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Stabil, zuversichtlich und immer öfter an der Kapazitätsgrenze – Handwerksbetriebe in Ostbrandenburg verzeichnen mehr Aufträge und Umsätze.

[/vc_column_text][vc_single_image image=“72718″ img_size=“large“][vc_column_text]Das Brandenburgische Handwerk bleibt auch zum Jahresbeginn mit der Einschätzung seiner wirtschaftlichen Situation ungebrochen positiv und bei guter Laune. Das zeigen die Berichte zur Frühjahrskonjunkturumfrage am heutigen Mittwoch.

Die befragten Unternehmen in den Kammerbezirken des Landes beurteilen ihre Geschäftslage auf konstant hohem Niveau mit mindestens 92 Prozent guter und zufriedenstellender Geschäftslage. Die Auftragsvorläufe sind im Vergleich zum Vorjahr noch einmal gestiegen und übersteigen in Teilen des Landes und der Gewerke erstmals die zweistellige Marke von 10 Wochen.

Spitzenreiter sind wiederum die Bau- und Ausbaugewerke, aber auch die Kfz-Branche und Unternehmen des gewerblichen Bedarfs sind mit ihrer derzeitigen Lage besonders zufrieden.

Auch bei den Umsätzen legen die Handwerksbetriebe in allen Teilen des Landes noch einmal zu. Zwischen 78,1 und 90,2 Prozent der Unternehmen vermelden gestiegene, mindestens aber gleichbleibende Umsätze.

Sorgen  macht den Betrieben von der Uckermark bis in die Lausitz die anhaltenden Preissteigerungen für Material, Energie, Roh- und Kraftstoffe. Schlussendlich ist dies einer der Gründe, warum die Betriebe in den kommenden Monaten steigende Preisanpassungen am Markt vornehmen müssen.

„Unsere Betriebe gehen mit Schwung und anhaltendem Optimismus auch in die zweite Hälfte des Jahres“, fasst der Präsident des Handwerkskammertages, Robert Wüst, die Erwartungen für die kommenden Monate zusammen. „Das Brandenburgische Handwerk rechnet gewerkeübergreifend weiter mit einer stabilen Auftragslage, in Teilen werden sogar weitere Steigerungen erwartet. Um die Auftragsflut abarbeiten zu können, kommt dem Personal eine entscheidende Schlüsselrolle zu. Die Mitarbeiter zu halten und den positiven Trend beim Abschluss von neuen Ausbildungsverträgen zu halten, wird daher eine der Herausforderungen sein.“

Mit Blick in die Zukunft sehen die Kammern diese positive Entwicklung im Handwerk allerdings auch stark gefährdet. Ein Grund dafür sind aus Handwerkskammersicht die Rahmenbedingungen, die wenig mittelstandsfreundlich ausgestaltet sind. Alarmierend sei auch der Bereich Bildungspolitik: Gelingt es hier nicht, dem Markt und damit auch dem Handwerk genügend ausbildungsreife Schulabgänger für eine Lehre zuzuführen, können Gewerke mittel- und langfristig ihren Facharbeiterbedarf nicht mehr decken.

Geschäftslage in Ostbrandenburg

Das Konjunkturhoch im Handwerk hält im Frühjahr 2018 an. Die Geschäftslage wurde insgesamt noch nie so positiv beurteilt. 92 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} der Befragten und damit nochmals 5 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} mehr als im Frühjahr 2017 bezeichneten ihre Geschäftslage mindestens als zufriedenstellend, darunter 62 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} mit guten Nennungen. Der Indikator für die Geschäftslage, der Saldo aus positiven und negativen Bewertungen der Geschäftslage, hat sich in allen Handwerksbereichen gegenüber dem Vorjahr verbessert – Ausnahme sind die Nahrungsmittelhandwerke (minus 12 Zähler auf 17 Punkte). Besonders gut laufen die Geschäfte in den Bau- und Ausbauhandwerken sowie den Gesundheitshandwerken, wo jeweils mindestens 67 Prozent der Betriebe ihre Geschäftslage mit der Note gut beurteilen.

Für die nächsten Monate wird eine stabile und weiterhin positive Konjunkturentwicklung erwartet.

 

Weitere Detailinformationen hier:

http://dev.hwksystem.de/ueber-uns/konjunkturberichte/[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]In diesem Jahr feiert das Kloster Neuzelle das 750-jährige Klosterjubiläum. Es startet mit dem Klostermarkt am 10. Mai unter dem Motto „HANDwerk trifft Kultur“.  Im wunderschönen Ambiente des Klosters erhalten Handwerker die Möglichkeit, für ihren Beruf zu werben und sich zu präsentieren.

Keine Standgebühren werden erhoben, wenn Handwerker Vorführungen und Aktionen für Kinder und Erwachsene bieten.

Sollten Sie Mitmachaktionen und Verkauf planen, kommt eine Standgebühr von 40 EUR in Betracht.

 

Das Jubiläumsjahr im Kloster Neuzelle

Das „Barockwunder Brandenburgs“ zählt zu den bedeutendsten Kunstschätzen des Landes. Als eine der wenigen noch vollständig erhaltenen Klosteranlagen Europas bietet das Zisterzienserkloster südlich von Frankfurt (Oder) mit seinen zwei Kirchen, zwei Museen und dem Klostergarten eine einmalige Mischung aus sakraler Architektur, Kultur und Gartenkunst.

Zum 750. Klosterjubiläum wird die gesamte Anlage in allen Facetten wirkungsvoll in Szene gesetzt: Konzerte, Feste und Ausstellungen. Die wichtigsten Ausstellungsstücke im Kreuzgang und Klostermuseum können die Besucher ganz neu erleben. Das Museum Himmlisches Theater präsentiert ein weiteres Bühnenbild der europaweit einzigartigen Passionsdarstellungen vom Heiligen Grab. Im barocken Klostergarten, einer der bedeutendsten Gartenanlagen Deutschlands, gibt es ein rauschendes Gartenfest. In beiden Kirchen wird mit Kirchenkonzerten, Festgottesdiensten und Wallfahrten der Klostergründung gedacht.

Zur Geschichte des Klosters: 1268 stiftete Heinrich III., Markgraf von Meißen, das Kloster. Die spätgotische Anlage erfuhr ab 1650 eine prachtvolle barocke Umgestaltung nach böhmischem Vorbild – ein künstlerisches und geistiges Gesamtkunstwerk, das die Besucher heute wie damals in Staunen versetzt. Zu den überwältigenden Eindrücken gehört die prunkvolle, vollständig erhaltene Innenausstattung der katholischen Stiftskirche St. Marien. Auch die Evangelische Kirche Zum Heiligen Kreuz überzeugt im Barock.  Die Mönche kehren nach 200 Jahren an die Oder zurück. Zisterzienser des Stiftes Heiligenkreuz wollen das Kloster Neuzelle ab 2018 wiederbesiedeln.

Tickets und alle Infos auf www.750jahre-klosterneuzelle.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]Ihre Anmeldungen richten Sie bitte an:

Besucherinformation Neuzelle
Stiftsplatz 7 –  15898 Neuzelle
Telefon 033652 6102

tourismus@neuzelle.de
www.neuzelle.de

Foto: Klostermarkt
Fotonachweis: Besucherinformation Neuzelle[/vc_column_text][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Programm Neuzelle[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Infrastrukturprojekte der Wachstumsregion Berlin und Brandenburg müssen im Interesse der Wirtschaft sowie der Bürger dringend vorangebracht werden. Darüber sind sich die Industrie- und Handelskammern, die Handwerkskammern, die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg, der Bauindustrieverband sowie die Fachgemeinschaft Bau, der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband in Brandenburg und in Berlin, sowie der Handelsverband Berlin-Brandenburg einig. Das erklärten sie anlässlich der Gründung der „Allianz der Wirtschaft“ am 6. Juli in Potsdam und fordern damit die Politik auf, dafür die Weichen zu stellen.

Arbeitsplätze, Ausbildung, Wohlstand in der Hauptstadtregion: Zwar belegten die deutlich über dem Bundesdurchschnitt liegenden Wachstumsraten und die ausgezeichneten aktuellen Konjunkturbewertungen eine sehr positive Geschäftslage der Berliner und Brandenburger Unternehmen. Der private Konsum, Innovationen und vor allem hochwertige Produkte und Dienstleistungen hätten die Hauptstadtregion zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort gemacht, der zunehmend Gäste und Investoren anzieht und sich auch international positionieren kann. Jedoch wird dies oft von Politik, Gesellschaft und Medien zu wenig wahrgenommen oder als Selbstverständlichkeit empfunden.

„Die Wirtschaft steht bereit, noch mehr Verantwortung zu übernehmen. Allerdings werden Branchen wie das produzierende Gewerbe, der Handel, die Bauwirtschaft und der Dienstleistungssektor durch die internationale Lage sowie durch eine zunehmende Diskussion um den EU-Binnenmarkt verunsichert. Dem wollen wir entgegentreten, um kurzfristig und umfassend die notwendigen Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige und reibungslose Weiterentwicklung der Berlin-Brandenburger Wirtschaft zu schaffen.“ Das sagte Beate Fernengel, Präsidentin der IHK Potsdam und Initiatorin des neuen Bündnisses. Grundlage hierfür seien vor allem moderne und leistungsfähige Infrastrukturen für Mobilität und Kommunikation. Nur mit ihnen könne die Region ihren Erfolgsweg im globalen Wettbewerb weiter beschreiten.

Dr. Frank Büchner, Präsident der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg, fügte hinzu: „Die Hauptstadtregion wächst und die Infrastruktur muss Schritt halten. Wir brauchen eine massive Anstrengung, um rasch genügend Kapazitäten auf Straßen, Schienen, Wasserwegen und im Luftverkehr zu schaffen. Zudem ist ein leistungsfähiges Gigabit-Breitbandnetz auch in ländlichen Regionen für die Unternehmen unerlässlich. Denn es gilt, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Nur mit guten Rahmenbedingungen für Investitionen schaffen wir es, den Aufwärtstrend zu unterstützen – auch wenn das konjunkturelle Umfeld einmal schwieriger werden sollte. Das gilt neben der Modernisierung der Infrastruktur auch für das Fachkräfte-Angebot. Hier liegt noch viel Arbeit vor uns.“

Stephan Schwarz, Präsident der Handwerkskammer Berlin, sagte: „Die Wirtschaft bildet Fachkräfte aus, schafft Netzwerke und gestaltet unsere Zukunft aktiv mit. Daher wird sich die Allianz für Wirtschaft aus Kammern und Verbänden engagiert in die Zukunftsgestaltung des Wirtschaftsstandorts Berlin-Brandenburg einbringen. Dafür muss die Politik günstige Rahmenbedingungen für die Betriebe schaffen.“

Allianz_der_Wirtschaft_Forderungspapier[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Michael Thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Herzlichen Glückwunsch nach Strausberg. In über 25 Jahren ist das Unternehmen auf 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewachsen. 2015 bot die Firma TGA Heinemann GmbH & Co. KG sieben jungen Menschen eine Ausbildungsstelle zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Seit der 1992 haben hier insgesamt 61 Lehrlinge eine Ausbildung erfahren.  Das ausgezeichnete Unternehmen nimmt seine soziale Verantwortung sehr ernst und geht das Thema selbstbewusst an – lernschwache Jugendliche und Jugendliche aus schwierigem sozialen Umfeld bekommen hier eine Chance und werden exzellent gefördert. „Das ist – das möchte ich an dieser Stelle unterstreichen – bemerkenswert“ und leider nicht in allen Unternehmen selbstverständlich, betonte Brandenburgs Arbeitsministerin Diana Golze in ihrer Ladatio.

Das Unternehmen fördert und fordert seine Auszubildenden in besonderer Weise: neben betriebsinternen Workshops, Exkursionen mit der Berufsschule und zusätzlichen Lehrgängen, ist das Thema Teilhabe ein wichtiges: Die Azubis werden in alle betrieblichen Abläufe und Veranstaltungen aktiv mit einbezogen.

Um Nachwuchs muss man sich kümmern und das ist den Verantwortlichen bereits lange bewusst! So sind die Teilnahme an Ausbildungsmessen, Ausbildungstagen, das Bereitstellen von Praktikumsplätzen für Schülerinnen und Schüler und Studierende eine Selbstverständlichkeit. Das Sahnehäubchen bilden die Übernahme von Schülerstipendien im Arbeitskreis Schule und Wirtschaft.

Die Azubis des Unternehmens nehmen regelmäßig am bundesweiten Wettbewerb „Jugend schweißt“ teil. 2014 gelang es einem gerade ausgelernten Azubi des Unternehmens Deutschland-Sieger des Wettbewerbs zu werden und sich im internationalen Wettbewerb in China der Konkurrenz, zu stellen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Vorstandsvertreter der drei brandenburgischen Handwerkskammern haben zu Wochenbeginn einen gemeinsamen Arbeitsbesuch in Brüssel absolviert. Gespräche in der Europavertretung des Zentralverbandes des deutschen Handwerks und in der Vertretung des Landes Brandenburg in Brüssel standen im Vordergrund.

Kammertagspräsident Robert Wüst sagte: „Der ‚Brexit‘ stellt Europa vor große Herausforderungen. Auch wir Handwerker nehmen Europa häufig als ‚Bürokratiemonster‘ wahr und schütteln den Kopf, wenn die deutsche Meisterpflicht von Brüssel in Frage gestellt wird. Dennoch wissen wir auch, dass Frieden und Wohlstand in Europa nicht zuletzt durch die Europäische Gemeinschaft gewährleistet werden. Die Wirtschaftslage kann nur gesichert bleiben, wenn jetzt nicht überall die Euroskeptiker die Oberhand gewinnen und wir in Kleinstaaterei zurückfallen. Die Gemeinsamkeiten in Europa müssen wieder gestärkt, die Vorteile eines gemeinsamen Wirtschaftsraums in den Vordergrund gestellt werden. Bildung, Mobilität und Zusammenarbeit innerhalb Europas spielen dabei eine große Rolle.“

In einem Positionspapier werden vom Handwerkskammertag mehr Transparenz in Gesetzgebungsverfahren und der Abbau unnötiger Bürokratielasten etwa bei Informations- und Berichtspflichten gefordert.

Hintergrund
Über den Handwerkskammertag des Landes Brandenburg

Der Handwerkskammertag des Landes Brandenburg vertritt die gemeinsamen handwerkspolitischen Angelegenheiten der drei ihm angehörenden Handwerkskammern. Zu den Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam gehören mehr als 39.000 Handwerksbetriebe mit über 160.000 Erwerbstätigen. In diesen Betrieben wird jährlich ein Umsatz von mehr als 13 Milliarden Euro erwirtschaftet. In 2015 wurden hier über 6700 Lehrlinge in 102 Berufen ausgebildet.

Das brandenburgische Handwerk lebt das europäische Prinzip seit langem. So organisieren etwa die Handwerkskammern für Auszubildende Praktikumsaufenthalte im europäischen Ausland. Für Ausbilder und Geschäftsführer regionaler Handwerksbetriebe werden Möglichkeiten geschaffen, an Bildungsreisen teilzunehmen und Kontakte zu ausländischen Betrieben zu knüpfen. Gleichzeitig werden Handwerksunternehmen aus dem europäischen Ausland in Brandenburg zum transnationalen Erfahrungsaustausch empfangen. Jugendliche, etwa aus den südeuropäischen Ländern mit hoher Jugendarbeitslosigkeit, werden in brandenburgischen Handwerksunternehmen ausgebildet.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Thieme“][vc_column_text]Nachfolgend das in Brüssel vom BHKT beschlossene Papier:

Positionspapier[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Am 28. September 2016 übergab Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka in Hennickendorf dem Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  mehrere Förderbescheide in einem Gesamtumfang von rund als 1 Mio. EURO.

Die Ministerin überreichte dem Präsidenten Wolf-Harald Krüger, in Anwesenheit von Hans-Georg von der Marwitz (Bundestagsabgeordneter) und Landrat Gernot Schmidt, die Schecks für Investitionen. Wolf-Harald Krüger formulierte mit sichtlichem Stolz: „Unsere Bildungszentren leisten Ausbildung in modernen und zukunftsträchtigen Handwerksberufen auf höchstem Niveau. Wir vermitteln die notwendigen Kenntnisse, um die jungen Leute auf eine digitale Arbeitswelt vorzubereiten.“ Das Handwerk und die Gesellschaft benötigen qualifizierte, leistungsfähige Fachkräfte.

„Unsere duale Ausbildung ist ein Erfolgsmodell, das weltweit anerkannt ist. Entscheidenden Anteil an der Qualität der Ausbildung haben die Bildungszentren. Deswegen investiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in ihre Modernisierung. Einen Schwerpunkt legen wir auf den Ausbau der Digitalisierung. Mit der Berufsausbildung 4.0 machen wir Jugendliche fit für die sich wandelnde Arbeitswelt.“ sagte die Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna Wanka in Hennickendorf. Die zunehmende Digitalisierung der Ausbildung in Handwerksberufen vollzieht sich zum Beispiel im Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk, im Installateur- und Heizungsbauerhandwerk sowie in der Schweißtechnik.

Handwerkskammerpräsident Wolf-Harald Krüger zeigte sich erfreut, dass der Bund die duale Ausbildung im Handwerk auch in der Flüchtlingsfrage hoch anerkennt und auch fördert. Zwei Förderprojekte betreffen die gewünschte Berufsausbildung junger Flüchtlinge. Für deren berufliche Orientierung in Handwerksberufen werden knapp 350.000 Euro an das ostbrandenburgische Bildungszentrum ausgereicht. Bundesweit ist es Ziel der Handwerksorganisationen, mit Unterstützung der Bundesregierung ab August 2016 in den kommenden drei Jahren bis zu 10.000 jugendliche Migranten auszubilden.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg ergänzt die Förderung und Finanzierung mit Eigenmitteln, so dass in den kommenden  2 Jahren mehr als 1,3 Millionen Euro in die Zukunft handwerklicher Ausbildung investiert werden kann.[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fg_type=“lightgallery“ fgm_height=“200″ fgm_allow=“true“ images=“53561,53559,53558,53556,53553,53552,53550,53547″][vc_column_text]Fotos: Leif Kuhnert[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Am 24. September öffnet Max H. Zycha seine Werkstattscheune im schönen Beiersdorf für Besucher, um sein Handwerksprodukt „Nasenflöte“ vorzustellen.[/vc_column_text][vc_gallery interval=“3″ images=“53199,53202,53200,53201,53203,53204,53205,53206″ img_size=“medium“][vc_column_text]Er lädt auf seinen Hof nahe Bad Freienwalde, zwischen Tiefensee und Werneuchen an der B 158, herzlich ein.

Der geborene Grazer fertigt nicht nur das ungewöhnliche, aber wahnsinnig gut klingende und vielseitige kleine südamerikanische Musikinstrument, sondern bäckt auch den Kuchen für die Gäste am 24. September selbst und kredenzt den Kaffee. Die Besucher können sich mit ihrem Nachwuchs von 11 bis 17 Uhr in seiner Werkstattscheune umschauen und den Wildgarten und das ÖKO-Glashaus bestaunen.

Max Zycha fertigt die kleinen Flöten aus verschiedenen Holzarten, die mit der Nase gespielt werden. Dabei spielen der Mund und Rachenraum eine besondere Bedeutung. Das Prinzip dieser Nasenflöte wurde von Indios als Lockinstrument für die Vogeljagd verwendet. Der Ton entsteht wie bei einer Blockflöte (am Labium). Anders als bei der Blockflöte wird die Nasenflöte durch die Nase angeblasen und die Tonhöhe durch den Mund moduliert. Dabei ist der Mund der Resonanzraum, welcher stufenlos den Tonumfang mehrerer Oktaven ermöglicht.

Dies im wahrsten Sinnen zu erfahren und zu erspielen, sollte man sich zum Tag der offenen Musikwerkstatt aufmachen. „Im musikalischen Einsatz stellt die Nasenflöte ein vollwertiges Instrument dar. Außerdem kann man mit ihr unzählige Vogelstimmen nachahmen. Das Spiel ist schnell und leicht erlernbar, schon für Kinder ab 4 Jahren. Großen Spaß bereiten auch mehrstimmiges Ensemblespiel und Kanons etc.“, freut sich Zycha auf viele Besucher. Er wird den ganzen Tag mit Gästen verschiedene Lieder üben und hofft auf einen „vogelschwarmartigen“ Verlauf des Tages.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_message]

Tag der offenen Tür am 24. September 2016

[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-user“]Max Hartmud Zycha
www.nasenfloete.de
Taschenberg 18
16259 Beiersdorf
Mobil-Tel. +49 151 144 31352[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Jugend schweißt … weil Schweißen verbindet!

Nicht nur Werkstücke, sondern auch die Menschen, die in der Schweißtechnik tätig sind. Diesen Gedanken möchte der Deutsche Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. (DVS) verbreiten! Deshalb führt der DVS seinen Jugendwettbewerb durch!

Teilnahmebedingungen

Teilnehmen kann, wer zwischen 1994 und 2000 geboren ist. Die Teilnahme ist kostenlos!

Wettbewerbsaufgaben im Bezirk:

 

Lichtbogenhandschweißen (E/111)

Metall-Aktivgasschweißen (MAG/135)

Wolfram-Inertgasschweißen (WIG/141)

Gasschweißen (G/311)

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Sachse“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-male“]Ansprechpartner[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-file-text-o“]Anmeldung[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-clock-o“]Termine und Austragungsorte[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-external-link“]Zur DVS Seite[/vc_message][/vc_column][/vc_row]