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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Zentrale Ansprechstelle Cybercrime (ZAC) des LKA informiert

Wie möglicherweise bereits aus der Presseberichterstattung bekannt, wurden bei Microsoft Exchange Schwachstellen entdeckt, die ausgenutzt werden können, um Daten abzugreifen oder Schadsoftware zu installieren. Das Problem soll wohl in Europa besonders weit verbreitet sein.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfiehlt dringend das Einspielen der von Microsoft bereitgestellten Sicherheitsupdates. Hier finden Sie nähere Informationen: BSI-2021-197772_v1.2_BV[/vc_column_text][vc_column_text]Informationen des BSI zur Detektion und Reaktion

MSExchange_Detektion_und_Reaktion[/vc_column_text][vc_column_text]Betroffene Unternehmen aus Brandenburg sollten sich bei Vorliegen einer Kompromittierung wie immer an die Zentrale Ansprechstelle Cybercrime im Landeskriminalamt Brandenburg wenden.

Kontakt & Information:
ZAC -Zentrale Ansprechstelle Cybercrime
für die Wirtschaft und Behörden im Land Brandenburg:
Partner für Informationen zur Vermeidung von Cybercrime-Angriffen
als auch bei Ermittlungen zu qualifizierten Cybercrime-Straftaten gegen
Firmen und Behörden
Tel. 03334 388-8686
E-Mail: ZAC@polizei.brandenburg.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“klohs“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Betriebsübernahme: Mit 48 Jahren übernahm der gelernte Maschinen-und Anlagenmonteur Reno Lange die Kunstschmiede seines Vaters. In der Lebensplanung der Familie war das nicht vorgesehen, seine Frau anfangs nicht begeistert. Gab er doch dafür einen gut dotierten Job bei einem großen Konzern auf. Ein Interview von: Mirko Schwanitz[/vc_column_text][vc_single_image image=“122991″ img_size=“large“ add_caption=“yes“][vc_column_text]DHB: Herr Lange, hätten sie sich einmal träumen lassen, Chef einer Kunstschmiede zu sein?

Reno Lange: Hätten Sie mich das vor fünf Jahren gefragt, hätte ich wahrscheinlich den Kopf geschüttelt.

DHB: Wieso?

Reno Lange: Sehen Sie, ich habe 1989, noch vor dem Mauerfall, zwei Fluchtversuche unternommen. Bei dem ersten wurde ich gefasst. Zum Glück lieferten die Ungarn mich nicht aus, sondern ließen mich laufen. Erst der zweite Versuch klappte, da hatten die Ungarn den Zaun schon geöffnet. Ich bin davon ausgegangen, meine Heimat nie wieder zu sehen. Also nein, die Übernahme der Werkstatt meines Vaters war nicht einmal ein Gedanke in meinem Kopf.

DHB: Sie hätten zurückkehren können.

Reno Lange: Kurze Zeit später ja. Aber in dem Moment, 1989, konnte keiner wissen, wie sich die Geschichte entwickeln würde. Ich hatte damals von meiner Mutter Abschied genommen. Sie wusste es. Dem Vater wagte ich es nicht zu sagen.

DHB: Sie haben Maschinen- und Anlagenmonteur gelernt?

Reno Lange: Ja. 1988 habe ich ausgelernt. Danach aber bis zu meiner Flucht bei meinem Vater in der Werkstatt gearbeitet.[/vc_column_text][vc_media_grid style=“lazy“ element_width=“3″ grid_id=“vc_gid:1614760479289-37f22003-47b9-6″ include=“122994,122992,122993,122998,122995,122996,122997,122999″][vc_column_text]

„Als Firmennachfolger war ich schon ‚abgeschrieben“

DHB: Die Maueröffnung erlebten Sie bereits im Westen.

Reno Lange: Ja. Ich habe dort relativ schnell in einem Metallbetrieb Arbeit bekommen und bin dann durch Zufall beim Zigaretten-Konzern Philipp Morris gelandet, wo ich zunächst für die Anlagenwartung mitverantwortlich war. Später habe ich dort als Team- und Schichtleiter auch Erfahrungen in der Personalführung gesammelt und wirklich gutes Geld verdient.

DHB: Dann kam plötzlich ihr Vater und bat Sie, über eine Firmenübernahme nachzudenken?

Reno Lange: Was einem sehr unglücklichen Umstand zu verdanken war. Eigentlich hatte er mich oder meinen Bruder bereits als Firmennachfolger ‚abgeschrieben‘ und einen seiner Gesellen zum Nachfolger aufgebaut. Alles war geplant. Die Zukunft der Firma klar.

DHB: Was passierte dann?

Reno Lange: Der ‚Nachfolger‘ meines Vaters musste eines Tages zu einem Auftrag. Er steigt aus dem Auto, fällt um und ist tot – Herzinfarkt. Und nun stand die Firma trotz aller Mühen wieder ohne Nachfolger da.

DHB: Wie ging es dann weiter?

Reno Lange: Das war 2015. Wir haben uns dann mit meinen Eltern zusammengesetzt. Es war eine schwierige Entscheidung. Mein Bruder wollte oder konnte nicht. Und auch für meine Frau war es nicht einfach. Schließlich hat man als Angestellter regelmäßig Urlaub, geregelte Arbeitszeiten. Sie ahnte jedoch intuitiv genau, was es bedeutet einen Handwerksbetrieb zu führen. Wenn der Stahl noch heißt ist, kann man nicht um 16 Uhr den Hammer fallen lassen.

DHB: Sie hätten „nein“ sagen können?

Reno Lange: Hätte ich das wirklich? Ich weiß nicht. Da war der Reiz, eine eigene Firma zu führen. Und die Erinnerung an den Spaß, den wir damals hatten, als ich nach meiner Lehre in der Werkstatt arbeitete. Die Kreativität und Herausforderung gepaart mit wirklich uraltem Wissen, die diese Arbeit braucht, reizte mich. Die Firma hat einen exzellenten Ruf bei namhaften Kunden. Das Kaufhaus des Westens gehörte ebenso dazu wie renommierte Architekturbüros, Banken, Stadtverwaltungen. Und ein gutes Auskommen bot die Firma auch. Und dann war da auch noch die Verantwortung für die Mitarbeiter.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“schwanitz“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-map-marker“]Kunstschmiede Reno Lange
Fredersdorfer Chaussee 38E

15370 Fredersdorf Vogelsdorf[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-globe“]www.kunstschmiede-lange.de[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-phone“]

033439 6098

[/vc_message][vc_column_text]Logo: Zu Besuch im Handwerk[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Optikerhandwerk: Im Februar erhielt Augenoptikermeister Dietmar Ortel von „Optic Ortel Hören und Sehen“ zum wiederholten Male die begehrte Auszeichnung Zeiss-Vision-Partner. Er ist damit das einzige Fachgeschäft im Nordosten Brandenburgs, das die strengen Kriterien von Zeiss erfüllt. Ein Interview von Mirko Schwanitz.[/vc_column_text][vc_single_image image=“122972″ img_size=“large“ add_caption=“yes“][vc_column_text]DHB: Herr Ortel, Sie haben in diesem Jahr erneut die begehrte Auszeichnung Zeiss-Vision-Partner gewonnen. Freuen Sie sich?

Dietmar Ortel: Ja, weil daran strenge Kriterien geknüpft sind. Man muss sich jedes Jahr neu um diesen Titel bewerben und durchläuft ein strenges Audit.

DHB: Welche Voraussetzungen müssen denn erfüllt sein, um diesen begehrten Titel zu erhalten?

Dietmar Ortel: Es geht auf keinen Fall darum, dass man ausschließlich Zeiss-Produkte vertreibt. Es geht darum, wie man Innovationen der Firma Zeiss im Dienste und zum Nutzen der Kunden einsetzt. Wenn wir über Gläser sprechen, dann sprechen wir immer auch über die Qualität der Auswahl und Bearbeitung. Um die zu gewährleisten, wird auch darauf geschaut, was sie als Partner investieren, um eine gleichbleibend hohe Qualität zu gewährleisten.[/vc_column_text][vc_single_image image=“122974″ img_size=“large“ add_caption=“yes“][vc_column_text]DHB: Wie gelingt das?

Dietmar Ortel: Unser Qualitätsmanagement ruht auf drei Säulen: Aus-und Weiterbildung, die effektive Nutzung von Higtech für unser traditionelles Handwerk und Partner wie Zeiss, die uns exzellente Technik und Werkstoffe zur Verfügung stellen. 

DHB: Sprechen wir über Punkt Eins – die Aus- und Weiterbildung… 

Dietmar Ortel: Insgesamt haben wir seit Gründung von „Optic Ortel Hören und Sehen“ etwa 70 Lehrlinge ausgebildet. Zurzeit befinden sich vier Auszubildende im Unternehmen. Je zwei im Bereich Optik und zwei im Bereich Hörakustik. Aber wir qualifizieren auch unsere festen Mitarbeiter*innen regelmäßig. Dazu gehören Informationen über neue Technik und neue Gläser. Aber auch Fortbildungen im Bereich Kundenansprache- und Kundenbindung. 

DHB: Wie macht sich das für den Kunden bemerkbar?

Dietmar Ortel: Fahren Sie gerne Auto wenn es dunkel wird? 

DHB: Seitdem die Autoindustrie auf Xenon-Licht setzt, nicht besonders gern….

Dietmar Ortel: … sehen Sie. Wenn das Gespräch z.B. auf dieses Problem kommt, und die Kunden bereit sind, werden meine Mitarbeiter sie in einen Raum und an ein Gerät bitten, mit dem wir sofort ziemlich exakt bestimmen können, woran das liegt.

DHB: Woran denn? 

Dietmar Ortel: Es liegt an dem hohen Anteil blauen Lichts der heutigen Autoscheinwerfer. Ein Licht, das enorm blendet. Wir können nun dank des angesprochenen Gerätes so etwas wie eine Landkarte ihres Auges anfertigen[/vc_column_text][vc_single_image image=“122975″ img_size=“large“ add_caption=“yes“][vc_column_text]DHB: Wozu denn das?

Dietmar Ortel: Damit wir sehen können, wie ihre Augen auf dieses Licht reagieren und wie eine Brille aussehen müsste, die diesen Blendeffekt für sie so abmildert, dass sie keine Scheu mehr haben, am Abend Auto zu fahren. Aber damit das funktioniert, brauchen sie Mitarbeiter, die erstens: sensibel sind und ihr Problem schnell erkennen. Zweitens: wissen, mit welcher Technik wir ihr Problem analysieren und drittens mit welchem Material wir es lösen können.

DHB: Inwieweit ist neben gut geschulten Mitarbeitern Higtech für den Erfolg Ihres Unternehmens mit verantwortlich?

Dietmar Ortel: Als ich meinen Beruf in einem 1928 gegründeten Handwerksbetrieb erlernte, wurden die Bohrungen für das Befestigen des Glases an den Brillengestellen noch mit der Ständermaschine und Diamantbohrern gemacht. Bei mineralischem Glas eine echte Herausforderung, da sich bei zu viel Druck Risse im Glas bilden konnten. Und bei zu wenig Druck bekam man kein Loch. Seitdem hat sich die Produktpalette allein an Gläsern wahrscheinlich verhundertfacht.

DHB: Hightech im Optikerhandwerk findet sich also vor allem im Material? Im Glas oder Kunststoff?

Dietmar Ortel: Nein. Das ist nur eine Facette. Zwar habe ich noch eine Ständerbohrmaschine. Aber eher als Erinnerungsstück an Zeiten, die noch gar nicht so lange her sind. Heute tasten bei uns sogenannte Tracer die Form des Gestells ab, ein weiteres Gerät berechnet, wie das Glas passend zur Form geschliffen werden muss. Eine Mini-CNC Fräse schleift und setzt die Bohrungen dann mit einem Feingefühl, das unseren Händen wahrscheinlich abginge. Dauerte zu meinen Lehrzeiten die Herstellung einer Brille Stunden sind wir heute, wenn alles gut läuft, mit einem Glas in 15 Minuten fertig.

DHB: Das sind enorme Investitionen… 

Dietmar Ortel: Sicher. Aber nur wer in solche Technik investiert, sie beherrschen lernt und dem Kunden so einen wirklichen Mehrwert bietet, wird in einem Markt bestehen, in dem der Konkurrenzkampf mit großen Ketten und jeder Menge Billigware tobt. 

DHB: Sie jedenfalls setzen nach wie vor auf deutsche Ausgangsmaterialien… 

Dietmar Ortel: Ich bin nicht nur großer Anhänger der Marke „Made in Germany“, sondern auch ein Verfechter regionaler Kreisläufe. Deshalb arbeite ich eng mit Zeiss in Rathenow zusammen, die immer exzellente Qualität mit dem gewissen kleinen Vorsprung liefern. Außerdem sehe ich meine Verantwortung als Unternehmer darin, Arbeitsplätze hier in der Region zu sichern, nicht in China und nicht in Polen. Aber das hat natürlich seinen Preis.

[/vc_column_text][vc_single_image image=“122977″ img_size=“large“ add_caption=“yes“][vc_column_text]DHB: Wozu denn das?

Dietmar Ortel: Damit wir sehen können, wie ihre Augen auf dieses Licht reagieren und wie eine Brille aussehen müsste, die diesen Blendeffekt für sie so abmildert, dass sie keine Scheu mehr haben, am Abend Auto zu fahren. Aber damit das funktioniert, brauchen sie Mitarbeiter, die erstens: sensibel sind und ihr Problem schnell erkennen. Zweitens: wissen, mit welcher Technik wir ihr Problem analysieren und drittens mit welchem Material wir es lösen können.

DHB: Inwieweit ist neben gut geschulten Mitarbeitern Higtech für den Erfolg Ihres Unternehmens mit verantwortlich?

Dietmar Ortel: Als ich meinen Beruf in einem 1928 gegründeten Handwerksbetrieb erlernte, wurden die Bohrungen für das Befestigen des Glases an den Brillengestellen noch mit der Ständermaschine und Diamantbohrern gemacht. Bei mineralischem Glas eine echte Herausforderung, da sich bei zu viel Druck Risse im Glas bilden konnten. Und bei zu wenig Druck bekam man kein Loch. Seitdem hat sich die Produktpalette allein an Gläsern wahrscheinlich verhundertfacht.

DHB: Hightech im Optikerhandwerk findet sich also vor allem im Material? Im Glas oder Kunststoff?

Dietmar Ortel: Nein. Das ist nur eine Facette. Zwar habe ich noch eine Ständerbohrmaschine. Aber eher als Erinnerungsstück an Zeiten, die noch gar nicht so lange her sind. Heute tasten bei uns sogenannte Tracer die Form des Gestells ab, ein weiteres Gerät berechnet, wie das Glas passend zur Form geschliffen werden muss. Eine Mini-CNC Fräse schleift und setzt die Bohrungen dann mit einem Feingefühl, das unseren Händen wahrscheinlich abginge. Dauerte zu meinen Lehrzeiten die Herstellung einer Brille Stunden sind wir heute, wenn alles gut läuft, mit einem Glas in 15 Minuten fertig.

DHB: Das sind enorme Investitionen… 

Dietmar Ortel: Sicher. Aber nur wer in solche Technik investiert, sie beherrschen lernt und dem Kunden so einen wirklichen Mehrwert bietet, wird in einem Markt bestehen, in dem der Konkurrenzkampf mit großen Ketten und jeder Menge Billigware tobt. 

DHB: Sie jedenfalls setzen nach wie vor auf deutsche Ausgangsmaterialien… 

Dietmar Ortel: Ich bin nicht nur großer Anhänger der Marke „Made in Germany“, sondern auch ein Verfechter regionaler Kreisläufe. Deshalb arbeite ich eng mit Zeiss in Rathenow zusammen, die immer exzellente Qualität mit dem gewissen kleinen Vorsprung liefern. Außerdem sehe ich meine Verantwortung als Unternehmer darin, Arbeitsplätze hier in der Region zu sichern, nicht in China und nicht in Polen. Aber das hat natürlich seinen Preis.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“schwanitz“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-map-marker“]„Optic Ortel Hören und Sehen“
An der Friedensbrücke 23

16225 Eberswalde[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-globe“]www.optic-ortel.de[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-phone“]

03334 281560

[/vc_message][vc_column_text]Logo: Zu Besuch im Handwerk[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Werden Sie als Handwerker aktiv und bringen das Handwerk in die Kita Ihres Kindes oder Enkelkindes. Machen Sie auf diese tolle Aktion aufmerksam und bringen Sie sich und ihren Betrieb ein.[/vc_column_text][vc_column_text]Der Kita-Wettbewerb des Handwerks „Kleine Hände, große Zukunft“ will Kita-Kinder für das Handwerk begeistern. Bis zum 18.06.2021 können alle Kita-Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren noch mitmachen!

Machen Sie mit beim Kita-Wettbewerb des Handwerks!

Besuchen Sie mit Ihren Kita-Kindern Ihre Handwerkerin oder Ihren Handwerker vor Ort oder laden Sie sie/ihn in die Kita ein. Vielleicht haben Eltern oder Verwandte Ihrer Kita-Kinder die Möglichkeit, ihren Handwerksberuf einmal „live“ in Ihrer Kita vorzustellen.

Begleiten Sie die Kinder bei der Gestaltung des Riesenposters zum Thema „Handwerk“. Nutzen Sie dabei ihre gesammelten Eindrücke.

Fotografieren Sie das gestaltete Riesenposter.
Senden Sie das Digitalbild, eine kurze Erläuterung und einige Bilder des Entstehungsprozesses bis zum 18.06.2021 an kita@marketinghandwerk.de.

Sie gewinnen als Landessieger 500 Euro für ein Kita-Fest oder einen Projekttag zum Thema „Handwerk“!

Bestellen Sie hier Ihr Wettbewerbspaket inkl. Riesenposter.

Weitere Informationen finden Sie hier. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter folgender Telefonnummer zur Verfügung: 0241 89493-18.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme am Kita-Wettbewerb des Handwerks!

Ihr Team Kita-Wettbewerb

(Quelle: www.amh-online.de)[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text]amh-online_NL[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

In diesem Jahr wird erneut der Brandenburgische Baukulturpreis gemeinsam von der Brandenburgischen Architektenkammer (BA) und der Brandenburgischen Ingenieurkammer (BBIK) mit Unterstützung des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) ausgelobt und an ein ganzheitlich geplantes und ausgeführtes Bauwerk oder Ensemble im Land Brandenburg vergeben.

Baukulturelle Werke haben eine starke Beziehung zu ihrem Ort und seinem Umfeld. Sie  sind aus der Situation oder dem Bestand entwickelt und berücksichtigen städtebauliche und soziale Bezüge. Die Ergebnisse der gelebten Baukultur zeigen sich in vielfältigen Projekten.

Der Brandenburgische Baukulturpreis 2021 steht unter der Schirmherrschaft des Ministers für Infrastruktur und Landesplanung Guido Beermann. Über die Vergabe des Baukulturpreises, der Sonderpreise und der Initiativpreise sowie die Höhe ihrer Dotierung entscheidet eine unabhängige Jury. Der Brandenburgische Baukulturpreis ist dotiert mit insgesamt 21.000 Euro.

(Quelle: www.bbik.de)

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text]Weitere Informationen zum Brandenburgischen Baukulturpreis 2021 finden Sie hier:

Flyer_BKP_2021[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Tesla hat eine internationale Strahl-Wirkung

Für brandenburgischer Verhältnisse ist es ein Projekt der Superlative: die Tesla-Investition.[/vc_column_text][vc_single_image image=“108520″ img_size=“large“][vc_column_text]Der US-Autobauer scheint als Arbeitgeber – gerade auf junge Menschen – anziehend zu wirken, berichtete in der letzten Februarwoche Jochem Freyer, Vorsitzender der Arbeitsagentur Frankfurt (Oder). „Die Bewerbungen verteilen sich über ganz Deutschland und Europa. Gut 60 Prozent kommen aus der Region Berlin-Brandenburg, aber eben auch sehr viele aus dem Rest der Republik und dem Ausland. Das Verhältnis zwischen den Bewerbern aus Berlin und Brandenburg liegt in etwa bei 70 zu 30 zugunsten Berlins.“

Zunächst könnte man Sorgen bei den Betrieben vermuten, die in der Kfz-Branche, in der Elektro- und Metallbranche sowie in Lackierereien gut ausgebildetes Personal beschäftigen. Frank Ecker, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, erwähnte neben den Sorgen von Unternehmen auch die Chancen. „Kleine, familiär und zuverlässige Firmen können das Du-und-Du mit dem Chef bieten. Sie bieten vielfältige Arbeit, die tägliche neue Herausforderungen mit sich bringt. Das gelernte Ausbildungswissen und Qualifikationsniveau versetzt die kleinen Teams in die Lage, individuelle Lösungen zu suchen und besondere Ergebnisse zu liefern.“ Individualität, Kreativität, Kundennähe oder Fließbandarbeit und robotergesteuerte Gleichförmigkeit?

Chancen für die Umlandregion

Die vielen und sicherlich guten Tesla-Löhne werden die Kaufkraft steigern, ist man sich sicher. Laut Statistik bringt jeder Arbeitsplatz in der Industrie rund 1,5 weitere Stellen mit sich. Neben der Ansiedlung von Zulieferfirmen werden auch Eigenheime, Wohnungen, Infrastruktur sowie Schulen und Kitas entstehen. Vom steigenden Imagegewinn Ostbrandenburgs profitieren sicherlich auch etablierte, ansässige Unternehmen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_message]

Informationen zur Tesla-Fabrik

[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]28 Kosmetikerinnen aus 11 Kosmetikstudios demonstrierten heute in der Grenzstadt vor dem Oderturm, um auf die Lage ihrer Unternehmen und des Kosmetikhandwerks aufmerksam zu machen. Neben einer zuverlässigen und pünktlichen Zahlung der staatlichen Hilfen geht es vor allem um einen Termin für die Wiedereröffnung der Studios und Ateliers.[/vc_column_text][vc_single_image image=“122833″ img_size=“medium“][vc_column_text]Am Mittwoch wurden in einem Onlineforum mit Bundesfinanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz viele Fragen der Kosmetiker*innen selten konkret und meist nicht zur Zufriedenheit der Unternehmer*innen beantwortet.

Für den Politiker war gut zu spüren, dass die Unzufriedenheit wächst und die schwammige Ungenauigkeit für einen Wiedereröffnungstermin Protest und Wut produziert. Klare Ansage der rund 80 Onlineteilnehmer: In den Kosmetikstudios dreht es nicht nur um Schönheit/Wellness, sondern vor allem um die Gesundheit – die der Haut, Hände, Füße und Seele.

Was also rechtfertigt die weitere Schließung der Kosmetikstudios, bei sehr hohen hygienischen Standards? Warum dürfen die Kosmetikerinnen, die beim Dermatologen angestellt sind, arbeiten? Wird es Unternehmerlöhne geben? Wie sieht die Unterstützung für Betriebe mit Auszubildenden aus?

Diese Fragen und viele andere aus dem Forum rasen weiterhin in den Köpfen betroffener Handwerke, zu denen Uhrmacher, Maßschneider, Gold- und Silberschmiede und Fotografen gehören.

In unserer Mitgliederzeitschrift DHB (Deutsches Handwerksblatt) wird Gesundheitsminister Jens Spahn wie folgt zitiert: „Wir brauchen die körpernahen Dienstleistungen.“ In einem Online-Forum der CDU in NRW hatte Spahn für die Hygienekonzepte der Branche ausdrücklich und Verständnis für die Sorgen der Betriebe gezeigt. „Aber auch beste Hygienekonzepte bringen das Infektionsrisiko nicht auf null“, bedauerte Spahn. Es verringere das Risiko, schließe es aber nicht komplett aus. Im September 2020 habe die Regierung noch geglaubt, so der Minister, dass man mit solchen Hygienekonzepten hinkäme, aber das sei nicht der Fall gewesen, die Infektionszahlen gingen hoch. Die Schließung der Betriebe sei nötig geworden, weil die Ansteckungen eingedämmt werden mussten, erklärte er. Er könne aktuell kein Datum für die Wiederöffnung benennen, das würde nur zu Enttäuschung führen. Erst wenn die Zahlen entsprechend passten, könnten diese Dienstleistungen auch wieder angeboten werden. „Viele der körpernahen Dienstleistungen brauchen wir ja auch alle“, betonte der Gesundheitsminister dabei. Was er genau mit den passenden Zahlen meinte, blieb dabei aber offen.

Die Kosmetik & Beauty Bundesinitiative hat in einem Musterbrief ihre Forderungen an die Politik zusammengefasst. Alle Betroffenen können ihn herunterladen und an die Bundestagsabgeordneten ihrer Wahlkreise senden.

Unterdessen dürfen am 1. März in Bayern die Kosmetikstudios mit Auflagen und Einschränkungen öffnen. In Brandenburg sind Kosmetikerinnen/Kosmetiker (und andere Handwerke) von der Potsdamer Landesregierung in die Öffnungsstufe 3 einsortiert. Für eine nahe Wiedereröffnung müssten die mehr als 1600 brandenburgischen Kosmetikbetriebe und personennahe Dienstleister in die Öffnungsstufe 2 vorrücken. Dann wären sie nächstens mit dem Einzelhandel dabei.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=2QLfFN6mTbg&feature=youtu.be“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Das Netzwerk für Existenzgründer Barnim-Uckermark schreibt in diesem Jahr wieder den „Gründerpreis Barnim – Uckermark 2021“ aus. Es sind alle Gründer/-innen aufgerufen sich zu bewerben, die ihr Unternehmen im Haupterwerb in den Landkreisen Barnim oder Uckermark vor max. 3 Jahren gegründet haben und mindestens 12 Monate am Markt tätig sind.[/vc_column_text][vc_single_image image=“122815″ img_size=“medium“][vc_column_text]Zudem wird erstmalig der „Mutmacherpreis“ für die Region Barnim – Uckermark ausgeschrieben. Er soll speziell an Gründer/-innen verliehen werden, die sich trotz oder wegen der Corona-Krise seit März vergangenen Jahres mit einer besonderen Geschäftsidee ebenfalls im Haupterwerb selbständig gemacht haben. Beide Preise sind mit jeweils 1.500 Euro dotiert und werden am 16.06.2021 im Rahmen des 10. Unternehmertages an der Eberswalder Hochschule für nachhaltige Entwicklung (HNEE) verliehen. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 30. April 2021. Die Bewerbungs- und Ausschreibungsunterlagen finden Sie unter www.existenzgruender-barnim-uckermark.de.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“stadie“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Schon seit vielen Jahren bietet die Handwerkskammer Frankfurt (Oder)- Region Ostbrandenburg ihren Unternehmen an, sich von uns in allen Fragen rund um die Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung beraten zu lassen.

Unsere Inklusionsberaterin Frau Nadine Gielisch übernimmt hierbei die Beratung der Betriebe, begleitet die Unternehmen, steht aber auch den Menschen mit einem Handicap unterstützend zur Seite. Sie informiert über verschiedene Fördermöglichkeiten und unterstützt bei der Beantragung dieser Mittel.

Dieses Angebot wird in Kooperation mit dem Landesamt für Soziales und Versorgung des Landes Brandenburg vorgehalten und soll den Unternehmen erleichtern, sich den Potentialen und Ressourcen der Menschen mit einem Handicap zu öffnen und diese für ihr Unternehmen zu nutzen.

Die eventuell vorherrschenden Barrieren in den Köpfen der Unternehmerinnen und Unternehmer sollen durch positive Erfahrungen abgebaut und die Potentiale der Menschen mit Behinderung erkannt und genutzt werden. Dieses Ziel hat sich die Inklusionsberaterin der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) gesetzt. Sie ist zuständig für den gesamten Kammerbezirk und somit Ansprechpartnerin für unsere Mitgliedsbetriebe aber auch für Menschen, die Unterstützung bei der (Wieder)Eingliederung in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt wünschen bzw. benötigen.

Haben Sie Fragen oder sind neugierig geworden? Dann nehmen Sie Kontakt auf![/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“gielisch“][vc_message]Inklusionsberatung[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_single_image image=“109413″ img_size=“large“][vc_column_text]Aktueller BGW-Arbeitsschutzstandard Stand 19.02.2021

Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege hat den SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard für das Friseurhandwerk aktualisiert. Der Standard konkretisiert branchenspezifisch erforderliche Maßnahmen, um Beschäftigte und Kunden vor dem Corona-Virus zu schützen. Ziel ist dabei, das Infektionsrisiko im Arbeitsalltag zu senken. Dazu müssen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber die Gefährdungsbeurteilung für ihr Unternehmen aktualisieren (§§ 5–6 Arbeitsschutzgesetz) und um SARS-CoV-2-spezifische Infektionsschutzmaßnahmen ergänzen.

Der Arbeitsschutzstandard zeigt, wie die betreffenden Arbeitsschutzvorschriften in den Friseursalons umgesetzt werden. Damit bietet er Hilfestellung für die Salons bei der Erfüllung ihrer Pflichten zum Schutz der Beschäftigten vor einer Infektion mit dem SARS-CoV-2. Zugleich orientiert sich die Beratung und Überwachung der BGW an diesem Standard.

Dieser Arbeitsschutzstandard zeigt, wie aktuell und verantwortungsbewusst das Friseurhandwerk mit der Gesundheit der Beschäftigten und Kunden umgeht und welche hohen Standards festgeschrieben sind. Gleichzeitig wird darauf verwiesen, dass dieser Arbeitsschutzstandard in der derzeit bestehenden Schattenwirtschaft für Friseurdienstleistungen sicher nicht ansatzweise umgesetzt wird.

Den aktualisierten Standard für Friseure finden Sie im Download (rechts).[/vc_column_text][vc_separator][vc_column_text]Coronavirus und Friseurhandwerk – Arbeitsschutz,Hygiene, Antworten auf häufige Fragen

[/vc_column_text][vc_separator][vc_column_text]Die BGW weist darauf hin, dass Betriebe auch die Vorgaben von Bund, Ländern oder Kreisen beachten müssen. „Es ist nicht auszuschließen, dass Regelungen der Länder zum Infektionsschutz höhere Anforderungen festlegen, als der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard sowie die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel des BMAS, oder umgekehrt. Hier sollte jeweils die höhere Anforderung von Arbeitgebern sowie Arbeitgeberinnen erfüllt werden.“ Auch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) legen wichtige Hygieneregeln, insbesondere zum Schutz der Bevölkerung fest. Diese sollten ebenfalls berücksichtigt werden, teilt die Berufsgenossenschaft mit.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“schliebe“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard-Friseurhandwerk[/vc_message][/vc_column][/vc_row]