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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_message]Schweden  – Steuereinbehalt durch Auftraggeber vermeiden[/vc_message][vc_message]EU – Reform der Entsenderichtlinie[/vc_message][vc_message]Dänemark – Dänische Studenten für Praktika in deutschen Unternehmen[/vc_message][vc_message]BMWi-Informationsreise ‘Musikinstrumente‘ für Entscheider aus Polen, Tschechien, Österreich und der Schweiz nach Deutschland im November 2018[/vc_message][vc_message]Deutschland: A1-Bescheinigung elektronisch beantragen[/vc_message][vc_message]Deutschland: Einstellung von Staatsangehörigen aus dem Westbalkan[/vc_message][vc_message]Dänemark: Wegfall der Zertifizierungspflicht für Elektro- und SHK-Betriebe[/vc_message][vc_message]Österreich: Vorsicht bei mehreren Geschäftsführern[/vc_message][vc_message]Niederlande: Digitale Entsendemeldungen erst ab 2019 möglich[/vc_message][vc_message]Übersicht zu den Änderungen für ausländische Unternehmen im Schweizer MWSt Gesetz zum 01.01.2018 bzw. 01.01.2019 [/vc_message][vc_message]Wichtig bei Montagen im Ausland: die 183-Tage-Regel [/vc_message][vc_message]Frankreich verzichtet auf Entsendegebühr[/vc_message][vc_message]Dienstleistungserbringung in Italien – Welche Meldungen sind zu erledigen?[/vc_message][vc_message]

Belgien: Neue Meldepflichten für Mitarbeitereinsatz

[/vc_message][vc_message]Tschechien: Verschärfte Auskunftspflichten bei vorübergehender Entsendung[/vc_message][vc_message]Dänemark: RUT-Meldung für Leiharbeitnehmer[/vc_message][vc_message]Finnland: Neue Meldepflicht für entsandte Arbeitnehmer[/vc_message][vc_message]Norwegen: Elektronisches Anwesenheitsregister auf Baustellen [/vc_message][vc_message]Luxemburg: Arbeitnehmerentsendung – Erweiterung der Meldepflicht[/vc_message][vc_message]Dänemark: Arbeitsschutzgruppe auf der Baustelle erforderlich[/vc_message][vc_message]Dänemark: So viele Kontrollen sind dieses Jahr noch geplant[/vc_message][vc_message]Entsendungen nach Frankreich[/vc_message][vc_message]Schweden: Neues Entsendegesetz stärkt die Gewerkschaften[/vc_message][vc_message]Dänemark: Kontrollen zur Bekämpfung von Sozialdumping[/vc_message][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Jakub Plonski“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_message]Haftung für unseriöse Generalunternehmen[/vc_message][vc_message]Erstattung der Umsatzsteuer[/vc_message][vc_message]Messemarkt[/vc_message][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“jakub plonski“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_message]Meldungen bei Entsendung per Fax: Übergangszeit endet am 30. Juni 2017[/vc_message][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Jakub Plonski“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die zweite Etappe ist geschafft. Beim Landeswettbewerb „Jugend schweißt“ qualifizierten sich drei junge Männer aus dem Kammerbezirk für den Bundesausscheid. Drei Gold- und eine Bronzemedaille zum DVS-Landeswettbewerb gingen demnach nach Ostbrandenburg.

Bei dem Berufswettbewerb des DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. – erhalten junge Menschen im Alter zwischen 16 und 23 Jahren die Gelegenheit, ihre fachkundlichen Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten im Schweißen unter Beweis zu stellen.

Wir gratulieren den Gesellen zu ihren sehr guten Platzierungen:

1. Platz im WIG-Schweißen                      
Bennet Spitzer mit 94,667 Punkten
Handwerksbetrieb: Hoffmeier Industrieanlagen GmbH & Co. KG aus Rüdersdorf

1. Platz im Lichtbogenhand-Schweißen
Eric Kersten mit 79,555 Punkten
Handwerksbetrieb: Finow Rohrsysteme GmbH aus Eberswalde

1. Platz im Gasschweißen
Hans Freudiger mit 92,000 Punkten
Handwerksbetrieb: Heizung und Sanitär Woltersdorf e.G.

sowie zum:

3. Platz im MAG- Schweißen                   
Julian Henschel mit 72,444 Punkten
Handwerksbetrieb: Wüstenberg Landtechnik GmbH & Co.KG aus Dedelow

Den folgenden Kampf im DVS-Bundeswettbewerb tragen die Lehrlinge am 25. – 29. September in der Messe Düsseldorf auf der Weltleitmesse „SCHWEISSEN & SCHNEIDEN“ aus.

[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“68422,68420,68419,68417″][vc_column_text]Unsere Teilnehmer auf der „SCHWEISSEN & SCHNEIDEN“

Am Bundesausscheid „Jugend schweißt“ ab 23. September nehmen aus dem Kammerbezirk drei Teilnehmer teil. Bei dem Berufswettbewerb des DVS — Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. — erhalten junge Menschen im Alter zwischen 16 und 23 Jahren die Gelegenheit, ihre fachkundlichen Kenntnisse und praktischen Fertigkeiten im Schweißen unter Beweis zu stellen. Die Ostbrandenburger sind:

Bennet Spitzer, Landessieger im WIG-Schweißen, Hoffmeier Industrieanlagen GmbH & Co. KG aus Rüdersdorf

Eric Kersten, Landessieger im Lichtbogenhand-Schweißen, Finow Rohrsysteme GmbH aus Eberswalde

Hans Freudiger, Landessieger im Gasschweißen, Heizung und Sanitär Woltersdorf e.G.

Danach treten talentierte Nachwuchsschweißer aus ganz Europa beim WELDCUP gegeneinander an.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_single_image image=“68421″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Ein Premium Mercedes-Benz PKW ergänzt seit Mittwoch die Übungsflotte des Bildungszentrums der Handwerkskammer. Die Daimler AG überlässt dieses Fahrzeug der Extraklasse mit modernster Technik, Technologie und Ausstattung für die Überbetriebliche Ausbildung (ÜLU) in den Lehrwerkstätten in Hennickendorf bei Strausberg (Landkreis Märkisch-Oderland). Handwerkskammerpräsident Wolf-Harald Krüger nahm das Schulungsfahrzeug im Center Frankfurt (Oder) der F/G/M Automobil GmbH Franz Graf Mettchen von deren Geschäftsführern Uwe Franz und Frank Mettchen in Empfang. „Ein solch topmoderner PKW von Mercedes-Benz, wie er uns übergeben worden ist, sichert die zeitgemäße, anspruchsvolle sowie wert- und nachhaltige Ausbildung von angehenden Meistern, von Gesellen und von Lehrlingen. Die weltweit gefragte Hightech von Mercedes-Benz können Handwerker in unseren Lehrwerkstätten auseinandernehmen, prüfen, zusammenbauen, auch wenn die Werkstatt zu Hause nicht über diese Technik und Technologie verfügt. Für derzeit 323 angehende Kraftfahrzeugmechatroniker in Ostbrandenburg verbessert sich weiter die Qualität ihrer Ausbildung.“ Unter den Gästen der Übergabe weilte Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Hendrik Fischer. Die Übergabe dieses Wagens sei ein gutes Beispiel, wie die Handwerkskammer mit der Ausbildung umgehe, betonte Staatssekretär Hendrik Fischer.

„Wie sollen Leute, die KFZ-Mechatroniker oder KFZ-Meister werden wollen besser lernen als am „lebenden“ Objekt, so Fischer.

In die Ausbildungswerkstätten des Bildungszentrums der Handwerkskammer in Hennickendorf wurden in den letzten 5 Jahren weit mehr als 2 Millionen Euro investiert. Im Jahr 2013 gingen 550.000 Euro in die Kfz-Werkstätten. Letztes Jahr nochmal 539.600 Euro. Davon trugen der Bund 60% und das Land 15%. Der Eigenanteil der Kammer betrug 25%. Seit 20 Jahren besteht die weiträumige Berufsbildungsstätte am Berliner Stadtrand. In den zwei Jahrzehnten absolvierten hier mehr als 2500 Lehrlinge die Kfz-Ausbildung. Über 450 Handwerker qualifizierten sich zum Kfz-Meister.

Der Mercedes-Benz komplettiert die Zahl topaktueller Schulungsfahrzeuge für die Aus- und Weiterbildung. So wurden vor wenigen Monaten mit Hilfe der Förderung durch Bund und Land drei Fahrzeuge mit Antriebstechniken wie Plug-In-Hybrid und Elektro angeschafft.

Autohauschef Uwe Franz unterstützte seit 2015 die Kontakte, Anträge und Verhandlungen mit der Daimler AG. In der Werkstatt bildet die Firma seit 1990 aus. Weit über 200 Jugendliche beendeten ihre Lehre erfolgreich als Geselle, von denen 8 noch immer im Autohaus arbeiten. „Die berufliche Aus- und Weiterbildung im Handwerk ist für unser Haus entscheidend, um ausreichend qualifiziertes Personal im Betrieb zu haben. Investitionen in die Aus- und Weiterbildung sind die preiswertesten für die notwendige Facharbeitersicherung“, so Uwe Franz.[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“68252,68253,68254,68255″][vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=ocLuxby1MMs“][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_single_image image=“68262″][vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=TmXJXiIYSyA“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die nächsten Sprechtage der Abteilung Recht in den Beratungsbüros der Handwerkskammer in der Kreishandwerkerschaft Uckermark und in der Kreishandwerkerschaft Barnim finden Sie hier.

 

Kreishandwerkerschaft Uckermark
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 40
17291 Prenzlau
Tel.: 03984/719187 oder 03984/2257

Dienstag, 4. Juli 2017
Rechtsberatung von 10 bis 14 Uhr
Herr Götze

Geschäftsstelle Eberswalde
bei der Kreishandwerkerschaft Barnim
Freienwalder Straße 44/45
16225 Eberswalde
Telefon: 03334/381795


Dienstag, 20. Juni 2017
Dienstag, 18. Juli 2017

Rechtsberatung, von 10 bis 14 Uhr
Herr Ludwig[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“wagner“][vc_single_image image=“54706″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

9. Werkstattgespräch für die Holzbranche am 11. Mai 2017

 

Unter dem Motto „Was hat das Thema „Digitalisierung“ mit dem Handwerk zu tun?“ fand am 11. Mai 2017 in der Innovationswerkstatt Holz (IWH) des Fachbereichs Holzingenieurwesen der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) das 9. Werkstattgespräch statt. Die Werkstattgespräche sind mittlerweile ein erfolgreiches und beachtetes Kooperationsprojekt der Hochschule und der Handwerkskammer.

In der authentischen Werkstattatmosphäre des Technikums wurden aktuelle Fragen aus der Praxis

•zu IT-Sicherheit und Datenschutz,
•zu Automatisierung und technischer Aufrüstung und
•zu medienbruchfreien Informationsflüssen von Daten und Dokumenten

gestellt und in einer offenen Diskussionsrunde beantwortet.

Die Veranstaltung richtete sich speziell an kleine holzbearbeitende Betriebe, vor allem an Tischlereien des Kammerbezirkes und der Hauptstadtregion. Die Themen wurden vorab mit den Teilnehmern abgestimmt und passend ausgewählte fachkundige Referenten eingeladen.

Bis weit über das geplante Veranstaltungsende wurden Erfahrungen aus dem betrieblichen Digitalisierungsprozess  im Tischlerhandwerk untereinander ausgetauscht und rege Diskussionen zu den Themen IT-Sicherheit, Datenschutz und zu Cyberattacken geführt. Die Pressemeldungen zu weltweiten Angriffen auf Rechnersysteme bestätigen die Aktualität und Brisanz unserer Themenwahl.

Die Veranstaltungsform „Werkstattgespräch“ ist gezielt auf den intensiven fachlichen Austausch in einem ausgesuchten kleinen Teilnehmerkreis ausgerichtet. Der große Zuspruch mit 19 Anmeldungen, davon 12 Teilnehmer aus Handwerksunternehmen sowie das große Fachinteresse  bestätigen das handwerksgerecht gewählte Ausrichtungsformat.

Schon seit 2011 organisieren die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde gemeinsam solche Treffen für den Erfahrungsaustausch mit Praktikern aus dem Holzhandwerk.

Der Fokus liegt dabei auf der Digitalisierung im Handwerk. Die Herausforderungen durch neue Technologien sowie deren Zusammenspiel mit betrieblicher Software ist einer der Schwerpunkte der jährlich ein bis zweimal stattfindenden Werkstattgespräche.

Teilnehmer aber auch die Referenten bzw. Vertreter der Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse und von der F1 GmbH waren von dieser praxisnahen, intensiven und lebhaften Veranstaltungsform begeistert und freuen sich auf das anstehende Jubiläum zum nächsten 10. Werkstattgespräch am 09.11.2017 in der IWH der HNEE.[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“68201,68202,68203,68205,68204″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“klohs“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Wenn Arbeitgeber konkurrenzfähig bleiben wollen, müssen sie zunehmend in die berufliche Weiterbildung ihrer Beschäftigten investieren. Diese Tatsache ist inzwischen fast allen klar geworden. Doch wie kann ich mich als Arbeitgeber für den Fall absichern, dass der Beschäftigte mit dem neu erworbenen Wissen in der Firma bleibt und sich nicht gleich nach einer besser bezahlten Stelle umsieht?

Um diese Szenario zu vermeiden, greifen Arbeitgeber regelmäßig auf die Möglichkeit zurück, Fortbildungsverträge für ihre Beschäftigten mit Rückzahlungsklauseln zu versehen.

Doch die Wirksamkeit dieser Verträge ist nicht selten in Gefahr. Wichtig ist zunächst zu prüfen, ob die Durchführung der Weiterbildung eine arbeitsvertragliche Pflicht des Arbeitgebers darstellt. Wenn dies der Fall ist, scheiden Rückzahlungs- oder Kostenübernahmeansprüche gegen die Beschäftigten von vornherein aus.

Grundsätzlich besteht bei Abschluss von Rückzahlungsvereinbarungen allgemeine Vertragsfreiheit. Sie unterliegen jedoch einer Inhaltskontrolle nach Treu und Glauben sowie meist auch nach den Regeln für Allgemeine Geschäftsbedingungen. Bei dieser Inhaltskontrolle ist eine Interessenabwägung vorzunehmen. Je vorteilhafter die Weiterbildung für die Beschäftigten gerade durch bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt ist, umso eher ist eine Kostenbeteiligung auch in Form einer Rückzahlungspflicht zuzumuten. Für die Zulässigkeit der konkreten Bindungsdauer eines Beschäftigten nach der Weiterbildung an den Arbeitgeber kommt es auf die Dauer der Fortbildungsmaßnahme, die Höhe des Rückzahlungsbetrages und dessen Abwicklung an. Entscheidend ist auch, durch welches Ereignis die Rückzahlungspflicht ausgelöst werden soll. Ist die Beendigung des Arbeitsvertrages durch den Arbeitgeber veranlasst, greift die Rückzahlungsverpflichtung trotz vertraglicher Vereinbarung regelmäßig nicht ein. Außerdem sollte eine Rückzahlungsvereinbarung vor Beginn der Weiterbildungsmaßnahme geschlossen werden.

 

In der Rechtsprechung haben sich folgende Richtgrößen herausgebildet:

Wichtig ist auch, dass eine angemessene ratierliche Staffelung der Rückzahlungsverpflichtung im Rahmen der Bindungsdauer zu vereinbaren ist. Üblich ist die monatliche Kürzung des Rückzahlungsbetrages (z. B. um 1/36 bei dreijähriger Bindung) je Monat der Betriebszugehörigkeit nach Abschluss der Weiterbildungsmaßnahme.

Zu beachten ist jedoch, dass es sich bei alledem um allgemeine Grundsätze handelt, die im Hinblick auf den jeweiligen konkreten Einzelfall zwingend geprüft und angepasst werden sollten.

Die Rechtsberatung der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg steht Ihnen dabei aber auch zu weiteren arbeitsrechtliche Themen gern zur Verfügung.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“ecker“][cq_vc_employee name=“wagner“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Neue Gewerbeabfallverordnung beschlossen

Der Bundestag hat die neue Gewerbeabfallverordnung beschlossen. Das bedeutet: neue Pflichten für Handwerksbetriebe. Vom 1. August 2017 an müssen sie bei Bau- und Abbruchabfällen zehn verschiedene Stoffe trennen.

Die neue Gewerbeabfallverordnung greift künftig bei gewerblichen Siedlungsabfällen sowie bei bestimmten Bau- und Abbruchabfällen. Ziel ist es die Recyclingquote zu erhöhen. Mit der neuen Gewerbeabfallverordnung bekommen Betriebe deshalb die Pflicht, bei Bau- und Abbruchabfällen folgende Stoffe getrennt zu sammeln:

 

Umfangreiche Dokumentationspflichten

Mit der neuen Gewerbeabfallverordnung werden zudem umfangreiche Dokumentationspflichten eingeführt. Die Dokumentationspflichten entfallen laut Gewerbeabfallverordnung lediglich, wenn bei Bau- und Abbruchmaßnahmen weniger als zehn Kubikmeter an Abfällen entstehen.

Betriebe müssen die genannten Stoffe nicht trennen, wenn „die getrennte Sammlung technisch nicht möglich oder wirtschaftlich nicht zumutbar ist“, heißt es in Paragraph 8 Absatz 2 der Gewerbeabfallverordnung. Beide Fälle wurden vom Gesetzgeber definiert:

Entscheiden sich Betriebe gegen eine getrennte Sammlung, müssen sie dokumentieren:

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“jacob“][vc_single_image image=“68166″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

11. Tag des offenen Unternehmens in Müllrose

Die Organisatoren Ullrich Zimmer von HTS GmbH und Frau Roggan von der Grund- und Oberschule Müllrose eröffneten im Namen aller beteiligten Unternehmen die Veranstaltung. Über 350 Schüler folgten dem schulischen Exkursionstag. Im Gewerbegebiet Müllrose sowie in der Stadt hieß es bei strahlendem Sonnenschein Unternehmen und die angebotenen Ausbildungen kennenzulernen. Von 41 Müllroser Unternehmen nahmen 16 Handwerksbetriebe teil. Diese Betriebe befinden sich vornehmlich  im Gewerbegebiet und der näheren Umgebung.

Teilnehmende Handwerksbetriebe

Der Tag des offenen Unternehmens gehört mittlerweile zum festen Bestandteil eines Schuljahres der Klassen 5 bis 10 der Müllroser Grund- und Oberschule. Zur 11. Veranstaltung nahmen auch Austauschschüler-Innen aus Polen sowie die Grundschule aus Neuzelle teil. Zum Glück der Schüler stand Anfassen und Ausprobieren hoch auf der Veranstaltungsordnung. In den Betrieben wurde geschraubt, gespritzt, gehobelt und gebohrt. Die Schüler überreichten Herrn Ulrich Zimmer einen Gildebaum in „klein“ als Dankeschön und „Anregung“ für den gerade im Bau befindlichen „großen“ Gildebaum mit dem Handwerkerzunftzeichen, der am 9. September in Müllrose enthüllt werden soll.

Der Ehrgeiz und Elan der Unternehmer reißt auch nach 11 Jahren nicht ab. Alle Betriebe, die ihre Türen und Tore den Schülern und Interessierten öffneten, glänzten mit perfekter Vorbereitung, Enthusiasmus und Fachwissen. Im Vordergrund dieser Veranstaltung und der Betriebe steht auch Schüler für eine Lehre in der Region zu begeistern und aus ihnen „Hierbleiber“ zu machen. Dadurch soll die Abwanderung gestoppt und berufliche Perspektiven hier vor Ort aufgezeigt werden.

Regionale Vereine und Organisationen, wie zum Beispiel Sportverein 1898 e.V., Kreisbauernverband „Oder-Spree“ e.V., der Robotik-Club der Müllroser Grund- und Oberschule und die SGM Schüler-Genossenschaft-Müllrose, stellten ihre Leistungen vor Ort vor. Auch die freiwillige Feuerwehr aus Müllrose musste den Schülern Rede und Antwort stehen.
Weitere Unterstützung bekamen die Organisatoren von der passgenaue Besetzung der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) — Region Ostbrandenburg, der Berufsorientierung der Industrie- und Handelskammer aus Frankfurt Oder und der Berufsberatung der Arbeitsagentur.[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fgm_height=“150″ fg_responsive=“fg_mosaic“ images=“67926,67927,67928,67929,67930,67931,67932,67933,67934,67935,67936,67937,67938,67939,67940,67941,67942,67943,67944,67945,67946″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_single_image image=“67925″][/vc_column][/vc_row]