TEST

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Cottbus/Frankfurt (Oder)/Potsdam. Der Infrastrukturausschuss des brandenburgischen Landtages hat heute abschließend über Änderungen der Bauordnung beraten. Nach dem heutigen Beschluss sollen Handwerksmeister nun für freistehende Gebäude bis 100 Quadratmeter bauvorlageberechtigt sein. Die Berechtigung zur Erstellung bautechnischer Nachweise soll wieder entfallen.

Robert Wüst, Präsident Handwerkskammertag Land Brandenburg, zeigt sich enttäuscht: „Man kann die geplanten Gesetzesänderungen nicht einmal als „Bauvorlageberechtigung light“ bezeichnen. Im Gegenteil: Die geplanten Änderungen bleiben weit hinter den berechtigten Erwartungen des Handwerks zurück. Gebäude bis zu 100 Quadratmeter Grundfläche bedeuten bei zweigeschossigen Gebäuden gerade einmal 50 Quadratmeter pro Etage. Solche Gebäude sind in Brandenburg nicht nachgefragt und praktisch bedeutungslos. Kostengünstigem Bauen für Privat und Gewerbe wird damit eine Absage erteilt.“

Wüst verwies darauf, dass inzwischen zehn Bundesländer mit der Aufnahme der `Kleinen Bauvorlageberechtigung´ in ihren Bauordnungen zeigen, wie ernst es ihnen ist, Bauverfahren zu vereinfachen, zu beschleunigen und bürokratische Hürden abzubauen. Jüngst hat Sachsen-Anhalt die Bauvorlageberechtigung für Handwerksmeister bei Gebäuden mit einer Fläche von 400 Quadratmetern eingeführt.

„Brandenburg bleibt mit seinem Gesetzesentwurf hinter den Erfordernissen weit zurück. Es ist nicht einzusehen, dass Handwerksmeister in Berlin für Wohngebäude bis zu 250 Quadratmeter die Unterlagen konzipieren und einreichen können, und nebenan in Brandenburg wird ihnen das verwehrt. Hinsichtlich der Anerkennung der Gleichwertigkeit der beruflichen und akademischen Bildung zeigt das Land, dass es noch lange nicht die aufgestellten Grundsätze ernst nimmt. Das klare Statement, die Qualität des Meisterbriefes sichtbar zu unterstreichen, ist leider ausgeblieben. Das muss jetzt im parlamentarischen Verfahren nachgeholt und der Umfang der möglichen Bauvorhaben erweitert werden.“, so Wüst.

 

Über den Handwerkskammertag Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.

www.hwk-cottbus.de              www.hwk-ff.de            www.hwk-potsdam.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Pressemitteilung Handwerkskammertag Land Brandenbug[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]BIM, 3D-Betondruck, Virtual Reality – die Bauwirtschaft ist auf dem Weg in die digitale Zukunft. Doch wie können sich Architekten, Bauunternehmer und Handwerker über Innovationen informieren, wenn quasi alle Messen coronabedingt abgesagt werden müssen? Die Digitale Bauwoche bietet Startups genau die Plattform, um Anwender zu informieren. In effizienten 7-Minuten-Präsentationen zeigen über 60 Startups an fünf Tagen nacheinander, wie sie die Bauwirtschaft auf dem Weg in die Digitalisierung unterstützen können. Für den Zuschauer bedeutet dies einen optimalen Überblick über die Produkte und Services – ganz bequem aus dem Büro, von unterwegs oder von zuhause.[/vc_column_text][vc_single_image image=“121897″ img_size=“medium“][vc_column_text]Die Bauwirtschaft gehört zu den am wenigsten digitalisierten Wirtschaftsbranchen. Das liegt unter anderem daran, dass in der Vergangenheit aufgrund der sehr positiven Baukonjunktur keine Notwendigkeit zur Effizienzsteigerung bestand. Selbst die Corona-Krise hat auf die allgemeine baukonjunkturelle Situation nur einen geringeren negativen Einfluss. Doch mittlerweile findet trotzdem in der Bauwirtschaft ein Umdenken statt. Dabei sind die größten Treiber der anhaltende Fachkräftemangel und der durch Corona bedingte Anstieg des digitalen Verständnisses.

ConTech-Startups nutzen Effizienzdefizite und bieten innovative Lösungen

Immer mehr Startups aus dem Bereich ConTech, also ConstructionTech oder Construction Technology, erkennen dieses Potential und helfen oft als branchenfremde Quereinsteiger innovative Ideen und neue Gedanken in der Bauwirtschaft zu platzieren.
Dabei fehlen ihnen vielfach die Marktzugänge. Doch ohne Kunden nützen die besten Ideen nichts. Daher hat sich der Innovationstreiber Beyondbricks darauf spezialisiert, Anwender und Startups zusammenzubringen. Da die von Beyondbricks veranstaltete Startup-Messe TECH IN CONSTRUCTION in diesem Jahr coronabedingt ausfallen musste, haben die Berliner Netzwerker kurzerhand ein neues Format auf die Beine gestellt. Unterstützt wird die Veranstaltung durch Chervon, sowie dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und dem Bundesverband Digitales Bauwesen (BDBau). “Der Online-Pitch-Event ‘Digitale Bauwoche’ ermöglicht den Startups, ihre Leistungen einer großen Anzahl an Anwendern zu präsentieren”, erläutert Beyondbricks-Mitgründer Roland Riethmüller. Eine simple 1:1-Übertragung des Messeformats ins Digitale kam für die Veranstalter nicht in Frage. Während auf der TECH IN CONSTRUCTION bewusst auf Präsentationen vor großem Publikum verzichtet wurde, bietet sich das im Digitalen geradezu an. Bei der Präsenzveranstaltung sollte schließlich nichts vom persönlichen Gespräch ablenken. Doch über das Internet können die Präsentationen während der digitalen Bauwoche vom 14. bis 18. Dezember 2020 gut an die Zuschauer ausgestrahlt werden. Die interessierten Architekten, Handwerker und Bauunternehmer können sich so ganz bequem ohne Reisekosten von Zuhause, aus dem Büro oder von unterwegs über die neuesten Innovationen in der Bauwirtschaft informieren.

Über 60 Startups aus dem ConstructionTech präsentieren für jeweils 7 Minuten

Durch eine Vielzahl kurzer 7-Minuten-Präsentationen erhalten die Anwender auf diesem Wege eine gute Übersicht über die Innovationen am Bau. Insgesamt über 60 Startups aus dem Bereich ConstructionTech zeigen auf der Digitalen Bauwoche ihre Lösungen und Innovationen für die Bauwirtschaft. In den schon von der TECH IN CONSTRUCTION bekannten Bereichen BIM, Prozess, Support, Smart und Energie werden täglich bis zu 20 Startups im Viertelstunden-Takt zu Wort kommen. Im Nachgang können die Zuschauer mit den Speakern Kontakt aufnehmen oder Beratungsgespräche vereinbaren.

Mit dem Elevator-Pitch erhalten die Anwender einen schneller Überblick über die Innovationen

Das Normal-Ticket berechtigt zum Live-Abruf der Präsentationen. Mit dem VIP-Ticket können darüber hinaus alle Vorträge auch zeitunabhängig angesehen werden. Außerdem erhalten die VIP-Teilnehmer Zugriff auf einen sogenannten Elevator-Pitch, in dem sich jedes Startup zusätzlich in 30 Sekunden ganz kurz vorstellt.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text]LOGO-digitale-bauwoche-black[/vc_column_text][vc_column_text]Online-Pitch-Event für Innovationen in der Baubranche
Zielgruppe: Architekten, Bauingenieure, Handwerker, Bauunternehmer
14. – 18. Dezember 2020

Unterstützt durch den Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und den Bundesverband Digitales Bauwesen (BDBau)
https://www.digitale-bauwoche.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_single_image image=“121900″ img_size=“large“][vc_column_text]Seit 1. November 2020 ist es soweit: Dann werden das Energieeinsparungsgesetz (EnEG), die Energieeinsparverordnung (EnEV) sowie das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) von dem neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) abgelöst. Das Gebäudeenergiegesetz soll ein einheitliches Regelwerk für die energetischen Anforderungen an Gebäuden schaffen und die Umsetzung erleichtern. Es dient außerdem dazu, die von der EU vorgeschriebene Regelung des Niedrigstenergiegebäudestandards (NZEB) rechtlich zu verankern. Das GEG beinhaltet unter anderem Vorgaben für Neubauten und für Bestandsgebäude zur Heizungs- und Klimatechnik sowie zum Wärmeschutz. Diese sollen dazu beitragen, den Energiebedarf eines Gebäudes zu begrenzen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“ballschmieter“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_single_image image=“121905″ img_size=“medium“][vc_column_text]Antragstellung bis 31. März 2021 möglich

Ab sofort stehen wieder Fördermittel für die Nachrüstung von Stickoxid-Minderungssystemen an Handwerker- und Lieferfahrzeugen mit Dieselantrieb zur Verfügung. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat hierzu den 4. Förderaufruf zur SCR-Nachrüstung veröffentlicht.

Wer kann eine Förderung beantragen?

Förderberechtigt sind Fahrzeughalter mit gewerblich genutzten Fahrzeugen von 2,8 t bis 7,5 t, die ihren Firmensitz in einer der von Grenzwertüberschreitungen betroffenen Städte oder den angrenzenden Landkreisen haben sowie gewerbliche Fahrzeughalter, deren Firma nennenswerte Aufträge in einer der betroffenen Städte oder den angrenzenden Landkreisen hat. In Baden-Württemberg sind das derzeit 16 Städte: Backnang, Esslingen, Freiburg, Heidenheim, Heilbronn, Herrenberg, Leinfelden-Echterdingen, Leonberg, Ludwigsburg, Mannheim, Pleidelsheim, Reutlingen, Sindelfingen, Stuttgart, Tübingen und Ulm.

Die Förderung beträgt bis 80 % der Umrüstungskosten (System- und Einbaukosten), maximal 3.600 Euro pro Fahrzeug bei Fahrzeugen zwischen 2,8 und 3,5 t und maximal 4.800 Euro bei Fahrzeugen zwischen 3,5 und 7,5 t. Die Förderung wird über die Bundesanstalt für Verwaltungsdienstleistungen abgewickelt. Anträge müssen vor Vorhabenbeginn gestellt werden.

Eine Antragstellung ist bis 31. März 2021 online möglich.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Es werden die besten Nachwuchsschweißer gesucht!

Jugend schweißt … weil Schweißen verbindet! Nicht nur Werkstücke, sondern auch die Menschen, die in der Schweißtechnik tätig sind. Diesen Gedanken möchte der Deutsche Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. (DVS) verbreiten! Deshalb führt der DVS seinen Jugendwettbewerb durch!

Teilnahmebedingungen:

Teilnehmen kann, wer zwischen 17 und 23 Jahre alt ist. Die Teilnahme ist kostenlos! Alle Infos zum Wettbewerb findest du unter: www.die-verbindungs-spezialisten.de/index.php?id=3532[/vc_column_text][vc_column_text]Melde Dich am besten gleich an. Der Wettbewerb findet am 27. März 2021 in der Berufsbildungsstätte der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg in Hennickendorf statt.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“sachse“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Flyer Jugend schweißt[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Ehre, wem Ehre gebührt

Jährlich ehren wir diejenigen, die vor 50 oder 25 Jahren ihre Meisterausbildung abgeschlossen haben mit der Übergabe des Silbernen und Goldenen Meisterbriefes. Alle Personen, die ihr Jubiläum im jeweils laufenden Kalenderjahr begehen, bekommen den Silbernen oder Goldenden Meisterbrief auf der im selben Jahr stattfindenden feierlichen Meisterbriefübergabe überreicht. In diesem Jahr konnten wir coronabedingt leider nicht feiern. Die Meisterbriefe wurden per Post versendet.[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“121840,121841,121842,121843,121844,121845,121846,121847,121848,121849,121850,121851,121852,121853,121854,121855,121856,121857,121858″][vc_column_text]

Ehrentafel der Goldenen Meister*innen 2020

51 Anspruchsberechtigte

Utz Wolff, Meister im Augenoptiker-Handwerk, Kleinmachnow
Uwe Heinze, Meister im Friseur-Handwerk, Heringsdorf
Christa-Maria Kuß, Meisterin im Friseur-Handwerk, Boitzenburger Land
Wilfriede Nickel, Meisterin im Friseur-Handwerk, Biesenthal
Dieter Hahs, Meister im Goldschmied-Handwerk, Erkner
Peter Lange, Meister im Karosserie- und Fahrzeugbauer-Handwerk, Müllrose
Rainer Schatka, Meister im Kraftfahrzeug-Handwerk, Eberswalde
Gerd Hirseland, Meister im Maler-Handwerk, Berlin
Klaus Tonn, Meister im Maschinenbauer-Handwerk, Beeskow
Hartmut Dobberstein, Meister im Metallblasinstrumentenmacher-Handwerk, Frankfurt (Oder)
Franz-Wolfgang Leuschner, Meister im Ofenbauer-Handwerk, Petershagen/Eggersdorf
Heinz Hammel, Meister im Tischler-Handwerk, Fürstenwalde/Spree
Dieter Kretschmer, Meister im Tischler-Handwerk, Müncheberg
Eberhard Rabe, Meister im Uhrmacher-Handwerk, Erkner
Gerhard Trefz, Meister im Zentralheizungsbauer-Handwerk, Neuenhagen
Dieter Kolberg, Meister im Tapezierer-Handwerk, Uckerfelde
Hans-Adolf Arlt, Meister im Autolackierer-Handwerk, Bad Saarow
Klaus-Peter Färber, Meister im Friseur-Handwerk, Frankfurt (Oder)
Sabine Schieche, Meisterin im Friseur-Handwerk, Eisenhüttenstadt
Annemarie Thonicke, Meisterin im Friseur-Handwerk, Frankfurt (Oder)
Angelika Troisch, Meisterin im Friseur-Handwerk, Eisenhüttenstadt
Günter Neumann, Meister im Installateur-Handwerk, Eisenhüttenstadt
Werner Jorde, Meister im Maschinenbauer-Handwerk, Eberswalde
Klaus Steinke, Meister im Maschinenbauer-Handwerk, Rüdersdorf
Kurt Stach, Meister im Tapezierer-Handwerk, Friedrichswalde
Ulf-Reiner Friedrich, Meister im Rundfunkmechaniker-Handwerk, Templin
Hilmar Flemming, Meister im Schlosser-Handwerk, Woltersdorf
Peter Böttcher, Meister im Straßenbauer-Handwerk, Petershagen/Eggersdorf
Bernward Dinter, Meister im Tischler-Handwerk, Petershagen/Eggersdorf
Manfred Joachim, Meister im Tischler-Handwerk, Schöneiche
Eberhard Päthke, Meister im Tischler-Handwerk, Groß Lindow
Wolfgang Krüger, Meister im Zahntechniker-Handwerk, Erkner
Hans-Erich Zach, Meister im Schornsteinfeger-Handwerk, Zeschdorf
Brigitte Neuhaus, Meisterin im Friseur-Handwerk, Melchow
Joachim Ränicke, Meister im Metallbauer-Handwerk, Frankfurt (Oder)
Gotthard Heinze, Meister im Ofenbauer-Handwerk, Waldsieversdorf
Klaus-Theo Hecht, Meister im Orthopädieschuhmacher-Handwerk, Eberswalde
Joachim Zinke, Meister im Schlosser-Handwerk, Beeskow
Reinhard Roggan, Meister im Karosseriebauer-Handwerk, Grunow-Dammendorf
Heinz Heckmann, Meister im Schlosser-Handwerk, Dörverden
Christoph Guske, Meister im Zahntechniker-Handwerk, Prenzlau
Annelies Kämpfer, Meisterin im Friseur-Handwerk, Storkow
Eva Klamke, Meisterin im Friseur-Handwerk, Frankfurt (Oder)
Regina Scherke, Meisterin im Friseur-Handwerk, Frankfurt (Oder)
Ulrich Wehr, Meister im Maurer-Handwerk, Grünheide-Spreeau
Lothar Störmann, Meister im Dachdecker-Handwerk, Schöneiche
Werner König, Meister im Ofenbauer-Handwerk, Eberswalde
Manfred Pospiech, Meister im Dachdecker-Handwerk, Schwedt
Hartmut Suckow, Meister im Schornsteinfeger-Handwerk, Fürstenwalde
Bernd Reinfeld, Meister im Kraftfahrzeugelektriker-Handwerk, Bernau
Hans Christoph, Meister im Schornsteinfeger-Handwerk, Heidesee[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“121861,121862,121863,121864,121865,121866,121867,121868,121869,121870,121871,121872,121873,121874,121875,121876,121877,121878,121879″][vc_column_text]

Ehrentafel der Silbernen Meister*innen 2020

143 Anspruchsberechtigte/109 Anträge auf Ausstellung

Harald Adam, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Casekow, OT Wartin
Sven-Uwe Anders, Meister im Karosserie- und Fahrzeugbauer-Handwerk, Panketal, OT Zepernick
Jörg Arndt, Meister im Elektroinstallateur-Handwerk, Altlandsberg, OT Bruchmühle
Jana Beck, Meisterin im Friseur-Handwerk, Fürstenwalde/Spree
Dirk Blauert, Meister im Maler- und Lackierer-Handwerk, Fredersdorf-Vogeldorf, OT Vogelsdorf
Silvio Böhme, Meister im Maurer- und Betonbauer-Handwerk, Lawitz
Thomas Brade, Meister im Parkettleger-Handwerk, Grünheide (Mark)
Jörg Bredereck, Meister im Ofen- und Luftheizungsbauer-Handwerk, Werneuchen
Axel Brückner, Meister im Gas- und Wasserinstallateur-Handwerk, Schöneiche bei Berlin
Mike Dahlke, Meister im Elektroinstallateur-Handwerk, Joachimsthal
Martin Dittkrist, Meister im Zentralheizungs- und Lüftungsbauer-Handwerk, Berlin
Stephan Farthöfer, Meister im Fliesen-, Platten- und Mosaikleger-Handwerk, Neuenhagen bei Berlin
Peter Fricke, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Frankfurt (Oder)
Matthias Fritsch, Meister im Metallbauer-Handwerk, Beeskow
Mathias Fröhlich, Meister im Dachdecker-Handwerk, Strausberg
Jürgen Gadenne, Meister im Maurer-Handwerk, Angermünde, OT Neukünkendorf
Stefan Gbur, Meister im Orthopädieschuhmacher-Handwerk, Templin
Klaus Gebhardt, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Eberswalde
Thomas Glötzl, Meister im Elektroinstallateur-Handwerk, Melchow
Sabine Göbel, Meisterin im Friseur-Handwerk, Petershagen/Eggersdorf, OT Petershagen
Ulrich Greis, Meister im Tischler-Handwerk, Oberuckersee, OT Warnitz
Michael Großer, Meister im Elektroinstallateur-Handwerk, Neuenhagen bei Berlin
Stefan Grüning, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Eberswalde
Detlef Günther, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Frankfurt (Oder)
Joachim Günther, Meister im Dachdecker-Handwerk, Altlandsberg
Ronny Haase, Meister im Dachdecker-Handwerk, Storkow (Mark)
Roberto Haase, Meister im Tischler-Handwerk, Grunow-Dammendorf, OT Grunow
Torsten Hamm, Meister im Elektroinstallateur-Handwerk, Bernau bei Berlin
Bernd Heidenreich, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Ahrensfelde, OT Eiche
Uwe Heidrich, Meister im Kraftfahrzeugelektriker-Handwerk, Eisenhüttenstadt
Detlef Herrmann, Meister im Metallbauer-Handwerk, Gartz (Oder), OT Geesow
René Heyer, Meister im Maler- und Lackierer-Handwerk, Briesen (Mark)
Veit Holzäpfel, Meister im Gas- und Wasserinstallateur-Handwerk, Angermünde
Jörg Jacobeit, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Eberswalde
Jörg Janeke, Meister im Elektroinstallateur-Handwerk, Fredersdorf-Vogelsdorf
Matthias Kaiser, Meister im Elektroinstallateur-Handwerk, Spreenhagen
Torsten Kempert, Meister im Elektroinstallateur-Handwerk, Britz
Michael Kessler, Meister im Gas- und Wasserinstallateur-Handwerk, Panketal
Tino Klein, Meister im Dachdecker-Handwerk, Eberswalde
Karsten Klemt, Meister im Fliesen-, Platten- und Mosaikleger-Handwerk, Fürstenwalde/Spree
Thomas Knappe, Meister im Fernmeldeanlagenelektroniker-Handwerk, Eisenhüttenstadt
Udo Knispel, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Rietz-Neuendorf
André Kohn, Meister im Maurer-Handwerk, Frankfurt (Oder)
Helmut Köppen, Meister im Elektroinstallateur-Handwerk, Hoppegarten
Andreas Koschenz, Meister im Steinmetz- und Steinbildhauer-Handwerk, Angermünde
Toralf Krause, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Fürstenwalde/Spree
Gunnar-Joachim Krechlok, Meister im Elektroinstallateur-Handwerk, Eberswalde
Andre Krippendorf, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Rüdersdorf bei Berlin, OT Hennickendorf
Stefan Krömke, Meister im Maler- und Lackierer-Handwerk, Rüdersdorf bei Berlin, OT Herzfelde
Annett Krüger-Hoffmann, Meisterin im Friseur-Handwerk, Werneuchen, OT Seefeld-Löhme
Mark Krupski, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Joachimsthal
Guido Kuhnke, Meister im Maler- und Lackierer-Handwerk, Bad Saarow
Stephan Kurras, Meister im Maler- und Lackierer-Handwerk, Altlandsberg, OT Gielsdorf
Frank Kütbach, Meister im Maurer-Handwerk, Lebus
Lothar Kutzke, Meister im Maurer-Handwerk, Buckow (Märkische Schweiz)
René Lämmermann, Meister im Raumausstatter-Handwerk, Neuzelle
Mark Lange, Meister im Elektroinstallateur-Handwerk, Neuenhagen bei Berlin
Michael Lorenz, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Lunow-Stolzenhagen, OT Lunow
Christian Lutz, Meister im Fliesen-, Platten- und Mosaikleger-Handwerk, Fürstenwalde/Spree
Martin Maasch, Meister im Gas- und Wasserinstallateur-Handwerk, Rüdersdorf bei Berlin, OT Lichtenow
Fred Manjura, Meister im Dachdecker-Handwerk, Tauche
Simone Meilicke, Meisterin im Friseur-Handwerk, Bernau bei Berlin, OT Ladeburg
Gabriele Mohns, Meisterin im Friseur-Handwerk, Angermünde
Thomas Möller, Meister im Elektroinstallateur-Handwerk, Neuzelle
Veit Müske, Meister im Elektroinstallateur-Handwerk, Angermünde
Peter Olschewski, Meister im Dachdecker-Handwerk, Petershagen/Eggersdorf, OT Eggersdorf
Gerald Pawliczek, Meister im Zentralheizungs- und Lüftungsbauer-Handwerk, Buckow (Märkische Schweiz)
Dietmar Pflugk, Meister im Maler- und Lackierer-Handwerk, Storkow (Mark)
Sven Pöggel, Meister im Schornsteinfeger-Handwerk, Grünheide (Mark)
Gabriele Pursch, Meisterin im Hörgeräteakustiker-Handwerk, Schwedt/Oder
Manriko Pust, Meister im Dachdecker-Handwerk, Angermünde, OT Stolpe
Thomas Rauer, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Woltersdorf
Silvio Redanz, Meister im Dachdecker-Handwerk, Schwedt/Oder
Peter Riehl, Meister im Karosserie- und Fahrzeugbauer-Handwerk, Altlandsberg
Jan Rißmann, Meister im Zentralheizungs- und Lüftungsbauer-Handwerk, Wandlitz
Mike Rockstroh, Meister im Maler- und Lackierer-Handwerk, Woltersdorf
Klaus Schehning, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Frankfurt (Oder), OT Booßen
Björn Scheuner, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Lebus
Michael Schmidt, Meister im Metallbauer-Handwerk, Ziltendorf
Manfred Schmitt, Meister im Elektroinstallateur-Handwerk, Bernau bei Berlin
Armin Schnabel, Meister im Tischler-Handwerk, Wriezen
Jürgen Schneider-Manow, Meister im Gebäudereiniger-Handwerk, Hoppegarten
Thomas Schröder, Meister im Stuckateur-Handwerk, Panketal, OT Zepernick
Mathias Schulz, Meister im Zentralheizungs- und Lüftungsbauer-Handwerk, Strausberg
Heino Schulz, Meister im Zentralheizungs- und Lüftungsbauer-Handwerk und im Gas- und Wasserinstallateur-Handwerk, Fredersdorf-Vogelsdorf
Manuela Schulz, Meisterin im Friseur-Handwerk, Gramzow
Martina Schweitzer, Meisterin im Friseur-Handwerk, Fredersdorf-Vogelsdorf
Dirk Sellmann, Meister im Klempner-Handwerk, Fürstenwalde/Spree
Volker Stock, Meister im Fliesen-, Platten- und Mosaikleger-Handwerk, Langewahl
Manuela Strack, Meisterin im Friseur-Handwerk, Frankfurt (Oder), OT Booßen
Roy Tackenberg, Meister im Tischler-Handwerk, Frankfurt (Oder)
Manfred Tucholke, Meister im Elektroinstallateur-Handwerk, Fredersdorf-Vogelsdorf
Jürgen von Sehren, Meister im Maler- und Lackierer-Handwerk, Hoppegarten, OT Hönow
Swen Wasmund, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Frankfurt (Oder), OT Markendorf
Holger Wesenberg, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Schöneiche bei Berlin
Jürgen Wilkens, Meister im Zentralheizungs- und Lüftungsbauer-Handwerk, Templin
Dietmar Will, Meister im Fleischer-Handwerk, Bliesdorf
Roland Winkler, Meister im Elektroinstallateur-Handwerk, Grunow-Dammendorf
Wilfried Witt, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Panketal, OT Schwanebeck
Ralf Wittke, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Storkow (Mark), OT Philadelphia
Wolfgang Wolter, Meister im Gas- und Wasserinstallateur-Handwerk, Wriezen
Heinz Wolter, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Berkholz-Meyenburg
Tino Wrobel, Meister im Maler- und Lackierer-Handwerk, Lebus, OT Schönfließ
Dirk Wurl, Meister im Tischler-Handwerk, Bad Freienwalde (Oder), OT Altranft
Jörg Zahn, Meister im Metallbauer-Handwerk, Frankfurt (Oder)
Christian Zilm, Meister im Fliesen-, Platten- und Mosaikleger-Handwerk, Frankfurt (Oder)
Detlef Zimmermann, Meister im Maurer- und Betonbauer-Handwerk, Bernau bei Berlin, OT Schönow
Mike Zuber, Meister im Tischler-Handwerk, Mixdorf
Manfred Zwiener, Meister im Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk, Frankfurt (Oder)[/vc_column_text][vc_column_text]Vielen Dank für die Zusendung von Fotos mit den Meisterbriefen. Fast alle hier abgebildeten Fotos sind privat entstanden.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Laut Pressemitteilung vom 27.11.2020 hat das Kabinett der brandenburgischen Landesregierung am 27.11.2020 die Zweite SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung beschlossen. Sie tritt am 1. Dezember in Kraft. Für Körpernahe Dienstleistungen gibt es danach keine Veränderungen. Die Erbringung körpernaher Dienstleistungen, bei denen dienstleistungsbedingt das Abstandsgebot zwischen Beschäftigten und Kunden nicht eingehalten werden kann, ist weiter untersagt. Das betrifft zum Beispiel Dienstleistungen im Bereich der Körperpflege wie Kosmetik- und Nagelstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios, Sonnenstudios und ähnliche Betriebe. Sie müssen weiter geschlossen bleiben.

Das Verbot gilt nicht für:

Klarstellung: Körpernahe Dienstleistungen wie zum Beispiel medizinisch notwendige Massagen und notwendige Fußpflegen sind erlaubt.

Pressemitteilung[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“schliebe“][cq_vc_employee name=“götze“][/vc_column][/vc_row]

Das Land Brandenburg zeichnet jährlich Betriebe für gute Ausbildung aus. Der Brandenburgische Ausbildungspreis steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Dietmar Woidke und ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses. Der Wettbewerb wird mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert.

Elf märkische Unternehmen sind am 25. November 2020 mit dem „Brandenburgischen Ausbildungspreis 2020“ für ihr vorbildliches Engagement in der betrieblichen Ausbildung ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit jeweils 1.000 Euro dotiert. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde der Preis erstmals kontaktlos verliehen.

Die Preisträger sind: Kjellberg Finsterwalde Plasma und Maschinen GmbH (Finsterwalde), SPIE Versorgungstechnik GmbH (Müllrose), Havelländische Eisenbahn AG (Elstal), Morgner Haustechnik (Schönwald OT Schönwalde), Forth Elektrotechnik GmbH (Eberswalde), Volkmann Elektromaschinenbau GmbH (Werder), Dr. Schulte am Hülse & Partner – Partnerschaft von Rechtsanwälten (Potsdam), Bauerngesellschaft Ziltendorfer Niederung GbR (Wiesenau), BEFA Belziger Fahrzeugbau GmbH (Bad Belzig), Translogistik Waltersdorf Service GmbH & Co. KG (Schönefeld) sowie die Senioren- und Pflegezentrum Brandenburg gGmbH (Brandenburg a. d. Havel).PressemitteilungLaudatio für Forth Elektrotechnik

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die gesetzliche Grundlage bildet der § 104 SGB III.

Grundsätzlich gilt: Kurzarbeitergeld kann für 12 Monate bezogen werden. Unterbrechungen der Kurzarbeit von mindestens 1 Monat können die Bezugsfrist verlängern.

Hat Ihr Unternehmen bis zum 31. Dezember 2019 Kurzarbeit eingeführt und bei der Arbeitsagentur angezeigt, kann Kurzarbeitergeld bis zu 21 Monate, längstens bis zum 31. Dezember 2020, bezogen werden. Grundlage dieser Regelung ist die Verordnung über die Bezugsdauer für das Kurzarbeitergeld.

Ab 1. Januar 2021 gilt:

Hat Ihr Unternehmen bis zum 31. Dezember 2020 Kurzarbeit eingeführt und bei der Arbeitsagentur angezeigt, kann ab 1. Januar 2021 Kurzarbeitergeld bis zu 24 Monate, höchstens bis zum 31. Dezember 2021, bezogen werden. Grundlage dieser Regelung ist die zweite Verordnung über die Bezugsdauer für das Kurzarbeitergeld.

Bei Unterbrechungen der Kurzarbeit von 3 Monaten oder länger muss Kurzarbeit wieder neu angezeigt werden. Das Kurzarbeitergeld kann in diesem Fall erst ab dem Monat wieder gewährt werden, in dem die neue Anzeige bei der Agentur für Arbeit eingegangen ist. Eine (Verlängerungs-) Anzeige ist erforderlich, wenn die 21-monatige Bezugsdauer in der Zeit bis Dezember 2020 abgelaufen ist und die Kurzarbeit danach fortgesetzt werden muss. Dies gilt auch, sofern der bewilligte Bezugszeitraum verlängert werden muss.

Weitere Informationen: https://www.arbeitsagentur.de/news/corona-virus-informationen-fuer-unternehmen-zum-kurzarbeitergeld#1478910157024[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“schliebe“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Erste Verordnung Bezugsdauer[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Zweite Verordnung Bezugsdauer[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Zur Unterstützung der Arbeitgeber, die von dem Teil-Shutdown im November 2020 betroffen sind und die sich bis zum Zufluss der bereitgestellten Wirtschaftshilfen in ernsthaften Zahlungsschwierigkeiten befinden, wird die Möglichkeit zur Stundung der Sozialversicherungsbeiträge für den Monat November 2020 gewährt. Laut einem Rundschreiben des GKV-Spitzenverbandes (Anlage) gelten hierfür folgende Konditionen:

– Die Stundungen können längstens bis zum Fälligkeitstag für die Beiträge des Monats Dezember 2020 gewährt werden. Dabei wird davon ausgegangen, dass die angekündigten Wirtschaftshilfen den betroffenen Unternehmen bis Ende des Jahres vollständig zugeflossen sind.

– Einer Sicherheitsleistung bedarf es für die Stundungen nicht.

– Stundungszinsen sind nicht zu berechnen.

– Bestehende Ratenzahlungsvereinbarungen, die angesichts der aktuellen Situation im November 2020 nicht oder nicht vollständig erfüllt werden können, können nachjustiert werden.

– Im Falle beantragter Kurzarbeit endet die Stundung der auf das Kurzarbeitergeld entfallenden Beiträge zur Sozialversicherung für den Ist-Monat November 2020, sobald der Arbeitgeber die Erstattung für diese Beiträge von der Bundesagentur für Arbeit erhalten hat. Die Beiträge sind nach Erstattung durch die Bundesagentur für Arbeit unverzüglich an die Einzugsstellen weiterzuleiten.

Weitere Voraussetzung für den beschriebenen erleichterten Stundungszugang ist darüber hinaus, dass die sofortige Einziehung der Beiträge ohne die Stundung mit erheblichen Härten für den Arbeitgeber verbunden wäre; dies ist in geeigneter Weise darzulegen. Eine glaubhafte Erklärung des Arbeitgebers, dass er sich angesichts des angeordneten Teil-Shutdowns zunächst in ernsthaften Zahlungsschwierigkeiten befindet, insbesondere erhebliche Umsatzeinbußen erlitten hat, und die angekündigten Wirtschaftshilfen zwar beantragt, diese jedoch noch nicht zugeflossen sind, sei in aller Regel ausreichend.

Der Antrag auf Stundung der Beiträge im vereinfachten Verfahren ist mittels eines einheitlich gestalteten Antragsformulars zu stellen. Das vom GKV-Spitzenverband entwickelte Muster eines solchen Antrags liegt als Anlage bei.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“schliebe“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Rundschreiben GKV[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Antrag_Erleichterte Stundung der Sozialversicherungsbeiträge[/vc_message][/vc_column][/vc_row]