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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Informationssicherheit: IT-Experten der Kammern und das Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik entwickelten ein bezahlbares Grundschutz-Profil speziell für kleine Handwerksbetriebe. Interview: Mirko Schwanitz[/vc_column_text][vc_single_image image=“122984″ img_size=“large“][vc_column_text]DHB: Herr Klohs, als zertifizierter IT-Grundschutzpraktiker waren Sie an der Entwicklung eines
IT-Sicherheitspakets für Handwerksbetriebe beteiligt. Was hat es damit auf sich?

Henrik Klohs: Waren zunächst größere Unternehmen von Hackerangriffen betroffen, sind es jetzt in immer stärkeren Maße auch kleine Unternehmen. Die Hacker haben mitbekommen, dass IT-Sicherheit bei vielen Handwerksbetrieben immer noch keine Priorität besitzt.

DHB: Was bedeutet das?

Henrik Klohs: Die Hacker haben mit Angriffen auf kleine Unternehmen längst mehr Erfolg als bei großen Firmen. Dabei wird unterstellt, dass kleine Firmen sich schlechter gegen Erpressungsversuche wehren können. Was macht eine kleine Firma, die früh ihre Computer hochfährt und alle Daten verschlüsselt vorfindet, bis auf eine lesbare Mail nichts. Und in der wird dann die Überweisung eines fünfstelligen Betrages verlangt, um die Daten wieder freizuschalten. In ihrer Not zahlen viele Firmen stillschweigend oder haben einen zeitlich und kostenintensiven Aufwand ihr System und Ihre Daten wiederherzustellen.

DHB: Haben Sie schon Firmen in unserem Kammerbezirk beraten, denen ähnliches widerfahren ist?

Henrik Klohs: Nicht nur eine. Bei einer unserer Mitgliedsfirmen waren nach dem unvorsichtigen Öffnen eines Email-Anhanges plötzlich alle Daten verschlüsselt, alle Kundendaten verschwunden. Die Firma hat nicht gezahlt. Teuer war es trotzdem. Die Firma war mehrere Tage ausgenockt und ein IT-Dienstleister brauchte mehrere Tage, das System wieder in Gang zu bringen. Glücklicherweise hatte die Firma Backups.

DHB: Nun gibt es ja als Vorbeugung für genau solche Fälle ein vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entwickeltes „IT-Grundschutz-Kompendium“. Man muss es sich nur nehmen und abarbeiten…

Henrik Klohs (lacht): Das sind über 800 Seiten. Damit ist doch jede normale kleine Firma völlig überfordert. Das können also nur große Firmen mit einer eigenen gut aufgestellten IT-Abteilung umsetzen. Deshalb sind wir als IT-Sicherheitsbotschafter des Handwerks auf das BSI zugegangen und haben gesagt: Leute, das ist für unsere Handwerksbetriebe nicht umsetzbar und haben dann in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe aus den achthundert Seiten das „IT Grundschutzprofil Basisabsicherung“ für Handwerksbetriebe mit 150 Seiten entwickelt.

DHB: Was immer noch ziemlich viel klingt.

Henrik Klohs: Ja klar. Aber aus diesen 150 Seiten haben wir dann ein wirklich für alle Handwerksbetriebe handhabbares IT-Grundschutzprofil entwickelt, so das keiner gezwungen ist, sich durch die 150 Seiten zu wühlen.

DHB: Wie sieht dieses neue Grundschutzprofil aus?

Henrik Klohs: Die Firmen erhalten eine Art Checkliste, die sie Schritt für Schritt abarbeiten können. In einem ersten Schritt können sie damit zunächst einmal eine IT-Basissicherheit aufbauen. Danach kann sie Modul um Modul verstärkt werden. Es ist so ein bißchen wie das Lego-Prinzip, man setzt Stein auf Stein. Kalkulier- und bezahlbar können Unternehmen so eine signifikante Steigerung ihrer IT-Sicherheit erreichen. Und die bekommen sie dann auch bescheinigt.

DHB: Wer bescheinigt das und wozu braucht man eine solche Bescheinigung?

Henrik Klohs: Die ZDH ZERT, eine GmbH des Zentralverbands des Deutschen Handwerks ist die zertifizierende Stelle. An die kann man sich wenden. Was den Nutzen betrifft: Wir beobachten, dass immer mehr Auftraggeber, wie etwa Kliniken, Banken oder Industrieunternehmen immer öfter eine solche IT-Sicherheitszertifizierung verlangen.

DHB: Was ist nun der erste Schritt?

Henrik Klohs: Das erste, also das Einsteiger-Modul unseres IT-Grundschutzprofils betrachtet grundlegende Sicherheitsanforderungen, wie z. B. Datensicherung, Software-Aktualisierung und Browserschutz. Das kann und muss auch in den kleinsten Betrieben sofort umgesetzt werden.

DHB: Was sollten interessierte Firmen jetzt machen?

Henrik Klohs: Mich einfach anrufen.

DHB: Was kostet die Unternehmen die Beratung?

Henrik Klohs: Nichts.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-globe“]www.it-sicherheit-handwerk.de[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Jetzt schnell noch Förderung beantragen

Das Förderprogramm REN plus 2014 – 2020 läuft Ende des Jahres aus. Gefördert werden beispielweise Investitionen in betriebliche PV-Anlagen, Energieeffizienzmaßnahmen oder das Errichten elektrischer Ladesäulen zu sehr lukrativen Fördersätzen.

Erfahrungsgemäß vergeht ein gewisser Zeitraum von Antragsstellung über Einreichung der vollständigen Unterlagen bis hin zur Antragsbewilligung. Wer in diesem oder im nächsten Jahr noch in Maßnahmen, die zur Senkung des Energieverbrauchs sowie zur Senkung der CO2-Emissionen dienen, investieren will, sollte schnell noch die Förderanträge bei der ILB stellen.

Für weitere Fragen zum Fördermittelprogramm und für eine Beratung zur Antragsstellung stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Gunnar Ballschmieter“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Am 1.1.2019 startet das neue Investitionsprogramm – „Energieeffizienz und Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien (IEPEE)“ in der Wirtschaft. Maßnahmen können nunmehr auch per Zuschuss gefördert werden.

 

Die Bundesregierung hat sich mit der im Jahr 2017 veröffentlichten Förderstrategie vorgenommen, die Förderprogramme im Energieeffizienz und Wärmebereich zu vereinheitlichen und teilweise neu zu gestalten.

Das bisherige Abwärmeprogramm, das Förderprogramm hocheffiziente Querschnitts-technologien, Teile des Marktanreizprogramms (MAP), das Programm Klimaschonende Produktionsprozesse und STEP up! gehen nunmehr in einem neuen Investitionspro-gramm – „Energieeffizienz und Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien (IEPEE) in der Wirtschaft“ auf.

Es startet am 1.1.2019. Ab diesem Zeitpunkt können in den entsprechenden Vorgängerprogrammen keine Anträge mehr gestellt werden.

Das Investitionsprogramm wird aus verschiedenen Modulen bestehen:

Der Anregung des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, neben Zinsverbilligungen auch Zuschüsse als Förderinstrumente zu nutzen, wurde gefolgt: Künftig können die Maßnahmen auch durch eine reine BAFA-Zuschussförderung finanziert werden.

Zudem wird es im technologieoffenen Modul darüber hinaus für anspruchsvolle Investitionen in Energieeffizienz und in EE-Prozesswärme ein Wettbewerbsprogramm mit höherer Förderquote geben, ähnlich dem bisherigen Step Up!-Programm. Die Förderung solcher innovativen Maßnahmen kann weiterhin über den Verein Deutscher Ingenieure (VDI), der Projektträger ist, beantragt werden.

Insbesondere im Rahmen des technologieoffenen Moduls muss als Fördervoraussetzung ein Einsparkonzept erstellt werden. Die Erstellung eines solchen Konzeptes kann im Rahmen der BAFA-„Energieberatung im Mittelstand“ gefördert werden.

Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte zu Ihrer Vorabinformation den beigefügten Richtlinien-Entwürfen, die sich derzeit im administrativen Verfahren befinden und nach Zustimmung zeitnah im Bundesanzeiger veröffentlicht werden.

 

Quelle: ZDH im Dezember 2018[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Richtlinie EnEff

Förderrichtlinie zum Wettbewerb EnEff[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Digitalisierung betrifft nicht mehr nur klassische IT -Unternehmen, sondern Unternehmen quer durch sämtliche Branchen und Sektoren. Trotzdem gilt es mehr denn je, die sich mit dem digitalen Wandel bietenden Chancen nicht zu verpassen.  IT-Sicherheit, Datenschutz und Datensicherheit werden immer wichtiger!

Anknüpfend an sechs erfolgreich durchgeführte IT-Sicherheitstage wurde am 13. September 2018 an der Technischen Hochschule Wildau den 7. IT-Sicherheitstag Mittelstand 2018 durchgeführt. Diese Fachkonferenz wurde gemeinsam mit weiteren Partnern aus Berlin und Brandenburg organisiert und richtete sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus dem Handwerk, der Industrie, dem Handel und an die öffentliche Verwaltung.

Nach Auswertung der Mitschnitte und Abstimmung mit den Organisatoren aus Brandenburg und Berlin wurde 5-minütige Zusammenfassung unter dem YouTube Kanal IT-Sicherheitstag Berlin Brandenburg eingestellt.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Das BMWi startet zum 1. Januar 2019 das überarbeitete Förderprogramm „Energieeffizienz und Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien in der Wirtschaft“. Hiermit sollen vor allem Vorhaben zur Steigerung der innerbetrieblichen Energieeffizienz und zum Einsatz erneuerbaren Wärme-Technologien gefördert werden. Antragsberechtigt sind auch kleinere und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft. Neben einer Kreditlinie über die KfW gibt es alternativ eine Zuschussförderung über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Das Förderprogramm unterteilt sich in vier Module:

Modul 1: „Querschnittstechnologien, Prozesswärmebereitstellung aus erneuerbaren Energien“
Modul 2: „Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Sensorik und Energiemanagement-Software“
Modul 3: „Energiebezogene Optimierung von Analgen und Prozessen“
Modul 4: „Energiebezogene Optimierung von Anlagen und Prozessen“

Näher Informationen zu den Förderinhalten erhalten Sie im nebenstehenden Download.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message]KfW-Information

KfW-Information Anlage[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text](Han). Auf dem 7. IT-Sicherheitstag an der Technischen Hochschule (TH) Wildau ging es generell um die Sicherheit von PC- und Netzwerksystemen. In zahlreichen Fachvorträgen und Foren wurde über IT-Infrastrukturen und ihren Schutz, die Cybersicherheit und Hacking gesprochen. Live-Hacking zeigte, mit welch einfachen Mitteln zum Beispiel Telefonate abzuhören und Kameras zu aktivieren sind.

Das sind Angriffe, die zunehmen, wie die Polizeibeamten der Landeskriminalämter Berlin und Brandenburg zu berichten wussten. „Von den rund 280.000 Unternehmen sind rund 70 Prozent schon einmal Ziel von Attacken unterschiedlichster Art und Schwere gewesen. Im Durchschnitt vergehen 146 Tage bis eine Cyberattacke bemerkt wird, in Europa sind es sogar 469 Tage. Leider werden uns nur sieben Prozent der Fälle überhaupt angezeigt“, berichtete Kriminalkommissar Mark Le Corre von der ZAC (Zentrale Ansprechstelle für Cybercrime) Brandenburg.

Vordergründig werden dabei Kreditkarten- und Zugangsdaten abgegriffen und auch verwendet. Die Erpressung  mit Hilfe von Ransomware (Krypto- und Löschtrojaner), das Hacken von Firmenwebservern und Anrufe falscher Microsoftmitarbeiter ergänzen die Palette der Angriffe. Kriminalhauptkommissar Olaf Borries vom LKA Berlin warnte auch vor Innentätern, die Zugriffsberechtigungen auf die Systeme haben. Auch hier sei ein Anstieg zu verzeichnen. Gleichzeitig mahnte er an, regelmäßige Backups durchzuführen, zum Beispiel wöchentlich auf wechselseitig angeschlossenen Festplatten, so dass die Daten doppelt gespeichert sind und nur eine am Netz hängt, so dass die zweite immer verfügbar ist. „Wir kennen genügend Beispiele, wo das nicht so war und wo zum Beispiel eine Arztpraxis und eine Rechtsanwaltskanzlei Insolvenz anmelden konnten, weil alle Kundendaten weg waren“, nannte er Begebenheiten aus seinem  Arbeitsalltag.

Beide baten darum, sich im Falle derartiger Cyberattacken direkt an die Landeskriminalämter zu wenden und sich auch noch mal in der Broschüre „Wirtschaftsspionage“ (Bundesamt für Verfassungsschutz) zu belesen.

Direkte Meldungen an die Spezialisten können per Mail weitergeleitet werden:

ZAC@polizei.brandenburg.de

ZAC@polizei.berlin.de[/vc_column_text][vc_column_text]Hier ein paar Impressionen vom 7. IT-Sicherheitstag Mittelstand:[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“77200,77201,77202,77203,77204,77205,77206,77207,77208″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Flyer[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Energie- und Stromsteuer: Aktualisierte Handreichung für Handwerksbetriebe des Produzierenden Gewerbes zum Thema „Spitzenausgleich“

Die aktualisierte Fassung der Handreichung für Handwerksbetriebe des Produzierenden Gewerbes über Teilentlastungen von der Energie- und Stromsteuer durch den sog. Spitzenausgleich informiert über die bei der Beantragung zu beachtenden Neuregelungen.

Auch in Zukunft soll die Informationsschrift „Regelung des Spitzenausgleichs – Handreichung für Handwerksbetriebe des Produzierenden Gewerbes“ (siehe Download) eine praxisnahe Hilfestellung sowohl für die Betriebe als auch für Berater bieten. Die aktualisierte Fassung beinhaltet die Neuerungen des zum 1. Januar 2018 in Kraft getretenen zweiten Gesetzes zur Änderung des Energie- und Stromsteuergesetzes. Ferner enthält die Neufassung Ausführungen zur „Selbsterklärung zu staatlichen Beihilfen“ (Kap. IV.3) und beantwortet aktuelle Fragen aus der Praxis.

 

Quelle: ZDH im Juni 2018[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Handreichung Spitzenausgleich[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]„Energiebuch“ bei der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg erhältlich

Handwerker der Region können ab sofort das „Energiebuch“ der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz (MIE) bei der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg abfordern.

Das Energiebuch hilft Geschäftsführern kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), Energieverbrauchsdaten auszuwerten. Mit minimalem Arbeitsaufwand lassen sich so Einsparpotenziale im Betrieb identifizieren.

Von der Erfassung der Energiekosten über die Betrachtung von Maschinen und Fuhrpark bis hin zur Auswertung der CO2-Emission können verschiedenste Aspekte in die Dokumentation einfließen. Wie detailliert das Analysewerkzeug genutzt wird, entscheidet jeder Unternehmer selbst.

Das Energiebuch steht sowohl als Druckversion wie auch als digitales Exemplar zur Verfügung. Während in der Druckversion vorgefertigte Datenblätter und Auswertungstabellen von Hand gefüllt werden, gewährleistet das digitale Energiebuch auf Softwarebasis eine unkomplizierte Handhabung am Rechner. Entwickelt wurde das speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ausgerichtete Tool unter anderem vom Umwelt- und Transferzentrum der Handwerkskammer zu Leipzig.

„Mit dem digitalen Energiebuch unterstützen wir Handwerksbetriebe, sich energieeffizient aufzustellen. Alle für den Energieverbrauch relevanten Betriebsinformationen können darin übersichtlich erfasst und ausgewertet werden. Damit können Geschäftsführer und Betriebsleiter die richtigen Investitionsentscheidungen treffen und ihren Betrieb fit für die Zukunft machen“, kommentiert Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“ballschmieter“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Anfang November 2017 wurde mit den Arbeiten zum Aufbau des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Cottbus begonnen.
Das neue Kompetenzzentrum am Lehrstuhl für Automatisierungstechnik der BTU Cottbus-Senftenberg unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Brandenburg bei der Steigerung ihrer digitalen Kompetenz.

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Cottbus ist eines von derzeit 20 Zentren der bundesweiten Initiative »Mittelstand 4.0 – Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse« unter dem Dach von »Mittelstand-Digital«.

Weitere Informationen finden Sie unter  „Das Cottbuser Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum“ auf den Seiten des BMWi.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Gebäudeenergieberater (HWK) dürfen künftig geförderte Energieberatungen durchführen. Die BAFA Vor-Ort-Beratungsrichtlinie und die Richtlinie über Energieberatungen im Mittelstand wurden überarbeitet und am 07.11.2017 im Bundesanzeiger veröffentlicht.

Ab dem 01.12.2017 dürfen Gebäudeenergieberater (HWK), die in einem Handwerksbetrieb angestellt sind oder einen solchen führen, die geförderte BAFA Vor-Ort-Beratung sowie den gebäudeindividuellen Sanierungsfahrplan erstellen. Darüber hinaus dürfen Gebäudeenergieberater (Hwk) anschließende Sanierungsmaßnahmen umsetzen!

Die überarbeitete „Richtlinie über die Förderung der Energieberatung in Wohngebäuden vor Ort“, welche am 07.11.2017 im Bundesanzeiger veröffentlicht wurde, finden Sie im Download auf diesen Seiten.

Mit der Modifikation der BAFA-Vor-Ort-Beratungsrichtlinie, gehen Änderungen der „Richtlinie über die Förderung von Energieberatungen im Mittelstand“ (EBM-RL) einher:
Gemäß der ebenfalls heute im Bundesanzeiger veröffentlichten EBM-RL, welche Sie im Download auf diesen Seiten finden, werden Betriebe mit weniger als 10.000 Euro Jahresenergiekosten weiterhin bis zu 1.200 Euro Zuschuss erhalten. Firmen mit mehr als 10.000 Euro Jahresenergiekosten erhalten ebenfalls einen Zuschuss von 80 Prozent der Beratungskosten, jedoch wird deren Förderhöchstsatz von 8.000 Euro auf 6.000 Euro reduziert. Eine sich an die Beratung anschließende Umsetzungsbegleitung soll künftig im Rahmen der investiven Programme gefördert werden. Die mit diesem Beratungsprogramm grundsätzlich möglichen Potenziale werden hierdurch nicht erschlossen.

Quelle: ZDH im November 2017[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“jacob“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message]RL Förderung Energieberatung im Mittelstand

RL Förderung Energieberatung Wohngebäude[/vc_message][/vc_column][/vc_row]