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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die AHK Polen erreichen immer mehr Hilferufe von deutschen Unternehmen, die in Eigenregie einen elektronischen Antrag auf Rückerstattung der Umsatzsteuer gestellt haben und nun Probleme haben, diese zurückzuerhalten. Die AHK erläutert daher auf ihrer Webseite häufig gestellte Fragen zur Umsatzsteuer:

Die Ausarbeitung „Erstattung der Umsatzsteuer in Polen – häufige Fragen“ finden Sie unter: http://ahk.pl/dienstleistungen/steuern/

Quelle: Landesvertretung der Handwerkskammern für Niedersachsen[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“jakub plonski“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Wer Mitarbeiter nach Frankreich entsendet, ist verpflichtet, diese vor der Entsendung bei der regional zuständigen Arbeitsinspektion anzumelden. Ab dem 01.10.2016 dürfen solche Meldungen nur noch elektronisch über diese Internetseite abgegeben werden.

Einzelheiten zu dem Verfahren können der Benutzungsanleitung entnommen werden, die auf der Webseite des französischen Ministerium für Arbeit, Beschäftigung, berufliche Bildung  und sozialen Dialog auf Französisch und Englisch zur Verfügung steht.

Bis Ende September 2016 sind auch noch schriftliche Meldungen (per Einschreiben mit Rückschein, Fax oder E-Mail) zulässig. Die hierfür zu verwendenden Formulare findet man ebenfalls auf der genannten Internetseite.

Quelle: www.transinfonet.org / Landesvertretung der Handwerkskmmern Niedersachsen[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Baron“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Der neue Arbeitsmarktfonds (AFU) kann einspringen, wenn ausländische Unternehmen Löhne für entsandte Arbeitnehmer nicht auszahlen können. Alle Unternehmen, die Beiträge für die Arbeitsmarktzusatzrente ATP zahlen müssen, müssen auch in den neuen Fonds einzahlen. Darüber hinaus sind Dienstleister betroffen, die in Dänemark nur vorübergehend Dienstleistungen erbringen und keine ATP-Beiträge zahlen.

Es wird erwartet, dass der Beitrag pro Mitarbeiter für 2016 11,30 dänische Kronen (1,50 Euro) beträgt. Die Höhe des Beitrags für 2017 steht noch nicht fest.

Für ausländische Arbeitgeber wird der Beitrag automatisch anhand der RUT-Registrierung erhoben. Für Unternehmen, die in Däenemrk ATP zahlen, wird der Beitrag mit den sonstigen Sozialabgaben erhoben.

Zahlt der ausländische Arbeitgeber den Sonderbeitrag nicht, haftet der erste dänische Auftraggber für den Gehaltsanspruch.

Ausländische Unternehmen, die eine Auszahlung der AFU verursachen, werden in einer Liste veröfentlicht. Es ist zu erwarten, dass dänische Auftraggeber vor der Auftragserteilung sicherstellen werden, dass das jeweilige Dienstleistungsunternehmen nicht in dieser Liste verzeichnet ist.

Quelle: Deutsch-Dänische-Handelskammer / Landesvertretung der handwerkskammern Niedersachsen[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Baron“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Hauptaufträge über den Bau der festen Fehmarnbelt-Querung sind vergeben und der Bauherr Femern A/S hat neue Unterlagen bei der für die Planfeststellung zuständigen Behörde eingereicht. Die tatsächliche Planfeststellung wird für 2017 erwartet. Danach dürfen noch Klagen abzuarbeiten sein, so dass nicht unmittelbar mit dem Bau begonnen werden kann. 2020 scheint als Baubeginn realistisch zu sein.

Interessierte Unterenehmen können die eingereichten Unterlagen auch auf der Webseite des Bauherren einsehen, um sich ein detailliertes Bind vom Bauvorhaben zu machen. Darüber hinaus können sich Unternehmen auf dieser Webseite mit ihren Leistungen regisitrieren und so den Konsortien präsentieren. Leitfäden informieren über die Bedingungen, die Zulieferer erfüllen müssen, wenn sie als Lieferanten beim größten Infrastrukturprojekt Nordeuropas dabei sein wollen. Wer noch nicht in Dänemark tätig war, sollte vor Abgabe eines Angebots die Bedingungen gründlich studieren und / oder ihre Außenwirtschaftsberaterin in der Handwerkskammer kontaktieren: Femern A/S verpflichtet die Auftragnehmer zur Einhaltung von Mindeststandards, die kalkulationsrelevant sind.

Weitere Informationen finden Sie unter: Femern A/S

Quelle: Deutsch-Dänische Handelskammer / Landesvertretung der Handwerkskammern Niedersachsen[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Baron“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Im Baubereich werden seit vielen Jahren zur Isolierung Dämmplatten aus Polystyrolschaum eingesetzt, z.B. im Bereich von Fassaden, Kellern, Dächern oder der Bodenplatte von Gebäuden. Bei Renovierungs- oder Abbrucharbeiten fallen diese Baumaterialen als Abfälle an und müssen dann ordnungsgemäß und schadlos entsorgt werden. Enthalten die Platten Schadstoffe wie Hexabromcyclododecan (Abkürzung: HBCD oder auch HBCDD) oder Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) bzw. teilhalogenierte Fluorchlorkohlen-wasserstoffe (HFCKW), sind bei der Entsorgung die Vorschriften für gefährliche Abfälle zu beachten.

Welche verschiedenen Arten von Dämmplatten es gibt und wann genau diese als gefährlicher Abfall gelten, können Sie im nebenstehenden Merkblatt der SBB nachlesen. Zudem finden Sie dort ausführliche Erläuterungen zur Entsorgung.

Weitere Infos unter https://www.sbb-mbh.de/publikationen/merkblaetterleitfaeden/hbcd-merkblatt.html[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“pilz“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Merkblatt Entsorgung HBCD-Polystyrol-Dämmplatten 2016a[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Achtung: Verstöße gegen den Datenschutz sind keine Kavaliersdelikte mehr. Was bisher selbstverständliche Praxis war, kann heute für Handwerker zur Stolperfalle werden. Datenschutz wird mit seinen formalen Dokumentations- und Informationspflichten jedoch häufig als bürokratisch empfunden. „Im betrieblichen Alltag wird dem Thema oftmals nicht die gebotene Priorität eingeräumt. Das sollten die Unternehmen schnell ändern“, rät Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH).

Schon Handwerksbetriebe, die ehemalige Kunden mit einem Newsletter über neue Angebote auf dem Laufenden halten wollen, müssen Daten erfassen. Hier gilt der Grundsatz: Entweder ein Gesetz erlaubt die beabsichtigte Datennutzung ausdrücklich oder derjenige, dessen Daten genutzt werden sollen, willigt in die Nutzung ein. „Gerade die kundenorientiert arbeitenden Handwerksbetriebe müssen diesen Grundsatz verinnerlichen und ihre Datenverarbeitung danach ausrichten“, so Schwannecke. Denn liegt das Einverständnis nicht vor, ist jede Erhebung, Speicherung und Nutzung von Kundendaten zunächst einmal verboten.

Das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet die Betriebe zudem zur Bestellung eines Datenschutzbeauftragten, sobald regelmäßig mehr als neun Mitarbeiter persönliche Daten automatisiert verarbeiten. Hierfür reicht bereits der Zugriff auf die in Excel gespeicherte Kundendatei aus.

Zum vielfältigen Aufgabenspektrum eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten gehört die Beratung die Geschäftsführung in allen datenschutzrechtlichen Angelegenheiten. Werden beispielsweise neue Verfahrensabläufe eingeführt, sind diese auf Risiken zu prüfen und ggf. Empfehlungen für alternative Lösungen auszusprechen. Auch der Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter für den Datenschutz kommt eine hohe Bedeutung zu.

Auch wenn keine Pflicht zur Bestellung besteht, empfiehlt es sich, einen Mitarbeiter als Datenschutzexperten fortzubilden. „Die Sensibilität von Kunden für den datenschutzkonformen Umgang mit ihren Daten nimmt spürbar zu. Hierauf sollten sich die Betriebe einstellen“, so Schwannecke.

Schon jetzt müssen vor allem Betriebe der Gesundheitshandwerke den Datenschutz sehr ernst nehmen. Die Datenschutzgesetze klassifizieren Gesundheitsdaten als sensible und deshalb als besonders schutzwürdige Daten. Die Anforderungen an die Verarbeitung solcher Gesundheitsdaten von Kunden sind deshalb höher als bei anderen Handwerksbetrieben.

Auch allgemein müssen datenschutzrelevante Betriebsabläufe künftig anders dokumentiert werden. Mit der europäischen Datenschutz-Grundverordnung wurde das bestehende nationale Recht moderat weiterentwickelt. Eine wichtige Neuerung betrifft etwa das Transparenzgebot: Kunden müssen künftig bei Erhebung von Daten zahlreiche Informationen zur Verfügung gestellt werden. Diese reichen von Angaben der Kontaktdaten bis hin zu Ausführungen über die Zwecke der Datennutzung. Die europäischen Vorschriften treten ab Mai 2018 in Kraft und sind künftig in der Datenschutz-Grundverordnung selbst nachzuschlagen.

Wer hilft bei Nachfragen?

Zuständig für die Unterstützung und Beratung in Datenschutzfragen sind die Datenschutzbehörden der Bundesländer. Bevor die Aufsichtsbehörde, ein privater Datenschutzdienstleister oder ein spezialisierter Rechtsanwalt kontaktiert werden, empfiehlt es sich, zunächst bei seiner Innung oder der Handwerkskammer Rat zu suchen. Die Handwerksorganisationen sind mit den Strukturen und typischen Betriebsabläufen von Handwerksbetrieben vertraut und bieten praxisgerechte Lösungen.

 

Quelle: ZDH im September 2016[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Vom 5. bis 7. April fanden die Europäischen Tage des Kunsthandwerks (ETAK) 2019 statt. Kunsthandwerker in ganz Brandenburg – darunter Keramiker, Steinmetze und Steinbildhauer, Graveure, Korbmacher, Holzspielzeugmacher, Glas- und Porzellanmaler, Musikinstrumentenbauer, Buchbinder oder Goldschmiede – gaben dabei der Öffentlichkeit einen Einblick in ihr Schaffen.

Die Initiative zu den Europäischen Tagen des Kunsthandwerks ging im Jahr 2002 vom französischen Ministerium für Handwerk aus. Seitdem finden sie alljährlich am ersten Aprilwochenende statt. Mittlerweile öffnen Kunsthandwerker in 21 Ländern ihre Ateliers. Darunter Belgien, Bulgarien, Estland, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, die Schweiz und Ungarn.

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Brandenburg beteiligte sich 2018 zum ersten Mal an den Kunsthandwerkstagen. Auch 2019 sollte den Besuchern in der Region vieles geboten werden. Dazu gehörten beispielsweise Workshops für Erwachsene oder Kinder, Vorträge, Werkstattführungen oder Ausstellungen. Die Unternehmen boten damit Besuchern die Möglichkeit, Entdeckungstouren durch die Werkstätten, Ateliers und Verkaufsräume der Kunsthandwerker und Designer zu unternehmen und die unverwechselbare Handschrift des Kunsthandwerks zu erleben.

Kunsthandwerk in Brandenburg

Dort, wo früher die Bierkrüge über den Tresen gereicht wurden, finden heute diverse Holzarten und  wohl geordnet Holzwerkzeuge ihren Platz. Der Kunsttischler Christian Masche hat sich im alten Ortwiger Gasthof eine Holzwerkstatt, fast ein Atelier, eingerichtet. Grobe Holzstrukturen verwandelt er hier in filigrane Licht und Kunst-Objekte. Letzteres sind auch die individuellen Urnen und Trauerobjekte aus Holz, Metall und Edelsteinen.

Europäische Tage des Kunsthandwerks

Nur gut 100 Meter weiter – ebenfalls an einem zweckentfremdeten Ort – haben Katrin Heinrich und Victor Baselly ihr Atelier KeramikOderbruch eingerichtet. In der alten Schule entwerfen sie kunstvolle keramische  Geschirrserien und Einzelstücke aus Meisterhand.

Europäische Tage des Kunsthandwerks

Auch der brandenburgische Wirtschaftsminister Prof. Dr. Jörg Steinbach ließ es sich nicht nehmen aus Anlass der Europäischen Tage des Kunsthandwerks Betriebe in der Hauptstadtregion zu besuchen. Gemeinsam mit Robert Wüst, Präsident des brandenburgischen Handwerkskammertages, und Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, besuchte er den Glocken und Turmuhren Meisterbetrieb H. Bittner. Feinwerkmechanikermeister Horst Bittner erklärte dem technikaffinen Minister die Funktionsweisen seiner Werkstücke. Einen Film der HWK Potsdam von dem Besuch finden Sie rechts in der Infobox.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_message]Sehen Sie auf Facebook den Besuch des brandenburgischen Wirtschaftsministers Jörg Steinbach bei Handwerkern im Rahmen der Europäischen Tagen des Kunsthandwerks in Brandenburg.[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Gewinner des glänzenden und klingenden Meisterstückes ist der 16-jährige Hagen Rauscher, der sich gegen 16 Mitbewerber durch setzte. „Ein Instrument aus hervorragender deutscher Handwerksfertigung an einen begabten jungen Musiker zu vergeben, das war meine Idee 2013, als wir den Preis das erste Mal ausgelobt haben“, erinnert sich Hans Jürgen Below, Geschäftsführer der Verlagsanstalt Handwerk und Initiator der vom Verband der Musikschulen unterstützten Aktion. Das Handwerk hat viel mit Kultur zu tun und das Fertigen von Musikinstrumenten gehört in besonderer Weise dazu. „Im Hause Dobberstein suchte sich Hagen Rauscher eine Hoch-Es-Trompete aus. Wir fertigten das Instrument extra nach Hagens persönlichen Vorstellungen“, sagt Christian Dobberstein. „Das ist eine ganz besondere Trompete, für die wir alle Bauteile eigens anfertigen mussten.“ Ein Meisterstück, wie es eben nur in einem Handwerksbetrieb entstehen kann.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_btn title=“Homepage Metallblasinstrumentenbaumeister Dobberstein“ color=“orange“ link=“url:http%3A%2F%2Fwww.dobberstein-brass.de%2F|title:Dobberstein|target:%20_blank“][vc_single_image image=“55192″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Unternehmerreisen mit Messebesuch zum international anerkannten Wirtschaftsstandort Poznań 2017 

Sie sind herzlichst zur Teilnahme an unseren Unternehmerreisen einladen!

Ihre Vorteile auf einem Blick:

Auf Fachmessen können Sie in kürzester Zeit viele potenzielle Branchen-Partner treffen und somit Vertrauen aufbauen, Ihre eigene Marktposition einschätzen sowie sich über Neuheiten,  Trends und Lösungen in Ihrer Branche informieren und somit Ihr Angebot um weitere Produkte bzw. Dienstleistungen aufgrund einer Kooperation erweitern.

 

Warum dorthin?

Poznan gehört zu den interessantesten Regionen Polens in Bezug auf ihre bisherige wirtschaftliche Entwicklung. Die Poznaner Messe gehört zu den weltweit anerkannten etablierten Messen mit internationalem Erfolg. Sie bietet aufgrund ihrer Grenznähe und Regionalität eine Plattform für den regionalen Vergleich und nicht selten eine Kooperation auf der Augenhöhe. Die Aufstellung der Messen samt Terminen, zusätzlichen Informationen und Anmeldungsfristen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Info-Blatt.

 

Wie helfen wir Ihnen dabei?

Wir bieten Ihnen eine gute und gezielte, in manchen Fällen sogar individuelle Vorbereitung, Dokumentation und Nachbereitung der Kontaktgespräche während der Messe, eine organisierte und begleitete 1-tägige Unternehmerreise sowie zusätzliche Informationen rund um das Auslandsgeschäft und das Thema: „Arbeiten mit den EU-Subunternehmen“.

 

Profitieren Sie von den wirtschaftlichen Beziehungen mit und in Polen!

Planen Sie die Termine fest ein!

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“baron“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Termine, Informationen, AnmeldungUnternehmerreisen 2017[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Seit nunmehr 15 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.

Die Finanzierungssituation der Unternehmen befindet sich auf einem Allzeithoch. Dies gilt für große wie kleine Unternehmen. Dazu haben niedrige Zinsen, die Lockerung der Kreditrichtlinien der deutschen Banken, eine hohe Eigenfinanzierungskraft der Unternehmen und eine gute Geschäftsentwicklung beigetragen. Dennoch sind kleine und junge Unternehmen deutlich häufiger von Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme betroffen als große. Strukturell bedingt niedrige Bonitäten und Probleme, ausreichend Sicherheiten zu stellen, konzentrieren sich auf diese beiden Unternehmensgruppen. Unterschiede beim Kreditzugang zeigen sich aber auch nach dem Finanzierungsanlass.

Unternehmensbefragung 2016 : Finanzierungssituation für die Unternehmen besser denn  je

  • Finanzierungsklima stabil auf Allzeithoch
  • Kleine und junge Unternehmen stehen aber weiterhin vor größeren Hürden bei Kreditaufnahme
  • Schwierig bleibt der Kreditzugang auch für Innovations-, Digitalisierungs- und Auslandsprojekte

Noch nie war die Finanzierungssituation der Unternehmen so gut wie derzeit. Der Anteil der Unternehmen, der von gestiegenen Schwierigkeiten beim Kreditzugang berichtet, ist um 2,6 Prozentpunkte auf 14,7 % zurückgegangen. Eine Verbesserung des Finanzierungsklimas melden mit 11,5 % nahezu unverändert viele Unternehmen. Die Gründe hierfür sind vor allem die niedrigen Zinsen, eine hohe Eigenfinanzierungskraft der Unternehmen und eine gute Geschäftsentwicklung. Dies ergab die von der KfW mit Fach- und Regionalverbänden der Wirtschaft seit 2001 durchgeführte Unternehmensbefragung.

Die Unternehmensbefragung 2016 steht unter www.kfw.de/unternehmensbefragung  sowie im nebenstehenden Download zur Verfügung.
Quelle: KfW , ZDH

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]Downloads

Auswertung_2016_KfW

Auswertung_2016_Zusammenfassung

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