TEST

[fb_vid mute=1 id=“625370405205156″]

Direktlink zum Beitrag (Facebook)

Gute Nachrichten aus Brüssel: Es besteht weiterhin die Möglichkeit einer sog. Handwerkerausnahme. Nun ist #Deutschland aufgefordert, davon auch im nationalen Recht Gebrauch zu machen – damit es weiterhin keine #Maut für Transporter zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen gibt.

Mehr Infos? Link in Bio.



Direktlink zum Beitrag (Facebook)

Direktlink zum Beitrag (Facebook)

Bitte auf Wiedervorlage (WV) Bis 20. April können Handwerksbetriebe aus Ostbrandenburg ihre Bewerbung zum Zukunftspreis Brandenburg einreichen. ??

Es ist wieder soweit. Die Bewerbungsphase für den wichtigsten Wirtschaftspreis des Landes, dem „Zukunftspreis Brandenburg“ 2022, ist angelaufen. Insgesamt 167 Preisträger hat der Wettbewerb bislang hervorgebracht. Sie könnten demnächst dazu gehören. zukunftspreis-brandenburg.de/bewerben IHK Potsdam IHK Cottbus IHK Ostbrandenburg Handwerkskammer Cottbus Handwerkskammer Potsdam Handwerkskammer Frankfurt Oder – Region Ostbrandenburg

Direktlink zum Beitrag (Facebook)

? Wer vor 25 Jahren …
?
… erfolgreich seine Meisterprüfung bestand ?? und heute im Kammerbezirk Ostbrandenburg (s)einen Handwerksbetrieb ? führt bzw. als Selbstständiger in der Handwerksrolle Kammermitglied in der HWK ist, hat Anrecht auf eine Schmuckurkunde und die Ehrung als „Silbermeister“. ? Ganz dolle freute darüber Miriam Ockel in Templin. Bei der herzerfrischenden Friseurmeisterin stoppte die „Tour de Meister“ in dieser Woche.?





Direktlink zum Beitrag (Facebook)

 

Das Brandenburger Umweltsiegel ist für viele brandenburgische Handwerksfirmen ein qualifizierter Einstieg in ein effektives Umweltmanagementsystem. Solche Systeme werden in Zukunft immer wichtiger, weil sie helfen, bewusster mit Material und Energie umzugehen. Die Lorenz Dental GmbH Schwedt spart inzwischen rund 20 Prozent Ressourcen ein. Nun hat Geschäftsführer das Siegel zum dritten Mal erhalten. Was das für ihn bedeutet, lesen Sie hier: http://dev.hwksystem.de/?p=124340

 

 

[fb_vid mute=1 id=“146805947495566″]

Direktlink zum Beitrag (Facebook)

Das Handwerksblatt mit seiner Maiausgabe ist online. Wir stellen vor: einen polnischen Gesellen in einem deutschen Meisterbetrieb. Und: Für Kosmetiker gilt es eine neue Vorschrift. Redakteur Mirko Schwanitz reißt kurz weitere Heftinhalte an. Die vollständige DHB-Ausgabe finden Sie hier: https://www.vh-kiosk.de/magazine/handwerkskammer-frankfurt-oder-region-ostbrandenburg-0521

[fb_vid mute=1 id=“499328534602261″]

Direktlink zum Beitrag (Facebook)

In den Manufakturen Sieversdorf, Petersdorf und Altglietzen in Ostbrandenburg fertigt das GOLEM-Team seit rund 30 Jahren keramische Produkte nach altbewährten Techniken und Rezepturen.

Über 7000 Fliesenmotive soll es im deutschsprachigen Raum gegeben haben, doch das alte Handwerk ging immer mehr verloren. 250 davon wurden in Sieversdorf für Restaurierungsprojekte wiederbelebt. Ein Prozess, der Monate dauern kann, bis man den Originalen besonders nah gekommen ist.

Ist möglicherweise ein Bild von Text „21€ JUGENDSTIL- -HANDWERK WIRD IN SIEVERSDORF NEU ERFUNDEN 23€ rbb BRANDENBURG AKTUELL“

Direktlink zum Beitrag (Facebook)

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

MODERNES TRADITIONSHANDWERK: SEIT 1990 BETREIBT ROLAND OPPELT SEINE KORBFLECHTEREI IN WALDSIEVERSDORF. NOCH 1990 GAB ES IN BRANDENBURG ÜBER 100 KORBMACHEREREIEN. SEITDEM SCHRUMPFT DIE ZUNFT DRAMATISCH. DABEI – UND DAS IST KAUM ZU GLAUBEN – IST DIE KORBFLECHTEREI WIEDER EIN BERUF MIT ZUKUNFT. Von Mirko Schwanitz

[/vc_column_text][vc_single_image image=“123921″ img_size=“large“ add_caption=“yes“][vc_column_text]Eng ist das kleine Geschäft in Waldsieversdorf. Darin: die weite Welt eines uralten Handwerks. Geflochtene Körbe in einem hohen Regal. Schalen aus Wasserhyazynthen. Ein Stuhl mit Achteckgeflecht. Ausklopfer erinnern daran, dass es noch Stangen geben muss, über denen man Teppiche vermöbelt.[/vc_column_text][vc_single_image image=“123922″ img_size=“large“ add_caption=“yes“][vc_column_text]Im Nachbarraum Roland Oppelt, vor sich das „Schrägbrett“ – seit hunderten Jahren Arbeitsbank des Korbflechthandwerks.  Zwischen seinen Knien vibrieren senkrecht Weidenruten. Um sie herum flechten Oppelts kräftige Hände – Lage für Lage. Ein jeder wird mit einem Schlageisen festgeklopft.

„In der 8. Klasse machte ich ein Praktikum bei einem Korbmacher in Müncheberg. Ich erinnere mich an Blasen und schmerzende Hände. Warum ich mich trotzdem für dieses Handwerk entschied? Weil ich sah, wie gut der Altmeister verdiente! 1988 machte ich meine Gesellenprüfung.“ Oppelt ist damals 18 Jahre alt. Er zieht nach Berlin, arbeitet dort als Geselle. Im April 1990 macht er sich in Waldsieversdorf selbstständig und beginnt in Frankfurt und Dresden mit der Meisterausbildung. „Mein Ausbilder ahnte, dass wir seine letzten Schüler sein würden. Da er als Restaurator bereits mit Materialien arbeitete, die sonst kein Korbmacher zu Gesicht bekam, setzte er seinen ganzen Ehrgeiz daran, uns sein gesamtes Wissen weiterzugeben.“[/vc_column_text][vc_single_image image=“123924″ img_size=“large“ add_caption=“yes“][vc_column_text]Die Gegend um Eisenhüttenstadt war in den 1990er Jahren eine Hochburg brandenburgischer Korbflechtkunst. Gut 50 Betriebe gab es im Umkreis. Roland Oppelts Werkstatt liegt außerhalb dieses Kreises. Seine Auftragsbücher waren dennoch vom ersten Tag an voll. Dann kam der Sonntag der Währungsunion. „Als ich am Montag, den 2. Juli 1990, aufsperrte, blieben die Kunden weg. Als hätte sie jemand über Nacht umprogrammiert“, erinnert sich der Meister.

Doch er orientiert sich neu, macht auf sich aufmerksam. „Vor allem auf Märkten. Viele ältere Kollegen wollten sich nicht umstellen. Heute bin ich in einem Großraum von vier Millionen Einwohnern einer von ca. fünf Korbmachereien und kann mich vor Arbeit kaum retten. Korbflechterei hätte wieder eine Zukunft. Nur: Wer sagt es jungen Leuten? Wer begeistert sie dafür?“[/vc_column_text][vc_single_image image=“123925″ img_size=“large“ add_caption=“yes“][vc_column_text]Er tut, was er kann: Gibt Flechtkurse. Unterrichtet an zwei Volkshochschulen. Und macht sich Sorgen um sein Handwerk, das auszusterben droht. „Es gibt in Deutschland nur noch eine Ausbildungsstätte. Im oberfränkischen Lichtenfels werden pro Jahr bis zu 12 Flechtern ausgebildet. Und das, obwohl man mit unserem Handwerk gutes Geld verdienen kann“, sagt Oppelt. Tatsächlich sind die Körbe und Klopfer, die Taschen und Truhen nur der kleinste Teil der Arbeit eines modernen Korb- und Flechtwerkgestalters. So nennt sich der vielseitige Beruf heute, bei dem die Meisterpflicht, wie in vielen anderen Gewerken, entfallen ist. Ich habe Aufträge von Gartenbauunternehmen und Spielplatzgestaltern, etwa um Weidendome zu pflanzen oder Sichtschutzelemente zu gestalten. Ich arbeite mit Architekturbüros, gestalte Treppenaufgänge und –geländer. Bin gefragt bei der Restauration von Möbeln. Wir arbeiten längst nicht mehr nur mit Weide. Sondern auch mit Binsen, gedrehtem Seegras oder Papierschnüren. Ein Produkt allein zu kreieren und zu produzieren, das macht das Glücksgefühl in meinem Beruf aus“, sagt er versonnen.[/vc_column_text][vc_single_image image=“123926″ img_size=“large“ add_caption=“yes“][vc_column_text]Wenn die Sonne in seine Werkstatt scheint, geht das Licht mit all den Naturmaterialien alchemistische Verbindungen ein. Alles strahlt. Sepiafarben. Wie auf einem Foto aus alter Zeit. Doch was Oppelt hier macht, ist modernes Handwerk, zeitgemäße Kunst. Und die beherrscht er wie nur wenige: An der Wand hängt eine Urkunde vom Welttreffen der Korb- und Flechtwerkgestalter. Sie erklärt ihn zu einem der besten seiner Zunft.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“schwanitz“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-map-marker“]

Flechtwerkstatt Roland Oppelt
Dahmsdorferstr. 1
15377 Waldsieversdorf

[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-globe“]www.flechtwerkstatt-oppelt.de[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-phone“]

033433 6007

[/vc_message][vc_column_text]Logo: Zu Besuch im Handwerk[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Heute starten die Europäischen Tage des Kunsthandwerks. Bis zum Sonntag (11. April) nehmen daran auch Kunsthandwerker aus Ostbrandenburg teil – und das nicht nur online! Gleich mehrere Kunsthandwerk*innen lassen sich nach vorherigem Anruf gern über die Schulter schauen. In Biesenthal lädt Graveur Philipp Tuve am Samstag zu einer Vorführung: „Ich zeige am Beispiel eines Messers wie graviert, dann der filigrane Hintergrund punziert und am poliert wird.“ ☎ Kontakte zu allen Werkstätten: https://brandenburg.kunsthandwerkstage.de/ Philipp Tuve freut sich aauf Ihren Besuch! ??

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

Direktlink zum Beitrag (Facebook)