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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Mitte Januar fand im Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg die jährliche Veranstaltung „Innovation im Handwerk“ statt. Zum Jahresanfang konnten vom Beauftragten für Innovation und Technologie leider nur wenige Handwerker gewonnen werden. Das erste Thema „Digitale Aufmaßerstellung“ wurde durch ausgewiesene Experten anhand von Videoanimationen per Online-Meeting anschaulich vorgestellt. Mit Benjamin Lehman von dematrix Energiesysteme GmbH aus Fürstenwalde informierte ein Regionalpartner über eTank – Energie auf Vorrat (Thermische Energie auf Vorrat puffern). Die Seminarteilnehmer wurden weiterhin über Möglichkeiten der Kosten- und Zeitersparnis durch Digitalisierung in Handwerksbetrieben ebenfalls per Online-Meeting informiert. Anett Fritzsche von der Handwerkskammer zu Leipzig stellte das  Projekt „Energieeffizientes Handwerk in Werkstatt und Betrieb“ im Rahmen der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz vor. Waldemar Schmidt, Obermeister der Innung Sanitär-Heizung-Klempner-Klima Süd-Ost, berichtete ausführlich und detailliert von Anwendungsfällen der Kraft-Wärme-Kopplung in Handwerksbetrieben. Modernste Heiztechnik (BHKW) ermöglicht die Produktion von Wärme und Strom. Dr. Philipp Steinkamp, der Regionalleiter der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH in Frankfurt (Oder), erläuterte aktuelle Förderungsmöglichkeiten von Technologie- und Technikentwicklungen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Klohs“][vc_column_text]Downloads:

Vortrag Kraft- Wärme- Kopplung – Moderne Heizungsanlage Vortrag – Kosten- & Zeitersparnis durch Digitalisierung in Handwerksbetrieben Vortrag – Energieeffizientes Handwerk in Werkstatt und Betrieb Vortrag – Förderung von Produktentwicklungen Kurzfassung eTank TechnikVortrag – Digitale Aufmaßerstellung Vortrag eTank – Energie auf Vorrat[/vc_column_text][vc_single_image image=“54992″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die 14. Außenwirtschaftskonferenz Berlin-Brandenburg findet am 26. Januar

2017 ab 12:00 Uhr in der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, Breite Straße 2 a-c, 14467 Potsdam statt. Dort werden interessierten Firmen neue Trendmärkte, wie z.B. Großbritannien, Iran, China und die USA vorgestellt.

Entdecken Sie also für sichneue Märkte. In Workshops reichen Experten Tipps für den erfolgreichen Geschäftsabschluss im Ausland.

Für diese Veranstaltung können Sie direkt über die Webseite der Außenwirtschaftskonferenz www.awkbb.de/home anmelden.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Baron“][vc_single_image image=“54951″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Seit 2009 werden im Rahmen der CityOffensive nachhaltige Konzepte prämiert, die die Attraktivität der Städte im Kammerbezirk Ostbrandenburg steigern. Innenstädte sollen verschönert und belebt werden, lokale Akteure sollen miteinander kooperieren: Händler, Gastronomen, Handwerker, Immobilienbesitzer, Schulen und die Verwaltungen werden angeregt, gemeinsame Konzepte zu entwickeln.

Es gibt zwei Kategorien: Kampagne und Event. In der Kategorie Kampagne erhält der Sieger 13.500 Euro und der zweite Platz 10.000 Euro. Der Erstplatzierte der Kategorie Event wird mit 10.000 Euro und der Zweitplatzierte mit 7.500 Euro prämiert.

In einem Workshop am 23. Januar werden digitale Trends, die dazu geeignet sind, Kunden für die Stadt zu gewinnen, vorgestellt. Außerdem werden die Gewinner des Jahres 2016 von ihren Erfahrungen bei der Umsetzung ihrer Projekte berichten. Die Veranstaltung dient dem Erfahrungsaustausch und der Ideenfindung.

Partner des Wettbewerbs CityOffensive 2017 sind die Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg, EDEKA – MIHA Immobilien-Service GmbH, der Handelsverband Berlin-Brandenburg, die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, die Sparkassen Oder-Spree und Barnim, der Verband Berlin-Brandenburger Wohnungsunternehmen e.V. sowie der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg.

2016 ging der 1. Platz in der Kategorie Kampagne an die Werbe- und Interessengemeinschaft Prenzlau e.V. und das Geschäftsstraßenmanagement Prenzlau. Den 2. Platz belegte die Arbeitsgemeinschaft „ODERCity – Innenstadt Frankfurt (Oder)“. In der Kategorie Event gewann die Werbegemeinschaft „Bernauer Innenstadt – Bewusst hier!“. Der 2. Platz ging an die Wirtschaftsgemeinschaft Bad Freienwalde e.V.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“köbsch“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_btn title=“Wettbewerbsunterlagen“ color=“info“ link=“url:http%3A%2F%2Fwww.hwk-ff.de%2Fblog%2Fcityoffensive-ostbrandenburg-2017-dein-erlebnis-innenstadt%2F|title:http%3A%2F%2Fwww.hwk-ff.de%2Fblog%2Fcityoffensive-ostbrandenburg-2017-dein-erlebnis-innenstadt%2F|“][vc_btn title=“Ideenwerkstatt „CityOffensive„“ color=“info“ link=“url:http%3A%2F%2Fwww.hwk-ff.de%2Fwp-content%2Fuploads%2F2017%2F01%2FEinladung_Workshop_City-Offensive-2017.pdf|title:CityOffensive|target:%20_blank“][vc_single_image image=“54956″][/vc_column][/vc_row]

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Unser Meisterwerk: Das Meister-Video!

 

Der Weg zum Meister ist kein leichter, aber am Ende warten Glück, Erfüllung und wahre Perfektion.

Wirst du der nächste Meister sein?[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_video link=“https://vimeo.com/199663241″ title=“Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg“][/vc_column][/vc_row]

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Ausbildungs- und Arbeitsmarktvermittlung für Jugendliche

Das Inklusive Frühstück ist eine besondere Form der Ausbildungs- und Arbeitsplatzvermittlung für Jugendliche. In ungezwungener Atmosphäre können sich Arbeitgeber und Jugendliche im Rahmen eines Frühstücks kennenlernen. Die Jugendlichen haben die Möglichkeit, mehr über Unternehmen und deren Aufgabenbereiche zu erfahren. Die Arbeitgeber haben die Gelegenheit, sich konkret von den praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Bewerber zu überzeugen. Außerdem können Sie sich über Integrationshilfen und Fördermöglichkeiten informieren.

Veranstaltungsort:
STIC Wirtschaftsfördergesellschaft MOL mbH, Haus TP 6
Garzauer Chaussee 1a, 15344 Strausberg

Sie sind herzlich eingeladen.
Wir bitten um Ihre Anmeldung.
Nehmen Sie dazu bitte Kontakt mit Frau Klengel auf.

 

Schirmherr der Veranstaltung:

Jürgen Dusel, Beauftragter der Landesregierung für Menschen mit Behinderung

Initiatoren:
Agentur für Arbeit Frankfurt (Oder), Integrationsfachdienst Frankfurt (Oder), Integrationsdienst Frankfurt (Oder), IHK Ostbrandenburg, Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, LELF, FAW gGmbH, TÜV Nord Bildung GmbH, IB Berlin-Brandenburg gGmbH, Gemeinde Hoppegarten, SBH Südost GmbH – Standort Seelow, Stephanus-Werkstätten gGmbH Bad Freienwalde, Lebenshilfe e.V., ibz-Strausberg prenz|komm, GGS mbH Ffo[/vc_column_text][vc_gmaps link=“#E-8_JTNDaWZyYW1lJTIwc3JjJTNEJTIyaHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuZ29vZ2xlLmNvbSUyRm1hcHMlMkZlbWJlZCUzRnBiJTNEJTIxMW0xOCUyMTFtMTIlMjExbTMlMjExZDI0MjUuMDAyNjU0OTI5Njk3JTIxMmQxMy44OTIzMjEzMTYwNjU4MDclMjEzZDUyLjU2OTU2MzI0MDMwNzA1NSUyMTJtMyUyMTFmMCUyMTJmMCUyMTNmMCUyMTNtMiUyMTFpMTAyNCUyMTJpNzY4JTIxNGYxMy4xJTIxM20zJTIxMW0yJTIxMXMweDQ3YTgzMmNhNTNlNjc3M2IlMjUzQTB4MThjNjJlNDM0MjI5NGRjZiUyMTJzU1RJQyUyQldpcnRzY2hhZnRzZiUyNUMzJTI1QjZyZGVyZ2VzLiUyQk1PTCUyQm1iSCUyMTVlMCUyMTNtMiUyMTFzZGUlMjEyc2RlJTIxNHYxNDg0MTQ5MjUwODM3JTIyJTIwd2lkdGglM0QlMjI2MDAlMjIlMjBoZWlnaHQlM0QlMjI0NTAlMjIlMjBmcmFtZWJvcmRlciUzRCUyMjAlMjIlMjBzdHlsZSUzRCUyMmJvcmRlciUzQTAlMjIlMjBhbGxvd2Z1bGxzY3JlZW4lM0UlM0MlMkZpZnJhbWUlM0U=“][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“klengel“][vc_single_image image=“54831″][vc_column_text]Download Einladung:

Inkl_Frühstück_web[/vc_column_text][vc_column_text]Download Anmeldung:

Anmeldebogen inkl. Frühstück 1.3.2017[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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Die nächsten Sprechtage in den Beratungsbüros der Handwerkskammer in der Kreishandwerkerschaft Uckermark und in der Kreishandwerkerschaft Barnim finden Sie hier.

Kreishandwerkerschaft Uckermark
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 40
17291 Prenzlau
Tel.: 03984/719187 oder 03984/2257

Dienstag, 7. Februar:
Rechtsberatung von 10 bis 14 Uhr
Mittwochs: Kaufmännische Beratung durch Rüdiger Schulz  (nach Vereinbarung)
Telefon: 03334/24041

Sprechtag in der Geschäftsstelle Eberswalde bei der
Kreishandwerkerschaft Barnim
Freienwalder Straße 44/45
16225 Eberswalde
Telefon: 03334/381795
Fax: 03334/381793

Dienstag, 17. Januar und 21. Februar: Rechtsberatung, von 10 bis 14 Uhr[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“wagner“][vc_single_image image=“54706″][/vc_column][/vc_row]

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Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 16. Dezember ein einjähriges Moratorium für die Gesetzesänderung zur Einstufung von HBCD beschlossen.

In Umsetzung einer EU-Verordnung wurde der Flammhemmstoff HBCD (Hexabromcyclododecan) in Deutschland als gefährlicher Abfall eingestuft. HBCD wurde über viele Jahre in Polystyroldämmung von Gebäuden verwendet. Wenn diese Gebäude jetzt saniert wurden, mussten die Dämmplatten entsprechend als Sonderabfall entsorgt werden. Da nur wenige Abfallbehandlungsanlagen über eine entsprechende Genehmigung verfügen, kam es zu Engpässen und stark steigenden Preisen. Mehr Informationen hier.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Pilz“][vc_single_image image=“54865″][/vc_column][/vc_row]

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Wenn nicht ausreichend Schwerbehinderte beschäftigt sind, fällt eine Ausgleichsabgabe an.

Arbeitgeber mit mindestens 20 Beschäftigten müssen bis zum 31. März 2017 nachweisen, ob sie 2016 genügend schwerbehinderten Menschen in ihrem Unternehmen beschäftigt haben. Dieser Nachweis kann mit der kostenlosen Software REHADAT-Elan erbracht werden, die jetzt für das Anzeigejahr 2016 unter www.rehadat-elan.de heruntergeladen werden kann.

Das Programm findet heraus, ob genügend Pflichtarbeitsplätze besetzt waren und – falls nicht – in welcher Höhe Ausgleichsabgabe zu zahlen ist. Die Anzeige kann dann ganz einfach über das Internet an die Bundesagentur für Arbeit geschickt werden.

Zahlreiche praktische Funktionen ergänzen das Programm – zum Beispiel können Daten aus dem Vorjahr übernommen oder aus Personalsoftware importiert werden.

Wer keine Download-Möglichkeit hat, kann auf den Versand der Software bis Mitte Januar warten. Die Bundesagentur für Arbeit verschickt in Kürze das Programm auf CD-ROM.

Neu im Programm ist, dass REHADAT-Elan – auf Wunsch – die notwendigen Java-Komponenten mitliefert. Falls also keine Java-Laufzeitumgebung auf dem Rechner vorhanden sein sollte, kann auf diese Weise trotzdem mit REHADAT-Elan gearbeitet werden.

Bei Fragen und Problemen bietet REHADAT-Elan über:

Telefonnummer 0221 4981 804
bzw. per Mail unter rehadat-elan@iwkoeln.de<mailto:rehadat-elan@iwkoeln.de
eine Hotline (Mo bis Fr von 8:00 bis 16:30 Uhr) an.

Zur Unterstützung der Anwender liefert das Programm selbst eine ausführliche Hilfe zum Ausfüllen der einzelnen Felder mit. Außerdem stehen im Internet ein FAQ-Bereich (mit häufigen Fragen und Antworten) sowie das Lexikon A bis Z zur Verfügung.

REHADAT ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und wird gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“klengel“][vc_single_image image=“54691″][/vc_column][/vc_row]

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An „Jugend schweißt“ kann teilnehmen, wer zwischen 1994 und 2000 geboren worden ist. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Am 25. März findet der regionale Wettbewerb für die ostbrandenburgischen Starter in Hennickendorf statt. Firmen, die ihren Lehrling oder Junggesellen an einem grandiosen Erlebnis unter der Führung von Steffen Sachse teilhaben lassen möchten, können hier Kontakt aufnehmen: Steffen Sachse, Fachbereichsleiter Schweißen in der Berufsbildungsstätte Hennickendorf der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg.

Herr Sachse führte bereits drei junge Männer aus dem Kammerbezirk zum Bundessieg. In Hennickendorf starten Karrieren!

Alle Infos zum Wettbewerb sind zu finden unter www.die-verbindungs-spezialisten.de[vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“sachse“][vc_single_image image=“54688″]

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Die Premiere 2016 verlief erfolgreich. Das Projekt „go future lab“ wird im Sommer fortgesetzt. Schüler und junge Erwachsene können mitmachen.

 

Mit Spaß und Experimentierfreude zum Greening der Berufe lautet das Motto der Camps. Future Lab ermöglicht Jugendlichen zwischen 13 und 24 Jahren, an kostenfreien Sommercamps in Angermünde, Eberswalde und Hennickendorf in ihre berufliche Zukunft zu schnuppern. Eingebunden in ein umfangreiches Freizeitprogramm werden die Jugendlichen forschen, experimentieren und Firmen der Region besuchen. Sowohl die Teilnahme an den Camps als auch die Unterkunft und Verpflegung werden kostenfrei angeboten. Termine, Details und Anmeldung unter www.go-future-lab.de.

 

Future Lab ist ein gemeinsames Bildungsprojekt der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde und dem Angermünder Bildungswerk e. V. (Projektträger).

 

In den Workcamps werden die Berufsfelder Bau, Fahrzeug-, Gebäude- und Umwelttechnik sowie die Fachbereiche Nachhaltige Wirtschaft sowie Landschaftsnutzung und Naturschutz beleuchtet.

 

Die Teilnehmenden des Camps in Hennickendorf bauen unter anderem ein Modellauto mit Wasserstoffantrieb und mit Solartechnik. In Eberswalde entdecken die Jugendlichen den Regionalmanager, Tourismus- oder die Wirtschaftsexpertin in sich. Im Camp in Angermünde wird neben vielen anderen Projekten Wasser mit Hilfe einer selbst gebauten Wasserfilteranlage gereinigt.

 

Ziel des Projektes ist es, junge Menschen für Berufe und Studiengänge, die das Greening der Berufe besonders berücksichtigen, zu interessieren und zu gewinnen. Gemeint ist der Wandel der Berufe und Studiengänge durch den verstärkten Einbezug wichtiger Themen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der Ausbildung und täglichen Arbeit.

 

Das Projekt Future Lab wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung befördern. Über grüne Schlüsselkompetenzen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln im Beruf – BBNE” durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und den Europäischen Sozialfonds gefördert.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“millow“][vc_single_image image=“54611″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=“54610″][/vc_column][/vc_row]