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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Nachstehend informieren wir über aktuelle nationale wie europäische Entwicklungen im Arbeitsschutz:

 1. Änderung technischer Regeln

In den vergangenen Monaten wurden eine Reihe geänderter technischer Regeln für Arbeitsstätten (ASR) und Gefahrstoffe (TRGS) veröffentlicht:

Für Arbeitsstätten:

Für Gefahrstoffe:

Diese und alle anderen aktuellen technischen Regeln finden Sie auf der Internetseite  der BAuA www.baua.de unter der Rubrik „Technischer Arbeitsschutz“.

2. Überarbeitung von EU-Arbeitsschutzrichtlinien

Bis Ende 2018 läuft bei der EU-Kommission ein Programm zur Modernisierung des EU-Arbeits-und Gesundheitsschutzes. Konkret geht es darum, innerhalb der nächsten zwei Jahre veraltete EU-Arbeitsschutzrichtlinien zu aktualisieren oder zu streichen mit dem Ziel, eine praxisorientiertere Umsetzung zu erreichen.

Folgende sechs Richtlinien sollen bis Ende 2018 „modernisiert“ werden:

Im ersten Schritt hat eine von der EU-Kommission eingesetzte Expertengruppe den grundsätzlichen Anpassungsbedarf dieser Richtlinien identifiziert (siehe Anlage). Im nächsten Schritt wird die zuständige Working Party eine Stellungnahme zur Anpassung der Arbeitsschutzrichtlinien erarbeiten, welche am 01.12.2018 verabschiedet werden soll. Die Arbeitgeberseite setzt sich dafür ein, dass lediglich „technische“ Streichungen einzelner Vorschriften und keine „substanziellen Anpassungen“ an den Richtlinien vorgenommen werden. Denn substanzielle Anpassungen müssten im Unterschied zu technischen Anpassungen im ordentlichen Gesetzgebungsverfahren verabschiedet werden. Dies könnte dazu führen, dass die zu begrüßende Absicht, veraltete bürokratische Regelungen zu entschlacken, zum Anlass genommen wird, neue Bestimmungen in die Richtlinien aufzunehmen.

3. Einigung zur erstenErweiterung der EU-Krebsrichtlinie

Am 11. Juli 2017 haben das Europäische Parlament und der Rat eine Einigung über den Vorschlag der Kommission zur Festlegung neuer oder strengerer Arbeitsplatzgrenzwerte für mehrere krebserregende chemische Stoffe (sog. 1. Welle zur Erweiterung der Krebsrichtlinie) erzielt.Die Aufnahme von reproduktionstoxischen Stoffen in den Geltungsbereich der Richtlinie wurde abgelehnt und die vom EU-Parlament vorgeschlagene Anpassung einzelner Grenzwerte wurde nur teilweise bzw. in abgeschwächter Form übernommen. Weitere Informationen, z. B. zu den einzelnen Grenzwerten, können Sie der Pressemitteilung des Europäischen Rats entnehmen.

 

Quelle: ZDH im Juli 2017[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Mülltrennung ist sei 1. August 2017 noch viel detaillierter vorgeschrieben. Umfangreiche Dokumentationspflichten gehen damit einher. Diese entfallen nur, wenn bei Bau- und Abbruchmaßnahmen weniger als zehn Kubikmeter an Abfällen entstehen. Entscheiden sich Betriebe gegen eine getrennte Sammlung, müssen sie dokumentieren, warum die getrennte Sammlung technisch nicht möglich ist oder warum die getrennte Sammlung wirtschaftlich nicht zumutbar ist.

Die bislang geltende 15 Jahre alte Gewerbeabfallverordnung wird jetzt modernisiert. Sie regelt die Entsorgung der so genannten gewerblichen Siedlungsabfälle, die eine ähnliche Zusammensetzung wie Hausmüll haben, also keine typischen Produktionsabfälle sind. Notwendig geworden war eine Neufassung aufgrund der EU-weit geltenden 5-stufigen „Abfallhierarchie“. Waren bisher die stoffliche und die energetische Verwertung von Abfällen auf gleicher Ebene, muss nun der stofflichen Verwertung grundsätzlich der Vorrang eingeräumt werden. Damit gibt es die neue Pflicht, Abfälle getrennt nach zehn verschiedenen Materialien zu sammeln, zu befördern und der Wiederverwertung zuzuführen.

Glas, Kunststoff, Metalle, Holz, Dämmmaterial, Bitumengemisch, Baustoffe auf Gipsbasis, Beton, Ziegel und Fliesen beziehungsweise Keramik müssen einzeln sortiert und verwertet werden. Zudem muss diese Trennung auch noch ganz genau dokumentiert – etwa fotografiert – und Lagepläne der Abfallbehälter gezeichnet werden. Derjenige, der den Abfall zur Wiederverwertung oder zum Recycling übernimmt, muss das bestätigen. Diese Dokumentationspflichten entfallen nur, wenn insgesamt weniger als zehn Kubikmeter an Bau- und Abbruchabfällen anfallen.
Für kleine Handwerker ist das absolut nicht praktikabel. Verbände des Handwerks hatten bereits im Vorfeld die zusätzliche Bürokratie beklagt. Nach Schätzungen könnten schon bei kleinsten Baumaßnahmen Kosten von 100 Euro für die Dokumentation anfallen. Die Anforderungen an die Getrennthaltung von Abfällen müssen die praktischen Gegebenheiten an – zumeist kleinen – handwerklichen Betriebsstandorten und auf Baustellen angemessen berücksichtigen, ist aus dem Zentralverband des Deutschen Handwerks zu hören. Das Gesetz gehe in weiten Teilen an der Praxis vorbei.

Die wichtigsten Fakten

Glas, Kunststoff, Metalle, Holz, Dämmmaterial, Bitumengemisch, Baustoffe auf Gipsbasis, Beton, Ziegel und Fliesen beziehungsweise Keramik müssen einzeln sortiert und verwertet werden. Zudem muss diese Trennung auch noch ganz genau dokumentiert – etwa fotografiert – und Lagepläne der Abfallbehälter gezeichnet werden.

Diese Dokumentationspflichten entfallen nur, wenn insgesamt weniger als zehn Kubikmeter an Bau- und Abbruchabfällen anfallen. Nach Schätzungen könnten schon bei kleinsten Baumaßnahmen Kosten von 100 Euro für die Dokumentation anfallen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

Lehrlingszahlen, die auf ein Drittel zusammengeschmolzen sind und wachsende Ansprüche an den Kenntnisstand im Umgang mit teurer Technik – Brandenburgs Handwerksbetriebe sehen schwierigen Zeiten entgegen. Anfang Juli forderte der Brandenburgische Handwerkskammertag in der Potsdamer Staatskanzlei, die Meisterausbildung der akademischen insofern gleichzustellen, als sie genau so kostenlos sein sollte wie ein Studium.

„Während ein Student für sein Studium nichts zu bezahlen braucht, ist die Meisterausbildung mit hohen Kosten verbunden“, sagte der Präsident des Handwerkskammertages Robert Wüst nach einem Spitzengespräch mit Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Hier erwarte das Handwerk die Unterstützung der Politik, um eine Gleichstellung zu erreichen.

Spitzengespräch_Meister

Robert Wüst, Präsdident des deutschen Handwerkskammertages, Beate Fernengel, Präsidentin der IHK Potsdam, Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg

 

In den kommenden zehn Jahren würden rund 9.000 Handwerksunternehmen einen Nachfolger benötigen, weil der bisherige Chef in den Ruhestand geht. Dafür brauche es motivierten, gut ausgebildeten und qualifizierten jungen Nachwuchs. Um diesen für eine Nachfolge zu begeistern und das Gründergeschehen auch für die Unternehmensnachfolge weiter voranzutreiben, sei die wirtschaftspolitische Unterstützung für Nachfolgerinnen und Nachfolger unerlässlich, wolle man den bestehenden Betrieben den Fortbestand ermöglichen, so der Präsident des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg.

Die vor einigen Jahren eingeführte Meistergründungsprämie sei eine wichtige Hilfe, bestätigte Wüst. Doch reiche das nicht aus. Benötigt würden „schnell greifende Instrumente“.

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Infrastrukturprojekte der Wachstumsregion Berlin und Brandenburg müssen im Interesse der Wirtschaft sowie der Bürger dringend vorangebracht werden. Darüber sind sich die Industrie- und Handelskammern, die Handwerkskammern, die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg, der Bauindustrieverband sowie die Fachgemeinschaft Bau, der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband in Brandenburg und in Berlin, sowie der Handelsverband Berlin-Brandenburg einig. Das erklärten sie anlässlich der Gründung der „Allianz der Wirtschaft“ am 6. Juli in Potsdam und fordern damit die Politik auf, dafür die Weichen zu stellen.

Arbeitsplätze, Ausbildung, Wohlstand in der Hauptstadtregion: Zwar belegten die deutlich über dem Bundesdurchschnitt liegenden Wachstumsraten und die ausgezeichneten aktuellen Konjunkturbewertungen eine sehr positive Geschäftslage der Berliner und Brandenburger Unternehmen. Der private Konsum, Innovationen und vor allem hochwertige Produkte und Dienstleistungen hätten die Hauptstadtregion zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort gemacht, der zunehmend Gäste und Investoren anzieht und sich auch international positionieren kann. Jedoch wird dies oft von Politik, Gesellschaft und Medien zu wenig wahrgenommen oder als Selbstverständlichkeit empfunden.

„Die Wirtschaft steht bereit, noch mehr Verantwortung zu übernehmen. Allerdings werden Branchen wie das produzierende Gewerbe, der Handel, die Bauwirtschaft und der Dienstleistungssektor durch die internationale Lage sowie durch eine zunehmende Diskussion um den EU-Binnenmarkt verunsichert. Dem wollen wir entgegentreten, um kurzfristig und umfassend die notwendigen Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige und reibungslose Weiterentwicklung der Berlin-Brandenburger Wirtschaft zu schaffen.“ Das sagte Beate Fernengel, Präsidentin der IHK Potsdam und Initiatorin des neuen Bündnisses. Grundlage hierfür seien vor allem moderne und leistungsfähige Infrastrukturen für Mobilität und Kommunikation. Nur mit ihnen könne die Region ihren Erfolgsweg im globalen Wettbewerb weiter beschreiten.

Dr. Frank Büchner, Präsident der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg, fügte hinzu: „Die Hauptstadtregion wächst und die Infrastruktur muss Schritt halten. Wir brauchen eine massive Anstrengung, um rasch genügend Kapazitäten auf Straßen, Schienen, Wasserwegen und im Luftverkehr zu schaffen. Zudem ist ein leistungsfähiges Gigabit-Breitbandnetz auch in ländlichen Regionen für die Unternehmen unerlässlich. Denn es gilt, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Nur mit guten Rahmenbedingungen für Investitionen schaffen wir es, den Aufwärtstrend zu unterstützen – auch wenn das konjunkturelle Umfeld einmal schwieriger werden sollte. Das gilt neben der Modernisierung der Infrastruktur auch für das Fachkräfte-Angebot. Hier liegt noch viel Arbeit vor uns.“

Stephan Schwarz, Präsident der Handwerkskammer Berlin, sagte: „Die Wirtschaft bildet Fachkräfte aus, schafft Netzwerke und gestaltet unsere Zukunft aktiv mit. Daher wird sich die Allianz für Wirtschaft aus Kammern und Verbänden engagiert in die Zukunftsgestaltung des Wirtschaftsstandorts Berlin-Brandenburg einbringen. Dafür muss die Politik günstige Rahmenbedingungen für die Betriebe schaffen.“

Allianz_der_Wirtschaft_Forderungspapier[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Michael Thieme“][/vc_column][/vc_row]

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Die besten Ausbilder Deutschlands gesucht

 

Mit dem Ausbildungs-Ass will die junge deutsche Wirtschaft, der freie Zusammenschluss von Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) und Junioren des Handwerks, das Engagement von Unternehmen sowie Initiativen würdigen, deren besonderes Augenmerk auf der Qualität und Quantität von Ausbildungsaktivitäten liegt.

Der Preis soll weiterhin den Stellenwert der dualen Ausbildung verdeutlichen. Die besten Beispiele sollen bekannt gemacht werden, damit sie Anerkennung und Nachahmer finden.

Das Ausbildungs-Ass wird in drei Kategorien vergeben. Ausgezeichnet werden

– Unternehmen des Handwerks,
– Unternehmen aus Industrie, Handel oder Dienstleistung,
– außer-, überbetriebliche oder schulische Ausbildungsinitiativen.

Bewerbungsschluss ist der 31. Juli 2017.

 

Bewerbungskriterien,Teilnahmebedingungen und die Online-Bewerbung finden Sie hier:

www.ausbildungsass.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“wiesniewski“][vc_column_text]

Weitere Informationen

Flyer_Ausbildungs_Ass[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Der Elektrotechnikermeister Manuel Trebbin schaffte es in sieben Jahren vom Azubi zum Niederlassungsleiter bei der Firma „Schulz Systemtechnik“ in Lebus.

Eigentlich wollte Manuel Trebbin Profi-Fußballer werden. Um seinen Traum zu verwirklichen, trainierte er erst an der Sportschule Frankfurt und später an der Sportschule Berlin. Doch als klar war, dass es mit der Karriere als Mittelfeldmotor nichts werden würde, entschied er sich stattdessen auf sein technisches Verständnis zu setzen. Trebbin begann eine Ausbildung als Elektriker für Energie- u. Gebäudetechnik bei der Firma „Schulz Systemtechnik“ in Lebus.

Sein Ehrgeiz war jedoch auch im Handwerk ungebrochen. Schnell absolvierte er seine Lehre, kurz darauf arbeitete er im Betrieb bereits als Projektleiter. „Auf einmal hatte ich ständig mit Ingenieuren und anderen Handwerksmeistern zu tun. Da war mir klar, dass ich mich weiterbilden muss“, sagt Manuel Trebbin.

2011 begann er deshalb mit der Meisterschule. Eine lehrreiche Zeit für den Ost-Brandenburger. „Ich habe damals viele interessante Menschen aus anderen Berufen kennengelernt“, sagt der Jungmeister. Privat musste er dafür viel zurückstecken. „Für die Freundin und Hobbys war leider wenig Zeit“, sagt Trebbin. Über drei Jahre fuhr er jedes Wochenende in die Meisterschule nach Frankfurt. Groß war die Erleichterung, als er 2014 seinen Meisterbrief erhielt.

Ursprünglich war sein Plan einmal, Elektrotechnik nach dem Abitur zu studieren. Doch seine Noten reichten nicht für die begrenzten Studienplätze. Im Nachhinein ist er jedoch froh über dieses Schicksal: „Ich würde heute jedem empfehlen zunächst praktische Erfahrungen zu sammeln“, sagt der Lebuser. Seine Karriere entwickelte sich auch so blendend: Innerhalb von nur sieben Jahren arbeitete er sich vom Azubi zum Niederlassungsleiter der Firma „Systemtechnik Schulz“ in Lebus hoch. „Das ging alles sehr schnell und überraschend“, sagt Manuel Trebbin.

Nun ist er für alle Belange, die den Standort betreffen, zuständig: Er berät Kunden vor Ort, schreibt Angebote, erstellt Schalt- u. Übersichtspläne, akquiriert Aufträge und sorgt für deren Abwicklung, um die Auslastung für die insgesamt 18 Mitarbeiter zu gewährleisten. Seine Verantwortung ist immens: „Als Azubi war ich früher bei Dienstschluss alle Sorgen los. Heute wache ich manchmal nachts auf und denke, wie ich manches besser machen könnte.“

Seine Firma entwickelt und wartet computergestützte Systeme für Nutztieranlagen in Ostdeutschland und Osteuropa. Dort steuern seine Systeme das Klima, die Beleuchtung und Fütterungsprozesse bis hin zu Alarm- und Überwachungseinrichtungen in den Tierzuchtbetrieben. Trebbin will jedoch zukünftig auch in andere Branchen mit dem Knowhow der Firma vordringen. Sich selbst sieht er ebenfalls noch nicht am Ende seines Weges angekommen.

In naher Zukunft will er an der Handwerkskammer die Ausbildung zum Betriebswirt absolvieren. „Bei dem technischen Wandel heute man muss ständig am Ball bleiben“, sagt Trebbin. Nur im Fußball, immer noch wichtiger Bestandteil seines Lebens, hat sich diese Sichtweise verändert. Als sein Trainer beim SV Blau-Weiss Markendorf ihn letztens kritisierte, er solle mehr die Mitspieler dirigieren, winkte Trebbin gleich ab: „Das habe ich schon genug auf der Arbeit.“[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fgm_height=“500″ fg_secondary_color=“#ffffff“ pp_time=“5000″ images=“67298″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]Manuel Trebbin

Niederlassungsleiter
(Schulz Systemtechnik)
Lebus[/vc_column_text][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-newspaper-o“]Alle Portraits anzeigen[/vc_message][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Mit Ende 20 hat Jens Smykalla bereits seinen Meistertitel als KFZ-Lackierer in der Tasche und arbeitet im technischen Außendienst. Doch das reicht ihm noch nicht.

Jens Smykalla wollte schon immer etwas mit Autos machen. Sein erstes Schulpraktikum absolvierte er als KFZ-Mechatroniker, das zweite als Auto-Lackierer. Die Arbeit dort gefiel ihm so gut, dass er sich entschied, eine Ausbildung in dem Handwerk zu beginnen. „Ich stellte mir das toll vor: jeden Tag Autos lackieren, vielleicht auch mal zweifarbig oder einen getunten Wagen“, erzählt Jens Smykalla. Doch der Arbeitsalltag entpuppte sich nicht ganz so wie erhofft.

In den ersten Berufsjahren muss er fast ausschließlich Schäden an Unfallwagen beheben. Drei Jahre sammelt er so Berufserfahrung, ehe er sich entschließt, 2012 mit der Meisterausbildung zu beginnen, um sich für höhere Positionen zu qualifizieren. „Ich wollte nicht auf der Stelle stehen bleiben, sondern mich weiterentwickeln“, sagt Jens Smykalla. Mit der Meisterausbildung wollte er möglichst früh beginnen, um nicht zu lange aus dem Schul- und Lernalltag heraus zu sein.

Mittlerweile arbeitet er im technischen Außendienst einer Firma bei Berlin, die Autolacke vertreibt. Der Jungmeister fährt nun selbst in die Lackierereien und stellt dort neue Produkte vor und weißt Mitarbeiter ein. Jens Smykalla ist glücklich mit seiner Entscheidung den Meistertitel gemachen zu haben: „Man hat nicht mehr den Fließbandstress als Lackierer und mehr Abwechslung im Arbeitsalltag“, sagt der Alt-Landsberger. Sein Arbeitsradius reicht von Mecklenburg-Vorpommern über Berlin bis in den Süden Brandenburgs. Weil er seine Meisterausbildung berufsbegleitend absolvierte, war es jedoch gar nicht so einfach, diese mit den Kundenterminen zu vereinbaren. „Manchmal stand ich noch an der Ostseeküste bei einem Kunden und wusste das gleich der Unterricht los geht“, sagt der Ende 20-Jährige über die stressige Zeit.

Fahrzeuge lackiert er jetzt nur noch zu Schulungszwecken und für sich selbst. Auf dem Familienhof in Altlandsberg stehen ein himmelblauer Trabant und ein grünes Simson-Moped, die Jens Smykalla beide selbst lackiert hat. „Ich bin ein kleiner Ost-Freak“, sagt der Jungmeister. „Ich liebe es, alte DDR-Fahrzeuge wieder in ihren Originalzustand zu bringen.“ Nebenbei arbeitet er zudem an der nächsten Weiterqualifizierung, denn Smykalla hat ehrgeizige Ziele. In den nächsten Jahren will er die Prüfung zum Betriebswirt im Handwerk erfolgreich bestehen, um später auch als Berater tätig sein zu können.[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fgm_height=“500″ fg_secondary_color=“#ffffff“ pp_time=“5000″ images=“67291″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]Jens Smykalla
Maler- und Lackierermeister
Altlandsberg[/vc_column_text][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-newspaper-o“]Alle Portraits anzeigen[/vc_message][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Anfänge des Frankfurter Gebäudereinigungsbetriebes mit dem strahlenden Namen „Top-Glanz“ wären am 04. April 1990 eher als glanzlos zu bezeichnen.

Als die Wende durchs Land brauste, sahen der damalige Lagerverwalter Hans-Joachim Gabriel, der Hausmeister Peter Christen und Jürgen Klemke, ihre Jobs akut in Gefahr. Was sie gelernt hatten, ahnten sie, würden sie nicht mehr anwenden können. Die drei Freunde fragten sich: Was können wir noch? Sie kamen auf die Idee, eine Gebäudereinigungsfirma zu gründen, riefen die erste GmbH dieser Branche in der Oderstadt ins Leben und begannen wieder ganz unten.

„Wir kauften die ersten Reinigungsgeräte wie Eimer, Schrubber und Lappen, und zogen vor unserer eigentlichen Arbeit und auch danach los, um Fenster, Fußböden und Toiletten auf Hochglanz zu bringen“, erinnert sich der Mitte 70-jährige Mitbegründer Peter Christen. Sobald es die Einkünfte zuließen, stellten sie einen Mitarbeiter ein. Der erste Betriebssitz war der eigene Keller, später folgten gemietete Räume im Stadtzentrum oder auch in Birnbaumsmühle. Seit mehr als zehn Jahren ist Top-Glanz im Lillihof nahe Westkreuz angesiedelt.  Anfänglich nahmen die Gründer keine Kredite auf, denn „wir wussten ja nicht, wie es weitergehen wird“, so Peter Christen.

Als die Lage für sie überschaubar war, inzwischen hatten sie zwölf Mitarbeiter, nahmen sie Kredite auf wie für Saugmaschinen und für einen Traktor. Nach und nach kamen zu den Dienstleistungen in Gebäuden die Grünanlagenpflege und der Winterdienst für Gehwege hinzu. Ihre ersten großen Auftraggeber waren die Europa-Universität, die IHK und das Finanzamt. Stolz ist die Belegschaft auch darauf, dass sie seit 2003 bei den zahlreichen Fenstern des Schlosses Neuhardenberg für klare Sicht auf den prächtigen Park sorgen darf.

Dazu kamen zwischen 1992 und 95 viele S-Bahnhöfe im südlichen Teil Berlins, erinnert sich Uwe Roszanowske, einer der beiden Fensterputzer der Firma. Er ist gerade von der Frühschicht gekommen, in der er im Oderturm zahlreiche Schaufenster zum Glänzen gebracht hat. Als Mitarbeiter der ersten Stunde erinnert sich Roszanowske, dass er bereits in der Anfangszeit gut verdient hat. Er habe auch nie auf seinen Lohn warten müssen.

Aus Arbeitgebersicht sah das oft anders aus. „Nicht selten haben wir zusammengesessen und uns gefragt, wovon wir unsere Mitarbeiter bezahlen sollen, denn längst nicht jeder Kunde beglich seine Rechnung pünktlich“, erklärt Christen. Dennoch habe er sein Berufsleben nach der Wende nicht bereut. „Es hat Freude gemacht, Leuten Arbeit zu geben.“ Die besten Mitarbeiter kamen über die Mund-zu-Mund-Propaganda. Es waren Freunde und Bekannte der eigenen Mitarbeiter. Vom Arbeitsamt geschickte Leute waren dagegen seiner Meinung nach völlig unbrauchbar.

In den folgenden Jahren wurde Gabriel Meister der Gebäudereinigung und Christen qualifizierte sich zum Desinfektor und Kammerjäger. Er schätzt den Markt – allein in Frankfurt (Oder) bemühen sich 79 größere und kleinere Unternehmen um Gebäudereinigungsaufträge – als heiß umkämpft an und freut sich darüber, dass „Top-Glanz“ weiterhin sehr gefragt ist. Täglich sind alle Mitarbeiter mit ihren Fahrzeugen im Einsatz. Wenn Not am Mann ist, sorgt selbst die Sekretärin vor Ort für die gewünschte Reinheit!

Nach dem frühen Tod Hans-Joachim Gabriels vor zwei Jahren hat dessen Sohn Jan Gabriel als alleiniger Geschäftsführer die Leitung übernommen. Der Anfang 40-jährige Kfz-und Flugzeugmechaniker bereitete sich mit Lehrgängen z.B. zu Fach- und Rechtsfragen auf seine neuen Herausforderungen vor. Er weiß: Nichts bleibt so wie es ist und Verträge sind kein Ruhekissen. Sie werden nach Ablauf stets neu verhandelt. Da zählen Top-Leistungen, Zuverlässigkeit und ein guter Ruf, wenn man im Geschäft bleiben will!

Mehr unter www.top-glanz-ffo.de[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fgm_height=“500″ fg_secondary_color=“#ffffff“ pp_time=“5000″ images=“67287″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]TOP-GLANZ REINIGUNGSSERVICE und VERTREIBS GmbH

Herr Jan Gabriel
Fürstenwalder Poststraße 106
15234 Frankfurt (Oder)
Tel: 0335 410414
Fax: 0335 410415

www.top-glanz-ffo.de[/vc_column_text][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-newspaper-o“]Alle Portraits anzeigen[/vc_message][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Wendezeit-Gründer: 02. Januar 1990 legte der Müllroser Glasermeister Burkhard Dahlick den Grundstein für eine selbstständige Existenz. Für ihn stand fest: Ich werde Kapitalist!

 

In der Wendezeit schlug die Stunde der Unangepassten und der Querdenker. Viele von ihnen machten wahr, was der brave DDR-Bürger bis dahin nicht für möglich gehalten hätte. Einer von ihnen war der heutige Müllroser Glasermeister und Geschäftsführer der Glaserei Fassaden Technik GmbH, Burkhard Dahlick, der gleichzeitig auch Geschäftsführer und Gesellschafter der Oderglas GmbH ist.

Als junger Industriemeister leitete er im Frankfurter Halbleiterwerk die Abteilung Gasbereitstellung. Da er den Grundsatz „Arbeitszeit ist Leistungszeit“ ganz wörtlich nahm und verlangte, dass seine Mitarbeiter nur an Gewerkschaftsversammlungen außerhalb der Arbeitszeit teilnehmen sollten, bekam er als Nichtgewerkschaftsmitglied Ärger mit der Leitung des Betriebes. Schließlich kündigte er selbst und verabschiedete sich mit den Worten: „Ich werde Kapitalist!“ Er erkundigte sich bei der Handwerkskammer, in welchem Gewerk er sich anmelden könne. Freunde hatten ihm einen Schlüsseldienst schmackhaft gemacht. Doch sein Antrag wurde abgelehnt, weil es mit der Firma Grohnau in Frankfurt schon einen solchen Betrieb gab.

Halb im Scherz riet ihm ein anderer Bekannter: „Burkhard, du hast doch sowieso schon ’ne Scheibe, werde doch Glaser.“ Tatsächlich war dieses Gewerk in Frankfurt und Umgebung ein Engpass in der sozialistischen Mangelwirtschaft und eine Gewerbeanmeldung aussichtsreich. Also ging Burkhard Dahlick ab 1987 in die Glaserlehre.

Ein Jahr vor der Wende machte sich der Unbeirrbare in seiner Garage selbstständig und holte den geforderten Meisterabschluss nach Feierabend nach. Er eröffnete in Müllrose ein Ladengeschäft und Filialen in Frankfurt und Eisenhüttenstadt. Und er stellte die ersten Mitarbeiter ein, in der Hochkonjunktur beschäftigte er insgesamt 16 Glaser.

Konnte Burkhard Dahlick sein Material bis zur Wende noch von der Frankfurter Baustoffversorgung beziehen, war er nach deren Schließung gezwungen, in Westberlin einzukaufen. „Nur große Bestellmengen wurden geliefert, alles andere musste man sich selber holen. Das war umständlich“, meint der Meister zurückblickend. Inzwischen hatte der Selfmademan im Laufe von drei Jahren allein – bis auf die Elektrik – sein Haus gebaut. Und er kam auf die Idee sein eigener Lieferant zu werden. So entstanden als erste Gebäude des neuen Gewerbeparkes Müllrose, den er ins Leben rief, die Bauten von „Oderglas“. Zusammen mit einem Partner aus dem Altbundesgebiet, der das nötige Know-how mitbrachte, zog Dahlick eine moderne Produktion hochwertiger Bau- und Fassadengläser auf, von der heute Glasereien, Fensterbauer, Tischlereien und Metallbauer deutschlandweit und auch in Polen profitieren.

Gebogene Scheibenelemente für das Ramada-Hotel Berlin und Wärme-, Schall- und Sonnenschutz sowie Sicherheitsaspekte berücksichtigende Gläser aus Müllrose prägen z.B. die Neubauten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und das Hackesche Quartier in Berlin. Alarmgebende Gläser wurden für den Landtag in Potsdam geliefert. Das Bundesministerium für Umwelt wurde mit bis zu 1 Tonne schwerem großformatigen Sicherheitsglas ausgerüstet.

Der über 60-jährige Glasermeister hat sein Ziel erreicht. An seiner beruflichen Weichenstellung bereut er nur eines: „Die Entscheidung hätte 20 Jahre eher fallen müssen.“ Er könne sich nichts anderes vorstellen als die Selbstständigkeit. „Allerdings schwimmt man nicht nur in der Schokoladensoße. Arbeitstage von zehn bis vierzehn Stunden und Arbeit am Wochenende sind nichts Seltenes.“ Und nicht nur einmal drohte seinem Unternehmen die Insolvenz, weil Zahlungen von Kunden ausblieben. Solche existentiellen Situationen belasten nicht nur ihn, sondern die ganze Familie. Zum Ausgleich gönnt sich der erfolgreiche Unternehmer, der sein Wissen und seine Erfahrungen auch als Stadtverordneter der CDU-Fraktion einbringt, einen Wagen der gehobenen Klasse und jedes Jahr einen Urlaub in dem Land, das für ihn zu seiner zweiten Heimat geworden ist: Brasilien.

Mehr zur Firma lesen Sie auch im Internet unter: www.glaserei-gft.de und www.oderglas.de[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fgm_height=“500″ fg_secondary_color=“#ffffff“ pp_time=“5000″ images=“67244,67245,67246″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]ODERGLAS GmbH

Gewerbeparkring
15299 Müllrose

033606 883 0

GFT
Glaserei Fassaden Technik

Gewerbeparkring 33
15299 Müllrose

033606 787390[/vc_column_text][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-newspaper-o“]Alle Portraits anzeigen[/vc_message][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]

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Die Farbe des Firmenschildes an ihrem Haus ist schon etwas abgeblättert. Doch wer zu Bärbel Kernchen, der einen von zwei Friseurinnen von Groß Lindow kommt, braucht keinen Wegweiser. Zum Salon geht es in das Kellergeschoss hinab. Hier wurden die Kunden schon zur großen Eröffnung am 1. September 1990 Empfangen.

 

Das Frisieren liege ihr im Blut, meint sie. Nicht ohne Stolz zeigt sie die Mitgliedskarte der Friseur-Zwangsinnung der Handwerkskammer Frankfurt (Oder), die am 7. Oktober 1929 auf den Namen ihrer Mutter Erna Paschke ausgestellt ist. Sie hatte im damaligen Ober-Lindow ihren Salon eröffnet und war die erste, die weit und breit einen neuartigen Dauerwellenapparat in Betrieb nahm, den man noch heute im Salon  ihrer Tochter besichtigen kann.

Bärbel Kernchen hat ihren Beruf im Geschäft von Heinz Frevel, der späteren PGH Figaro in Groß-Lindow, erlernt. Hier war sie fast zwanzig Jahre lang die Objektleiterin. Als die Wende kam, wollte sie nicht in der PGH bleiben. Inzwischen schon 49 Jahre alt, stellte sie den Antrag auf Ausnahmebewilligung und machte sich selbstständig.

Da in ihr Haus eine moderne Heizung Einzug hielt, wurde der Kohlenkeller frei. Hier richtete sie mit Hilfe der Familie und von Handwerkern ihren Salon ein, der anfangs bescheiden ausfiel. Da die PGH ihren Standort aufgab, konnte sie einen Teil des Inventars günstig erwerben. „Am Anfang habe ich auch meine Ware über die PGH bezogen. Ein Bekannter erzählte mir, dass in Eisenhüttenstadt der Intershop schließen würde“, erinnert sie sich. „Hier kaufte ich billig Warenträger und Vorhänge.“

Bärbel Kernchen konnte einen großen Teil ihres Kundenstammes erhalten und modernisierte im Laufe der Jahre ihren Salon. Stolz ist sie z.B auf ihren elektronisch gesteuerten Hairmaster, der noch mehr kann als die Trockenhauben. Über zehn Jahre arbeitete sie mit einer Mitarbeiterin. Doch dann rechnete es sich nicht mehr. Die Stammkunden werden weniger, viele gehen nach Polen, meint sie.

Bärbel Kernchen hat bereits die 70 geknackt, doch sie sieht deutlich jünger aus. Sie hat nicht die Absicht reich zu werden und bleibt bei ihren moderaten Preisen. „Ich habe meine Rente“, sagt sie „und das, was ich einnehme, betrachte ich als mein Taschengeld. Ich arbeite, weil es mir Spaß macht und ich meinen Kunden treu bleiben will.“ Manche ihrer Kunden schaffen nicht mehr den Weg zu ihr. Sie sucht sie daher für Fön- oder Dauerwelle mit dem Fahrrad oder dem Auto auf, je nachdem wie weit der Weg ist.

Die meisten Kunden vereinbaren telefonisch einen Termin. Manche kommen aber auch so vorbei. Dann kann es sein, dass sie einen Zettel an der Tür vorfinden, auf dem steht „Komme gleich wieder“. Dann nämlich steht die Friseurin am Heerd, kühlt sich im Pool ab oder kümmert sich um die Enkel.

Bärbel Kernchen findet, sie hat vor über 20 Jahren mit ihrer Selbstständigkeit eine gute Wahl getroffen. „Sonst hätte ich jeden Tag nach Frankfurt, Müllrose oder Brieskow-Finkenheerd zur Arbeit fahren müssen. So aber brauche ich nur die Treppe herunterzugehen.“

Sie scheint rundum zufrieden zu sein. „Wenn nicht die Probleme mit dem Grundwasser wären“, sagt sie. Nach mehreren Regentagen überflutete das Wasser den Boden ihres Salons. „Da mussten wir ihn schnell leerräumen. Doch seit der letzten Renovierung habe ich keine Sorgen mehr.“[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fgm_height=“500″ fg_secondary_color=“#ffffff“ pp_time=“5000″ images=“67224,67223″][vc_column_text]2015[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]Bärbel Kernchen
Friseursalon

Lindenstraße 20
15295 Groß Lindow

033609 859[/vc_column_text][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-newspaper-o“]Alle Portraits anzeigen[/vc_message][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]