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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]5. Europäische Tage des Kunsthandwerks in Deutschland vom 23. bis 25. März 2018 auch erstmalig im Land Brandenburg.

Anmeldung ab sofort möglich.

 

Potsdam/ Cottbus/ Frankfurt (Oder). Das Handwerk im Land Brandenburg beteiligt sich im nächsten Jahr erstmalig an den Europäischen Tagen des Kunsthandwerks (ETAK). Vom 23. bis 25. März 2018 laden Kunsthandwerker und Designer sowie Museen und Hochschulen in ihre Werkstätten, Ateliers und Galerien zum Zuschauen und Mitmachen ein. Ziel ist es, die Öffentlichkeit für die Vielfalt von Kunsthandwerk und Design zu begeistern, den Erfahrungsaustausch unter Berufskolleginnen und -kollegen zu fördern und neue Märkte zu erschließen.

An insgesamt drei Tagen können Interessierte nicht nur den Profis bei der Arbeit über die Schulter schauen, sondern dürfen sich auch selbst kreativ ausprobieren. Es bestehen zahlreiche Möglichkeiten, an Vorführungen und Workshops teilzunehmen. Die beeindruckende Vielfalt vermittelt zugleich einen guten Überblick über die verschiedenen Ausbildungsberufe im gestaltenden Handwerk.

Die Teilnahme ist sowohl für Anbieter als auch für Besucher kostenlos, bei einigen Workshops können Materialkosten anfallen.

Die Initiative zu den Europäischen Tagen des Kunsthandwerks ging im Jahr 2002 vom französischen Ministerium für Handwerk aus. Der dortige Erfolg motiviert inzwischen 18 weitere Länder, darunter Spanien, Portugal, Italien, Österreich, Belgien, Luxemburg, Lettland, Irland und die Schweiz, sich an dieser europäischen Veranstaltung zu beteiligen.

Die Termine finden Sie online unter Kunsthandwerkstage.

Ab sofort können dort alle Teilnehmer/-innen ihre Termine für Werkstattführungen, Workshops und andere Programmpunkte eintragen.

 

Weitere Ansprechpartner

Katja Wolf
Tel.: (0331) 3703153
Mail: katja.wolf@hwkpotsdam.de

Michel Havasi, Tel.:
(0355) 7835200
Mail: havasi@hwk-cottbus.de

 

Hintergrund

Insgesamt acht Handwerkskammern aus Berlin, Brandenburg, Sachsen, Rheinland-Pfalz sowie Hannover richten erstmals gemeinsam im März/April 2018 die Europäischen Tage des Kunsthandwerks (ETAK) aus.

 

Über den Handwerkskammertag Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro jährlich erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks. Geschäftsführend agiert die Handwerkskammer Potsdam.

www.hwk-cottbus.de

www.hwk-ff.de

www.hwk-potsdam.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Ob Kundenansprache via Internet, Drohneneinsatz, Fotoaufmaß, 3D-Drucker, Vernetzung von Geschäftsprozessen, spezielle Software zur Verwaltung von Kunden und Mitarbeitern oder die Nutzung von Handwerks-Apps – in vielen Handwerksberufen ist die Digitalisierung nicht mehr wegzudenken.

Die Zurückhaltung gegenüber neuen digitalen Lösungen begründen Handwerker oftmals mit dem Mangel an Zeit und Know-how. Doch wer nicht auf Digitalisierung setzt, wird es langfristig schwer haben, sich gegenüber den Wettbewerbern am Markt zu behaupten.

Klar ist: Mit der neuen Technik allein ist es nicht getan. Veränderte, digitalisierte Arbeitsprozesse stellen neue Anforderungen an die Berufsausbildung und generell an die Qualifikationen der Mitarbeiter, weshalb deren Fort- und Weiterbildung auch im Fokus stehen sollten.

Neben dem Handwerk müssen Auszubildende und Mitarbeiter die technologischen Prozessen und digitalen Anwendungen beherrschen. Genau hier setzt das Projekt Aus- und Weiterbildung 4.0 der Handwerkskammer an. Das Projektteam unterstützt Betriebe bei der Bewältigung der technologischen Herausforderungen, checkt digitale Möglichkeiten und hilft bei der Umsetzung bzw. Einführung digitaler Lösungen. Zudem werden die Auswirkungen auf die Berufsausbildung geprüft sowie Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter und ausbildendes Personal in den Betrieben entwickelt.

„Aus- und Weiterbildung 4.0“ wird gefördert als JOBSTARTER plus-Projekt aus Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds.

 

www.digitalisierung-ostbrandenburg.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Werner-Katja“][cq_vc_employee name=“unterfranz“][cq_vc_employee name=“matthus“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Unsere Seminarreihe richtet sich an Personalverantwortliche und Führungskräfte. Gestartet wird die Reihe mit dem Thema: “Mitarbeiterführung als Hebel für mehr Produktivität und Zufriedenheit”.


Dozentin:
Grit Rodewald, freiberuflicher Coach, Trainerin und Beraterin mit langjähriger Führungserfahrung im Personalmanagement.

Info und Anmeldung bei: Klaus-Dieter Franz, Projektmitarbeiter “Fachkräfte sichern”.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Franz-Klaus-Dieter“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Info Seminarreihe[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Im kommenden Jahr findet am 17./18. März in der Marienkirche in Frankfurt (Oder) der 1. Handwerker-Ostermarkt statt, eine Schau von Gewerken und Handwerksprodukten. Kammermitglieder haben die Möglichkeit, Besuchern zu zeigen, was Sie und ihr Handwerk können und welche Zukunft im Handwerk liegt. Getreu dem Motto „Handwerk nebenan!“ wird die Kammer für die Veranstaltung umfangreich für diese Premiere in der Frankfurter Marienkirche werben.

Die Teilnahme ist für eingetragene Handwerker aus dem Kammerbezirk Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg kostenfrei. Auch Künstler, die handwerklich arbeiten und gestalten, sind herzlich willkommen.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Arbeitskreises Kirche und Handwerk statt. Interessenten melden sich bitte in der Pressestelle der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“koeppen“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Am 9. Oktober erhielt die Frankfurter Metallbaufirma Bönisch den Brandenburgischen Ausbildungspreis 2017.

Für sein Engagement bei der Ausbildung wurde der Handwerksbetrieb heute als eines von neun Unternehmen im Beisein von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke, Wirtschaftsminister Albrecht Gerber und Arbeitsstaatssekretärin Almuth Hartwig-Tiedt in der Potsdamer Staatskanzlei mit dem Brandenburgischen Ausbildungspreis ausgezeichnet. Es gab in diesem Jahr mehr als 80 Bewerber um die Auszeichnung.

Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg: „Die Nachwuchsarbeit ist dem traditionsreichen Familienbetrieb wichtig – es ist eine Herzensangelegenheit für den Inhaber und sein Team. Praktikumsplätze für Schülerinnen und Schüler und angehende Studenten, aber auch Praktika für lernschwache Jugendliche der kooperierenden Bildungsträger haben die Möglichkeit, einen Einblick in die Zukunft des Handwerks zu gewinnen.

Um den Fachkräftenachwuchs auf sich aufmerksam zu machen, kooperiert das Unternehmen mit Schulen, Verbänden und den Innungen.“

Der Ausbildungspreis ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Der Preis wird mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert.

Hintergrund:
Bereits zum 13. Mal wurde der „Brandenburgische Ausbildungspreis“ verliehen. Ausgezeichnet werden Betriebe, die kontinuierlich und mit Qualität ausbilden, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich engagieren und auch benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildung ermöglichen. In diesem Jahr hatten sich 83 Unternehmen beworben. Neun von ihnen wurden mit dem Ausbildungspreis geehrt, der jeweils mit 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung dotiert ist.

 

Die Laudatio: Peter Bönisch & Steffen Bönisch GbR – HWK Ostbrandenburg


Unser nun auszuzeichnender Preisträger ist ein Traditionsunternehmen aus Frankfurt an der Oder. 1978 als familieneigene Schlosserei gegründet, wird das Unternehmen seit über 20 Jahren als mittelständisches Familienunternehmen in zweiter Generation sehr erfolgreich geführt und das Leistungsspektrum kontinuierlich ausgebaut.

Die acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden von aktuell zwei Auszubildenden unterstützt, die ihr Handwerk als Metallbauer der Fachrichtung Konstruktionstechnik erlernen.

Auch wenn das nun auszuzeichnende Unternehmen kein international operierender Big Player ist, so sind es ganz wunderbare Besonderheiten, die die Jury hier überzeugt haben. Wen das Unternehmen ausbildet, den übernimmt es auch. Klappt es mal mit den Leistungen innerhalb der Ausbildung nicht so, wie sich das Unternehmen und sicherlich auch der Auszubildende wünscht, so wird nachgebessert. Kein geringerer als der Inhaber selbst nimmt sich dem an und verantwortet selbst die Nachhilfe in Theorie oder Praxis. Denn das Unternehmen bildet auch junge Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf aus und ist Kooperationspartner für verschiedene Bildungszentren.

Seine Azubis ermuntert der Inhaber zur Teilnahme an bundesweiten Wettbewerben wie „Jugend schweißt“ und Meisterschaften. Als Besonderheit bietet das Unternehmen innerbetriebliche Schmiedetag an. Hier vermittelt der Inhaber die Techniken der Schmiedekunst, des „alten“ Handwerks, an den Nachwuchs und fördert damit die Erhaltung der Schmiedekunst.

Das gesellschaftliche und ehrenamtliche Engagement des auszuzeichnenden Betriebes ist sehr anerkennenswert. Der Inhaber arbeitet im Gesellenprüfungsausschuss der Metallbauer aktiv mit und berät uns als Kammer als Mitglied des Beirates für die überbetrieblichen Lehrgänge zu den neusten Entwicklungen im Metallbauerhandwerk. Darüber hinaus ist der Betrieb sehr aktiv in der Unterstützung von Kindertagesstätten, vom Fußballverein und des Technischen Hilfswerkes.

Ich freue mich sehr, heute dem Unternehmen Peter Bönisch & Steffen Bönisch GbR aus Frankfurt an der Oder den Brandenburgischen Ausbildungspreis 2017 für hervorragende Qualität und Kontinuität in der Ausbildung verleihen zu dürfen.

Herzlichen Glückwunsch zum Brandenburgischen Ausbildungspreis 2017!
„[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“schmidt“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Fortbildungsreihe der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg durch Dr. Thomas Drescher, Staatssekretär für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg und Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder), eröffnet.

 

„Gemeinsames Lernen an beruflichen Schulen – Professionalisierung des Bildungspersonals“

Das immer wichtiger werdende Thema der Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften gab den Anstoß zu dieser Fortbildungsreihe, die sich in erster Linie an Lehrkräfte in Oberstufenzentren wendet. Wie Dr. Drescher in seinen Eröffnungsworten anmerkte, machen die Heterogenität und die Problemlagen an den Oberstufenzentren den Lehrkräften oft zu schaffen. Spezielle Projekte, wie z. B. „Türöffner“ bieten die Möglichkeit, über die Projekte entsprechend mehr Personal und auch sozialpädagogische Unterstützung zu binden. Dr. Thomas Drescher: „Ich bin fest gewillt für die Oberstufenzentren zu kämpfen.“ Bei den ersten Beratungen zum Thema Doppelhaushalt wird Herr Dr. Drescher das Thema Oberstufenzentren mit in die Gespräche einbringen. Ziel soll eine Gleichstellung zu den Schulen sein.

Die Seminarteilnehmerinnen nahmen dies wohlwollend auf und starteten mit den guten Wünschen von Dr. Thomas Drescher und Uwe Hoppe, für eine informative und erfolgreiche Weiterbildung, in den Tag.

 

Inhalt der Fortbildung:

Die rehabilitationspädagogische Weiterbildung steht prinzipiell allen an der beruflichen Ausbildung von Menschen mit Behinderung Beteiligten offen, insbesondere wendet sich die Weiterbildung an Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen. Die Weiterbildung soll die berufliche Handlungskompetenz von Lehrerinnen und Lehrern in der Ausbildung fördern und stärken.

Die neuen Anforderungen in der beruflichen Bildung führen zu verstärkten Bezügen zwischen den Lernorten. Insbesondere durch die steigende Nutzung der Informations- und

Kommunikationstechniken in den bestehenden und neuen Berufen ergibt sich eine wachsende Notwendigkeit zur Verschränkung in der Vermittlung beruflicher Fertigkeiten, Fähigkeiten, Kenntnisse und Verhaltensweisen in und zwischen den Berufen. Dadurch erhöhen sich auch die Berührungspunkte beider Lernorte.

Mit dieser Weiterbildung und der Verschiedenartigkeit der Zusammensetzung der Seminargruppe können gleichzeitig bisher vorliegende Kooperationshemmnisse mit behandelt werden. z. B. Lernortkooperation zwischen Betrieb und Berufsschule, somit ist die Lernortkooperation ein Mittel zur Integration von Praxisbezügen in die Ausbildung.

 

Wie kam es zur Entwicklung dieser Fortbildungsreihe?

Die Handwerkskammer beteiligte sich am Projekt „Implementierung von Inklusionskompetenz“, um die Chancen von Menschen mit Behinderung auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu verbessern.

Die Handwerkskammer steht in einem engen Kontakt zu Handwerksbetrieben und vor allem Ausbildungsbetrieben. Dies war und ist auch der Hauptgrund, dass aus dem Projekt heraus die Inklusionsberatungsstelle im Hause der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) verstetigt werden konnte.

Durch den Kontakt zu Oberstufenzentren ergaben sich viele Gespräche, die dazu veranlassten ein Weiterbildungsangebot für Lehrerinnen und Lehrer an den Berufsschulen zu entwickeln und anzubieten. Durch eine stetige hochqualitative Zusammenarbeit mit dem Ministerium und den Arbeitsgruppen zum Thema „Inklusion an beruflichen Schulen“ wurde durch die Projektmitarbeiter das Curriculum weiter entwickelt. In seiner Fassung ist es eine anerkannte Fortbildung für Lehrkräfte des Landes Brandenburg.

 

Ziel der Fortbildung:

Ziel beruflicher Bildung ist es, berufliche Handlungsfähigkeit herzustellen und auszubauen, auf diese vorzubereiten und ihren Erhalt sicherzustellen. Dazu gilt es, inklusive Bildungsstrukturen in allen Handlungsfeldern der beruflichen Bildung herzustellen und die gesetzlichen Grundlagen entsprechend inklusiv auszubauen sowie weiterzuentwickeln. Dieses Fortbildungsangebot, welches in drei Modulen angeboten wird, unterstützt diesen Prozess.

 

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