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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]In der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg finden ab sofort je nach Bedarf Sprechtage für Unternehmer und Existenzgründer mit Beratern der Investitionsbank des Landes Brandenburg statt.

Dieser Sprechtag wird  am ersten Dienstag im Monat (bei Bedarf)  durch die Berater der Invesitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) ab 10:00 Uhr betreut.

ILB-Sprechtage:
Die Termine erfolgen nach individueller Terminabsprache.

Anmeldung
Für die Beratungstage ist es erforderlich, dass Sie sich zu diesen Terminen anmelden.
Um einen individuellen Termin zu vereinbaren, wenden sich Interessenten bitte an die:

Investitionsbank des Landes Brandenburg
Kommunikation/ Förderberatung
Förderberaterin Frau Juliane Willauschus
Babelsberger Straße 21, 14473 Potsdam
Telefon: 0331 660-1585, Fax: 0331 6606-1585
E-Mail: juliane.willauschus@ilb.de

oder

Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg
Frau Jördis Kaczmarek
Bahnhofstraße 12, 15230 Frankfurt (Oder)
Telefon: 0335 5619-120, Telefax: 0335 5619-123
E-Mail: joerdis.kaczmarek@hwk-ff.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

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Kleine Beträge, schnelle Bearbeitung

Um die Nachfrage nach Mikrobeteiligungen zu bedienen und kleinen und jungen Unternehmen bessere Finanzierungschancen zu ermöglichen, startet das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie mit Mitteln aus den ESF und ERP nun den Mikromezzaninfonds-Deutschland über 35 Millionen Euro. Die Beteiligungen zwischen 10.000 bis zu 50.000 Euro werden über die Mittelständischen Beteiligungs­gesellschaften (MBG) der jeweiligen Bundesländer ausgereicht und so eine zügige Bearbeitung gewährleistet.  Neben kleinen Betrieben und Existenzgründern richtet sich der Fonds auch an Unternehmen, die ausbilden, Gründungen aus der Arbeitslosigkeit, Unternehmen, die von Frauen geführt werden oder von Menschen mit Migrationshintergrund. Auch gewerblich orientierte Sozialunternehmen und umweltorientierte Unternehmen können den Fonds nutzen.

Warum Mikrobeteiligungen?

Sehr kleine und junge Unternehmen benötigen oft nur Beträge zwischen 10.000 und 50.000 Euro für die Finanzierung ihrer Vorhaben. Gerade in dieser Größenklasse ist es für sie bislang aber besonders schwer, an Kredite oder klassisches Beteiligungskapital zu kommen. Kreditinstitute und klassische Beteiligungsgesellschaften scheuen die aufwendigen Vorhabensprüfungen, denn selbst bei erfolgversprechenden unternehmerischen Ideen stehen bei diesen Beteiligungsbeträgen die Prüfungskosten in keinem positiven Verhältnis.

Unabhängig bei unternehmerischen Entscheidungen bleiben

Mit der Bereitstellung von Beteiligungskapital, die als stille Beteiligungen ausgereicht werden, erhalten die Kapitalgeber weder Stimm- noch Einflussnahmerechte wie sie Mitgesellschaftern zustehen würden. Der Unternehmer/die Unternehmerin bleibt also unabhängig in den unternehmerischen Entscheidungen. Die Laufzeit für die Beteiligung aus dem Fonds liegt bei bis zu 10 Jahren. Ein weiterer Vorteil: Es müssen keine Sachsicherheiten – z.B. Grundbesitz oder andere Vermögenswerte – zur Absicherung des Beteiligungsgebers gestellt werden.

Weitere Informationen unter: www.mbg-bb.de und www.mikromezzaninfonds-deutschland.de.

Quelle: MBG Berlin-Brandenburg

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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Kleine und mittlere Unternehmen können für ihre Leasingfinanzierungen Bürgschaften bekommen. Grund dafür ist das Programm „Leasing Bürgschaft“.  Insgesamt 120 Millionen Euro aus dem Europäischen Investitionsfonds sollen bis zu 200 Millionen Euro an Leasing-Investitionen ermöglichen. Die Bürgschaftsbank Baden-Württemberg unterzeichnete für alle Bürgschaftsbanken das Abkommen mit dem Europäischen Investitionsfonds.

Die Programmdetails für „Leasing Bürgschaft“
Das neue Programm ist an die Arbeit der Leasingunternehmen angepasst: Über die Websitewww.leasing-buergschaft.de bietet es ein rechnergestütztes Verfahren, das schlanke Prozesse und schnelle Entscheidungen garantiert.

Wer kann einen Antrag stellen?

Anträge stellen die Leasinggesellschaften für ihre Leasingkunden über die Websitewww.leasing-buergschaft.de . Anhand des Investitionsorts wird der Antrag automatisch an die zuständige Bürgschaftsbank weitergeleitet.

Wer wird gefördert?

Kleine und mittlere Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von unter 50 Millionen Euro oder eine Bilanzsumme von unter 43 Millionen Euro.

Was wird gefördert?

Leasingfinanzierungen für Leasinggüter mit einer Laufzeit zwischen 12 und 120 Monaten.

Wie wird gefördert?

Bürgschaften von 30 oder 60 Prozent für Leasing-Investitionen bis maximal 500.000 Euro. Die Leasinggesellschaften erhalten je nach Investitionsvolumen und nach Bereitstellung der notwendigen Informationen innerhalb von zwei oder höchstens fünf Bankarbeitstagen eine Entscheidung.

 

Weitere Informationen erhalten Sie hier oder beim Verband Deutscher Bürgschaftsbanken.

 

Quelle: ZDH im Dezember 2013[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Gesundheitsförderung und Suchtprävention in Klein- und Kleinstbetrieben stehen im Mittelpunkt einer aktuellen Broschüre, die der Fachverband Sucht e.V entwickelt hat. Der Leitfaden ist u.a. in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte, Handwerker-Fonds Suchtkrankheit entstanden und bietet praxisorientierte Informationen mit entsprechenden Fallbeispielen zum Umgang mit substanzbezogenen Störungen. Abgehandelt werden:

  • Suchtprobleme am Arbeitsplatz erkennen
  • Handlungsmöglichkeiten für Inhaber und Führungskräfte
  • Suchtbehandlung und berufliche Wiedereingliederung
  • Externe Ansprechpartner und weiterführende Informationen

In Form von Merkblättern werden zudem Hinweise zu gesetzlichen Regelungen, Auffälligkeiten einer Suchtproblematik und zur Gesprächsführung gegeben.

Die Broschüre Suchtprobleme in Klein- und Kleinstbetrieben: ein praxisorientierter Leitfaden für Führungskräfte kann kostenlos beim Handwerker-Fonds Suchtkrankheit bezogen werden (E-Mail: info@handwerker-fonds.de) oder im Internet unterwww.sucht.de heruntergeladen werden.

Quelle: ZDH im Januar 2014[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

In fast jedem Betrieb stecken Verbesserungspotenziale. Spüren Sie diese mit dem neu entwickelten und kostenlosen Betriebs-Check auf. Anhand eines ausführlichen Fragebogens wird zuerst die IST-Situation Ihres Unternehmens ermittelt. Die Antworten der Befragung bilden die Grundlage für eine gezielte Bewertung der aktuellen Situation Ihres Betriebes.

Für Bereiche, in denen Verbesserungspotenziale identifiziert wurden, werden ganz konkrete, praktikable und exakt auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Handlungsempfehlungen erarbeitet. Unterstützt durch die Betriebsberater der HWK können diese dann gemeinsam in die Praxis umgesetzt werden.

 

Was ist ein Betriebs-Check?

Ein Betriebs-Check ist eine Bestandsaufnahme eines Unternehmens. Dabei wird betrachtet, was in einem Unternehmen gut läuft, was noch zu optimieren ist, und welche Bereiche eventuell noch gar nicht beachtet wurden. Die meisten Betriebs-Checks betrachten meist das Zahlenwerk eines Unternehmens, also die aktuelle finanzielle Lage. Viel tief greifender und nachhaltiger ist es jedoch beim Betriebs-Check die strategische Ausrichtung des Unternehmens zu betrachten. Dies gibt wesentliche Aussagen darüber, ob das Unternehmen mittel- und langfristig auf die richtige Strategie setzt, oder auch nicht.

 

Für wen ist ein Betriebs-Check wichtig?

Alle diejenigen, die gewerblich tätig sind, sollten in regelmäßigen Abständen ihre Unternehmensstrategie prüfen und gegebenenfalls anpassen. Die Unternehmensgröße spielt keine Rolle. Je nach Branche macht ein Betriebs-Check alle 6 bis 12 Monate Sinn und sichert so den unternehmerischen Erfolg. Leider besteht immer noch weit verbreitet die Meinung, dass Selbstständige und Freiberufler keine Unternehmensstrategie und Unternehmensziele brauchen und sie beschäftigen sich fast gar nicht mit diesen Thema.

Ein Betriebs-Check kann hier auch sehr hilfreich sein, schnell und dennoch nachhaltig eine individuelle Unternehmensstrategie und Unternehmensziele zu definieren.

 

Vereinbaren Sie mit den Betriebsberatern einen Termin für den kostenfreien Betriebs-Check!

 

Frankfurt (Oder)

Frau Melchert, Telefon: 0335 5619-121 und
Herr Schulz, Telefon: 0335 5619-126

Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg

Abteilung Gewerbeförderung
Bahnhofstraße 12
15230 Frankfurt (Oder)

Sprechzeiten
Montag – Donnerstag: 08:00 – 12:00 und 13:00 – 16:00 Uhr
Freitag: 08:00 – 12:00
oder nach vorheriger Vereinbarung

Hennickendorf

Herr Stadie, Telefon: 033434 439-27

Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg
Berufsbildungsstätte Hennickendorf
Beratungsbüro Gewerbeförderung
Rehfelder Straße 50
15378 Hennickendorf

Sprechzeiten
Montag – Donnerstag: 08:00 – 12:00 und 13:00 – 16:00 Uhr
Freitag: 08:00 – 12:00
oder nach vorheriger Vereinbarung

Eberswalde

Herr Stadie, Telefon: 033434 439-27

Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg
Beratungsbüro Eberswalde
Freienwalder Straße 44/45
16225 Eberswalde

Sprechzeiten
Mittwoch: 10:00  – 14:00 Uhr
nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung unter 033434 439-27

Prenzlau

Herr Stadie, Telefon: 033434 439-27

in der Kreishandwerkerschaft Uckermark
Dr.-W.-Külz-Straße 40
17291 Prenzlau

Sprechzeiten
Mittwoch: 10:00 – 14:00 Uhr
nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung unter 033434 439-27

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