TEST

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Zu einer ideenreichen wie nutzbringenden Zusammenkunft trafen sich Mitglieder der SHK-Innung in der KH-Oderland. Thema: Digitalisierung – eine zweistündige, unterhaltsame „Kopfwäsche“ durch Jens Drebenstedt (www.dasersteeinhorn.de) aus Magdeburg. Er benannte Probleme und packte die Chancen aus. Digitalisierung in der spannenden, (hoch)technisierten und beratungsintensiven SHK-Branche bedeutet: Vom Keller bis auf‘s Dach, vom Bad bis in die Wohnstube den Kunden „einfach zu Hause abholen“ – mit Tablet und Check-Apps und digitalen „Wünsch-Dir-Was“-Baukästen, mit Lösungen statt Terminsorgen. „Geld verdient wird künftig in der Zeitspanne von einer Stunde Beratung am Bildschirm“, so Drebenstedt. Digitales Maßnehmen, Fotos, Projektionen – mittels sehr anschaulicher Softwarelösungen lassen sich Kunden begeistern. Und wer die Angebote nicht gleich unterschreibt, hat Zeit zum Nachdenken oder Suchen. „Aber nicht auf Ihre Kosten!“

Wie können wir die Herausforderung der Digitalisierung SHK-Handwerk 4.0
meistern?

Spannende Impulse für die tägliche Arbeit und die Zukunft in SHK-Betrieben![/vc_column_text][vc_column_text]Der Zentralverband des SHK-Handwerks hat mit www.zvshk.de/digital eine umfangreiche und detaillierte Zusammenstellung aller Facetten des Themas Digitalisierung erstellt, die Innungs- wie Kammermitgliedern als „Kopfsache“ sehr zu empfehlen ist.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg unterstützt die Aktivitäten und  Veranstaltungen zum 750-jährigen Bestehen des Klosters Neuzelle. Das Handwerk der Region profitierte in den letzten 20 Jahren durch die Restaurierung und Sanierung der Gesamtanlage durch Aufträge. Einheimische Handwerker aus dem Kammerbezirk, aus ganz Brandenburg und dem Bundesgebiet stellten unter Beweis, dass es fachmännisch und in hoher denkmalpflegerischer Qualität die historischen Bauten wiederherstellte und zum Strahlen brachte. Die Museumsanlage des Klosters Neuzelle ist auch künftig ein Aushänge- und Werbeschild für das Handwerk. Das Land Brandenburg und die Landesregierung haben die Restaurierung und Sanierung ständig begleitet und sollten auch in Zukunft mit finanziellen Mitteln die Anziehungskraft und wirtschaftliche Entwicklung fördern und vorantreiben.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg wird ab Mai eine Porträtreihe von Mitgliedbetrieben veröffentlichen, die an der Wiederherstellung der Klosteranlagen beteiligt waren. Wir unterstreichen den Gedanken von Prior Pater Simeon: „Wenn ein Kloster entsteht, geht das nicht zu Lasten, sondern zum Vorteil der regionalen Wirtschaft, der Kultur und des Tourismus. In aller Regel entstehen sogar neue Arbeitsplätze im Umfeld des Klosters, unmittelbar und mittelbar.“ Und da die Handwerkskammer davon überzeugt ist, dass Neuzelle mehr als 100.000 Besuche pro Jahr gut tun werden, bejahen wir nicht nur die mehr als 100 Veranstaltungen zum 750-jährigen Jubiläum des Klosters, sondern unterstützen künftig durch unsere Fördermitgliedschaft und durch Öffentlichkeitsarbeit die Stiftung und das Kloster. Wir sind hier gern Partner. Und als Vertreter des Handwerks registrieren wir mit einem lachendem und einem weinenden Auge, dass die Neuzeller Mönche (Zitat) „…hier kein Brot backen, kein Bier brauen und keinen Wein anpflanzen“ werden.

„Das ist so ein Glücksfall, dass die Mönche gekommen sind“, sagt Helmut Fritsche, Senior-Inhaber der Klosterbrauerei Neuzelle. Neben der Handwerkskammer begrüßen auch die Wirtschaftsförderung des Landes WFBB und Oder-Spree Landrat Rolf Lindemann den Zuzug. „Für die ‚Brüder‘ müsste es eigentlich eine One-Stop-Agency geben“, meint Uwe Hoppe verschmitzt in Anlehnung an die Behandlung von Großinvestoren. „Hier müssen Steine aus dem Weg geräumt werden, so dass sich die Mönche willkommen fühlen“, meint Stefan Frische, Geschäftsführer der Klosterbrauerei. Unternehmen und Politik versprechen sich Reputation und Werbung für den Ort mit seiner einzigartigen barocken Klosteranlage, die in diesem Jahr 750 Jahre alt wird. Mehr als 50 Millionen Euro sind in den vergangenen 20 Jahren in die Wiederherstellung geflossen. Die Arbeiten sind fast abgeschlossen, sagt Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer. Doch das Kloster sei zu wenig bekannt, in Berlin zum Beispiel findet Helmut Fritsche. Es müsse besser, stärker vermarktet werden. Er sieht vor allem das Land in der Pflicht. „Es ist sehr wenig Geld, was das Landesmarketing in die Hand nimmt“, findet auch Uwe Hoppe. Dem widerspricht Landrat Lindemann. Eine Million Euro gibt Brandenburg für das Klosterjubiläum aus. „Das ist schon eine Hausnummer.“ Wie konkret nun allerdings mit der Wiederbelegung des Klosterlebens an sich geworben werden soll, bleibt noch offen. Brauereichef Fritsche ist an einer Zusammenarbeit mit den Zisterziensern interessiert. Vielleicht hätten die ja Lust, im Brauereiladen mit anzupacken? Die Einmaligkeit des Zuzugs auf dem Gebiet der Ex-DDR / der fünf neuen Länder müsste stärker für den Tourismus genutzt werden, fordert Uwe Hoppe. Dazu muss das Klosterleben in Gang kommen. Bislang leben vier Mönche in Neuzelle. Für deutlich mehr fehlt es an Platz. Das Land hat ein Gebäude auf dem Gelände in Aussicht gestellt. Derzeit werde zwischen der landeseigenen Stiftung Stift Neuzelle, dem Kulturministerium und dem Bistum Görlitz verhandelt, sagt ein Ministeriumssprecher. Es geht um die Nutzung und Sanierung des Gebäudes – und wer das Geld gibt. Im September wollen die Mönche ihr Priorat einrichten – mit dann acht Zisterziensern.[/vc_column_text][vc_column_text]pressetreffen_neuzelle_b_kleiner

Bei einer Pressekonferenz in Neuzelle: v. l. n. r.: Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder), Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), Stefan Fritsche, Geschäftsführer der Klosterbrauerei Neuzelle und Rolf Lindemann, Landrat des Landkreises Oder-Spree[/vc_column_text][vc_column_text]Ausgewählte Termine

18. Mai – EÖ Kulturland Brandenburg / Europäisches Kulturerbejahr „Das Erbe teilen“

23. Juni – Arbeitskreis Handwerk und Kirche der Vollversammlung der Handwerkskammer besucht das Kloster und die Mönche.

8. September15. Brandenburger Dorf- und Erntefest

Weitere Veranstaltungen im Jubiläumsjahr finden Sie hier[/vc_column_text][vc_column_text]Informationen

Die öffentlich-rechtliche Stiftung Stift Neuzelle wurde 1996 vom Land Brandenburg gegründet. Sie hat die Aufgaben, die denkmalgeschützte Klosteranlage in Neuzelle wiederherzustellen, sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen sowie Wissenschaft, Bildung und Kultur zu fördern. Zum Vermögen der Stiftung gehören Liegenschaften und Flächen des Klosters Neuzelle im Umfang von derzeit 11.297 ha.

Bislang sind mehr als 50 Mio. Euro in die denkmalgerechte Wiederherstellung geflossen. Die Wiederherstellung und Sanierung der denkmalgeschützten Klosteranlage gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Stiftung Stift Neuzelle. Durch Landes-, Bundes- und EU-Mittel konnte ein Großteil der barocken Klosteranlage Neuzelle wiederhergestellt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das Klosterensemble präsentiert sich nach der Sanierung der Stiftskirche St. Marien, der Evangelischen Pfarrkirche zum Heiligen Kreuz, dem Museum im Kreuzgang und dem Museum Himmlisches Theater, dem Barockgarten und den sanierten Außenanlagen in seiner barocken Pracht. Ein touristisches Leitsystem führt die Besucher über die Anlage.

Museums- und Schulanlage

Wiederherstellung und Erweiterung des Kutschstallgebäudes für eine museale, kirchliche und schulische Nutzung

Wiederherstellung der Außenanlagen Stift Neuzelle
Deutsch-Polnische Bildungsbrücke Neuzelle – Zielona Góra
Grundinstandsetzung der Evangelischen Pfarrkirche zum Heiligen Kreuz
Klausurgebäude – Kreuzgang, Gymnasium Kloster Neuzelle

Galeriegebäude und Fürstenflügel des Klosters Neuzelle

Kloster Neuzelle Kanzleigebäude

Umbau historisches Wirtschaftsgebäude zum Winzerhaus

Die Deutsche Zentrale für Tourismus nahm den Neuzeller Klostergarten im Jahr 2008 in die Liste der bedeutendsten Parkanlagen auf.

Ausstellung

Himmlisches Theater – Die Neuzeller Passionsdarstellungen vom Heiligen Grab, täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr, Karten in der Besucherinformation, Führungen möglich.

Vielzahl von Veranstaltungen / Events – u.a. Sonderführung – Neuzeller Passionsdarstellungen, Oper-Oder-Spree

Gastronomie

Rund um den Naturpark Schlaubetal haben sich 19 Gastwirte zusammengeschlossen und servieren regionale Küche: den Schlaubetal-Teller. Kostenpunkt inklusive Getränk: 12–15 Euro. Im Klosterhotel Neuzelle etwa gibt es in dieser Saison Neuzeller Bockbier-Forelle, knusprig gebacken, mit Kartoffel-Gurken-Gemüse, dazu ein Schwarzbier-Likör aus der Klosterbrennerei oder ein alkoholfreies Getränk. Geöffnet montags bis freitags ab 12 Uhr, am Wochenende ab 11 Uhr, Tel.: 033652/82 39 91

Tourismus

Besucherinformation Neuzelle, Stiftsplatz 7, 15898 Neuzelle, Telefon: 033652/6102
Internet: www.neuzelle.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Über 800 Besucher zur Premiere des Handwerkermarktes in der St. Marienkirche von Frankfurt (Oder)!

Mehr als 200 Frankfurter nahmen am Sonntagvormittag am gemeinsamen Gottesdienst teil. „Uns liegt daran, die Gemeinschaft von Handwerk und Kirche, die Nähe und die Verantwortung füreinander, die gemeinsame Geschichte und Zukunft zu suchen und zu gestalten“, betonte Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der HWK zur Eröffnung des Marktes.

25 Handwerkerinnen und Handwerker zeigten, wer und was die „Wirtschaftsmacht von nebenan“ ist. Neben interessanten Gesprächen wurde auch so manches Geschäft besprochen, warben die Handwerker mit Leistung und Waren.

Der klirrende Frost und der eisige Wind verhinderten, dass die Besucherzahl des ersten Handwerkermarktes die 1000 erreichte. Für die Neuauflage im kommenden Jahr spricht, dass immer am 19. März der jährliche Gedenktag des Heiligen Joseph ist. Joseph von Nazareth war Zimmermann. Er ist der Schutzpatron der christlichen Handwerker.

Also, jetzt schon den Termin 17. März 2019 vormerken![/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“72360,72362,72363,72364,72365,72366,72367,72368,72369,72370,72371,72372,72373,72374,72375,72376,72377,72379,72380,72381,72382,72383,72384,72385,72386,72387,72388,72389,72390,72391,72392,72394,72395,72396,72397,72398,72399,72400,72401,72402,72403,72404,72405,72406,72407,72408,72409,72411,72412,72414,72415,72416,72418,72419,72420,72421,72424,72425,72426,72427,72428,72429,72430,72431,72432,72433,72434,72435,72436,72437,72438,72439,72440,72441,72442,72443,72444,72445,72446,72447,72448,72449,72450,72451,72452,72453,72454,72455,72456,72457,72458,72459,72460,72461,72462″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_video link=“https://youtu.be/U0TIqF7jZy4″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Der Start zum diesjährigen Wettbewerb um den brandenburgischen Wirtschaftspreis erfolgte am 7. März. Die drei IHK‘s und drei Handwerkskammern im Land vergeben den „Zukunftspreis Brandenburg“ gemeinsam. Bewerbungen sind bis zum 3. Juni im Internet unter www.zukunftspreis-brandenburg.de möglich. Der Festakt mit Bekanntgabe der Preisträger findet am 9. November im Schloss Neuhardenberg statt. Die Preisträger erhalten neben einem hochwertigen Imagefilm eine breite Berichterstattung in den Regionalzeitungen und Kammerzeitschriften, eine Stele und eine Urkunde sowie das Recht, mit dem Label „Zukunftspreisträger Brandenburg 2018“ für sich zu werben.

Mehr zum Zukunftspreis und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier: www.zukunftspreis-brandenburg.de

Die Pressemitteilung zum Bewerbungsstart: ZP2018_Pressemeldung_Start[/vc_column_text][vc_column_text]Bisherige Preisträger aus dem Handwerk im Kammerbezirk:

2004      KDH Energie – Versorgungstechnik GmbH aus Frankfurt

2005      Klosterbrauerei Neuzelle GmbH

2006      HOTSPOTBLINDS GmbH aus Brieskow-Finkenheerd

2006      Schnorrenberg Chirurgiemechanik GmbH aus Wandlitz

2007      Grabo GmbH, Metallbauer aus Beeskow

2009      KUDOKE Uhren aus Frankfurt (Oder)

2010      Privatbäckerei Wiese aus Eberswalde

2010      Neue Oderwerft GmbH aus Eisenhüttenstadt

2012      corpuslinea – Tischlerei aus Hoppegarten

2012      Mayer Kanal- und Rohrreinigung GmbH aus Rüdersdorf

2013      Sonderpreis für Kfz-Meister Siegfried Erkner

2014      Drei Schilde Gebäudeservice GmbH & Co.KG aus Eberswalde

2014      Sonderpreis für Maschinenbaumeister Ulrich Zimmer

2015      Stahlwasserbau Beeskow GmbH aus Beeskow

2015      Geldner Moebeltischlerei aus Müncheberg

2016      Heizung und Sanitär Woltersdorf e.G. aus Woltersdorf

2016      Schwefel-Friseure aus Neutrebbin

2017      IceGuerilla.de GmbH & Co. KG aus Beeskow[/vc_column_text][vc_column_text]Preisträger 2016 Schwefel-Friseure aus Neutrebbin

ZP_Daniel Schwefel[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Auftragssituation am Bau könnte nicht besser sein. Trotzdem steht bei der Baubranche wie bei kaum einer anderen Branche die Zukunftsfähigkeit auf dem Spiel. Die Lösung ist die Digitalisierung. Doch die digitale Transformation setzt viele Betriebsinhaber unter Druck. Dabei kann es so einfach sein: Wer sich mit Gleichgesinnten austauscht, kann nicht nur mehr, sondern auch schneller lernen als andere. Denn das Teilen von persönlichen Erfahrungen bringt am Ende das gesamte Netzwerk weiter. Auf dem Handwerkscamp Mitte März bietet sich wieder einmal eine solche Gelegenheit, die sich keine Fachkraft am Bau entgehen lassen sollte.

Handwerk hat wieder goldenen Boden – gerade heute im Zeitalter der boomenden Baukonjunktur können sich die meisten Betriebe im Bauhandwerk kaum mehr vor Aufträgen retten. Die Steigerung der Produktivität ist daher der einzige Weg, die Auftragsflut zu bewältigen. Doch wie können Prozesse und Arbeitsschritte optimiert werden? Wie können neue Fachkräfte dazu gewonnen werden? Und wie können Kunden besser informiert werden?

Digitalisierung für mehr Effizienz und Produktivität im Betrieb

So wie einst die Industrialisierung ist heute die Digitalisierung die einzige Möglichkeit zur Effizienzsteigerung. Doch wie genau hilft die Digitalsierung dem Bauhandwerk und wird nicht doch am Ende zur Bedrohung? Genau aus diesem Grund haben sich viele Betriebsinhaber noch nicht mit dem Thema beschäftigt. Auch sehen sie oftmals keine Notwendigkeit und schieben das Thema aus diesen Gründen auf die lange Bank. Keine Zeit, mangelndes Know-How, fehlendes Verständnis und die Angst zu scheitern sind dabei oft die größten Hindernisse. Doch ob diese Strategie nachhaltig ist, bleibt mehr als zweifelhaft.

Persönliche Erfahrungen helfen bei der Transformation

Für Digitalisierung und Transformation gibt es kein Allheilmittel. Prozesse, Technologien und Werte müssen individuell auf den einzelnen Betrieb abgestimmt und feinjustiert werden. Dies hat viel mit Tests und gesammelten Erfahrungen zu tun. Man kann sogar sagen, dass Digitalisierung am Bau im Kopf beginnt. Denn es ist die Einstellung, die der Chef und die Mitarbeiter vertreten, die erst eine Basis für die digitale Zukunft des Betriebs schaffen.

Vielfältige Möglichkeiten der Digitalisierung

Wer dies erkannt hat, stößt jedoch auch oft schnell an Grenzen. Denn die Möglichkeiten der Digitalisierung sind zu vielfältig, um alles in die Praxis umzusetzen und auszutesten. Einsatz von Tablets, Nutzung von BIM, Social Media zur Fachkräfterekrutierung – eigentlich müsste man alles austesten, um die Wirkung auf den eigenen Betrieb beurteilen zu können. Doch wer hat dazu genügend Zeit? Aus diesem Grund bieten sich Netzwerktreffen an, um mit Gleichgesinnten Wissen und Erfahrungen auszutauschen. Ein geeignetes Veranstaltungsformat ist dabei das sogenannte Barcamp. Im Gegensatz zu einer Konferenz werden die Teilnehmer nicht von oben herab mit Infos „berieselt“, sondern bringen ihre eigenen Themen mit und berichten aus der Praxis. Auf Augenhöhe begegnen sich die Handwerker, um ihr Wissen zu teilen und von anderen zu profitieren.

Das nächste Handwerkscamp http://www.handwerkscamp.de richtet sich wieder explizit an Fachleute aus dem Bauhandwerk und bietet eine Bühne zum Erfahrungsaustausch. Am 17. und 18. März treffen sich rund 60 bis 80 Handwerker, um über ihre persönlichen Erlebnisse im Umgang mit der Digitalisierung im Bauhandwerk zu sprechen. Eine Anmeldung ist für Bauausführende kostenlos. Organisiert wird das Handwerkscamp von der Redaktion meistertipp.de unter der Schirmherrschaft der SHK Innung in Berlin.

Quelle: Wirtschaftsverlag Roland Riethmüller/Redaktion meistertipp.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Sonntag, den 18. März 2018 I 10 – 17 Uhr

Im Rahmen des Arbeitskreises „Kirche und Handwerk“ findet in der St. Marienkirche der 1. Handwerkermarkt in Frankfurt (Oder) statt, auf dem sich das Handwerk einem breiten Publikum präsentiert – zum Anschauen, Mitmachen und Ausprobieren.

Der Handwerkermarkt wird um 10.30 Uhr begleitet von einem Gottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinden Frankfurt (Oder) und Müllrose. Der Posaunenchor aus Müllrose und das „Schlaubegetümmel“ sorgen für kulturelle Unterhaltung. Der Marktcharakter in der St. Marienkirche ist sicher vielen durch „Advent in St. Marien“ bekannt, dem jährlich stattfindenden Adventsmarkt.

Die Besucher können sich freuen auf Handwerk zum Anfassen und Ausprobieren, zum Kennenlernen und Kaufen.

Über 20 Handwerker stellen sich und ihr Gewerk vor, unter anderem:
Augenoptiker, Bäcker, Buchbinder, Elektrotechniker, Kürschner, Raumausstatter, Fotograf, Kunstschmied, Kosmetik, Friseur, Stuckateur, Tischler, Uhrmacher, Maler- und Lackierer und  auch Kunsthandwerk wie Keramik, Filzen, Holzkunst, Arbeiten aus Beton und Stein

Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

 

Sie sind Handwerker und wollen noch kurzfristig Aussteller werden? Dann melden Sie sich gleich in der Pressestelle der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg oder direkt mit diesem Formular an:

Anmeldeformular_Handwerkermarkt_2018_2[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“koeppen“][vc_gallery type=“image_grid“ images=“71314″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Das Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) sucht

Honorardozenten im Kfz-Handwerk m/w/d

für die Erstausbildung sowie
für die praktische Berufsorientierung für Schüler/-innen der 7. und 8. Klassen.

Die Arbeitsinhalte umfassen die Vorbereitung und Durchführung von Lehrgängen der Lehrlingsausbildung und Berufsorientierung.

Ihr Profil:

Einsatzort:
Berufsbildungsstätte Hennickendorf

Einsatzzeitraum:
ab sofort bzw.  nach individueller Vereinbarung

Wir freuen uns über Ihr Interesse und die Zusendung Ihrer Referenzunterlagen per E-Mail an bz@hwk-ff.de.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczkowski“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Wir suchen Honorardozenten

für die Erstausbildung im Metallbauerhandwerk sowie für die praktische Berufsorientierung für Schüler/-innen der 7. und 8. Klassen.

Die Arbeitsinhalte umfassen die Vorbereitung und Durchführung von Lehrgängen der Lehrlingsausbildung und Berufsorientierung sowie Auftragsmaßnahmen in Theorie und Praxis.

Ihr Profil:

 

Einsatzzeitraum:
ab sofort bzw.  nach individueller Vereinbarung

 

Wir freuen uns über Ihr Interesse und die Zusendung Ihrer Referenzunterlagen via E-Mail an den Ansprechpartner.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczkowski“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Elektrounternehmer und Experten
beleuchteten Wege zum innovativen Unternehmertum

Unter dem Titel „Innovatives Unternehmertum“ lud am 25.01.2018 das HWK-Projektteam „Fachkräfte sichern im Elektrohandwerk“ Geschäftsführer und Betriebsinhaber aus dem Elektrotechnikerhandwerk in das Schloss Hubertushöhe in Storkow.

Einen spannenden Veranstaltungsauftakt bildete dabei der kurzweilige und inspirierende Vortrag des Unternehmers und Schlossbesitzers Rainer Opolka. Am Beispiel seines Erfolgs mit der von ihm erfundenen LED-Taschenlampe erläuterte er seine Maxime, dass Innovation die Fortsetzung einer kreativen Idee bis zum Geschäftserfolg ist und ermutigte die Firmenchefs gleichzeitig, Freiraum für Gedanken zu schaffen und aus dem täglichen Hamsterrad auszubrechen: „Kreativität überfällt nur den regen Geist. Um ein Problem zu lösen, braucht man Abstand und Pause und es startet eine Lernschleife. Häufig stellt man fest, dass weiteres Wissen benötigt wird. Bei Interessiertheit und Beharrlichkeit kommt der kreative Einfall dann oft automatisch und spontan. Unternehmer sollten für sich immer wieder die Frage wiederholen: Was kann ich wie besser machen?“ Beiträge weiterer Gastredner lenkten den Blick auf die Themen Digitalisierung, Weiterbildung des Personals, finanzielle Fördermöglichkeiten in der Weiterbildung, Nutzung verschiedener Persönlichkeiten im Team sowie die Bildung von Kooperationen und die Zusammenarbeit in Netzwerken. Constantin Rehlinger, Geschäftsführer des Landesinnungsverbandes der Elektrobetriebe und Mitinitiator des Projektes würdigte abschließend die Leistungen der Innungen und des Verbandes als Lobbyist und Werttreiber der Branche und ermutigte zur Mitgestaltung im starken Netzwerk des Innungsverbandes.

Gruppenbild_innovatives_unternehmertum_hubertushoehe-25012018

Zum Projekt:

Das Projekt „Fachkräfte sichern im Elektrotechnikerhandwerk“ bei der HWK Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg unterstützt die Personalentwicklung in Elektrobetrieben durch maßgeschneiderte und kostengünstige Weiterbildungsangebote. Nachdem das Projekt im Jahr 2017 vor allem durch eine große Breite an Qualifizierungsthemen auf sich aufmerksam gemacht hat, ist der Fokus in diesem Jahr stärker auf strategisches Wissen als Hilfe zur Selbsthilfe für eine nachhaltige Entwicklung in den Betrieben ausgerichtet. Unternehmer sind eingeladen, den Bedarf an speziellem Wissen an das Projekt heranzutragen. Es werden dann Spezialisten für ein Seminar organisiert.

Die aktuellen Veranstaltungen finden Sie bei der HWK unter http://www.weiterbildung-ostbrandenburg.de/fachkraefte-sichern/ (QR-Code). Das Projektteam nimmt Sie auch gern in den eigenen Newsletter-Verteiler auf.[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fgm_height=“200″ fgm_allow=“true“ fg_secondary_color=“#ffffff“ fg_gallery_name=“Veranstaltung „Innovatives Unternehmertum„“ images=“71636,71637,71638,71639,71640,71641,71642,71643,71644,71645,71646,71647,71648,71649,71650,71651,71656,71657,71658,71659,71660,71661″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“klaus-dieter franz“][cq_vc_employee name=“rumpf“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Sie engagieren sich als Handwerker im regionalen Breitensport? Dann erzählen Sie uns davon! Wir unterstützen – auch wenn Doping nicht erlaubt ist – 10 Vereine mit einer 400 Euro-Finanzspritze und liefern zusätzlich eine pfiffige Bandenwerbung.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) — Region Ostbrandenburg setzt 2018 die Aktion „Handwerkspower im Sportverein“ fort. So bietet sich Mitgliedsbetrieben die Möglichkeit, ihr Engagement im lokalen Vereinssport „aufzuwerten“. Die Kammer unterstützt ab sofort wieder zehn Vereine im Kammerbezirk Ostbrandenburg mit jeweils 500 Euro dank einer pfiffigen Bandenwerbung. „Deutscher Meister kannst Du auch bei uns werden!“ Dieses Banner muss produziert und an der Spielstätte bzw. am Trainingsort angebracht werden. Kosten dafür ca. 100 Euro.

Handwerker, die sich im Vereinssport als lokale Sponsoren engagieren, können die Unterstützung aktiv einwerben. Sie müssen den Sportverein und seine Nachwuchsarbeit vorstellen. Dabei sollen und dürfen sie die eigenen Aktivitäten und das ihrer Handwerkskollegen aus dem Dorf, dem Kiez bzw. der Stadt sowie das Sponsoring detailliert ins Licht rücken. Alle Bewerber aus dem Kammerbezirk werden auf der Website der Handwerkskammer (www.hwk-ff.de), der Jugendseite www.lass-dich-nicht-hängen.de und in den Facebook-Kanälen der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg vorgestellt.

Bedingung: Nicht die Vereine selbst dürfen sich bewerben, sondern nur Handwerker dürfen sie vorschlagen. Der aktive Part liegt also bei den Kammermitgliedern.

Dann möchte die Handwerkskammer gemeinsam mit den Mitgliedsbetrieben auf dem Sportplatz des Vereins einmal im Jahr eine kleine Berufeschau des Handwerks durchführen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text]Flyer_Handwerkspower[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]