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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Informationssicherheit: IT-Experten der Kammern und das Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik entwickelten ein bezahlbares Grundschutz-Profil speziell für kleine Handwerksbetriebe. Interview: Mirko Schwanitz[/vc_column_text][vc_single_image image=“122984″ img_size=“large“][vc_column_text]DHB: Herr Klohs, als zertifizierter IT-Grundschutzpraktiker waren Sie an der Entwicklung eines
IT-Sicherheitspakets für Handwerksbetriebe beteiligt. Was hat es damit auf sich?

Henrik Klohs: Waren zunächst größere Unternehmen von Hackerangriffen betroffen, sind es jetzt in immer stärkeren Maße auch kleine Unternehmen. Die Hacker haben mitbekommen, dass IT-Sicherheit bei vielen Handwerksbetrieben immer noch keine Priorität besitzt.

DHB: Was bedeutet das?

Henrik Klohs: Die Hacker haben mit Angriffen auf kleine Unternehmen längst mehr Erfolg als bei großen Firmen. Dabei wird unterstellt, dass kleine Firmen sich schlechter gegen Erpressungsversuche wehren können. Was macht eine kleine Firma, die früh ihre Computer hochfährt und alle Daten verschlüsselt vorfindet, bis auf eine lesbare Mail nichts. Und in der wird dann die Überweisung eines fünfstelligen Betrages verlangt, um die Daten wieder freizuschalten. In ihrer Not zahlen viele Firmen stillschweigend oder haben einen zeitlich und kostenintensiven Aufwand ihr System und Ihre Daten wiederherzustellen.

DHB: Haben Sie schon Firmen in unserem Kammerbezirk beraten, denen ähnliches widerfahren ist?

Henrik Klohs: Nicht nur eine. Bei einer unserer Mitgliedsfirmen waren nach dem unvorsichtigen Öffnen eines Email-Anhanges plötzlich alle Daten verschlüsselt, alle Kundendaten verschwunden. Die Firma hat nicht gezahlt. Teuer war es trotzdem. Die Firma war mehrere Tage ausgenockt und ein IT-Dienstleister brauchte mehrere Tage, das System wieder in Gang zu bringen. Glücklicherweise hatte die Firma Backups.

DHB: Nun gibt es ja als Vorbeugung für genau solche Fälle ein vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entwickeltes „IT-Grundschutz-Kompendium“. Man muss es sich nur nehmen und abarbeiten…

Henrik Klohs (lacht): Das sind über 800 Seiten. Damit ist doch jede normale kleine Firma völlig überfordert. Das können also nur große Firmen mit einer eigenen gut aufgestellten IT-Abteilung umsetzen. Deshalb sind wir als IT-Sicherheitsbotschafter des Handwerks auf das BSI zugegangen und haben gesagt: Leute, das ist für unsere Handwerksbetriebe nicht umsetzbar und haben dann in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe aus den achthundert Seiten das „IT Grundschutzprofil Basisabsicherung“ für Handwerksbetriebe mit 150 Seiten entwickelt.

DHB: Was immer noch ziemlich viel klingt.

Henrik Klohs: Ja klar. Aber aus diesen 150 Seiten haben wir dann ein wirklich für alle Handwerksbetriebe handhabbares IT-Grundschutzprofil entwickelt, so das keiner gezwungen ist, sich durch die 150 Seiten zu wühlen.

DHB: Wie sieht dieses neue Grundschutzprofil aus?

Henrik Klohs: Die Firmen erhalten eine Art Checkliste, die sie Schritt für Schritt abarbeiten können. In einem ersten Schritt können sie damit zunächst einmal eine IT-Basissicherheit aufbauen. Danach kann sie Modul um Modul verstärkt werden. Es ist so ein bißchen wie das Lego-Prinzip, man setzt Stein auf Stein. Kalkulier- und bezahlbar können Unternehmen so eine signifikante Steigerung ihrer IT-Sicherheit erreichen. Und die bekommen sie dann auch bescheinigt.

DHB: Wer bescheinigt das und wozu braucht man eine solche Bescheinigung?

Henrik Klohs: Die ZDH ZERT, eine GmbH des Zentralverbands des Deutschen Handwerks ist die zertifizierende Stelle. An die kann man sich wenden. Was den Nutzen betrifft: Wir beobachten, dass immer mehr Auftraggeber, wie etwa Kliniken, Banken oder Industrieunternehmen immer öfter eine solche IT-Sicherheitszertifizierung verlangen.

DHB: Was ist nun der erste Schritt?

Henrik Klohs: Das erste, also das Einsteiger-Modul unseres IT-Grundschutzprofils betrachtet grundlegende Sicherheitsanforderungen, wie z. B. Datensicherung, Software-Aktualisierung und Browserschutz. Das kann und muss auch in den kleinsten Betrieben sofort umgesetzt werden.

DHB: Was sollten interessierte Firmen jetzt machen?

Henrik Klohs: Mich einfach anrufen.

DHB: Was kostet die Unternehmen die Beratung?

Henrik Klohs: Nichts.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-globe“]www.it-sicherheit-handwerk.de[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Jetzt schnell noch Förderung beantragen

Das Förderprogramm REN plus 2014 – 2020 läuft Ende des Jahres aus. Gefördert werden beispielweise Investitionen in betriebliche PV-Anlagen, Energieeffizienzmaßnahmen oder das Errichten elektrischer Ladesäulen zu sehr lukrativen Fördersätzen.

Erfahrungsgemäß vergeht ein gewisser Zeitraum von Antragsstellung über Einreichung der vollständigen Unterlagen bis hin zur Antragsbewilligung. Wer in diesem oder im nächsten Jahr noch in Maßnahmen, die zur Senkung des Energieverbrauchs sowie zur Senkung der CO2-Emissionen dienen, investieren will, sollte schnell noch die Förderanträge bei der ILB stellen.

Für weitere Fragen zum Fördermittelprogramm und für eine Beratung zur Antragsstellung stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Gunnar Ballschmieter“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Digitalisierung betrifft nicht mehr nur klassische IT -Unternehmen, sondern Unternehmen quer durch sämtliche Branchen und Sektoren. Trotzdem gilt es mehr denn je, die sich mit dem digitalen Wandel bietenden Chancen nicht zu verpassen.  IT-Sicherheit, Datenschutz und Datensicherheit werden immer wichtiger!

Anknüpfend an sechs erfolgreich durchgeführte IT-Sicherheitstage wurde am 13. September 2018 an der Technischen Hochschule Wildau den 7. IT-Sicherheitstag Mittelstand 2018 durchgeführt. Diese Fachkonferenz wurde gemeinsam mit weiteren Partnern aus Berlin und Brandenburg organisiert und richtete sich an kleine und mittelständische Unternehmen aus dem Handwerk, der Industrie, dem Handel und an die öffentliche Verwaltung.

Nach Auswertung der Mitschnitte und Abstimmung mit den Organisatoren aus Brandenburg und Berlin wurde 5-minütige Zusammenfassung unter dem YouTube Kanal IT-Sicherheitstag Berlin Brandenburg eingestellt.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text](Han). Auf dem 7. IT-Sicherheitstag an der Technischen Hochschule (TH) Wildau ging es generell um die Sicherheit von PC- und Netzwerksystemen. In zahlreichen Fachvorträgen und Foren wurde über IT-Infrastrukturen und ihren Schutz, die Cybersicherheit und Hacking gesprochen. Live-Hacking zeigte, mit welch einfachen Mitteln zum Beispiel Telefonate abzuhören und Kameras zu aktivieren sind.

Das sind Angriffe, die zunehmen, wie die Polizeibeamten der Landeskriminalämter Berlin und Brandenburg zu berichten wussten. „Von den rund 280.000 Unternehmen sind rund 70 Prozent schon einmal Ziel von Attacken unterschiedlichster Art und Schwere gewesen. Im Durchschnitt vergehen 146 Tage bis eine Cyberattacke bemerkt wird, in Europa sind es sogar 469 Tage. Leider werden uns nur sieben Prozent der Fälle überhaupt angezeigt“, berichtete Kriminalkommissar Mark Le Corre von der ZAC (Zentrale Ansprechstelle für Cybercrime) Brandenburg.

Vordergründig werden dabei Kreditkarten- und Zugangsdaten abgegriffen und auch verwendet. Die Erpressung  mit Hilfe von Ransomware (Krypto- und Löschtrojaner), das Hacken von Firmenwebservern und Anrufe falscher Microsoftmitarbeiter ergänzen die Palette der Angriffe. Kriminalhauptkommissar Olaf Borries vom LKA Berlin warnte auch vor Innentätern, die Zugriffsberechtigungen auf die Systeme haben. Auch hier sei ein Anstieg zu verzeichnen. Gleichzeitig mahnte er an, regelmäßige Backups durchzuführen, zum Beispiel wöchentlich auf wechselseitig angeschlossenen Festplatten, so dass die Daten doppelt gespeichert sind und nur eine am Netz hängt, so dass die zweite immer verfügbar ist. „Wir kennen genügend Beispiele, wo das nicht so war und wo zum Beispiel eine Arztpraxis und eine Rechtsanwaltskanzlei Insolvenz anmelden konnten, weil alle Kundendaten weg waren“, nannte er Begebenheiten aus seinem  Arbeitsalltag.

Beide baten darum, sich im Falle derartiger Cyberattacken direkt an die Landeskriminalämter zu wenden und sich auch noch mal in der Broschüre „Wirtschaftsspionage“ (Bundesamt für Verfassungsschutz) zu belesen.

Direkte Meldungen an die Spezialisten können per Mail weitergeleitet werden:

ZAC@polizei.brandenburg.de

ZAC@polizei.berlin.de[/vc_column_text][vc_column_text]Hier ein paar Impressionen vom 7. IT-Sicherheitstag Mittelstand:[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“77200,77201,77202,77203,77204,77205,77206,77207,77208″][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Flyer[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]„Energiebuch“ bei der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg erhältlich

Handwerker der Region können ab sofort das „Energiebuch“ der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz (MIE) bei der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg abfordern.

Das Energiebuch hilft Geschäftsführern kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), Energieverbrauchsdaten auszuwerten. Mit minimalem Arbeitsaufwand lassen sich so Einsparpotenziale im Betrieb identifizieren.

Von der Erfassung der Energiekosten über die Betrachtung von Maschinen und Fuhrpark bis hin zur Auswertung der CO2-Emission können verschiedenste Aspekte in die Dokumentation einfließen. Wie detailliert das Analysewerkzeug genutzt wird, entscheidet jeder Unternehmer selbst.

Das Energiebuch steht sowohl als Druckversion wie auch als digitales Exemplar zur Verfügung. Während in der Druckversion vorgefertigte Datenblätter und Auswertungstabellen von Hand gefüllt werden, gewährleistet das digitale Energiebuch auf Softwarebasis eine unkomplizierte Handhabung am Rechner. Entwickelt wurde das speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ausgerichtete Tool unter anderem vom Umwelt- und Transferzentrum der Handwerkskammer zu Leipzig.

„Mit dem digitalen Energiebuch unterstützen wir Handwerksbetriebe, sich energieeffizient aufzustellen. Alle für den Energieverbrauch relevanten Betriebsinformationen können darin übersichtlich erfasst und ausgewertet werden. Damit können Geschäftsführer und Betriebsleiter die richtigen Investitionsentscheidungen treffen und ihren Betrieb fit für die Zukunft machen“, kommentiert Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“ballschmieter“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Anfang November 2017 wurde mit den Arbeiten zum Aufbau des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Cottbus begonnen.
Das neue Kompetenzzentrum am Lehrstuhl für Automatisierungstechnik der BTU Cottbus-Senftenberg unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Brandenburg bei der Steigerung ihrer digitalen Kompetenz.

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Cottbus ist eines von derzeit 20 Zentren der bundesweiten Initiative »Mittelstand 4.0 – Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse« unter dem Dach von »Mittelstand-Digital«.

Weitere Informationen finden Sie unter  „Das Cottbuser Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum“ auf den Seiten des BMWi.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die  Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg hat gemeinsam mit den Wirtschaftskammern aus Berlin und Brandenburg sowie Hochschulen und Kompetenzträgern aus dem Bereich IT-Sicherheit am 14.09.2017 zum 6. IT-Sicherheitstag Mittelstand 2017 zur Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Campus Treskowallee eingeladen. Über 190 Teilnehmer aus Handwerk, Industrie und Handel, Kommunen und Institutionen aus vielen Bundesländern informierten sich auf dieser Konferenz zur aktuellen Bedrohungslage durch Cyberangriffe, die als „verschlungene“ Angriffswellen auf jede Firma hereinbrechen können.

Im vielseitigen thematischen Angebot des 6. IT-Sicherheitstages Mittelstand wurden in drei parallelen Vortragsreihen – Organisation von IT-Sicherheit,  Technische Gesichtspunkte der IT-Sicherheit sowie Cybercrime und IT-Sicherheit – von hochkarätigen Experten die wichtigsten Fragen zur digitalen Gefahrenabwehr für das Handwerk und Industrie und Handel behandelt.

Höhepunkte des 6. IT-Sicherheitstages Mittelstand waren u. a. die Keynote „Phänomen Cybercrime“, das Live-Hacking – Manipulation industrieller Steuerungen, das Live-Hacking am Haus sowie das gemeinsame Fazit zum  6. IT-Sicherheitstag mit Diskussionen und Fragen an die Referenten.

Die Landeskriminalämter (LKA) Berlin, Brandenburg und Sachsen informierten u. a. zum vorbeugenden Schutz vor Cybercrime. Die Ausführungen der Landeskriminalämter  ließen manchen Teilnehmer mit einen erschrockenem Blick zurück: Mit welcher Kaltblütigkeit Kriminelle im Netz unterwegs sind, ist noch nicht allen bewusst. Darüber hinaus erhielten die Teilnehmer einen Überblick über neue Gesetze und Verordnungen in Deutschland und der EU, die Auswirkungen für alle Unternehmen haben. Schwerpunkt war die ab Mai 2018 in Kraft tretende neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Damit werden Datensicherheit, Speicherung und die Verantwortlichkeit des Unternehmens europaweit einheitlich und verbindlich geregelt.

Jedes Unternehmen kann heute Teil einer von Attacken bedrohten digitalen Infrastruktur sein, ohne sich dessen bewusst zu sein. Als Auftragnehmer oder Kunde stehen auch kleine Firmen, Dienstleister und Handwerker im Fokus der Cyberkriminellen.

Die ALLIANZ und die VdS Schadenverhütung GmbH informierten über mögliche Sicherheit im digitalen Zeitalter – Cyberschutz und gaben Tipps zur Abdeckung von IT-Sicherheitsrisiken durch Cyberversicherung.

Praxisrelevant war der Service-Teil des Sicherheitstages. Anhand von Checklisten und kompakten Handlungsempfehlungen wurde über Meldepflichten im Angriffsfall, über die aktuelle Rechtsprechung und Haftungen wie auch zu gewährleistende Verantwortlichkeiten im Unternehmen berichtet.

Fazit
Nicht nur die Bedrohungen wurden auf dem 6. IT-Sicherheitstag Mittelstand dargestellt, sondern auch Lösungswege, die eigene IT-Sicherheit zu stärken. Die Netzwerker-AG gingen z. B. auf technische Schutzmechanismen ein. Zur Absicherung finanzieller Risiken durch Cyber-Versicherungen  konnten sich die Teilnehmer bei der ALLIANZ und die VdS Schadenverhütung GmbH schlau machen. Die Kammern, das Kompetenzzentrum digitales Handwerk (KDH) oder Deutschland sicher im Netz (DsiN e.V.) informierten über kostenfreie Unterstützungsangebote. Zwischen den Vorträgen und Präsentationen gab es verschiedenste Fragestellungen an die Referenten und Aussteller, die den Teilnehmern beantwortet wurden. Für alle Beteiligten war es ein inhaltsreicher, informativer und spannender Tag der Ende 2018 wieder seine Fortsetzung als
„7. IT-Sicherheitstag Mittelstand“ finden wird.

Das Programm und die Vorträge zum 6. IT-Sicherheitstag Mittelstand 2017 wird als Download unter dem Teilnehmer-Login von „event.con2b.net/it-sicherheitstag“ bereitgestellt.

Organisatoren, Unterstützer und Partner des IT-Sicherheitstages waren:

Ansprechpartner:
Henrik Klohs
Beauftragter für Innovation und Technologie
Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg
Bahnhofstraße 12
15230 Frankfurt (Oder)
Telefon 0335 5619-122
Fax 0335 5619-123
E-Mail: henrik.klohs@hwk-ff.de
www.hwk-ff.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=“69832″ img_size=“medium“ onclick=“zoom“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk hat eine Bedarfsanalyse „Digitales Handwerk“ erstellt, das den Handwerksbetrieben Auskunft über den Grad der Digitalisierung in ihrem Unternehmen und Weiterentwicklungspotentiale geben soll.

Hierzu soll nach Möglichkeit mit einem/r Berater/in aus der jeweiligen Handwerkskammer oder Verband/Innung in einem persönlichen Gespräch ein Fragebogen diskutiert und beantwortet werden.

Die Betriebe haben auch die Möglichkeit den Fragebogen in einem Selbsttest eigenständig zu durchlaufen.

Dieses Analyseinstrument kann durch bewusste Entscheidungen und Kenntnisse über neue Möglichkeiten der Digitalisierung einen Mehrwert für Handwerksbetriebe schaffen.

Weitere Informationen über den Beauftragten für Innovation und Technologie, Henrik Klohs,  unter
Telefon 0335 5619-122
E-Mail: henrik.klohs@hwk-ff.de

oder direkt zum Fragebogen unter https://bedarfsanalyse-handwerk.de/[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz (MIE) hat seit Herbst letzten Jahres kontinuierlich Zuwachs erhalten. Zu den seit Projektstart engagierten sieben Umweltzentren der Handwerkskammern für Ostthüringen, Leipzig, Hannover, Hamburg, Koblenz, Münster und Saarbrücken sind seitdem weitere 13 sogenannte „Transferpartner“ hinzugekommen. Diese haben die Aufgabe die Erkenntnisse des Projektes für möglichst viele Handwerksbetriebe zugänglich zu machen. Das MIE-Projekt ist damit auf nunmehr 20 Projektpartner gewachsen. Zu den neuen Transferpartnern gehören die Handwerkskammern Berlin, Frankfurt (Oder), Cottbus, Chemnitz, Bayreuth, Würzburg, Regensburg, Schwandorf, Erfurt, Hildesheim, Dortmund, Düsseldorf und Kassel.

Dienstleistungen des MIE-Projektes für das Handwerk
Im Rahmen der „Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz“ unterstützen die Umwelt- und Transferzentren Handwerksbetriebe bei der Analyse ihres betrieblichen Energieverbrauchs, bei der Identifizierung von Einsparpotenzialen und bei der Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen.
Dabei erhalten die Betriebe bei einem Vor-Ort-Termin zunächst eine Einstiegsberatung und Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise.
Das Projekt MIE wird gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Weitere Informationen zu diesem Angebot gibt es unter  www.hwk-leipzig.de/energieeffizienz

Ihr Ansprechpartner  in der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg:
Henrik Klohs

Quelle: Pressemitteilung Transferpartner / Anett Fritzsche[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Pressemitteilung Transferpartner[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Digitale Erpressung – Schutz vor Ransomware Die Zentrale Ansprechstelle Cybercrime (ZAC) des LKA Brandenburg erreichen immer öfter Anfragen von betroffenen Firmen und Behörden zur aktuellen Verbreitung der „Krypto-Ransomware“ und zum Umgang mit den durch Schadsoftware infizierten Computersystemen. Dabei spielen sowohl allgemeine Fragen als auch der Umgang mit aktuellen Ransomware-Phänomen (z. B. „Goldeneye“) eine Rolle. Die aktuellen Verschlüsselungstrojaner verbreiten sich vornehmlich in E-Mails, die getarnt z. B. als Bewerbung auf offene Stellenausschreibungen, derzeit vor allem Firmen und Behörden erreichen. Diese „Bewerbungen“ sind in fehlerfreiem Deutsch geschrieben und enthalten meist ein Lichtbild des angeblichen Bewerbers. Angehängt an diese E-Mails befinden sich die vermeintlichen Bewerbungsunterlagen in Form einer Excel-Datei (.xls) sowie einer PDF-Datei.

Sogenannte „Ransomware-Schadprogramme“ sind in einer Vielzahl an Varianten bereits seit mehreren Jahren im Umlauf. Eine dieser neueren Varianten ist die sogenannte „Krypto“-Ransomware. E-Mails mit dieser Schadsoftware sind getarnt als Rechnung, Paketankündigung, Bewerbungsschreiben oder als gewerbliches Angebot. „Heute sind es Stellenausschreibungen, in der nächsten Woche vielleicht was ganz anderes. Seien Sie deshalb kritisch beim Öffnen von Dateianhängen und sorgen Sie für eine aktuelle Virensoftware auf ihrem PC.“.

Weitere Informationen wie Merkblätter und Ansprechpartner finden sie im nebenstehenden Download.

Quelle:  www.ebusinesslotse-ostbrandenburg.de

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]ZAC-Merkblatt

ZAC-BB-warnt-vor-digitaler-Erpressung-durch-Ransomware[/vc_message][/vc_column][/vc_row]