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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Das Vergaberecht wird angesichts aktueller Entscheidungen der Gerichte und Vergabekammern sowie umfangreicher gesetzlicher Regelungen in der täglichen Beschaffungspraxis immer komplexer. Vertreter des Bundes- und Landesministeriums werden uns über ihre Sicht zum öffentlichen Auftragswesen informieren. Und auch die Korruptionsprävention ist ein brisanter Bereich – denn Korruption untergräbt das Vertrauen in die öffentliche Verwaltung.

Weitere Infos zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier:

Flyer Vergaberechtstag

 

www.vergaberechtstag-brandenburg.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“klohs“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Zum diesjährigen Tag des Handwerks zog es am 15. September 2018 zahlreiche interessierte Besucher zu den Simonschen Anlagen am Schweizerhaus in Seelow, wo die Handwerkskammer Frankfurt (Oder), zusammen mit dem Heimatverein „Schweizerhaus Seelow“ e.V., den bundesweiten Aktionstag beging.

Zu diesem Anlass verwandelte sich das Areal um das Schweizerhaus für einen Tag in eine große OpenAir-Werkstatt. Beim Berufe-Parcours wurde der Rundgang über das Gelände zu einem Handwerks-Erlebnis für Groß und Klein: Neben Fachsimpeleien und Tipps von echten Meistern, konnte man die Vielfalt des Handwerks in spannenden Mitmach-Aktionen hautnah erleben. So konnte man sich  beispielsweise unter fachkundiger Anleitung von Fliesenleger Raik Angrick im Fliesenschneiden ausprobieren, das Team um Restaurator Uwe Tauer bei der Ausbesserung einer Feldsteinmauer unterstützen oder bei den Zimmerern des ÜAZ der Bauwirtschaft bei der Herstellung einer Miniaturwerkbank die Holzbearbeitung vom Profi erlernen. Worauf es beim Dachdecken ankommt, zeigte Dachdeckermeister Gerald Martin anschaulich an einem Vorführdach. Wer wollte, konnte es ihm mit seiner Hilfestellung gleich nachmachen. Was ein 500-PS-Bolide unter seiner Motorhaube zu bieten hat, erklärte Ausbilder Matthias Jachalke vom Bildungszentrum der Handwerkskammer und half allen Interessierten fachmännisch bei der Absolvierung eines Winter-Checks. An insgesamt 20 Stationen unterschiedlichster Gewerke wurde gehämmert, gesägt, geprüft und gestaunt. Den fleißigsten unter den kleinen Besuchern wurde ein Kinder-Gesellenbrief als Anerkennung für ihre Leistung verliehen.

Und eine besondere Anerkennung seiner Leistung wurde im Rahmen des Tags des Handwerks Straßenbaumeister Heiko Dehn zuteil, dem HWK-Präsident Wolf-Harald Krüger einen Meisterbonus-Scheck in Höhe von 1500 Euro überreichte.

Während der Klebeaktion „Wir kleben für´s Handwerk!“ konnten die Betriebe ihre Zugehörigkeit zum Handwerk und damit als Rückgrat der deutschen Wirtschaft demonstrieren.

Bei so viel Action war spätestens als der Hunger einsetzte, jedem klar, dass an einem Teil der „Wirtschaftsmacht von nebenan“ keiner vorbeikam: die  Bäckerei Klemt freute sich über großen Andrang  und hatte an diesem besonderen Tag die ehrenvolle Aufgabe, den neuen Brotbackofen auf dem Gelände einzuweihen und pausenlos knuspriges Brot zu produzieren.  Für handgemachten Genuss sorgten zudem die Landfleischerei Dolgelin und das Sammeltassen-Café, vor dem sich immer wieder lange Schlangen bildeten.

Der Tag des Handwerks am Schweizerhaus in Seelow war nicht nur für die Besucher ein lehrreicher, gelungener Tag. Auch die Handwerksbetriebe zeigten sich sehr zufrieden, nicht  zuletzt, weil am Ende des Tages für den einen oder anderen jungen Besucher feststand, dass er seine Zukunft im Handwerk sieht.

Dafür danken wir allen beteiligten Betrieben:

Gerüstbau Roland Wuthe
Malermeister Lutz Mielke
Hans-Jörg Stahnke Haustechnik GmbH
EWE Netz Bezirksmeisterei Seelow
Bezirksschornsteinfegermeister Mario Glenz
E. Jaß Hoch- und Tiefbau GmbH
Tauer Bau GmbH
Elektro & Küchen Krautzig GmbH
Bäckerei Klemt, Winfried und Michael GbR
Tischlerei Andreas Winter
JP Fotografie Jürgen Paulig
Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder)
OSZ Seelow (Imkerei und Lehmbau)
Landfleischerei Dolgelin
Fa. Lothar Mielke Landtechnik und Metallbau GmbH
Tricus Dental Seelow
Fliesen-Öfen-Kamine Raik Angrick[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=“image_grid“ images=“77215,77216,77217,77219,77220,77221,77223,77224,77227,77229,77230,77231,77232,77233,77234,77235,77236,77237,77238,77239,77240,77241,77242,77243,77244,77245,77246,77247,77248,77249,77250,77251,77253,77255,77256,77257,77258,77260,77261,77262″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Abschlussempfang ehrt Teilnehmende des „Lokalen Aktionstages“

Feierlicher Ausklang von „WIRtschaft in Aktion“ am 20. September 2018

Frankfurt (Oder), 14.09.2018. Anlässlich des diesjährigen Aktionstages „WIRtschaft in Aktion“ findet am Donnerstag, dem 20. September 2018, ab 17:00 Uhr ein Abschlussempfang aller Mitwirkenden statt. Die IHK Ostbrandenburg stellt ihre Räumlichkeiten in der Puschkinstraße 12b in Frankfurt (Oder) zur Verfügung.

Ziel ist es unter anderem, den zahlreichen Partnern zu danken, ohne die es nicht möglich gewesen wäre, die 13 Projekte umzusetzen  – von Unternehmen über soziale und kulturelle Einrichtungen bis hin zu Medienpartnern und weiteren UnterstützerInnen. Hier werden alle gemeinsam umgesetzten Projekte präsentiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Wertschätzung der erbrachten ehrenamtlichen Leistungen.

Musikalisch eröffnet wird der Abend vom Frankkordia – Akkordeonorchester Frankfurt (Oder) e.V. Für die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg als Schirmherr der Initiative wird Geschäftsführer Frank Ecker ein Grußwort halten. Der Beigeordnete für Jugend, Soziales und Gesundheit Jens-Marcel Ullrich wird als Vertreter der Frankfurter Stadtverwaltung ebenfalls einige Worte an das Publikum richten. Moderiert wird der Event von Entertainer Bob Lehmann. Ein Buffet sorgt für kulinarische Genüsse.

Achtung, Medien: Sie sind herzlich eingeladen, während der Veranstaltung zu filmen und zu fotografieren.

Durch das Zusammenwirken von Unternehmen und Einrichtungen am 6. Lokalen Aktionstag wurde nicht nur ein hohes Maß an sozialem Engagement für die Region geleistet. Der 27. Juni 2018 bot ebenfalls die Möglichkeit, neue dauerhafte Kontakte und Netzwerke zwischen den Beteiligten zu entwickeln. Ein Gewinn für beide Seiten, der nicht nur einen punktuellen, sondern auch einen nachhaltigen Nutzen mit sich bringen kann.

„WIRtschaft in Aktion“ fördert das soziale Engagement in unserer Region. Lokale Unternehmen und gemeinnützige Einrichtungen setzen gemeinschaftlich an einem Tag Projekte um, die ohne dieses Engagement nicht realisiert werden könn­ten. Die bisherigen Aktivitäten haben gezeigt, dass diese Unterstützung nicht nur ein Ge­winn für alle Beteiligten ist, sondern auch Spaß macht.

Gefördert wird das Gesamtprojekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.

Fördermittelgeber

 

Kontakt:

Quartiersmanagement Frankfurt (Oder)
Jenny Friede
Tel.: 0335 – 387 1894
E-Mail: quartiersmanagement-ffo@stiftung-spi.de
www.wir-in-aktion.de

 

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“melchert“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Das Handwerk digital rocken?

Die Meinungen zu dieser mit fast jugendlicher Unbedarftheit  gestellten Frage gehen in Handwerksbetrieben auseinander und die Meinungen reichen vom eindeutigen „Ja“ bis hin zur Aussage: „Im Wort Handwerk steckt das Wort Hand und das wird so bleiben. Mir reicht ein Fax!“ Die Bandbreite ist also groß und doch gibt es wohl keinen Handwerksbetrieb mehr, der keinen PC, Laptop oder Handy  – also digitale Technik hat.

Die Auftragslage ist derzeit gut, Anfragen müssen zum Teil abgelehnt werden und so scheint es vielen Betriebsinhabern und Meistern ausreichend, was an digitalem Equipment da ist. Doch ist das wirklich das Richtige und ausreichend  für die Zukunft? Die Antwort des Aktionstages „Innovatives Handwerk“, der kürzlich an der  Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) in Zusammenarbeit mit den Handwerkskammern Berlin und Cottbus stattfand, beantwortete die Frage mit einem eindeutigen „Nein“.

Es ist richtig, das Handwerk boomt und 30.000 Lehrstellen sind in Deutschland nicht besetzt. Interessiert sich die Jugend nicht dafür? Ganz so scheint es nicht zu sein, denn gerade junge Leute mit ihren Startups, bekamen auf dem Aktionstag eine Plattform um neue Gedanken aus der digitalen Welt anwesenden Handwerksunternehmen nahe zu bringen und das zum Teil auch ganz praktisch zu zeigen, wie im Bereich Augmented Reality (AR) oder Visual Reality (VR) oder  bei der Zusammenarbeit der Handwerker untereinander, zum Beispiel beim Aufträge delegieren, statt abzulehnen und in vielen anderen Bereichen.

Digitalisierung im Handwerk scheint sich nach den derzeitigen Entwicklungen an zwei Schnittstellen zu etablieren: Erstens in den Prozessplanungen der Arbeitsabläufe und zweitens an der Schnittstelle Unternehmen-Kunde. Die  jungen Startup- Unternehmen zeigten da einige Beispiele, die sehr effektiv eingesetzt werden können, wie unter anderem:

Handwerker APP  „Hello IT“
https://hello-it.eu/projekte/handwerker-app

Actionbound (spielerisches digitales Lernen für Azubis und Berufseinsteiger)
https://de.actionbound.com

openhandwerk (digitales Auftragsmanagement)
www.openhandwerk.com

trotzkind (Virtual Reality – VR)
www.trotzkind.com

magicplan (digitale Grundrisse durch AR und KI)
https://www.magic-plan.com/de/

Alle Apps laufen auf Android und IOS-Geräten.

Bei Fragen zum Thema Digitalisierung stehen Ihnen die Mitarbeiter des Bildungszentrums der Handwerkskammmer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg gern beratend zur Seite.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“matthus“][cq_vc_employee name=“hanisch, jörg“][cq_vc_employee name=“kessel“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Den Termin 5. bis 7. April 2019 können sich interessierte Werkstätten, Ateliers und Designer schon vormerken bzw. sich bereits für die Teilnahme registrieren. Die Bewerbungsphase für die Unternehmen startete Anfang September. Ab Anmeldung werden die teilnehmenden Unternehmen über die Datenbank www.kunsthandwerkstage.de präsentiert.

2018 nahmen aus Brandenburg rund 40 Kunsthandwerker teil, in Berlin knapp 200. Neben den offenen Werkstätten zielen die Europäischen Tage des Kunsthandwerks als erfolgreiches und populäres Instrument darauf ab, auf die praktische Kultur- und Kreativwirtschaft vor Ort aufmerksam zu machen und auf die kulturelle Kraft des Handwerks hinzuweisen sowie wünschenswerten Berufsnachwuchs für das Handwerk zu begeistern.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Berufsorientierung: auf Initiative der Maler- und Lackierer­Innung Oderland als Schirmherrin fanden Ende Juni mehr als 550 Schüler, 50 Lehrer und 100 Handwerker zusammen – bei Handwerk, Sport und Wettbewerb.

Was reißt die Jugend vom Hocker? Wie geht Berufsorientierung für das Handwerk fescher und ansprechender. Durch den Impuls der Maler- und Lackiererinnung Oderland und Unterstützung durch den Regionalen Wachstumskern und die Stadt Frankfurt (Oder) hat die Handwerkskammer mit „Berufe mit Speed“ ein neues Format entwickelt, das sich zur Premiere als Punktlandung erwies. Während zahlreiche Stände von Firmen und Handwerker­innungen sich an der Promenade des Helenesees mit einfallsreichen Mitmachaktionen und eigens angereisten Showtrucks präsentierten, kämpften parallel 15 Schülerteams für die jeweiligen Zünfte im Drachenbootrennen, das durch den brandenburgischen Staatssekretär für Bildung, Jugend und Sport, Dr. Thomas Drescher, standesgerecht mit Pistole auf „hoher See“  gestartet wurde. Der Mix aus Sport und Handwerk überzeugte auch die teilnehmenden Firmen:  „Wir freuen uns, dass wir neben der lockeren Atmosphäre auch vier Vereinbarungen zu Praktikumsgesprächen führen konnten und sogar zwei Interessenten für einen Lehrstart ab 1. September auf uns zukamen. Bitte weiter­machen und wiederholen“, zeigte sich Laura Härchen,  Mitarbeiterin des Heizungs- und Sanitärunternehmens KDH GmbH begeistert.

Ohne Werbetrommel geht es nicht.

Kleine Brötchen sind nichts für Bäcker Uwe Mahlkow: „Lob an die Kammer, an die Beteiligten. Mit unserem Oldtimer-Back-Truck haben wir Aufmerksamkeit erzeugt. Unsere Bäckerkampagne kommt gut an. Wir müssen wirbeln und trommeln, sonst sieht und hört uns keiner. Das kenne ich aus dem Werbegremium unseres Verbandes. Und daher weiß ich: Solche Veranstaltungen, dazu sortenrein für´s Handwerk, sind genau das Richtige.“ Das Zeiten sich ändern und Anpassungen erfordern, sieht auch Tischler Roy Tackenberg: „Die Idee ist gut, die Location toll, das Wetter spitze. Wir präsentieren uns gern hier, wünschen uns aber mehr Ernsthaftigkeit bei den Teenies. Meine beiden jungen Kollegen meinen, dass sich die Jugend schon sehr verändert hat. Darauf müssen wir alle uns einfach einstellen.“ Ins gleiche Horn bläst Kammerpräsident Wolf-Harald Krüger mit seiner Ankündigung: „Wir werden künftig viele Sachen ausprobieren müssen, um Schüler zu treffen. So geballt und offen wie hier treffen wir Jugendliche sicher selten an. Wenn die beteiligten Handwerker es weiterhin unterstützen, spricht nichts gegen eine Neuauflage hier an der Helene. Mein Wunsch ist es, ähnliche Events im ganzen Kammerbezirk durchzuführen.“

Viele Interessenvertreter aus Stadverwaltungen und Landkreisen schauten sich das Veranstaltungsformat an.

„Die Veranstaltung ist in dieser Form einmalig und vorbildlich. Wir wollen junge Menschen in der Region halten. Hier werden sie gebraucht und können sich einbringen. Wie groß und vielfältig die Möglichkeiten sind, müssen wir aber auch deutlich machen.“

René Wilke, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder)[/vc_column_text][vc_column_text]Ein großes Dankeschön an alle beteiligten Unterehmen! Hier ein paar Impressionen des Veranstaltungstages. Für „bewegte“ Bilder einfach den Button in der rechten Spalte klicken![/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“76348,76349,76350,76351,76352,76353,76354,76355,76356,76357,76359,76360,76361,76362,76363,76364,76365,76366,76367,76368,76369,76370,76371,76372,76373,76374,76375,76376,76377,76378,76379,76380,76381,76382,76383,76384,76385,76386,76387,76388,76389,76391,76392,76393,76396,76397,76398,76399,76400,76401,76403,76404,76405,76407,76408,76409,76410,76411,76412,76413,76414,76415,76416,76417,76419,76420,76422,76423,76424,76425,76426,76428,76429,76430,76431,76432,76433,76434,76435,76437,76438,76439,76440,76441,76442,76443,76445,76446,76448,76449,76450,76451,76453,76455,76456,76457,76458,76459″][vc_column_text]Dieses Projekt ist gefördert aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“koeppen“][vc_video link=“https://youtu.be/qJsUDDEF-OY“][vc_single_image image=“72752″][/vc_column][/vc_row]

Handwerkskammertag des Landes Brandenburg wertet Anerkennungsprämie für Meisterabsolventen als richtigen Schritt

Potsdam/Cottbus/Frankfurt (Oder). Das Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg hat heute den brandenburgischen Handwerkskammern eine Zuwendung für die Auszahlung von Erfolgsboni an Absolventinnen und Absolventen für den erfolgreichen Abschluss einer Meisterprüfung im Handwerk (Meisterbonus) gewährt. Meisterabsolventen im Land Brandenburg erhalten diesen Meisterbonus in Höhe von 1.500 Euro als Anerkennungsprämie für ihre seit dem 1. April 2018 erfolgreich absolvierte Meisterprüfung.

Robert Wüst, Präsident des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg: „Der Meisterbonus wurde auf Vorschlag der brandenburgischen Handwerkskammern in unserem Land eingeführt. Anspruchsberechtigte Meisterabsolventen können ab sofort den Antrag auf Gewährung des Meisterbonus stellen. Wir freuen uns, dass wir die Meisterabsolventen damit für ihre hohe Weiterbildungsbereitschaft würdigen können.“

Wüst wertet den Meisterbonus als Schritt bei der Gleichstellung der beruflichen und akademischen Bildung. „Das brandenburgische Handwerk benötigt dringend Fach- und Führungskräfte. Handwerkerinnen und Handwerker gestalten mit der Meisterausbildung nicht nur ihre individuellen Bildungskarrieren. Sie schaffen damit auch eine wichtige wirtschaftliche Grundlage für unser Land, denn sie sichern als potentielle Betriebsnachfolger den Fortbestand unseres brandenburgischen Handwerks. Das verdient höchste Anerkennung, aus unserer Sicht auch in finanzieller Hinsicht“. Der gewährte Bonus stelle für die Meisterschüler nach erfolgreichem Abschluss zudem eine wichtige Entlastung dar. „Ob in Vollzeit oder berufsbegleitend – für die Meisterschüler und ihre Familien stellt eine Meisterausbildung immer einen hohen finanziellen, zeitlichen und persönlichen Aufwand dar“, unterstreicht Robert Wüst.

Wer erhält den Meisterbonus Brandenburg?

Jede Brandenburgerin und jeder Brandenburger, der seit dem 1. April erfolgreich seine Aufstiegsfortbildung zum Handwerksmeister im Land abgeschlossen hat, kann eine Anerkennungsprämie von 1.500 Euro erhalten. Die unbürokratische Abwicklung sichern die Handwerkskammern vor Ort kostenfrei.

Direktlinks zu den ausführlichen Informationen für Meisterabsolventen:

www.hwk-cottbus.de/meisterbonus

www.hwk-ff.de/meisterbonus

www.hwk-potsdam.de/meisterbonus

Pressekontakt zu anspruchsberechtigen Meisterbonus-Absolventen erhalten Sie über die jeweiligen Pressestellen der Handwerkskammern des Landes Brandenburg:

Handwerkskammer Cottbus, Michel Havasi, Pressesprecher, Tel: 0355 7835-200, E-Mail: havasi@hwk-cottbus.de

Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, Michael Thieme, Pressesprecher, Tel: 0335 5619 – 108, E-Mail: michael.thieme@hwk-ff.de

Handwerkskammer Potsdam, Ines Weitermann, Pressesprecherin, Tel: 0331 – 3703 -120 oder Mobil: 0171 – 78 70 740, E-Mail: ines.weitermann@hwkpotsdam.de

 

Hintergrund

Über den Handwerkskammertag Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro jährlich erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.

www.hwk-cottbus.de               www.hwk-ff.de           www.hwk-potsdam.de

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg gratuliert besonders der Ulf Tauschke GmbH Stahlbau & Montagen aus Höhenland in der Uckermark.

Der Metallbaumeister Ulf Tauschke gründete bereits 1994 als Einzelunternehmen und wandelte den Betrieb zwei Jahre später in eine GmbH um. Seit dem wurde zielstrebig der Maschinenpark erweitert, moderne Technik angeschafft und das Unternehmen wuchs. Der Betrieb entwickelte sich vom reinen Montagebetrieb der Anfangsjahre zu einem zertifizierten Montagebetrieb der mittlerweile 27 Mitarbeiter beschäftigt. Die Palette reicht vom konventionellen Stahlbau bis hin zum schweren Stahlbau. Schwerpunkt liegt auf dem Bau und der Montage von Stahlbauhallen und Stapelregalen sowie Leichtbauhallen. Die Ulf Tauschke GmbH arbeitet überwiegend bundes- und europaweit. http://www.tauschke-gmbh.de/

Wir wünschen für die Zukunft weiterhin alles Gute![/vc_column_text][vc_column_text]Das sind die Zukunftspreisträger 2018

Sechs Unternehmen erhalten den Zukunftspreis

Brandenburg / Sonderpreis geht an langjährige Präsidentin des Einzelhandelsverbandes Berlin-Brandenburg

Aus 56 gültigen Bewerbungen hat die Jury des Zukunftspreises Brandenburg sechs Preisträger ermittelt:

Zudem geht der Sonderpreis an Karin Genrich, die ihr erstes Modegeschäft 1987 in Potsdam eröffnete. Nach 30 erfolgreichen Jahren in der Handelsbranche verabschiedete sich die umtriebige Unternehmerin im August 2017 in den Ruhestand. Die Potsdamerin setzte sich unermüdlich und mit großem Engagement für die Belange des Einzelhandels und der Innenstadt ein.

Elf Jahre stand Karin Genrich an der Spitze als Präsidentin des Einzelhandelsverbandes Berlin-Brandenburg und vertrat gekonnt und enthusiastisch die Interessen der Händler und kleinen Unternehmer. Als Ehrenpräsidentin des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg engagiert sie sich vehement weiter.

Anders als für den „regulären“ Zukunftspreis sind für den Sonderpreis keine Eigenbewerbungen zugelassen.

Die Preisträger erhalten neben einem Firmenporträt in den Regionalzeitungen und Kammerzeitschriften je einen Imagefilm, eine hochwertige Stele und eine Urkunde. Der Festakt für die Gewinner findet am 9. November 2018 im Schloss Neuhardenberg statt. Erst an diesem Tag werden die ausführlichen Jurybegründungen veröffentlicht.

Weitere Informationen zum Zukunftspreis Brandenburg finden Sie unter www.zukunftspreis-brandenburg.de .

Ausrichter des Zukunftspreises Brandenburg sind die Industrie- und Handelskammern sowie die Handwerkskammern des Landes Brandenburg. Förderer sind die Deutsche Bank AG, die EWE AG, die Bürgschaftsbank Brandenburg, die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) sowie die Agenturen für Arbeit Frankfurt (Oder) und Eberswalde.

 [/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text]Zukunftspreis_Brandenburg_Logo[/vc_column_text][vc_column_text]Pressemitteilung[/vc_column_text][vc_column_text]IHK Ostbrandenburg
Martin Kohoutek
Projektleiter Zukunftspreis Brandenburg
Tel. 0335 5621-1022
kohoutek@zukunftspreis-brandenburg.de

IHK Cottbus
Nils Ohl
Tel. 0355 365-2400
ohl@cottbus.ihk.de

IHK Potsdam
Detlef Gottschling
Tel. 0331 2786-152
detlef.gottschling@ihk-potsdam.de

HWK-Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg
Michael Thieme
Tel. 0335 5619-108
michael.thieme@hwk-ff.de

HWK Cottbus
Michel Havasi
Tel. 0355 7835-200
havasi@hwk-cottbus.de

HWK Potsdam
Ines Weitermann
Tel. 0331 3703-120
presse@hwkpotsdam.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Playground Europe – Create. Live. Enjoy.

Hintergrund

Eines der größten Umsonst-und-Draußen-Rockfestivals Europas findet seit 1995 in Kostrzyn nad Odrą statt, etwa 30 km nördlich von Frankfurt (Oder) und auf der polnischen Oderseite gelegen. Bis 2017 wurde das Festival unter dem Namen Przystanek Woodstock (dt. Haltestel- le Woodstock) durchgeführt; seit 2018 heißt es Pol’and’Rock.

Zu den circa 500.000 Besucher/-innen zählen vorwiegend polnische Jugendliche (Auszubil- dende und Studierende) zwischen ca. 17 und 25 Jahren. Es gibt auch zahlreiche Gäste aus Deutschland und anderen Ländern. Des Weiteren sind auch Familien, Traditionsbesucher/- innen und ältere Besucher/-innen sowie Händler/-innen und Mitarbeitende von NGO’s anzu- treffen. Auf dem Gelände mit fünf Bühnen bzw. Spielstätten können die Besucher/-innen Rockmusik erleben, über gesellschaftlich relevante Themen diskutieren, sportlich aktiv wer- den oder beispielsweise bei Yogaübungen entspannen. Das Pol’and’Rock ist ein Ort des friedlichen Miteinander Feierns und neugierig seins.

Die Doppelstadt auf dem Pol´and`Rock

Frankfurt (Oder) und Słubice präsentieren sich 2018 und 2019 mit dem Projekt „Playground Europe“ auf dem Festival Pol’and’Rock. Der „Playground Europe“ wird ein Ort deutsch- polnischen Lebensgefühls sein, der zum Mitmachen einlädt und Freiräume für eigene kreati- ve Ideen lässt – der gelebte Alltag in der Doppelstadt wird dadurch auf das Festival transpor- tiert, für die Gäste vor Ort erfahrbar gemacht und so Neugierde auf Mehr geweckt.

Das internationale Rockfestival ist eine einmalige Gelegenheit, eine halbe Million junge und interessierte Menschen aus Polen, Deutschland und der Welt zu erreichen und sie für das Lebensgefühl unserer Doppelstadt und die zahlreichen Angebote aus den Bereichen Bildung, Kultur, Sport und zivilgesellschaftliches Engagement zu begeistern.

Was geschieht vor Ort?

Der „Playground Europe“ befindet sich in bester „Gesellschaft“, nahe der „Akademie der schönsten Künste“, einem Zelt, dass auf dem Festival traditionell für Gesprächsrunden, Be- gegnungen mit bekannten Personen und Workshops steht. In den Zelten des „Playground Europe“ können die Gäste aktiv spielerisch das europäische Gemeinschaftsgefühl erleben. Bei sprachlichen, kreativen und auch sportlichen Aktionen können sie mit Studierenden, Auszubildenden und anderen Bewohner/-innen aus der Doppelstadt oder anderen Festival- besucher/-innen ins Gespräch kommen und sich austauschen, Neues kennenlernen oder einfach entspannen.

Studierende, Programmbetreuende und Sprachmittler/-innen vor Ort helfen, Interesse zu wecken, Sprachbarrieren zu überwinden und gemeinsam mit den Gästen das Projekt „Play- ground Europe“ zu verwirklichen.

Wie kann ich mich einbringen?

Wir suchen für den „Playground Europe“ Frankfurter und Słubicer Akteure aus den Berei- chen Bildung, Kultur und Sport, die Interesse haben, das Programm zu gestalten und auf dem Festival aktiv mit den Gästen zu kommunizieren.

Wichtig ist eine zielgruppengerechte Präsentation auf dem Festival, die zum Mitmachen ein- lädt. Zeigen Sie, was Ihre Institution/Ihren Verein/Ihr Projekt ausmacht – mit Workshops, Spielen, Mitmachangeboten oder anderen Aktionen.

Wer bezahlt das?

Das Projekt „Playground Europe“ ist eine der Aktivitäten des Projektes „Europäische Mo- dellstadt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Frankfurt (Oder) & Słubice“, finanziert im Rahmen des Programms INTERREG VA.

Die organisatorische Infrastruktur wird durch die Gesamtkoordination gestellt. Transport  und Anreise der Beteiligten werden ebenfalls organisiert. Für alle Teilnehmenden wird es einen täglichen Shuttlebus zum Gelände und wieder zurück nach Frankfurt/Słubice geben. Die Umsetzung der einzelnen Ideen in spannende Aktionen wird durch das Organisations- team ebenfalls unterstützt. Einzelne Ausgestaltungen und Materialien können nach Rück- sprache mit dem Organisationsteam finanziert werden. Zudem wird es eine übergreifende Pressearbeit und Marketingprodukte für den Gesamtauftritt „Playground Europe“ geben, bei denen alle beteiligten Akteure genannt werden.

Kontakt:

Marta Rusek
Frankfurt-Słubicer Kooperationszentrum
E-Mail:marta.rusek@frankfurt-slubice.eu
Telefon: +49 (0) 335 / 606 985-14

Koordination Viadrina-Aktivitäten

Christina Behrendt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Europa-Universität Viadrina
E-Mail : cbehrendt@europa-uni.de
Telefon: +49 (0) 335 / 5534 4610

Förderung

Weitere Infos: http://polandrockfestival.pl/[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Brandenburger Regierungskoalition möchte, dass sich das Land als Testregion für den neuen Mobilfunkstandard 5G bewirbt, berichtet rbb24. Ein entsprechendes Konzept solle die Landesregierung beim Bund einreichen, heißt es in einem jüngst vorgelegten Landtagsantrag der Fraktionen von SPD und Linke. Die Regierungsfraktionen erhoffen sich zusätzliche Mittel für die Forschung und einen beschleunigten Aufbau der 5G-Infrastruktur. Der neue Standard verspricht unter anderem eine viel höhere Geschwindigkeit als heutige LTE-Netze. Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion Helmut Barthel sagte, 5G werde wirtschaftliches Wachstum befördern, weil sich neue Unternehmen ansiedeln könnten. Mit der anstehenden Versteigerung der 5G-Lizenzen an die Netzbetreiber sollte ein flächendeckender Ausbau ohne weiße Flecken verbunden werden, forderte der Abgeordnete. Zudem müsse auch auf nationaler Ebene so genanntes Roaming – also die Nutzung des Netzes eines fremden Anbieters – eingeführt werden, um Lücken in der Versorgung zu schließen. Mehr

Quelle: wirtschaft-markt.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]