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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Arbeitgeber mit mindestens 20 Beschäftigten müssen ihrer Agentur für Arbeit bis zum 31.03.2019 anzeigen, wie viele schwerbehinderte und gleichgestellte Menschen sie 2018 in ihrem Unternehmen beschäftigt haben. Diese Anzeige können Betriebe am einfachsten mit der kostenlosen Software IW-Elan erstellen, die ab sofort unter www.iw-elan.de zum kostenlosen Download zur Verfügung steht.

Sobald die Unternehmensdaten eingepflegt sind (per Import aus Personalsoftware, Datenübernahme aus dem Vorjahr oder Eingabe per Hand) findet das Programm heraus, ob genügend Pflichtarbeitsplätze besetzt waren und – falls nicht – in welcher Höhe eine Ausgleichsabgabe zu zahlen ist. Die Anzeige kann dann ganz einfach elektronisch über eine Internetverbindung an die Bundesagentur für Arbeit geschickt werden. Einzig der von IW-Elan automatisch erzeugte Versandbeleg muss unterschrieben versandt werden.

Das Programm unterstützt die Anwenderinnen und Anwender mit vielen praktischen Funktionen wie einer begleitenden Hilfe, Plausibilitätsprüfungen, einer korrekten Berechnung und einer Vorschau auf das Folgejahr.

Um Ressourcen zu schonen, wird die Bundesagentur für Arbeit erstmalig keine CD-ROM mit der Software mehr standardmäßig an alle beschäftigungspflichtigen Arbeitgeber versenden. Wer keine Download-Möglichkeit hat, kann jedoch ab dem 7. Januar 2019 eine CD-ROM mit „IW-Elan 2018“ bei der Bundesagentur für Arbeit über das Internetformular bestellen: www.iw-elan.de/bestellservice.

Bei Fragen und Problemen bietet IW-Elan eine Hotline an, die telefonisch unter 0221 4981-804 bzw. per Mail unter iw-elan@iwkoeln.de erreichbar ist (Mo. bis Fr. von 8:00 bis 16:30 Uhr). Ein FAQ-Bereich und Lexikon „Von A bis Z“ unterstützen die Nutzerinnen und Nutzer hier: www.iw-elan.de.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]„Kleine Hände, große Zukunft“: Unter diesem Motto ist im September der bundesweite Wettbewerb des Handwerks für Kita-Kinder in seine 6. Runde gestartet.
Die Idee: Kita-Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren besuchen mit ihren Erzieherinnen und Erziehern Handwerksbetriebe in ihrer Region und lernen die faszinierende Vielfalt des Handwerks kennen. Anschließend gestalten die Kinder gemeinsam ein Riesenposter, auf dem sie ihre Erlebnisse festhalten – mit allen Materialien, die sie bei „ihrem“ Handwerker kennengelernt haben.
Mitmachen ist noch möglich: Noch bis zum 08.02.2019 können die Kita-Gruppen ihr Poster zusammen mit einer kurzen Beschreibung einreichen. Dabei ist es am einfachsten, wenn interessierte Handwerksbetriebe die Initiative ergreifen und Kitas vor Ort auf den Wettbewerb ansprechen. Erzieherinnen und Erzieher sowie Handwerkerinnen und Handwerker können die Wettbewerbspakete telefonisch unter 0241/894 93-18 oder online unter www.amh-online.de/wettbewerbspaket kostenlos anfordern.

In der heutigen, zunehmend technisierten und digitalisierten Welt liegen die Bezüge zum Konkreten und Dinglichen oft nicht mehr so offen zutage. Solche Bezüge sind aber gerade für Kinder wichtig, um zu begreifen, wie die Welt um sie herum entsteht. Der Kita-Wettbewerb ermöglicht genau das, indem er Kindern spannende Einblicke in „echtes“ Handwerk gibt und sie anschließend selber kreativ werden lässt – ein Angebot, das seit Jahren Kita-Kinder bundesweit begeistert und zum Mitmachen animiert. „Wir vermitteln so schon den Kleinsten ein positives Handwerksbild, wecken Interesse für viele Handwerksberufe und Respekt für das, was Handwerker schaffen“, sagt Joachim Wohlfeil, Vorsitzender der Aktion Modernes Handwerk e.V. (AMH). „Wir möchten deshalb auch alle Handwerksbetriebe auffordern: Macht die Kitas in eurer Umgebung auf den Wettbewerb aufmerksam und ladet sie zu euch ein – es lohnt sich!“
Der Wettbewerb ist eine Initiative der AMH und wird von Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften und Innungen bundesweit durchgeführt.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Viele Ostbrandenburger pendeln Tag für Tag zu ihrem weit entfernten Arbeitsplatz, mehr als 70.000 allein nach Berlin. Dabei bedeuten kurze Fahrtwege weniger Stress und mehr Zeit für die Familie. Staus auf der Autobahn sowie volle und verspätete Regionalbahnen dagegen kosten Kraft und Nerven. Dass muss nicht so bleiben. Denn immer mehr Firmen in der Region suchen dringend Personal und bieten attraktive Arbeitsplätze.

Nehmen Sie Kontakt auf:

Internet: www.fachkraefte-ostbrandenburg.de
Mail: interesse@fachkraefte-ostbrandenburg.de[/vc_column_text][vc_column_text]pendeln_stoppen_slider Kopie

Gemeinsame Initiative – Michael Völker, Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung der IHK Ostbrandenburg; Jochem Freyer, Geschäftsführer Arbeitsagentur Frankfurt (Oder) und Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg (v.l.).[/vc_column_text][vc_column_text]„Mobilität ist ein wichtiger Produktivitätstreiber in unserer modernen Arbeitswelt – für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Wenn aber wie jetzt freie Stellen und geeignete Arbeitsnehmer vor Ort zusammenpassen, wenn Unternehmen tarifnahe Konditionen bieten, dann sind lange Pendelzeiten schlicht Unsinn. Sie kosten Zeit und Geld, strapazieren die Familien sowie die Umwelt und nehmen regionalen Unternehmen Entwicklungschancen. Jahrelang sind Arbeitnehmer aus Ostbrandenburg abgewandert. Wir möchten mit der Kampagne unsere sich prima entwickelnde Wirtschaft unterstützen und allen, die Fern- oder Tagespendler sind, bewusst machen: Ein Coming Home ist möglich!“

Jochem Freyer
Chef der ostbrandenburgischen Arbeitsagenturen

 

„Auch wenn es sicherlich wenig angestellte Handwerker in berlinfernen Gebieten Ostbrandenburgs gibt, die täglich zu Betrieben außerhalb des Kammerbezirkes pendeln, beteiligen wir uns an der Initiative „Stopp dem Pendeln“. In der Region kann u.a. ein unnötiges, zeitfressendes Hin und Her sowie ein hohes Verkehrsaufkommen auf den Straßen vermieden werden. Im berlinnahen Speckgürtel unterstützen wir unsere Kammermitglieder aktiv, wenn sie Facharbeiter suchen. Denn hier sind bestimmt ‚Grenzgänger‘ zwischen der Hauptstadt und den Westbezirken der Landkreise Oder-Spree, Märkisch-Oderland und Barnim unterwegs.“

Uwe Hoppe
Hauptgeschäftsführer
Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg

 

„Der Fachkräftemangel wird von unseren Mitgliedsbetrieben als größtes Risiko für eine weitere wirtschaftliche Entwicklung gesehen. Deutlich über 70 Prozent der Betriebe gaben das in der jüngsten Konjunkturumfrage an. Am meisten werden Facharbeiter gesucht. Damit wächst der Druck auf die Unternehmer, selbst auszubilden oder zusätzliche Facharbeiter zu gewinnen. Die IHK Ostbrandenburg steht den Unternehmern nach wie vor bei der Berufsausbildung zur Seite. Aber auch bei Anpassungsqualifizierung, Weiterbildung und Finanzierung helfen wir weiter. Dazu gibt es einen ersten Überblick auf www.weiterbildung-brandenburg.de.“

Michael Völker
Geschäftsbereichsleiter Aus- und Weiterbildung
IHK Ostbrandenburg[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text]A male hand holding an open red umbrella which protects from a collision with a broken wrecking ball.

www.fachkraefte-ostbrandenburg.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Digitalisierung betrifft nicht mehr nur klassische IT -Unternehmen, sondern Unternehmen quer durch sämtliche Branchen und Sektoren. Trotzdem gilt es mehr denn je, die sich mit dem digitalen Wandel bietenden Chancen nicht zu verpassen.  IT-Sicherheit, Datenschutz und Datensicherheit werden immer wichtiger!

Anknüpfend an sechs erfolgreich durchgeführte IT-Sicherheitstage wurde am 13. September 2018 an der Technischen Hochschule Wildau den 7. IT-Sicherheitstag Mittelstand 2018 durchgeführt. Diese Fachkonferenz wurde gemeinsam mit weiteren Partnern aus Berlin und Brandenburg organisiert und richtete sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus dem Handwerk, der Industrie, dem Handel und an die öffentliche Verwaltung.

Nach Auswertung der Mitschnitte und Abstimmung mit den Organisatoren aus Brandenburg und Berlin wurde 5-minütige Zusammenfassung unter dem YouTube Kanal IT-Sicherheitstag Berlin Brandenburg eingestellt.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Das neue Verpackungsgesetz löst ab dem 1. Januar 2019 die Verpackungsverordnung ab. Es betrifft alle Handwerksbetriebe die Waren verpacken und an Dritte weitergeben. Neu ist, dass alle systembeteiligungspflichtigen Verpackungen bei einem dualen System angemeldet werden müssen und der Hersteller (der Verpacker) bei der Zentralen Stelle Verpackungsregister registriert sein muss. Hierbei gibt es jedoch eine Ausnahme, die Serviceverpackung, wobei die Systembeteiligungspflicht auf den Verkäufer der Verpackungen übertragen werden kann.

Die Registrierung erfolgt über www.verpackungsregister.org. Die Registrierungs- und Systembeteiligungspflicht  erfolgt ab der ersten Verpackung. Es gibt keine Schwellenmengen. Bei Nichteinhaltung der Pflichten erfolgt ein Vertriebsverbot, welches mit Bußgeldern von bis zu 200.000 Euro geahndet wird.

Weitere wichtige Informationen finden Sie unter www.zdh.de/verpackungsgesetz. Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob Sie registrierungspflichtig sind, kontaktieren Sie uns, wir helfen gerne weiter.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“ballschmieter“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]eMagazin[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Das BMWi startet zum 1. Januar 2019 das überarbeitete Förderprogramm „Energieeffizienz und Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien in der Wirtschaft“. Hiermit sollen vor allem Vorhaben zur Steigerung der innerbetrieblichen Energieeffizienz und zum Einsatz erneuerbaren Wärme-Technologien gefördert werden. Antragsberechtigt sind auch kleinere und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft. Neben einer Kreditlinie über die KfW gibt es alternativ eine Zuschussförderung über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Das Förderprogramm unterteilt sich in vier Module:

Modul 1: „Querschnittstechnologien, Prozesswärmebereitstellung aus erneuerbaren Energien“
Modul 2: „Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Sensorik und Energiemanagement-Software“
Modul 3: „Energiebezogene Optimierung von Analgen und Prozessen“
Modul 4: „Energiebezogene Optimierung von Anlagen und Prozessen“

Näher Informationen zu den Förderinhalten erhalten Sie im nebenstehenden Download.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message]KfW-Information

KfW-Information Anlage[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Am 11.12.2018 findet in der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg eine Informationsveranstaltung für Handwerksunternehmen statt.

Auch in Zeiten voller Auftragsbücher sollte man aktuelle Entwicklungen im juristischen Bereich und aktuelle Förderinstrumente im Blick haben.

Die nächste Informationsveranstaltung wird  interessierten Unternehmerinnen und Unternehmern einen Überblick über ausgewählte Förderangebote vermitteln. Besonders unsere Landesförderbank ILB hat aktuell zu den Themen Investitionen, Digitalisierung, Energieeffizienz, Fachkräftesicherung und Qualifizierung eine Vielzahl von interessanten Fördermöglichkeiten im Angebot. Außerdem wird zu rechtlichen Neuerungen im Mängelgewährleistungs- und Bauvertragsrecht, zum Verbraucherwiderrufsrecht sowie bezüglich der Informationspflicht zur Verbraucherstreitschlichtung informiert.

Nutzen Sie die Möglichkeit, sich zu informieren und mit den Referenten der ILB und Ihrer Handwerkskammer ins Gespräch zu kommen.

Die Veranstaltung  findet am 11.12.2018 von 15.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr in den Konferenzräumen des HWK-Bildungszentrums, Spiekerstraße 11 in 15230 Frankfurt (Oder), statt.

Informationen und Anmeldung unter nebenstehendem Kontakt.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“rüdiger schulz“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Ab sofort steht den Mitgliedsbetrieben der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg eine eigene Inkassostelle als neuer Dienstleistungsservice zur Verfügung.

Welche Aufgaben übernimmt die Handwerkskammer dabei?

Zunächst versendet die Kammer nochmal ein außergerichtliches Mahnschreiben an den Schuldner. Bleibt die Aufforderung zur Zahlung weiterhin unbeantwortet, wird auf Wunsch des Betriebes hin der gerichtliche Mahnbescheid beim Amtsgericht beantragt. Legt der Schuldner keinen Widerspruch dagegen ein, beantragt die Kammer den Vollstreckungsbescheid und veranlasst gegebenenfalls Zwangsvollstreckungsmaßnahmen. Eine vorherige Rücksprache mit dem Betrieb als Gläubiger erfolgt dabei in jeder Phase des Verfahrens. Wenn Sie sich für diese Dienstleistung der Kammer interessieren sollten, stehen wir Ihnen seit 1. September 2018 unter nebenstehenden Kontaktdaten zur Verfügung.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“liehr“][cq_vc_employee name=“ecker“][vc_empty_space][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Auftrag und Vollmacht[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Am 13. Oktober 2018 fand in der Frankfurter Konzerthalle die feierliche Übergabe der Meisterbriefe statt. Geehrt wurden „Goldene Meister“, die bereits auf 50 Jahre handwerkliche Meisterschaft zurückblicken sowie „Silberne Meister“, die vor 25 Jahren Ihre Meisterprüfung bestanden haben. Nicht zu vergessen die Jungmeister, die an diesem Tag in den Meisterstand erhoben wurden.

Allen gilt unsere Anerkennung, verbunden mit herzlichen Glückwünschen.[/vc_column_text][vc_column_text]Ein Video zur Feier finden Sie unter dem Button rechts. Viel Vergnügen beim Anschauen.

Hier ein paar Impressionen unserer Fotografen Winfried Mausolf und Leif Kuhnert. Sollten Sie Interesse an einzelnen Bildern haben, senden Sie eine Mail mit der Bildnummer an wirtschaftsmacht@hwk-ff.de.[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“77463,77464,77465,77466,77467,77468,77469,77470,77471,77472,77473,77474,77475,77476,77477,77478,77479,77480,77481,77482,77483,77484,77485,77486,77487,77488,77489,77490,77491,77492,77493,77494,77495,77496,77497,77499,77500,77501,77502,77503,77504,77505,77506,77507,77508,77509,77510,77511,77512,77513,77514,77515,77516,77517,77518,77519,77520,77521,77522,77523,77524,77525,77526,77527,77528,77529,77530,77531,77532,77533,77534,77535,77536,77537,77538,77539,77540,77541,77542,77543,77544,77545,77546,77547,77548,77549,77550,77551,77552,77553,77554,77555,77556,77557,77558,77559,77560,77561,77562,77563,77564,77565,77566,77567,77568,77569,77570,77571,77572,77573,77574,77575,77576,77577,77578,77579,77580,77581,77582,77583,77584,77585,77586,77587,77588,77589,77590,77591,77592,77593,77594,77595,77596,77597,77598,77599,77600,77601,77602,77603,77604,77605,77606,77607,77608,77609,77610,77611,77612,77613,77614,77615,77616,77617,77618″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_video link=“https://youtu.be/rgcOMcF0d8c“ title=“hwk-ff.de/Michael Lietz“][/vc_column][/vc_row]

Ehrung der Goldenen Meister, Silbernen Meister und Jungmeister der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg

https://www.youtube.com/watch?v=rgcOMcF0d8c (Youtube)