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Stabil, zuversichtlich und immer öfter an der Kapazitätsgrenze – Handwerksbetriebe in Ostbrandenburg verzeichnen mehr Aufträge und Umsätze.

[/vc_column_text][vc_single_image image=“72718″ img_size=“large“][vc_column_text]Das Brandenburgische Handwerk bleibt auch zum Jahresbeginn mit der Einschätzung seiner wirtschaftlichen Situation ungebrochen positiv und bei guter Laune. Das zeigen die Berichte zur Frühjahrskonjunkturumfrage am heutigen Mittwoch.

Die befragten Unternehmen in den Kammerbezirken des Landes beurteilen ihre Geschäftslage auf konstant hohem Niveau mit mindestens 92 Prozent guter und zufriedenstellender Geschäftslage. Die Auftragsvorläufe sind im Vergleich zum Vorjahr noch einmal gestiegen und übersteigen in Teilen des Landes und der Gewerke erstmals die zweistellige Marke von 10 Wochen.

Spitzenreiter sind wiederum die Bau- und Ausbaugewerke, aber auch die Kfz-Branche und Unternehmen des gewerblichen Bedarfs sind mit ihrer derzeitigen Lage besonders zufrieden.

Auch bei den Umsätzen legen die Handwerksbetriebe in allen Teilen des Landes noch einmal zu. Zwischen 78,1 und 90,2 Prozent der Unternehmen vermelden gestiegene, mindestens aber gleichbleibende Umsätze.

Sorgen  macht den Betrieben von der Uckermark bis in die Lausitz die anhaltenden Preissteigerungen für Material, Energie, Roh- und Kraftstoffe. Schlussendlich ist dies einer der Gründe, warum die Betriebe in den kommenden Monaten steigende Preisanpassungen am Markt vornehmen müssen.

„Unsere Betriebe gehen mit Schwung und anhaltendem Optimismus auch in die zweite Hälfte des Jahres“, fasst der Präsident des Handwerkskammertages, Robert Wüst, die Erwartungen für die kommenden Monate zusammen. „Das Brandenburgische Handwerk rechnet gewerkeübergreifend weiter mit einer stabilen Auftragslage, in Teilen werden sogar weitere Steigerungen erwartet. Um die Auftragsflut abarbeiten zu können, kommt dem Personal eine entscheidende Schlüsselrolle zu. Die Mitarbeiter zu halten und den positiven Trend beim Abschluss von neuen Ausbildungsverträgen zu halten, wird daher eine der Herausforderungen sein.“

Mit Blick in die Zukunft sehen die Kammern diese positive Entwicklung im Handwerk allerdings auch stark gefährdet. Ein Grund dafür sind aus Handwerkskammersicht die Rahmenbedingungen, die wenig mittelstandsfreundlich ausgestaltet sind. Alarmierend sei auch der Bereich Bildungspolitik: Gelingt es hier nicht, dem Markt und damit auch dem Handwerk genügend ausbildungsreife Schulabgänger für eine Lehre zuzuführen, können Gewerke mittel- und langfristig ihren Facharbeiterbedarf nicht mehr decken.

Geschäftslage in Ostbrandenburg

Das Konjunkturhoch im Handwerk hält im Frühjahr 2018 an. Die Geschäftslage wurde insgesamt noch nie so positiv beurteilt. 92 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} der Befragten und damit nochmals 5 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} mehr als im Frühjahr 2017 bezeichneten ihre Geschäftslage mindestens als zufriedenstellend, darunter 62 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} mit guten Nennungen. Der Indikator für die Geschäftslage, der Saldo aus positiven und negativen Bewertungen der Geschäftslage, hat sich in allen Handwerksbereichen gegenüber dem Vorjahr verbessert – Ausnahme sind die Nahrungsmittelhandwerke (minus 12 Zähler auf 17 Punkte). Besonders gut laufen die Geschäfte in den Bau- und Ausbauhandwerken sowie den Gesundheitshandwerken, wo jeweils mindestens 67 Prozent der Betriebe ihre Geschäftslage mit der Note gut beurteilen.

Für die nächsten Monate wird eine stabile und weiterhin positive Konjunkturentwicklung erwartet.

 

Weitere Detailinformationen hier:

http://dev.hwksystem.de/ueber-uns/konjunkturberichte/[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Wie man Fachkräfte im Handwerk hält und neue gewinnen kann, diskutierten beim 22. Gesellentag in Caputh Arbeitnehmervertreter des Handwerks unter dem Titel „Starke Tarife – starkes Handwerk“ gemeinsam mit Brandenburgs Arbeitsministerin Diana Golze und Gewerkschaftsvertretern aus Berlin und Brandenburg. Vizepräsident Thomas Erdmann sieht im Abschluss von Tarifverträgen durch die Innungen eine dringende Notwendigkeit, um den rechtlichen Rahmen vorzugeben. Die Innungen müssen sich dieser Aufgabe ohne Wenn und Aber stellen. Zudem regte er an, über die Möglichkeiten einer Absenkung der Mehrwertsteuer nachzudenken, um gerade den in den lohnintensiven handwerklichen Dienstleistungen Tätigen das Geld direkt zu Gute kommen zu lassen. So würden auch die Unternehmer der Handwerksbetriebe in die Lage zu versetzt, im Wettbewerb um Fachkräfte mit der Industrie besser zu punkten und Abwanderung zu stoppen. Im Ergebnis zeigte die Diskussion einmal mehr, dass es viele Stellschrauben braucht, um Arbeitskräfte im Handwerk zu halten und neue zu gewinnen. Gute Entlohnung, die entsprechenden gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und motivierte Unternehmer, die ausbilden, sind nur einige der Punkte, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber dabei gemeinsam in den Fokus der Veranstaltung rückten.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

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Zu einer ideenreichen wie nutzbringenden Zusammenkunft trafen sich Mitglieder der SHK-Innung in der KH-Oderland. Thema: Digitalisierung – eine zweistündige, unterhaltsame „Kopfwäsche“ durch Jens Drebenstedt (www.dasersteeinhorn.de) aus Magdeburg. Er benannte Probleme und packte die Chancen aus. Digitalisierung in der spannenden, (hoch)technisierten und beratungsintensiven SHK-Branche bedeutet: Vom Keller bis auf‘s Dach, vom Bad bis in die Wohnstube den Kunden „einfach zu Hause abholen“ – mit Tablet und Check-Apps und digitalen „Wünsch-Dir-Was“-Baukästen, mit Lösungen statt Terminsorgen. „Geld verdient wird künftig in der Zeitspanne von einer Stunde Beratung am Bildschirm“, so Drebenstedt. Digitales Maßnehmen, Fotos, Projektionen – mittels sehr anschaulicher Softwarelösungen lassen sich Kunden begeistern. Und wer die Angebote nicht gleich unterschreibt, hat Zeit zum Nachdenken oder Suchen. „Aber nicht auf Ihre Kosten!“

Wie können wir die Herausforderung der Digitalisierung SHK-Handwerk 4.0
meistern?

Spannende Impulse für die tägliche Arbeit und die Zukunft in SHK-Betrieben![/vc_column_text][vc_column_text]Der Zentralverband des SHK-Handwerks hat mit www.zvshk.de/digital eine umfangreiche und detaillierte Zusammenstellung aller Facetten des Themas Digitalisierung erstellt, die Innungs- wie Kammermitgliedern als „Kopfsache“ sehr zu empfehlen ist.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg unterstützt die Aktivitäten und  Veranstaltungen zum 750-jährigen Bestehen des Klosters Neuzelle. Das Handwerk der Region profitierte in den letzten 20 Jahren durch die Restaurierung und Sanierung der Gesamtanlage durch Aufträge. Einheimische Handwerker aus dem Kammerbezirk, aus ganz Brandenburg und dem Bundesgebiet stellten unter Beweis, dass es fachmännisch und in hoher denkmalpflegerischer Qualität die historischen Bauten wiederherstellte und zum Strahlen brachte. Die Museumsanlage des Klosters Neuzelle ist auch künftig ein Aushänge- und Werbeschild für das Handwerk. Das Land Brandenburg und die Landesregierung haben die Restaurierung und Sanierung ständig begleitet und sollten auch in Zukunft mit finanziellen Mitteln die Anziehungskraft und wirtschaftliche Entwicklung fördern und vorantreiben.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg wird ab Mai eine Porträtreihe von Mitgliedbetrieben veröffentlichen, die an der Wiederherstellung der Klosteranlagen beteiligt waren. Wir unterstreichen den Gedanken von Prior Pater Simeon: „Wenn ein Kloster entsteht, geht das nicht zu Lasten, sondern zum Vorteil der regionalen Wirtschaft, der Kultur und des Tourismus. In aller Regel entstehen sogar neue Arbeitsplätze im Umfeld des Klosters, unmittelbar und mittelbar.“ Und da die Handwerkskammer davon überzeugt ist, dass Neuzelle mehr als 100.000 Besuche pro Jahr gut tun werden, bejahen wir nicht nur die mehr als 100 Veranstaltungen zum 750-jährigen Jubiläum des Klosters, sondern unterstützen künftig durch unsere Fördermitgliedschaft und durch Öffentlichkeitsarbeit die Stiftung und das Kloster. Wir sind hier gern Partner. Und als Vertreter des Handwerks registrieren wir mit einem lachendem und einem weinenden Auge, dass die Neuzeller Mönche (Zitat) „…hier kein Brot backen, kein Bier brauen und keinen Wein anpflanzen“ werden.

„Das ist so ein Glücksfall, dass die Mönche gekommen sind“, sagt Helmut Fritsche, Senior-Inhaber der Klosterbrauerei Neuzelle. Neben der Handwerkskammer begrüßen auch die Wirtschaftsförderung des Landes WFBB und Oder-Spree Landrat Rolf Lindemann den Zuzug. „Für die ‚Brüder‘ müsste es eigentlich eine One-Stop-Agency geben“, meint Uwe Hoppe verschmitzt in Anlehnung an die Behandlung von Großinvestoren. „Hier müssen Steine aus dem Weg geräumt werden, so dass sich die Mönche willkommen fühlen“, meint Stefan Frische, Geschäftsführer der Klosterbrauerei. Unternehmen und Politik versprechen sich Reputation und Werbung für den Ort mit seiner einzigartigen barocken Klosteranlage, die in diesem Jahr 750 Jahre alt wird. Mehr als 50 Millionen Euro sind in den vergangenen 20 Jahren in die Wiederherstellung geflossen. Die Arbeiten sind fast abgeschlossen, sagt Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer. Doch das Kloster sei zu wenig bekannt, in Berlin zum Beispiel findet Helmut Fritsche. Es müsse besser, stärker vermarktet werden. Er sieht vor allem das Land in der Pflicht. „Es ist sehr wenig Geld, was das Landesmarketing in die Hand nimmt“, findet auch Uwe Hoppe. Dem widerspricht Landrat Lindemann. Eine Million Euro gibt Brandenburg für das Klosterjubiläum aus. „Das ist schon eine Hausnummer.“ Wie konkret nun allerdings mit der Wiederbelegung des Klosterlebens an sich geworben werden soll, bleibt noch offen. Brauereichef Fritsche ist an einer Zusammenarbeit mit den Zisterziensern interessiert. Vielleicht hätten die ja Lust, im Brauereiladen mit anzupacken? Die Einmaligkeit des Zuzugs auf dem Gebiet der Ex-DDR / der fünf neuen Länder müsste stärker für den Tourismus genutzt werden, fordert Uwe Hoppe. Dazu muss das Klosterleben in Gang kommen. Bislang leben vier Mönche in Neuzelle. Für deutlich mehr fehlt es an Platz. Das Land hat ein Gebäude auf dem Gelände in Aussicht gestellt. Derzeit werde zwischen der landeseigenen Stiftung Stift Neuzelle, dem Kulturministerium und dem Bistum Görlitz verhandelt, sagt ein Ministeriumssprecher. Es geht um die Nutzung und Sanierung des Gebäudes – und wer das Geld gibt. Im September wollen die Mönche ihr Priorat einrichten – mit dann acht Zisterziensern.[/vc_column_text][vc_column_text]pressetreffen_neuzelle_b_kleiner

Bei einer Pressekonferenz in Neuzelle: v. l. n. r.: Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder), Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB), Stefan Fritsche, Geschäftsführer der Klosterbrauerei Neuzelle und Rolf Lindemann, Landrat des Landkreises Oder-Spree[/vc_column_text][vc_column_text]Ausgewählte Termine

18. Mai – EÖ Kulturland Brandenburg / Europäisches Kulturerbejahr „Das Erbe teilen“

23. Juni – Arbeitskreis Handwerk und Kirche der Vollversammlung der Handwerkskammer besucht das Kloster und die Mönche.

8. September15. Brandenburger Dorf- und Erntefest

Weitere Veranstaltungen im Jubiläumsjahr finden Sie hier[/vc_column_text][vc_column_text]Informationen

Die öffentlich-rechtliche Stiftung Stift Neuzelle wurde 1996 vom Land Brandenburg gegründet. Sie hat die Aufgaben, die denkmalgeschützte Klosteranlage in Neuzelle wiederherzustellen, sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen sowie Wissenschaft, Bildung und Kultur zu fördern. Zum Vermögen der Stiftung gehören Liegenschaften und Flächen des Klosters Neuzelle im Umfang von derzeit 11.297 ha.

Bislang sind mehr als 50 Mio. Euro in die denkmalgerechte Wiederherstellung geflossen. Die Wiederherstellung und Sanierung der denkmalgeschützten Klosteranlage gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Stiftung Stift Neuzelle. Durch Landes-, Bundes- und EU-Mittel konnte ein Großteil der barocken Klosteranlage Neuzelle wiederhergestellt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das Klosterensemble präsentiert sich nach der Sanierung der Stiftskirche St. Marien, der Evangelischen Pfarrkirche zum Heiligen Kreuz, dem Museum im Kreuzgang und dem Museum Himmlisches Theater, dem Barockgarten und den sanierten Außenanlagen in seiner barocken Pracht. Ein touristisches Leitsystem führt die Besucher über die Anlage.

Museums- und Schulanlage

Wiederherstellung und Erweiterung des Kutschstallgebäudes für eine museale, kirchliche und schulische Nutzung

Wiederherstellung der Außenanlagen Stift Neuzelle
Deutsch-Polnische Bildungsbrücke Neuzelle – Zielona Góra
Grundinstandsetzung der Evangelischen Pfarrkirche zum Heiligen Kreuz
Klausurgebäude – Kreuzgang, Gymnasium Kloster Neuzelle

Galeriegebäude und Fürstenflügel des Klosters Neuzelle

Kloster Neuzelle Kanzleigebäude

Umbau historisches Wirtschaftsgebäude zum Winzerhaus

Die Deutsche Zentrale für Tourismus nahm den Neuzeller Klostergarten im Jahr 2008 in die Liste der bedeutendsten Parkanlagen auf.

Ausstellung

Himmlisches Theater – Die Neuzeller Passionsdarstellungen vom Heiligen Grab, täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr, Karten in der Besucherinformation, Führungen möglich.

Vielzahl von Veranstaltungen / Events – u.a. Sonderführung – Neuzeller Passionsdarstellungen, Oper-Oder-Spree

Gastronomie

Rund um den Naturpark Schlaubetal haben sich 19 Gastwirte zusammengeschlossen und servieren regionale Küche: den Schlaubetal-Teller. Kostenpunkt inklusive Getränk: 12–15 Euro. Im Klosterhotel Neuzelle etwa gibt es in dieser Saison Neuzeller Bockbier-Forelle, knusprig gebacken, mit Kartoffel-Gurken-Gemüse, dazu ein Schwarzbier-Likör aus der Klosterbrennerei oder ein alkoholfreies Getränk. Geöffnet montags bis freitags ab 12 Uhr, am Wochenende ab 11 Uhr, Tel.: 033652/82 39 91

Tourismus

Besucherinformation Neuzelle, Stiftsplatz 7, 15898 Neuzelle, Telefon: 033652/6102
Internet: www.neuzelle.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]In diesem Jahr feiert das Kloster Neuzelle das 750-jährige Klosterjubiläum. Es startet mit dem Klostermarkt am 10. Mai unter dem Motto „HANDwerk trifft Kultur“.  Im wunderschönen Ambiente des Klosters erhalten Handwerker die Möglichkeit, für ihren Beruf zu werben und sich zu präsentieren.

Keine Standgebühren werden erhoben, wenn Handwerker Vorführungen und Aktionen für Kinder und Erwachsene bieten.

Sollten Sie Mitmachaktionen und Verkauf planen, kommt eine Standgebühr von 40 EUR in Betracht.

 

Das Jubiläumsjahr im Kloster Neuzelle

Das „Barockwunder Brandenburgs“ zählt zu den bedeutendsten Kunstschätzen des Landes. Als eine der wenigen noch vollständig erhaltenen Klosteranlagen Europas bietet das Zisterzienserkloster südlich von Frankfurt (Oder) mit seinen zwei Kirchen, zwei Museen und dem Klostergarten eine einmalige Mischung aus sakraler Architektur, Kultur und Gartenkunst.

Zum 750. Klosterjubiläum wird die gesamte Anlage in allen Facetten wirkungsvoll in Szene gesetzt: Konzerte, Feste und Ausstellungen. Die wichtigsten Ausstellungsstücke im Kreuzgang und Klostermuseum können die Besucher ganz neu erleben. Das Museum Himmlisches Theater präsentiert ein weiteres Bühnenbild der europaweit einzigartigen Passionsdarstellungen vom Heiligen Grab. Im barocken Klostergarten, einer der bedeutendsten Gartenanlagen Deutschlands, gibt es ein rauschendes Gartenfest. In beiden Kirchen wird mit Kirchenkonzerten, Festgottesdiensten und Wallfahrten der Klostergründung gedacht.

Zur Geschichte des Klosters: 1268 stiftete Heinrich III., Markgraf von Meißen, das Kloster. Die spätgotische Anlage erfuhr ab 1650 eine prachtvolle barocke Umgestaltung nach böhmischem Vorbild – ein künstlerisches und geistiges Gesamtkunstwerk, das die Besucher heute wie damals in Staunen versetzt. Zu den überwältigenden Eindrücken gehört die prunkvolle, vollständig erhaltene Innenausstattung der katholischen Stiftskirche St. Marien. Auch die Evangelische Kirche Zum Heiligen Kreuz überzeugt im Barock.  Die Mönche kehren nach 200 Jahren an die Oder zurück. Zisterzienser des Stiftes Heiligenkreuz wollen das Kloster Neuzelle ab 2018 wiederbesiedeln.

Tickets und alle Infos auf www.750jahre-klosterneuzelle.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]Ihre Anmeldungen richten Sie bitte an:

Besucherinformation Neuzelle
Stiftsplatz 7 –  15898 Neuzelle
Telefon 033652 6102

tourismus@neuzelle.de
www.neuzelle.de

Foto: Klostermarkt
Fotonachweis: Besucherinformation Neuzelle[/vc_column_text][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Programm Neuzelle[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die OFD Karlsruhe hat kürzlich ein grundlegend überarbeitetes Merkblatt zum Thema „Ordnungsmäßigkeit der Kassenbuchführung“ veröffentlicht. Dieses soll einen Überblick über die geltenden Anforderungen bei der Kassenbuchführung verschaffen, um häufige Fehlerquellen in der Kassenbuchführung zu erkennen und zu vermeiden. Das Merkblatt stellen wir Ihnen als Download auf diesen Seiten gern zur Verfügung.

Das Merkblatt beinhaltet Ausführungen zum

Im Kapitel zum Grundsatz der Einzelaufzeichnungspflicht befinden sich bereits Aus-führungen, die im Entwurf des Anwendungserlass zur Einzelaufzeichnungspflicht enthalten waren (z. B. Detailtiefe der Bezeichnung von Waren unter Verwendung von Warengruppen) sowie Ausführungen zur Erfassung von unbaren Zahlungen außerhalb des Kassenbuchs.

 

Quelle: ZDH im März 2018[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]OFD Karlsruhe Informationsblatt Kassenbuchführung[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Arbeitsschutz! Sicherheit für den Arbeitnehmer, Rechtssicherheit für den Arbeitgeber

In erster Linie bedeutet Arbeitsschutz, das Grundrecht eines jeden Arbeitnehmers, unversehrt von der Arbeit nach Hause zurück zu kommen, dennoch stöhnen die meisten wenn es wieder heißt: Sicherheitsunterweisung, persönliche Schutzausrüstung anlegen und Sicherheitsbestimmungen einhalten. Der Arbeitsschutz ist aber Plicht und gesetzlich verankert.

Für den Arbeitnehmer bedeutet das Nichteinhalten dieser Pflichten im Falle eines Falles  nicht nur das in Kauf nehmen des gesundheitlichen Schadens, sondern auch das Erlöschen des Versicherungsschutzes der jeweiligen Berufsgenossenschaft.

Für den Arbeitgeber kann die Nichterfüllung seiner Pflichten als Organisationsverschulden gewertet und zur privaten Haftungsfalle werden. Hier werden im Falle eines Falles die Berufsgenossenschaftsbeiträge erhöht und im schlimmsten Fall, schaltet  sich die Staatsanwaltschaft ein. Zudem können bei stichprobenartigen Kontrollen Bußgelder verhängt werden. Hierzu werden im Bußgeldkatalog zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), z.B. für das Vergehen „Die Gefährdungsbeurteilung nicht korrekt, vollständig oder rechtzeitig gemacht“, 3.000 Euro aufgerufen. Im Bußgeldkatalog zum Arbeitssicherheitsgesetz werden für das Vergehen „Keine Fachkraft für Arbeitssicherheit oder einen Betriebsarzt bestellen (Verstoß gegen vollziehbare Anordnung nach dem Arbeitssicherheitsgesetz)“ bis zu 25.000 Euro fällig. Dabei kann man mit wenig Aufwand ein Arbeitsschutzmanagement entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen erstellen.

Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob Ihre Maßnahmen zum Arbeitsschutz in Ihrem Unternehmen ausreichend sind, kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Ballschmieter“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Ausdehnung der streckenbezogenen Lkw-Maut (Fahrzeuge/Fahrzeugzüge mit zulässiger Gesamtmasse über 7,5 Tonnen) auf das gesamte Bundesstraßennetz ab Juli 2018

Lkw-Maut: Ausdehnung des mautpflichtigen Strecknetzes ab Juli 2018

Ab 1. Juli 2018 werden neben den Autobahnen und autobahnähnlichen Bundesstraßen auch alle sonstigen Bundesstraßen in die streckenabhängige Lkw-Maut einbezogen.

Weiterhin gilt die Lkw-Maut nur für Fahrzeuge mit über 7,5 Tonnen zulässiger Gesamtmasse (zGM), wobei stets der ganze Fahrzeugzug einzubeziehen ist (ggf. mit der zulässigen Masse eines Anhängers). Fahrzeuge der genannten Gewichtsklasse sind mautpflichtig, wenn ihre überwiegende Zweckbestimmung auf den Güterkraftverkehr ausgerichtet ist oder sie konkret für den Gütertransport verwendet werden. Dies trifft für einen Großteil der im Handwerk genutzten Fahrzeuge dieser Gewichtsklasse zu.

Auswirkungen auf das Handwerk:

Umfasste das mautpflichtige Streckennetz bislang rund 12.800 km Bundesautobahnen und 2.300 km autobahnähnliche Bundesstraßen, wird es ab Mitte 2018 auf das gesamte rund 40.000 km umfassende Bundesstraßennetz ausgedehnt. Die Betroffenheit des Handwerks wird dadurch deutlich zunehmen, da bedingt durch das ausgedehntere Mautnetz ab Mitte 2018 auch vermehrt regional tätige Betriebe mautpflichtig werden.

Für mautpflichtige Betriebe, die bereits bei Toll Collect (Betreiber des Mautsystems) registriert und deren Fahrzeuge mit einer „On Board Unit“ zur automatischen Mautmeldung ausgerüstet sind, ergeben sich durch die Mauterweiterung keine Verfahrensänderungen (jedoch ggf. Mehrkosten durch mehr mautpflichtige Nutzungskilometer).

Viele Betriebe, die – mit Fahrzeugen über 7,5 Tonnen –bislang nur gelegentlich Autobahnen und autobahnähnliche Bundesstraßen nutzen, haben zur Meldung der Maut die bisherige Interneteinbuchung bei Toll Collect genutzt.

Im Zuge der Ausdehnung der Mautstreckennetzes sollten alle Betriebe, die Fahrzeuge und Fahrzeugzüge über 7,5 t zGM nutzen und damit ab 1.7.2018 erstmals oder vermehrt mautpflichtige Strecken tangieren, prüfen, ob der Einbau einer „On Board Unit“ zur automatischen Mauterfassung Sinn macht. Anzuraten ist, sich bei einer Entscheidung für eine „On Board Unit“ möglichst frühzeitig um einen Termin für einen Einbau zu kümmern, da im Vorfeld der Mautausdehnung mit Engpässen zu rechnen ist.

 

Ergänzende Hinweise:

Online Einbuchung

Bislang nutzen viele Handwerksbetriebe, insbesondere wenn sie nur gelegentlich in die Mautpflicht kommen, die Meldung der genutzten Strecken über Internet. Diese Methode hat sich in der Vergangenheit vielfach als sehr umständlich erwiesen. Das seit Ende 2017 veränderte Internet-Einbuchungssystem – nun „Online-Einbuchung“ – genannt, scheint nach vorliegenden Erkenntnissen jedoch etwas anwenderfreundlicher zu sein.

 

Es besteht auch die Möglichkeit eine „App“ für Mobilgeräte kostenfrei zu erwerben, um die Anmeldung auch von unterwegs aus abzuwickeln.

 

On Board Unit (OBU)

Zur automatisierten Mauterfassung kann eine „On Board Unit“ (OBU) in Fahrzeugen eingebaut werden, die in regelmäßigen Abständen Fahrdaten und die für die Mautberechnung notwendigen Fahrzeugmerkmale an das Toll Collect-Rechenzentrum übermittelt. Dort wird die Gebühr zentral berechnet. Die Unternehmen erhalten monatlich eine Mautaufstellung.

Die OBU wird kostenfrei zur Verfügung gestellt. Der Nutzer muss allerdings die Einbau-kosten (in der Regel 250 bis 500 Euro, bei Sonderfällen ggf. aber mehr) selbst über-nehmen. (Das gilt ebenso für die Kosten für einen Ausbau bei Beendigung der Nut-zung.)

Erläuterung der Einbuchung über OBU

Um eine OBU einbauen zu können, muss sich das Unternehmen zunächst bei Toll Collect registrieren (über das Kunden-Portal) und die Fahrzeugdaten übermitteln. Nach der Registrierung kann der Einbau der OBU über Servicepartner von Toll Collect erfolgen. Servicepartner sind zertifizierte Werkstätten, die über die Toll Collect- Homepage zu finden sind.

Registrierung:

Service-Partner:

Der Einbau einer OBU kann auch bei Fahrzeuge erfolgen, die weniger als 7,5 Tonnen zGM haben. Im Normalfall (ohne Anhängerbetrieb) sind die Einstellungen dann so zu wählen, dass das Fahrzeug mautfrei fahren kann. Wenn das Fahrzeug mit einem An-hänger gefahren wird, sind die Tonnagezahl und Achsenzahl per Hand im Bedienfeld entsprechend anzupassen, damit die automatische Mauteinbuchung erfolgen kann.

Mautstellen-Terminals

Als weitere Möglichkeit zur manuellen Mautmeldung stehen auch Terminals (z.B. in Tankstellen und Raststätten) zu Verfügung. Nach vorliegenden Erkenntnissen ist deren Nutzung durch Handwerksbetriebe jedoch gering. Die Terminals werden zurzeit von Toll Collect durch neue Geräte ersetzt.

Überblick über Zahlungsweisen:

Quelle: ZDH im März 2018[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Rundschreiben ZDH 2017

ZDH-Stellungnahme

[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

Über 800 Besucher zur Premiere des Handwerkermarktes in der St. Marienkirche von Frankfurt (Oder).

Mehr als 200 Frankfurter nahmen am Sonntagvormittag am gemeinsamen Gottesdienst teil. „Uns liegt daran, die Gemeinschaft von Handwerk und Kirche, die Nähe und die Verantwortung füreinander, die gemeinsame Geschichte und Zukunft zu suchen und zu gestalten“, betonte Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der HWK zur Eröffnung des Marktes.

25 Handwerkerinnen und Handwerkern zeigten, wer und was die „Wirtschaftsmacht von nebenan“ ist. Neben interessanten Gesprächen wurde auch so manches Geschäft besprochen, warben die Handwerker mit Leistung und Waren.

Zum Beitrag:
http://dev.hwksystem.de/?p=72357

https://www.youtube.com/watch?v=U0TIqF7jZy4 (Youtube)

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Über 800 Besucher zur Premiere des Handwerkermarktes in der St. Marienkirche von Frankfurt (Oder)!

Mehr als 200 Frankfurter nahmen am Sonntagvormittag am gemeinsamen Gottesdienst teil. „Uns liegt daran, die Gemeinschaft von Handwerk und Kirche, die Nähe und die Verantwortung füreinander, die gemeinsame Geschichte und Zukunft zu suchen und zu gestalten“, betonte Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der HWK zur Eröffnung des Marktes.

25 Handwerkerinnen und Handwerker zeigten, wer und was die „Wirtschaftsmacht von nebenan“ ist. Neben interessanten Gesprächen wurde auch so manches Geschäft besprochen, warben die Handwerker mit Leistung und Waren.

Der klirrende Frost und der eisige Wind verhinderten, dass die Besucherzahl des ersten Handwerkermarktes die 1000 erreichte. Für die Neuauflage im kommenden Jahr spricht, dass immer am 19. März der jährliche Gedenktag des Heiligen Joseph ist. Joseph von Nazareth war Zimmermann. Er ist der Schutzpatron der christlichen Handwerker.

Also, jetzt schon den Termin 17. März 2019 vormerken![/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“72360,72362,72363,72364,72365,72366,72367,72368,72369,72370,72371,72372,72373,72374,72375,72376,72377,72379,72380,72381,72382,72383,72384,72385,72386,72387,72388,72389,72390,72391,72392,72394,72395,72396,72397,72398,72399,72400,72401,72402,72403,72404,72405,72406,72407,72408,72409,72411,72412,72414,72415,72416,72418,72419,72420,72421,72424,72425,72426,72427,72428,72429,72430,72431,72432,72433,72434,72435,72436,72437,72438,72439,72440,72441,72442,72443,72444,72445,72446,72447,72448,72449,72450,72451,72452,72453,72454,72455,72456,72457,72458,72459,72460,72461,72462″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_video link=“https://youtu.be/U0TIqF7jZy4″][/vc_column][/vc_row]