospeicher für Gewerbeimmobilien fördert.

Mehr dazu → hier:  https://www.ilb.de/de/pdf/kurzinformation_757763.pdf

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]An den Start ging dieser Tage die Aktion „Mach was! Der Handwerkswettbewerb für Schulteams“. Je 1.000 Euro Fördergeld können allgemeinbildende Schulen für ein Handwerksprojekt in den Klassenstufen 7, 8, 9 und 10 erhalten. Initiiert und finanziert wird das Projekt von der Adolf Würth GmbH & Co. KG. Für das Handwerk hat die „Aktion Modernes Handwerk (AMH)“ die Schirmherrschaft übernommen.

Über 130 Handwerksberufe bieten jungen Menschen vielfältige Möglichkeiten und Karrierewege. Die Aktion „Mach was!“ gibt jungen Menschen die Chance, spielerisch Handwerk kennenzulernen, Berufspotentiale und Karrierechancen zu erfahren.

Die Aufgabe: Gemeinsam das Schulgelände attraktiver machen. Die Projekte sind dabei frei gestaltbar. Alles mit handwerklichem Hintergrund ist willkommen. Um Kreatives möglich zu machen, unterstützt Würth die ausgewählten Projekte mit einer Gesamtsumme von 250.000 Euro für den Kauf von Materialien und Werkzeugen. Zudem bekommen die Schulteams neben einem Leitfaden zur Projektdurchführung ein kleines Starterpaket. Durch die eingebundenen Handwerksbetriebe erhalten die Jugendlichen fachliche und praktische Unterstützung vom Profi vor Ort. So können die Schülerinnen und Schüler erste Kontakte zu regionalen Handwerksbetrieben aufbauen und Einblicke in das Arbeitsfeld bekommen.

Den Gewinnern des Wettbewerbs winken attraktive Preise, beispielsweise ein Städtetrip in eine europäische Metropole, Tickets für ein DFB-Fußballspiel mit Übernachtung oder ein Erlebnistag in einem nahegelegenen Freizeitpark.

Weitere Informationen gibt es unter www.amh-online.de/partnerprojekte/schul-projekt-mach-was.html. Bewerben können sich Schulen mit ihrer Projektidee bis 6. Dezember 2019 ausschließlich online unter www.handwerkswettbewerb.de.

„Mach was!“ Der Handwerkswettbewerb für Schulteams“ ist eine Initiative von Würth in Partnerschaft mit Das Handwerk unter der Schirmherrschaft der Aktion Modernes Handwerk. Das Fördergeld in Höhe von 250.000 Euro und die Sachpreise stiftet die Adolf Würth GmbH & Co. KG. Die Projektbetreuung übernimmt die Akademie Würth.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Wirtschaft erlebt dynamische Zeiten. Die Digitalisierung verändert Märkte und Branchen und fordert Innovationen. Innovationen in der Digitalisierung verheißen Chancen und Vorsprünge im Wettbewerb. Wer dabei von neuesten Forschungsergebnissen und aktuellem Wissen profitiert, kann neue Angebote für sein Unternehmen entwickeln oder gründen. Das Wissen findet man an Universitäten, Hochschulen und Forschungsreinrichtungen. Die Region hat eine so große Qualität und Dichte in Wissenschaft und Forschung, dass man mit diesem Pfund in der Wirtschaft gerade zu wuchern muss. Doch wie kommen Wirtschaft und Wissenschaft zusammen?

Damit dies gelingt, hat die Brandenburger Landesregierung eine gemeinsame  Innovationsstrategie zusammen mit dem Land Berlin verabschiedet. In der Wirtschaftsförderung des Landes Brandenburg, der WFBB, wurden Clustermanagements für die Wachstumsbranchen aufgebaut. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Clustermanagements in der WFBB vernetzen Unternehmen mit Wissenschaft und Forschung, damit aus Ideen Innovationen werden.

Wie funktioniert nun der Transfer aus der Wissenschaft in die Unternehmen in der Praxis? Wir zeigen sechs gelungene Beispiele:

Gute (Cluster)-Gespräche regen an

Am Anfang der Zusammenarbeit kann ein Gespräch stehen. In diesem Fall: Perspektivgespräche, die das Clustermanagement Ernährungswirtschaft der WFBB durchgeführt hat. Bei den Treffen entstand die Idee für das mittlerweile realisierte Projekt „100% REGIONAL“. Verschiedene Unternehmen fanden sich zusammen, um alle Schritte zu hochwertigem Schweinefleisch zu hundert Prozent in Brandenburg durchzuführen: die Schweine artgerecht aufziehen, Futtermittel anbauen, die Tiere schlachten und verarbeiten. Dies ist keine Selbstverständlichkeit, denn in der industriellen Fleischverarbeitung werden die Tiere zur Schlachtung oft lange Wege transportiert oder das Fleisch beim weit entfernten Großhandel eingekauft. Die Kooperation der Brandenburger Clusterakteure zeigt, dass es auch anders geht.

Der Kunde hat ein Problem

Aus einer Clusterkooperation entstand auch einer der gesündesten Säfte aus Brandenburg: „Ella“, ein Obstsaft, der mit der Chlorella-Alge versetzt wird, die einen besonders hohen Vitamin B 12-Anteil aufweist. Produzent ist die Mosterei Ketzür. Die jungen Geschäftsführer entwickelten die Idee zusammen mit einem Reha Klinikum, in dem viele ältere Patienten an B 12-Mangel leiden. Könnte man nicht einen Saft herzustellen, der auf natürlichem Wege das Vitamin zuführt? Um ihn zu entwickeln, fand die Mosterei als Partner die IGV GmbH, ein Institut für Lebensmittelforschung in Bergholz-Rehbrücke. In einer 250-Milliliter-Flasche des Safts steckt jetzt die durchschnittliche empfohlene B 12-Tagesdosis. Die Mosterei erhielt 2018 den Brandenburger Innovationspreis Ernährungswirtschaft.

Bausteine zur Energiewende

Innovationen braucht auch die Energiewende: Die E.DIS-Gruppe mit Sitz in Fürstenwalde/Spree treibt Innovationen im Energiebereich voran. Ein prominentes Beispiel ist der Plan, in der Stadt Ketzin an der Havel ein „Reallabor für die Energiewende“ aufzubauen, in dem Wissenschaft und Praxis zusammen experimentieren und lernen. Es sollen dort innovative Anlagen und Lösungen entwickelt werden, mit denen Energie erzeugt, gespeichert, transformiert und transportiert wird. Diese Vision kann man nur im Verbund angehen. Im Reallabor wollen neben E.DIS das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik, das Deutsche GeoForschungsZentrum in Potsdam und andere für unsere Zukunft zusammenarbeiten.

Von der Hochschule in die Gründung

Transfer aus der Forschung in die Praxis geschieht auch, wenn Studierende nach ihrem Abschluss den Mut finden, ein eigenes Unternehmen auf die Beine zu stellen. In Brandenburg herrscht Gründergeist, der Anteil an Stipendien beispielsweise des EXIST-Gründerprogrammes ist hier, bezogen auf die Anzahl der Studierenden, im deutschlandweiten Vergleich besonders hoch.

Eine Gründerin ist Madeleine Wolf. In Berlin geboren und aufgewachsen, hat sie in Stuttgart „Business Administration and Management“ studiert und bei der Deutschen Bahn gearbeitet. Es folgte der Master für Nachhaltige Unternehmensführung an der Hochschule in Eberswalde. Während des Studiums entstand die Idee, eine Agentur für digitale Bildung zu gründen. Jetzt ist visionYOU Mieter im Babelsberger Media Tech Lab, hat dort direkten Zugang zu einem starken Mediennetzwerk und baut mit diesen guten Rahmenbedingungen im Rücken ein innovatives Portfolio für Schulen und Unternehmen auf.

EXIST half auch einer anderen erfolgreichen Brandenburger Gründung, Pattarina. Das Unternehmen befreit Nähende in (bald) aller Welt von den Mühen der Vorbereitung der Schnittmuster, die man bisher auf Papier ausdrucken und zusammenkleben muss. Gründerin Nora Baum, selbst begeisterte Näherin, hatte auf der Rückfahrt von einer Silvesterparty die Idee: Warum nicht die Linien des Schnittmusters per Licht auf den Stoff übertragen? Augmented Reality, Handys und App machen es möglich. Baum, die an der Universität in Cottbus über die Digitalisierung von Handwerksleistungen promovierte, stellte erfolgreich einen Antrag auf ein EXIST-Gründerstipendium und legte im Frühjahr 2018 los. Im Sommer 2019 waren bereits über 11.000 Nähende auf der Seite von Pattarina registriert und im Herbst ging die App  an den Start.

Brandenburg erleben

Die IT-Spezialisten von edv plan aus Neuruppin ließen sich durch die vielen Kleinode in der weiten Landschaft Brandenburgs und durch wiederkehrende Outdoor-Events zu einem neuen Produkt anregen: einer Besucher-App für Veranstalter. Es ist eine individuell auf einen Ort anpassbare Informationsquelle, deren Inhalte die Veranstalter selbst aktualisieren können. Damit die Technik des App-Baukastens State-of-the-Art wird, entwickelte edv plan sie mit der Unterstützung der Technischen Hochschule Brandenburg. Ein anspruchsvolles Projekt für das achtköpfige Team aus Neuruppin, das durch den Brandenburgischen Innovationsgutschein Forschung und Entwicklung unterstützt wurde.

Sechs Beispiele für innovative Produkte und Lösungen aus Brandenburg, die zeigen, dass Unternehmen nicht nur von den wissenschaftlichen Einrichtungen im Land profitieren, sondern auch die nötige Unterstützung bekommen, um neue Ideen zu verwirklichen.

Autorin: Franziska Berge[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_single_image image=“86739″][/vc_column][/vc_row]