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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Beste Nachwuchsschweisser gesucht

Der Bezirkswettbewerb findet am 30. März 2019 in der DVS-Schweisskursstätte der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg in Hennickendorf statt. Teilnehmen kann, wer zwischen 1996 und 2002 geboren ist. Die Teilnahme ist kostenlos!

– Lichtbogenhandschweißen (E/111)
– Metall-Aktivgasschweißen (MAG/135)
– Wolfram-Inertgasschweißen (WIG/141)
– Gasschweißen (G/311)

Infos zum Wettbewerb sind zu finden auf: https://www.die-verbindungs-spezialisten.de/index.php?id=3532[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“sachse“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Ab 1. Januar 2019 tritt das neue Verpackungsgesetz in Kraft. Dies ist für die Betriebe wichtig, die Waren verpacken, um diese an den Endverbraucher weiter zu geben. Das neue Verpackungsgesetz sieht hierfür eine Registrierungspflicht bei der Zentralen Stelle www.verpackungsregister.org  vor. Des Weiteren müssen die Verpackungen bei einem dualen System gemeldet werden. Eine Vorregistrierung ist seit August möglich.

Eine Ausnahmereglung besteht für sog. Serviceverpackungen. Serviceverpackungen sind bspw. Brötchentüten oder Kunststofffolien zum Verpacken von Fleisch. Die Systembeteiligungspflicht geht in diesem Fall auf den Verkäufer der Serviceverpackungen über. Sie sollten jedoch sicherstellen, dass der Vertreiber der Serviceverpackungen sich an einem dualen System beteiligt und einen schriftlichen Nachweis verlangen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Ballschmieter“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Zum diesjährigen Tag des Handwerks zog es am 15. September 2018 zahlreiche interessierte Besucher zu den Simonschen Anlagen am Schweizerhaus in Seelow, wo die Handwerkskammer Frankfurt (Oder), zusammen mit dem Heimatverein „Schweizerhaus Seelow“ e.V., den bundesweiten Aktionstag beging.

Zu diesem Anlass verwandelte sich das Areal um das Schweizerhaus für einen Tag in eine große OpenAir-Werkstatt. Beim Berufe-Parcours wurde der Rundgang über das Gelände zu einem Handwerks-Erlebnis für Groß und Klein: Neben Fachsimpeleien und Tipps von echten Meistern, konnte man die Vielfalt des Handwerks in spannenden Mitmach-Aktionen hautnah erleben. So konnte man sich  beispielsweise unter fachkundiger Anleitung von Fliesenleger Raik Angrick im Fliesenschneiden ausprobieren, das Team um Restaurator Uwe Tauer bei der Ausbesserung einer Feldsteinmauer unterstützen oder bei den Zimmerern des ÜAZ der Bauwirtschaft bei der Herstellung einer Miniaturwerkbank die Holzbearbeitung vom Profi erlernen. Worauf es beim Dachdecken ankommt, zeigte Dachdeckermeister Gerald Martin anschaulich an einem Vorführdach. Wer wollte, konnte es ihm mit seiner Hilfestellung gleich nachmachen. Was ein 500-PS-Bolide unter seiner Motorhaube zu bieten hat, erklärte Ausbilder Matthias Jachalke vom Bildungszentrum der Handwerkskammer und half allen Interessierten fachmännisch bei der Absolvierung eines Winter-Checks. An insgesamt 20 Stationen unterschiedlichster Gewerke wurde gehämmert, gesägt, geprüft und gestaunt. Den fleißigsten unter den kleinen Besuchern wurde ein Kinder-Gesellenbrief als Anerkennung für ihre Leistung verliehen.

Und eine besondere Anerkennung seiner Leistung wurde im Rahmen des Tags des Handwerks Straßenbaumeister Heiko Dehn zuteil, dem HWK-Präsident Wolf-Harald Krüger einen Meisterbonus-Scheck in Höhe von 1500 Euro überreichte.

Während der Klebeaktion „Wir kleben für´s Handwerk!“ konnten die Betriebe ihre Zugehörigkeit zum Handwerk und damit als Rückgrat der deutschen Wirtschaft demonstrieren.

Bei so viel Action war spätestens als der Hunger einsetzte, jedem klar, dass an einem Teil der „Wirtschaftsmacht von nebenan“ keiner vorbeikam: die  Bäckerei Klemt freute sich über großen Andrang  und hatte an diesem besonderen Tag die ehrenvolle Aufgabe, den neuen Brotbackofen auf dem Gelände einzuweihen und pausenlos knuspriges Brot zu produzieren.  Für handgemachten Genuss sorgten zudem die Landfleischerei Dolgelin und das Sammeltassen-Café, vor dem sich immer wieder lange Schlangen bildeten.

Der Tag des Handwerks am Schweizerhaus in Seelow war nicht nur für die Besucher ein lehrreicher, gelungener Tag. Auch die Handwerksbetriebe zeigten sich sehr zufrieden, nicht  zuletzt, weil am Ende des Tages für den einen oder anderen jungen Besucher feststand, dass er seine Zukunft im Handwerk sieht.

Dafür danken wir allen beteiligten Betrieben:

Gerüstbau Roland Wuthe
Malermeister Lutz Mielke
Hans-Jörg Stahnke Haustechnik GmbH
EWE Netz Bezirksmeisterei Seelow
Bezirksschornsteinfegermeister Mario Glenz
E. Jaß Hoch- und Tiefbau GmbH
Tauer Bau GmbH
Elektro & Küchen Krautzig GmbH
Bäckerei Klemt, Winfried und Michael GbR
Tischlerei Andreas Winter
JP Fotografie Jürgen Paulig
Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder)
OSZ Seelow (Imkerei und Lehmbau)
Landfleischerei Dolgelin
Fa. Lothar Mielke Landtechnik und Metallbau GmbH
Tricus Dental Seelow
Fliesen-Öfen-Kamine Raik Angrick[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=“image_grid“ images=“77215,77216,77217,77219,77220,77221,77223,77224,77227,77229,77230,77231,77232,77233,77234,77235,77236,77237,77238,77239,77240,77241,77242,77243,77244,77245,77246,77247,77248,77249,77250,77251,77253,77255,77256,77257,77258,77260,77261,77262″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Abschlussempfang ehrt Teilnehmende des „Lokalen Aktionstages“

Feierlicher Ausklang von „WIRtschaft in Aktion“ am 20. September 2018

Frankfurt (Oder), 14.09.2018. Anlässlich des diesjährigen Aktionstages „WIRtschaft in Aktion“ findet am Donnerstag, dem 20. September 2018, ab 17:00 Uhr ein Abschlussempfang aller Mitwirkenden statt. Die IHK Ostbrandenburg stellt ihre Räumlichkeiten in der Puschkinstraße 12b in Frankfurt (Oder) zur Verfügung.

Ziel ist es unter anderem, den zahlreichen Partnern zu danken, ohne die es nicht möglich gewesen wäre, die 13 Projekte umzusetzen  – von Unternehmen über soziale und kulturelle Einrichtungen bis hin zu Medienpartnern und weiteren UnterstützerInnen. Hier werden alle gemeinsam umgesetzten Projekte präsentiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Wertschätzung der erbrachten ehrenamtlichen Leistungen.

Musikalisch eröffnet wird der Abend vom Frankkordia – Akkordeonorchester Frankfurt (Oder) e.V. Für die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg als Schirmherr der Initiative wird Geschäftsführer Frank Ecker ein Grußwort halten. Der Beigeordnete für Jugend, Soziales und Gesundheit Jens-Marcel Ullrich wird als Vertreter der Frankfurter Stadtverwaltung ebenfalls einige Worte an das Publikum richten. Moderiert wird der Event von Entertainer Bob Lehmann. Ein Buffet sorgt für kulinarische Genüsse.

Achtung, Medien: Sie sind herzlich eingeladen, während der Veranstaltung zu filmen und zu fotografieren.

Durch das Zusammenwirken von Unternehmen und Einrichtungen am 6. Lokalen Aktionstag wurde nicht nur ein hohes Maß an sozialem Engagement für die Region geleistet. Der 27. Juni 2018 bot ebenfalls die Möglichkeit, neue dauerhafte Kontakte und Netzwerke zwischen den Beteiligten zu entwickeln. Ein Gewinn für beide Seiten, der nicht nur einen punktuellen, sondern auch einen nachhaltigen Nutzen mit sich bringen kann.

„WIRtschaft in Aktion“ fördert das soziale Engagement in unserer Region. Lokale Unternehmen und gemeinnützige Einrichtungen setzen gemeinschaftlich an einem Tag Projekte um, die ohne dieses Engagement nicht realisiert werden könn­ten. Die bisherigen Aktivitäten haben gezeigt, dass diese Unterstützung nicht nur ein Ge­winn für alle Beteiligten ist, sondern auch Spaß macht.

Gefördert wird das Gesamtprojekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.

Fördermittelgeber

 

Kontakt:

Quartiersmanagement Frankfurt (Oder)
Jenny Friede
Tel.: 0335 – 387 1894
E-Mail: quartiersmanagement-ffo@stiftung-spi.de
www.wir-in-aktion.de

 

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“melchert“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Das Handwerk digital rocken?

Die Meinungen zu dieser mit fast jugendlicher Unbedarftheit  gestellten Frage gehen in Handwerksbetrieben auseinander und die Meinungen reichen vom eindeutigen „Ja“ bis hin zur Aussage: „Im Wort Handwerk steckt das Wort Hand und das wird so bleiben. Mir reicht ein Fax!“ Die Bandbreite ist also groß und doch gibt es wohl keinen Handwerksbetrieb mehr, der keinen PC, Laptop oder Handy  – also digitale Technik hat.

Die Auftragslage ist derzeit gut, Anfragen müssen zum Teil abgelehnt werden und so scheint es vielen Betriebsinhabern und Meistern ausreichend, was an digitalem Equipment da ist. Doch ist das wirklich das Richtige und ausreichend  für die Zukunft? Die Antwort des Aktionstages „Innovatives Handwerk“, der kürzlich an der  Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) in Zusammenarbeit mit den Handwerkskammern Berlin und Cottbus stattfand, beantwortete die Frage mit einem eindeutigen „Nein“.

Es ist richtig, das Handwerk boomt und 30.000 Lehrstellen sind in Deutschland nicht besetzt. Interessiert sich die Jugend nicht dafür? Ganz so scheint es nicht zu sein, denn gerade junge Leute mit ihren Startups, bekamen auf dem Aktionstag eine Plattform um neue Gedanken aus der digitalen Welt anwesenden Handwerksunternehmen nahe zu bringen und das zum Teil auch ganz praktisch zu zeigen, wie im Bereich Augmented Reality (AR) oder Visual Reality (VR) oder  bei der Zusammenarbeit der Handwerker untereinander, zum Beispiel beim Aufträge delegieren, statt abzulehnen und in vielen anderen Bereichen.

Digitalisierung im Handwerk scheint sich nach den derzeitigen Entwicklungen an zwei Schnittstellen zu etablieren: Erstens in den Prozessplanungen der Arbeitsabläufe und zweitens an der Schnittstelle Unternehmen-Kunde. Die  jungen Startup- Unternehmen zeigten da einige Beispiele, die sehr effektiv eingesetzt werden können, wie unter anderem:

Handwerker APP  „Hello IT“
https://hello-it.eu/projekte/handwerker-app

Actionbound (spielerisches digitales Lernen für Azubis und Berufseinsteiger)
https://de.actionbound.com

openhandwerk (digitales Auftragsmanagement)
www.openhandwerk.com

trotzkind (Virtual Reality – VR)
www.trotzkind.com

magicplan (digitale Grundrisse durch AR und KI)
https://www.magic-plan.com/de/

Alle Apps laufen auf Android und IOS-Geräten.

Bei Fragen zum Thema Digitalisierung stehen Ihnen die Mitarbeiter des Bildungszentrums der Handwerkskammmer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg gern beratend zur Seite.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“matthus“][cq_vc_employee name=“hanisch, jörg“][cq_vc_employee name=“kessel“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Den Termin 5. bis 7. April 2019 können sich interessierte Werkstätten, Ateliers und Designer schon vormerken bzw. sich bereits für die Teilnahme registrieren. Die Bewerbungsphase für die Unternehmen startete Anfang September. Ab Anmeldung werden die teilnehmenden Unternehmen über die Datenbank www.kunsthandwerkstage.de präsentiert.

2018 nahmen aus Brandenburg rund 40 Kunsthandwerker teil, in Berlin knapp 200. Neben den offenen Werkstätten zielen die Europäischen Tage des Kunsthandwerks als erfolgreiches und populäres Instrument darauf ab, auf die praktische Kultur- und Kreativwirtschaft vor Ort aufmerksam zu machen und auf die kulturelle Kraft des Handwerks hinzuweisen sowie wünschenswerten Berufsnachwuchs für das Handwerk zu begeistern.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Berufsorientierung: auf Initiative der Maler- und Lackierer­Innung Oderland als Schirmherrin fanden Ende Juni mehr als 550 Schüler, 50 Lehrer und 100 Handwerker zusammen – bei Handwerk, Sport und Wettbewerb.

Was reißt die Jugend vom Hocker? Wie geht Berufsorientierung für das Handwerk fescher und ansprechender. Durch den Impuls der Maler- und Lackiererinnung Oderland und Unterstützung durch den Regionalen Wachstumskern und die Stadt Frankfurt (Oder) hat die Handwerkskammer mit „Berufe mit Speed“ ein neues Format entwickelt, das sich zur Premiere als Punktlandung erwies. Während zahlreiche Stände von Firmen und Handwerker­innungen sich an der Promenade des Helenesees mit einfallsreichen Mitmachaktionen und eigens angereisten Showtrucks präsentierten, kämpften parallel 15 Schülerteams für die jeweiligen Zünfte im Drachenbootrennen, das durch den brandenburgischen Staatssekretär für Bildung, Jugend und Sport, Dr. Thomas Drescher, standesgerecht mit Pistole auf „hoher See“  gestartet wurde. Der Mix aus Sport und Handwerk überzeugte auch die teilnehmenden Firmen:  „Wir freuen uns, dass wir neben der lockeren Atmosphäre auch vier Vereinbarungen zu Praktikumsgesprächen führen konnten und sogar zwei Interessenten für einen Lehrstart ab 1. September auf uns zukamen. Bitte weiter­machen und wiederholen“, zeigte sich Laura Härchen,  Mitarbeiterin des Heizungs- und Sanitärunternehmens KDH GmbH begeistert.

Ohne Werbetrommel geht es nicht.

Kleine Brötchen sind nichts für Bäcker Uwe Mahlkow: „Lob an die Kammer, an die Beteiligten. Mit unserem Oldtimer-Back-Truck haben wir Aufmerksamkeit erzeugt. Unsere Bäckerkampagne kommt gut an. Wir müssen wirbeln und trommeln, sonst sieht und hört uns keiner. Das kenne ich aus dem Werbegremium unseres Verbandes. Und daher weiß ich: Solche Veranstaltungen, dazu sortenrein für´s Handwerk, sind genau das Richtige.“ Das Zeiten sich ändern und Anpassungen erfordern, sieht auch Tischler Roy Tackenberg: „Die Idee ist gut, die Location toll, das Wetter spitze. Wir präsentieren uns gern hier, wünschen uns aber mehr Ernsthaftigkeit bei den Teenies. Meine beiden jungen Kollegen meinen, dass sich die Jugend schon sehr verändert hat. Darauf müssen wir alle uns einfach einstellen.“ Ins gleiche Horn bläst Kammerpräsident Wolf-Harald Krüger mit seiner Ankündigung: „Wir werden künftig viele Sachen ausprobieren müssen, um Schüler zu treffen. So geballt und offen wie hier treffen wir Jugendliche sicher selten an. Wenn die beteiligten Handwerker es weiterhin unterstützen, spricht nichts gegen eine Neuauflage hier an der Helene. Mein Wunsch ist es, ähnliche Events im ganzen Kammerbezirk durchzuführen.“

Viele Interessenvertreter aus Stadverwaltungen und Landkreisen schauten sich das Veranstaltungsformat an.

„Die Veranstaltung ist in dieser Form einmalig und vorbildlich. Wir wollen junge Menschen in der Region halten. Hier werden sie gebraucht und können sich einbringen. Wie groß und vielfältig die Möglichkeiten sind, müssen wir aber auch deutlich machen.“

René Wilke, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder)[/vc_column_text][vc_column_text]Ein großes Dankeschön an alle beteiligten Unterehmen! Hier ein paar Impressionen des Veranstaltungstages. Für „bewegte“ Bilder einfach den Button in der rechten Spalte klicken![/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“76348,76349,76350,76351,76352,76353,76354,76355,76356,76357,76359,76360,76361,76362,76363,76364,76365,76366,76367,76368,76369,76370,76371,76372,76373,76374,76375,76376,76377,76378,76379,76380,76381,76382,76383,76384,76385,76386,76387,76388,76389,76391,76392,76393,76396,76397,76398,76399,76400,76401,76403,76404,76405,76407,76408,76409,76410,76411,76412,76413,76414,76415,76416,76417,76419,76420,76422,76423,76424,76425,76426,76428,76429,76430,76431,76432,76433,76434,76435,76437,76438,76439,76440,76441,76442,76443,76445,76446,76448,76449,76450,76451,76453,76455,76456,76457,76458,76459″][vc_column_text]Dieses Projekt ist gefördert aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“koeppen“][vc_video link=“https://youtu.be/qJsUDDEF-OY“][vc_single_image image=“72752″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]In der jüngeren Vergangenheit standen teerhaltige Dachpappenabfälle mit Asbestfasern in einer Reihe von Fällen zur Entsorgung an. Diese Fälle möchte die SBB zum Anlass nehmen, die Abfallwirtschaftsbeteiligten der Region aufmerksam zu machen und darauf hinzuweisen, dass die asbestfreien Teerpappen separat von den asbesthaltigen Teerpappen erfasst, gesammelt, transportiert, gelagert und entsorgt werden müssen. Zu diesem Zweck wurde das bisherige Merkblatt zur Entsorgung teerhaltiger Dachpappenabfälle um „Weiterführende Hinweise zur Entsorgung asbesthaltiger Dachpappenabfälle“ ergänzt.

Die „Weiterführenden Hinweise zur Entsorgung asbesthaltiger Dachpappenabfälle“ finden Sie hier.

 

Quelle: SBB Sonderabfallgesellschaft Brandenburg/Berlin mbH im Juli 2018[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“ballschmieter“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Merkblatt SBB[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Seit dem 1. Januar 2018 besteht für die Finanzverwaltung die Möglichkeit, unangekündigt im Rahmen einer Kassen-Nachschau die Ordnungsmäßigkeit der Kassenführung zu prüfen.

Der Flyer „Die Kassen-Nachschau – das neue Prüfungsinstrument der Finanzverwaltung seit dem 1. Januar 2018“ gibt eine komprimierte Übersicht über die wichtigsten Kernpunkte einer Kassen-Nachschau und steht Ihnen in Form eines E-Magazins auf www.zdh.de als Download mit der Möglichkeit zum Ausdrucken zur Verfügung.

Gern beraten wir Sie zu diesem Thema.

Quelle: ZDH im Juli 2018[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“melchert“][cq_vc_employee name=“Kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

Betriebe, die Kälte- und Kühlanlagen betreiben, müssen mit deutlich gestiegenen Servicekosten rechnen und sehen sich auch mit der Situation konfrontiert, dass ihre Anlage wegen Kältemittelmangel nur verzögert gewartet werden kann oder sie gar in ein neue Anlage investieren müssen. Dies ist der seit Januar 2015 geltenden F-Gase-Verordnung geschuldet. Die F-Gase-Verordnung enthält einen Fahrplan zur schrittweisen Verringerung klimaschädlicher Kältemittel.

Ab 2020 dürfen keine neuen Kältemittel mit einem GWP-Wert (Global Warming Potenzial) von 2500 und mehr in den Verkehr gebracht werden, lediglich recycelte Kältemittel dürfen bis 2029 verwendet werden. Dies führt schon jetzt dazu, dass gängige Kältemittel nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen und die Preise exorbitant gestiegen sind. Betriebe, die aktuell Investitionen in Kühl- und Kälteanlagen vornehmen, sollten die Entwicklungen auf Grund der F-Gase-Verordnung unbedingt im Blick haben und keine Anlagen mehr planen, die mit Kältemitteln mit vergleichsweise hohem Treibhauspotential betrieben werden.

Eine neue, energieeffiziente Anlage bzw. eine Sanierung der alten Anlage kann des Weiteren hohe Stromkosten vermeiden. Unternehmen, die ihre Kälteanlagen sanieren oder austauschen wollen, können seit 2016 auf staatliche Unterstützung setzen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert neue Kälte- und Klimaanlagen mit bis zu 150.000 Euro, maximal 50 Prozent der förderfähigen Ausgaben, abhängig von Kälteleistung und Speicherkapazität der Anlage. Auch für bereits bestehende Anlagen können im Sanierungsfall Fördermittel beantragt werden.

Detaillierte Informationen finden Sie unter: http://www.bafa.de/DE/Energie/Energieeffizienz/Klima_Kaeltetechnik/klima_kaeltetechnik_node.html  sowie https://www.zdh.de/fachbereiche/wirtschaft-energie-umwelt/umweltpolitik-nachhaltigkeit/f-gase-problematik/