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Eichbehörden kündigen verstärkte Kontrollen an

 

Das Landesamt für Mess- und Eichwesen informiert über die Eichpflicht der zur Befüllung von AdBlue-Tanks in Kraftfahrzeugen verwendeten Messgeräte.

Messgeräte, die im geschäftlichen und amtlichen Verkehr verwendet werden, unterliegen grundsätzlich dem Anwendungsbereich des Mess- und Eichgesetzes und sind demnach eichpflichtig. Dies trifft auch auf Messgeräte für dynamisch strömende Flüssigkeiten, u.a. AdBlue  –Messanlagen und –Betankungssysteme und den ermittelten Messwerten gelten demnach die mess- und eichrechtlichen Regelungen. „Verwenden“ ist hierbei das Betreiben oder Bereithalten eines Messgeräts zur Bestimmung von Messwerten, das jederzeit ohne besondere Vorbereitung in Gebrauch genommen werden kann.

Eine „Eichpflicht“ besteht, wenn ein AdBlue-Tank aufgefüllt und die abgegebene Menge in Rechnung gestellt wird oder Werte bei der Abgabe von AdBlue ermittelt werden und diese über eine Mengenstaffel zur Abrechnung führen.

Keine „Eichpflicht“ besteht, wenn im Rahmen einer Servicedienstleistung unabhängig von der eingefüllten Menge im Rahmen einer oder mehrerer Pauschalen (z.B. Berechnung nach Fahrzeugtypen oder Fahrzeugart) verrechnet wird, ohne dass dabei eine Menge angegeben wird.

Der Verkauf von AdBlue in Gebinden, die Fertigpackungen sind, bleibt unbenommen, sofern die Gebinde vollständig abgegeben werden.

Herstellern, Händlern, Werkstattausrüstern und „Verwendern“ von  AdBlue -Messanlagen wird empfohlen sich über entsprechende  Sachverhalte zu informieren, um mögliche Konflikte auszuschließen. Nähere Informationen sind auch unter www.eichamt.de verfügbar.

 

Quelle: Landesamt für Mess- und Eichwesen Berlin-Brandenburg im Juni 2018[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“ballschmieter“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Ab dem 1. Juli 2018 gilt die Lkw-Maut neben Autobahnen und autobahnähnlichen Bundesstraßen auch auf allen sonstigen Bundesstraßen. Weiterhin gilt die Lkw-Maut nur für Fahrzeuge ab 7,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht, wobei mitgeführte Anhänger einzubeziehen sind.

Die Einbeziehung aller Bundesstraßen – auch aller innerstädtischen Streckenabschnitte – wird die Betroffenheit des regional tätigen Handwerks deutlich vergrößern. Soweit an Bundesstraßen noch keine blauen Mautkontrollsäulen aufgestellt sind, spielt das für die Mautpflicht und die Systematik der Mauterhebung keinerlei Rolle, da es sich lediglich um ein separates Kontrollsystem handelt.

Handwerksunternehmen mit Fahrzeugen oder Fahrzeugzügen über 7,5 Tonnen müssen vom ersten Tag an auf dem mautpflichtige Streckennetz entweder über die Option „Online-Meldung“ oder „On Board Units“ Maut entrichten.

Auch alle innerstädtischen Bundesstraßen werden mautpflichtig. Die Mautpflicht tritt (innerörtlich wie außerörtlich) jedoch erst für Streckenabschnitte von mehr als 100 Metersn ein, so dass kürzere Abschnitte (z.B. zur Querung) mautfrei bleiben.

Übersicht über alle mautpflichtigen Strecken: http://www.mauttabelle.de/

Betriebe, die häufiger mautpflichtige Strecken nutzen, sollten weiterhin den Einbau einer “On Board Unit“ prüfen. In jedem Fall besteht die Möglichkeit der Online-Einbuchung über PC, Maut-Terminals oder eine spezielle App bei  „Toll Collect“.

Themenseite und Broschüre von Toll Collect zur Mautausweitung Mitte 2018

Toll Collect stellt zudem spezielle Youtube-Filme über die Auswirkungen und Handhabung der Mautpflicht im Handwerk zur Verfügung.

Videos für Dachdecker und das Baugewerbe sind bereits online.

Weitere Infos finden Sie auf der Themenseite des ZDH.

 

Quelle: ZDH im Juli 2018[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Playground Europe – Create. Live. Enjoy.

Hintergrund

Eines der größten Umsonst-und-Draußen-Rockfestivals Europas findet seit 1995 in Kostrzyn nad Odrą statt, etwa 30 km nördlich von Frankfurt (Oder) und auf der polnischen Oderseite gelegen. Bis 2017 wurde das Festival unter dem Namen Przystanek Woodstock (dt. Haltestel- le Woodstock) durchgeführt; seit 2018 heißt es Pol’and’Rock.

Zu den circa 500.000 Besucher/-innen zählen vorwiegend polnische Jugendliche (Auszubil- dende und Studierende) zwischen ca. 17 und 25 Jahren. Es gibt auch zahlreiche Gäste aus Deutschland und anderen Ländern. Des Weiteren sind auch Familien, Traditionsbesucher/- innen und ältere Besucher/-innen sowie Händler/-innen und Mitarbeitende von NGO’s anzu- treffen. Auf dem Gelände mit fünf Bühnen bzw. Spielstätten können die Besucher/-innen Rockmusik erleben, über gesellschaftlich relevante Themen diskutieren, sportlich aktiv wer- den oder beispielsweise bei Yogaübungen entspannen. Das Pol’and’Rock ist ein Ort des friedlichen Miteinander Feierns und neugierig seins.

Die Doppelstadt auf dem Pol´and`Rock

Frankfurt (Oder) und Słubice präsentieren sich 2018 und 2019 mit dem Projekt „Playground Europe“ auf dem Festival Pol’and’Rock. Der „Playground Europe“ wird ein Ort deutsch- polnischen Lebensgefühls sein, der zum Mitmachen einlädt und Freiräume für eigene kreati- ve Ideen lässt – der gelebte Alltag in der Doppelstadt wird dadurch auf das Festival transpor- tiert, für die Gäste vor Ort erfahrbar gemacht und so Neugierde auf Mehr geweckt.

Das internationale Rockfestival ist eine einmalige Gelegenheit, eine halbe Million junge und interessierte Menschen aus Polen, Deutschland und der Welt zu erreichen und sie für das Lebensgefühl unserer Doppelstadt und die zahlreichen Angebote aus den Bereichen Bildung, Kultur, Sport und zivilgesellschaftliches Engagement zu begeistern.

Was geschieht vor Ort?

Der „Playground Europe“ befindet sich in bester „Gesellschaft“, nahe der „Akademie der schönsten Künste“, einem Zelt, dass auf dem Festival traditionell für Gesprächsrunden, Be- gegnungen mit bekannten Personen und Workshops steht. In den Zelten des „Playground Europe“ können die Gäste aktiv spielerisch das europäische Gemeinschaftsgefühl erleben. Bei sprachlichen, kreativen und auch sportlichen Aktionen können sie mit Studierenden, Auszubildenden und anderen Bewohner/-innen aus der Doppelstadt oder anderen Festival- besucher/-innen ins Gespräch kommen und sich austauschen, Neues kennenlernen oder einfach entspannen.

Studierende, Programmbetreuende und Sprachmittler/-innen vor Ort helfen, Interesse zu wecken, Sprachbarrieren zu überwinden und gemeinsam mit den Gästen das Projekt „Play- ground Europe“ zu verwirklichen.

Wie kann ich mich einbringen?

Wir suchen für den „Playground Europe“ Frankfurter und Słubicer Akteure aus den Berei- chen Bildung, Kultur und Sport, die Interesse haben, das Programm zu gestalten und auf dem Festival aktiv mit den Gästen zu kommunizieren.

Wichtig ist eine zielgruppengerechte Präsentation auf dem Festival, die zum Mitmachen ein- lädt. Zeigen Sie, was Ihre Institution/Ihren Verein/Ihr Projekt ausmacht – mit Workshops, Spielen, Mitmachangeboten oder anderen Aktionen.

Wer bezahlt das?

Das Projekt „Playground Europe“ ist eine der Aktivitäten des Projektes „Europäische Mo- dellstadt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Frankfurt (Oder) & Słubice“, finanziert im Rahmen des Programms INTERREG VA.

Die organisatorische Infrastruktur wird durch die Gesamtkoordination gestellt. Transport  und Anreise der Beteiligten werden ebenfalls organisiert. Für alle Teilnehmenden wird es einen täglichen Shuttlebus zum Gelände und wieder zurück nach Frankfurt/Słubice geben. Die Umsetzung der einzelnen Ideen in spannende Aktionen wird durch das Organisations- team ebenfalls unterstützt. Einzelne Ausgestaltungen und Materialien können nach Rück- sprache mit dem Organisationsteam finanziert werden. Zudem wird es eine übergreifende Pressearbeit und Marketingprodukte für den Gesamtauftritt „Playground Europe“ geben, bei denen alle beteiligten Akteure genannt werden.

Kontakt:

Marta Rusek
Frankfurt-Słubicer Kooperationszentrum
E-Mail:marta.rusek@frankfurt-slubice.eu
Telefon: +49 (0) 335 / 606 985-14

Koordination Viadrina-Aktivitäten

Christina Behrendt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Europa-Universität Viadrina
E-Mail : cbehrendt@europa-uni.de
Telefon: +49 (0) 335 / 5534 4610

Förderung

Weitere Infos: http://polandrockfestival.pl/[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Brandenburger Regierungskoalition möchte, dass sich das Land als Testregion für den neuen Mobilfunkstandard 5G bewirbt, berichtet rbb24. Ein entsprechendes Konzept solle die Landesregierung beim Bund einreichen, heißt es in einem jüngst vorgelegten Landtagsantrag der Fraktionen von SPD und Linke. Die Regierungsfraktionen erhoffen sich zusätzliche Mittel für die Forschung und einen beschleunigten Aufbau der 5G-Infrastruktur. Der neue Standard verspricht unter anderem eine viel höhere Geschwindigkeit als heutige LTE-Netze. Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion Helmut Barthel sagte, 5G werde wirtschaftliches Wachstum befördern, weil sich neue Unternehmen ansiedeln könnten. Mit der anstehenden Versteigerung der 5G-Lizenzen an die Netzbetreiber sollte ein flächendeckender Ausbau ohne weiße Flecken verbunden werden, forderte der Abgeordnete. Zudem müsse auch auf nationaler Ebene so genanntes Roaming – also die Nutzung des Netzes eines fremden Anbieters – eingeführt werden, um Lücken in der Versorgung zu schließen. Mehr

Quelle: wirtschaft-markt.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Was macht Sie in Ihrem Beruf glücklich? Und in welchem Augenblick dachten Sie: „Genau dafür gebe ich alles“? Anlässlich des Tag des Handwerks (15. September 2018) sucht das Handwerk ab sofort Ihre „Momente des Handwerks“.

Erzählen Sie uns in einem kurzen Video, für welchen Moment Sie alles geben (das Lächeln Ihrer Kunden / der Augenblick, wenn alles haargenau passt / der Geselle, der seine Meisterprüfung besteht). Die schönsten Erfüllungsmomente des Handwerks werden nach und nach zu einer Videokette zusammengesetzt und auf unseren Social Media-Kanälen sowie hier auf der Website veröffentlicht.

Jetzt teilnehmen: https://handwerk.de/fuer-diesen-moment

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Energie- und Stromsteuer: Aktualisierte Handreichung für Handwerksbetriebe des Produzierenden Gewerbes zum Thema „Spitzenausgleich“

Die aktualisierte Fassung der Handreichung für Handwerksbetriebe des Produzierenden Gewerbes über Teilentlastungen von der Energie- und Stromsteuer durch den sog. Spitzenausgleich informiert über die bei der Beantragung zu beachtenden Neuregelungen.

Auch in Zukunft soll die Informationsschrift „Regelung des Spitzenausgleichs – Handreichung für Handwerksbetriebe des Produzierenden Gewerbes“ (siehe Download) eine praxisnahe Hilfestellung sowohl für die Betriebe als auch für Berater bieten. Die aktualisierte Fassung beinhaltet die Neuerungen des zum 1. Januar 2018 in Kraft getretenen zweiten Gesetzes zur Änderung des Energie- und Stromsteuergesetzes. Ferner enthält die Neufassung Ausführungen zur „Selbsterklärung zu staatlichen Beihilfen“ (Kap. IV.3) und beantwortet aktuelle Fragen aus der Praxis.

 

Quelle: ZDH im Juni 2018[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Handreichung Spitzenausgleich[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Per Fax eingetroffene Schreiben der BGA- Branchen & Gewerbeauskunft zur Überprüfung und Korrektur von vorausgefüllten Firmendaten einfach ignorieren.

Geben Sie bitte acht, dass diese Art von Schreiben weder durch Sie noch Ihre Mitarbeiter beantwortet wird. So wird z. B. ein Dreijahresvertrag zu 849 Euro pro Jahr angeboten. Es gibt keinen Wert der Gegenleistung. Deshalb: Finger weg, nichts unterschreiben und nichts zurückschicken.

Wird der geforderte Betrag nicht gezahlt, meldet sich zügig ein Inkasso-Unternehmen, welches eindringlich zur Zahlung auffordert. Aktuell ist aber noch eine Vielzahl von Formularen ähnlicher Anbieter im Umlauf, die den Anschein erwecken, sie stammten von Gewerbeamt, Bundesanzeiger oder Handelsregister.

Sollten Sie schon unterschrieben haben

Betroffene Betriebe sollten auf keinen Fall Zahlungen tätigen und den Vertrag schnellst möglich wegen arglistiger Täuschung anfechten und hilfsweise kündigen. Aus Beweisgründen sollte dies am besten mit Einschreiben geschehen. Ferner sollte Strafanzeige bei der Polizei erstattet werden.[/vc_column_text][vc_column_text]Was Sie aber dennoch beachten sollten:

Quelle: ZDH[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Mit der zunehmenden Einführung digitaler Technologien sind weitreichende Veränderungen für alle Teile der Wirtschaft verbunden. Wettbewerbsvorteile können sich vor allem für die unternehmensinternen Abläufe in Planung, Einkauf, Produktion, Logistik ergeben. Auch Lieferanten, Kooperationspartner und Kundennetzwerke sind fallweise mit betroffen. Der Kunde, ganz gleich ob privat oder gewerblich, stellt teilweise neue Erwartungen an Produkte, Dienstleistungen und Kommunikation. Zudem können die neuen digitalen Technologien eine Angebotserweiterung bzw. Anpassung des bestehenden Geschäftsmodells an verschiedene Kundengruppen erfordern.

Wir erleben bereits aktuell vielfältige Veränderungsprozesse sämtlicher Lebens- und Arbeitsbereiche durch die Digitalisierung. Auch im Handwerk hat die Relevanz dieser Veränderungsprozesse in den letzten Jahren zugenommen und wird in den Folgejahren weiter zunehmen.

Um die Handwerksbetriebe bei der Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen passgenau unterstützen zu können wurde u. a. das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk (KDH) eingerichtet. Der Befragung sollte dazu dienen die Unterstützungsbedarfe der Handwerksbetriebe bei der Digitalisierung zu ermitteln.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg beteiligte sich im Frühjahr 2018 aktiv an dieser Sonderumfrage.  Die Ergebnisse auf Kammerebene stellen wir Ihnen gern auf diesen Seiten zur Verfügung.

Die Umfrage beinhaltete  insgesamt 8 Fragen.

Die Umfrageergebnisse verdeutlichen, dass viele Handwerksbetriebe intensiv mit der Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen befasst sind, aber auch nach wie vor Hürden für den digitalen Transformationsprozess im Handwerk bestehen. Mehr als jeder vierte Handwerksbetrieb (bundesweit) hat in den vergangenen 12 Monaten in die Digitalisierung investiert. Dabei lagen Schwerpunkte im Bereich der Geschäftsprozesse, der Erschließung neuer Kundenkreise sowie dem Datenschutz und der Cybersicherheit.

Den Bericht zur Auswertung der Sonderumfrage auf Bundesebene sowie eine kurze regionale Zusammenfassung  stellen wir Ihnen als Download auf diesen Seiten zur Verfügung.

Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen recht herzlich.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Zusammenfassung 2018

Bericht ZDH[/vc_message][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=“76803″ img_size=“medium“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Um Ihnen die Umsetzung zu erleichtern, sind die wichtigsten Aspekte des neuen Datenschutzrechts auf der Seite des ZDH, im Format „Praxis Datenschutz“, hier anschaulich aufbereitet. In dem Leitfaden des ZDH Leitfaden des ZDH finden Sie zu vielen Themen Muster, Checklisten und Beispielfälle.

 

[/vc_column_text][vc_column_text]Sie haben noch Fragen zum Datenschutz? Hier finden Sie die Angebote zu den Praxisseminaren des Bildungszentrums der Handwerkskammer Frankfurt (Oder): Termine[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Mit den „Infos für Betriebe“ möchten wir dafür sorgen, dass Sie und Ihr Betrieb direkt und ganz persönlich von der Kampagne profitieren – denn Sie können sich einklinken! Nutzen Sie die Kampagne für Ihre Suche nach Auszubildenden und Praktikanten.

Die „Infos für Betriebe“ informieren Sie über aktuelle Kampagnenaktionen. Sie geben aber auch Tipps zu Digitalthemen, Praxisbeispiele anderer Betriebe und Ideen für kostengünstige Eigenwerbung.

Ein wichtiger Hinweis: Noch bis 29. Juni können Sie bei der Aktion „Für diesen Moment geben wir alles – erfüllende Geschichten aus dem Alltag des Handwerks“ teilnehmen. Erzählen Sie uns, was Sie im Beruf so richtig stolz macht und zu welchem Glück Sie nur als Handwerker gelangen konnten. Unter diesem Link finden Sie weitere Infos zur Aktion und wie Sie mitmachen können.

Wir informieren Sie auch per WhatsApp über die neueste Ausgabe. Auf der Anmeldeseite der „Infos für Betriebe“ finden Sie dazu unten nähere Informationen.

Quelle: handwerk.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]