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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Statistischen Ämter weisen nur sehr wenige Daten über das Handwerk aus. Die Handwerksorganisationen sind jedoch dringend auf aktuelle Strukturdaten über das Handwerk angewiesen, um zeitnah die Veränderungen der Betriebs- und Mitarbeiterstrukturen nachvollziehen und die Interessen der Handwerksbetriebe gegenüber Politik und Öffentlichkeit wirkungsvoll vertreten zu können.

Um strukturelle Veränderungen im Handwerk besser beurteilen und quantifizieren zu können, führte der Zentralverband des Deutschen Handwerks  gemeinsam mit den Handwerkskammern eine Umfrage zum Thema „Strukturumfrage im Handwerk“ durch. Mit der Umfrage sollten u. a. aktuelle Informationen über das Alter und die Qualifikation von Betriebsinhabern und Beschäftigten sowie den Umsatz und die Absatzregionen der Betriebe gewonnen werden.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg beteiligte sich im Herbst 2017 aktiv an dieser Sonderumfrage.  Die Ergebnisse auf Kammerebene stellen wir Ihnen gern auf diesen Seiten zur Verfügung.

Der Fragebogen umfasst insgesamt 10 Fragen, unter anderem:

Den Bericht zur Auswertung der Sonderumfrage auf Bundesebene sowie eine kurze regionale Zusammenfassung  stellen wir Ihnen als Download auf diesen Seiten zur Verfügung.

Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen recht herzlich.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Zusammenfassung 2017

Bericht Strukturumfrage[/vc_message][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=“72304″ img_size=“medium“][/vc_column][/vc_row]

Die Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt Anbieter von klimafreundlichen Energielösungen in den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz, intelligente Netze und Speichertechnologien bei der Erschließung von Auslandsmärkten.

So können auch Sie als Handwerksbetrieb von zahlreichen Veranstaltungen profitieren. Seit Juli stehen die Veranstaltungen für das kommende Jahr online zur Verfügung. An der Auswahl hat das Handwerk maßgeblich mitgewirkt; den aktuellen Veranstaltungskalender finden Sie im Anhang. Einen Auszug von potentiell interessanten Veranstaltungen für Sie haben wir herausgefiltert und ebenfalls beigefügt.

Die Förderangebote und Zielmärkte werden anhand des Bedarfs an Energielösungen im Ausland und in enger Abstimmung mit den Exportinteressen der deutschen Wirtschaft ausgewählt.

Nutzen Sie das Angebot der Exportinitiative Energie, um…

* sich mit Hilfe von kostenlosen Publikationen über Auslandsmärkte zu informieren

* internationale Geschäftskontakte auf Veranstaltungen im In- und Ausland zu knüpfen (Datenbank)

* sich als Qualitätsanbieter ‚made in Germany‘ über eine Online-Unternehmensdatenbank zu vermarkten und so

* Zeit und Kosten bei Ihrem Markteinstieg zu sparen.

Einige Erfolgsgeschichten von deutschen Exporteuren sowie alle Angebote der Exportinitiative Energie finden Sie auf der Webseite unter: http://www.german-energy-solutions.de/.

Bei Fragen können Sie gerne die Geschäftsstelle der Exportinitiative ansprechen.

Quelle: Zentralverband des Deutschen Handwerks

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die  Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg hat gemeinsam mit den Wirtschaftskammern aus Berlin und Brandenburg sowie Hochschulen und Kompetenzträgern aus dem Bereich IT-Sicherheit am 14.09.2017 zum 6. IT-Sicherheitstag Mittelstand 2017 zur Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Campus Treskowallee eingeladen. Über 190 Teilnehmer aus Handwerk, Industrie und Handel, Kommunen und Institutionen aus vielen Bundesländern informierten sich auf dieser Konferenz zur aktuellen Bedrohungslage durch Cyberangriffe, die als „verschlungene“ Angriffswellen auf jede Firma hereinbrechen können.

Im vielseitigen thematischen Angebot des 6. IT-Sicherheitstages Mittelstand wurden in drei parallelen Vortragsreihen – Organisation von IT-Sicherheit,  Technische Gesichtspunkte der IT-Sicherheit sowie Cybercrime und IT-Sicherheit – von hochkarätigen Experten die wichtigsten Fragen zur digitalen Gefahrenabwehr für das Handwerk und Industrie und Handel behandelt.

Höhepunkte des 6. IT-Sicherheitstages Mittelstand waren u. a. die Keynote „Phänomen Cybercrime“, das Live-Hacking – Manipulation industrieller Steuerungen, das Live-Hacking am Haus sowie das gemeinsame Fazit zum  6. IT-Sicherheitstag mit Diskussionen und Fragen an die Referenten.

Die Landeskriminalämter (LKA) Berlin, Brandenburg und Sachsen informierten u. a. zum vorbeugenden Schutz vor Cybercrime. Die Ausführungen der Landeskriminalämter  ließen manchen Teilnehmer mit einen erschrockenem Blick zurück: Mit welcher Kaltblütigkeit Kriminelle im Netz unterwegs sind, ist noch nicht allen bewusst. Darüber hinaus erhielten die Teilnehmer einen Überblick über neue Gesetze und Verordnungen in Deutschland und der EU, die Auswirkungen für alle Unternehmen haben. Schwerpunkt war die ab Mai 2018 in Kraft tretende neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Damit werden Datensicherheit, Speicherung und die Verantwortlichkeit des Unternehmens europaweit einheitlich und verbindlich geregelt.

Jedes Unternehmen kann heute Teil einer von Attacken bedrohten digitalen Infrastruktur sein, ohne sich dessen bewusst zu sein. Als Auftragnehmer oder Kunde stehen auch kleine Firmen, Dienstleister und Handwerker im Fokus der Cyberkriminellen.

Die ALLIANZ und die VdS Schadenverhütung GmbH informierten über mögliche Sicherheit im digitalen Zeitalter – Cyberschutz und gaben Tipps zur Abdeckung von IT-Sicherheitsrisiken durch Cyberversicherung.

Praxisrelevant war der Service-Teil des Sicherheitstages. Anhand von Checklisten und kompakten Handlungsempfehlungen wurde über Meldepflichten im Angriffsfall, über die aktuelle Rechtsprechung und Haftungen wie auch zu gewährleistende Verantwortlichkeiten im Unternehmen berichtet.

Fazit
Nicht nur die Bedrohungen wurden auf dem 6. IT-Sicherheitstag Mittelstand dargestellt, sondern auch Lösungswege, die eigene IT-Sicherheit zu stärken. Die Netzwerker-AG gingen z. B. auf technische Schutzmechanismen ein. Zur Absicherung finanzieller Risiken durch Cyber-Versicherungen  konnten sich die Teilnehmer bei der ALLIANZ und die VdS Schadenverhütung GmbH schlau machen. Die Kammern, das Kompetenzzentrum digitales Handwerk (KDH) oder Deutschland sicher im Netz (DsiN e.V.) informierten über kostenfreie Unterstützungsangebote. Zwischen den Vorträgen und Präsentationen gab es verschiedenste Fragestellungen an die Referenten und Aussteller, die den Teilnehmern beantwortet wurden. Für alle Beteiligten war es ein inhaltsreicher, informativer und spannender Tag der Ende 2018 wieder seine Fortsetzung als
„7. IT-Sicherheitstag Mittelstand“ finden wird.

Das Programm und die Vorträge zum 6. IT-Sicherheitstag Mittelstand 2017 wird als Download unter dem Teilnehmer-Login von „event.con2b.net/it-sicherheitstag“ bereitgestellt.

Organisatoren, Unterstützer und Partner des IT-Sicherheitstages waren:

Ansprechpartner:
Henrik Klohs
Beauftragter für Innovation und Technologie
Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg
Bahnhofstraße 12
15230 Frankfurt (Oder)
Telefon 0335 5619-122
Fax 0335 5619-123
E-Mail: henrik.klohs@hwk-ff.de
www.hwk-ff.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=“69832″ img_size=“medium“ onclick=“zoom“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Denkmäler wieder aufzubauen oder zu sanieren, Kirchenmalerei und wertvolle alte Bücher zu restaurieren oder aber Oldtimer wieder herzurichten: An all diesen Stellen sind hochspezialisierte Handwerker gefragt, die am Erhalt der oft vor Jahrhunderten geschaffenen Kulturgüter und Denkmale oder aber auch einzigartiger Objekte aus jüngerer Zeit arbeiten.

Eine jetzt erschienene Broschüre „Restaurierendes Handwerk“ gibt einen umfassenden Überblick über die Vielfalt der handwerklichen Restaurierung. Diese ist von erheblicher kulturpolitischer Bedeutung und zugleich auch ein wichtiger Markt. Über fünfzig Gewerke sind in den Bereichen Restaurierung und Denkmalpflege tätig und erzielen einen Umsatz von 7,5 Milliarden Euro pro Jahr. Deutschland verfügt mit seinen Denkmälern über ein riesiges Kulturerbe, das für immer mehr Touristen ein Anziehungspunkt ist. Dem restaurierenden Handwerk kommt eine herausragende Rolle zu, dieses kulturelle Erbe zu erhalten.

Für die Tätigkeiten braucht es besondere Kenntnisse und Fertigkeiten, angefangen von den seinerzeit benutzten Materialien bis hin zu den Techniken. Die Qualifizierung ist in diesem Feld deshalb besonders wichtig. Mit der jetzt vorliegenden Broschüre, die unter Mitwirkung des Arbeitskreises Handwerkliche Restaurierung /Denkmalpflege und dem Verband der Restauratoren im Handwerk entstanden ist, liegt erstmals eine Übersicht über die Tätigkeitsbereiche sowie die unterschiedlichen Qualifikationsstufen, Bildungswege und Bildungsmöglichkeiten in den verschiedenen Handwerkszweigen der handwerklichen Restaurierung und Denkmalpflege vor.

Das Heft richtet sich an Kulturmittler, Partner und Kunden des Handwerks sowie an Denkmalpfleger, die sich einen Überblick über die Arbeitsweise und die Kompetenzen der handwerklichen Restaurierung und Denkmalpflege verschaffen wollen. Schülern und dem handwerklichen Nachwuchs will das Heft die vielfältigen Betätigungsmöglichkeiten in der handwerklichen Restaurierung vor Augen führen.

Es werden die verschiedenen, aufeinander aufbauenden Qualifikationsstufen und Qualifikationswege veranschaulicht: An der Spitze steht die Fortbildung zum geprüften Restaurator im Handwerk, die in 15 Gewerken belegt werden kann. Mit Praxisbeispielen vermittelt das Heft einen Eindruck von den verschiedenen Stadien im Arbeitsalltag des Handwerklichen Restaurators: Das reicht von der Voruntersuchung über die Objektbearbeitung bis hin zur Abschlussdokumentation. Vorgestellt werden auch die Möglichkeiten, an internationalen Bildungsaustauschprogrammen teilzunehmen sowie das Netz der Fortbildungszentren. Das Heft macht deutlich: Handwerkliche Qualifikation ist für den Erhalt des Kulturerbes nicht nur unverzichtbar, sondern bietet in der Restaurierung attraktive Bildungskarrieren mit ausgezeichneten Berufsaussichten. Vor allem aber wird gezeigt: Handwerkliche Restaurierung ist vielfältig, spannend, und sie ist lohnend. Für die Gesellschaft wie für den Einzelnen.

Das Heft kann kostenlos hier heruntergeladen werden.

Die Broschüre ist Bestandteil der Bemühungen des ZDH, die Kräfte in der handwerklichen Restaurierung und Denkmalpflege zu bündeln. Am 20. und 21. Juni 2017 wurde dazu ein neues Netzwerk vorgestellt. An über 30 Handwerkskammern werden derzeit Arbeitskreise mit den Handwerksbetrieben aufgebaut, die in der Objektrestaurierung und Denkmalpflege tätig sind. Sie dienen dazu, die aktiven Unternehmen mit den Denkmalämtern, regionalen Museen und anderen Kulturerbeeinrichtungen zu vernetzen und den Austausch zwischen den Partnern beim Erhalt des Kulturerbes zu intensivieren.

Die qualifizierten Betriebe werden darüber hinaus über die Datenbank „Handwerksbetriebe für Restaurierung und Denkmalpflege“ abgebildet, in der sich Partner und Kunden des Handwerks über das Portfolio, die Qualifikationen und Referenzen der restaurierenden Unternehmen detailliert informieren können. Die Datenbank www.irb.fraunhofer.de/zdh/ wird im Herbst neu an den Start gehen und noch anwendungsfreundlicher und umfassender über die Könner im restaurierenden Handwerk informieren. Und schließlich wurde eine Plattform Handwerkliche Restaurierung und Denkmalpflege eingerichtet, in der wichtige Inhalte und Strategien diskutiert werden.

Quelle: ZDH im September 2017[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“jacob“][cq_vc_employee name=“Kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Restaurierendes Handwerk[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

Die dänische Polizei, das Finanzamt und die Arbeitsschutzbehörde führen regelmäßig flächendeckende Kontrollen bei ausländischen Betrieben durch. Das Ziel: die Bekämpfung von Sozialdumping. Die Handwerkskammern Lübeck und Flensburg berichten, dass in diesem Jahr noch fünf Kontrollen geplant sind. Was Sie beachten müssen, erfahren Sie auf der Website der dänischen Arbeitsschutzbehörde.

Hier finden Sie mehr Informationen zu diesem Thema: Dänische Arbeitsschutzbehörde

Quelle: Außenwirtschaft-News Handwerk International Baden-Württemberg (Stand: 12. Juli 2017)

Unternehmen, die vorübergehend Mitarbeiter nach Frankreich entsenden, drohen womöglich schon bald Meldegebühren in Höhe von 40 Euro je Mitarbeiter und Auftrag.

Auf der französischsprachigen Informationsseite findet sich dazu seit Kurzem folgender Hinweis: „Bitte beachten Sie: Der im Ausland ansässige Arbeitgeber muss einen Betrag von € 40 pro Mitarbeiter zahlen. Die Bezahlung erfolgt online.“ Die Gebühr wird erhoben, sobald ein entsprechender Ministerialerlass veröffentlicht wurde. Dies soll bis spätestens 1. Januar 2018 geschehen. Kein anderes vergleichbares Land in Europa erhebt eine ähnliche Gebühr.

Frankreich gilt als einer der beliebtesten Auslandsmärkte für deutsche Handwerksunternehmen. Jeder zweite exportierende Handwerker ist in Frankreich aktiv. Gem. Art. 106 des LOI n° 2016-1088 du 8 août 2016 relative au travail, à la modernisation du dialogue social et à la sécurisation des parcours professionnels sollen ausländische Arbeitgeber an den Kosten des elektronischen Meldeverfahrens für entsandte Mitarbeiter beteiligen.

Sammelbeschwerde gegen Frankreich

Seit dem 22. März 2017 müssen deutsche Handwerker aus der Baubranche, neben der Entsendemeldung, schon pro Auftrag und Mitarbeiter die Baustellenkarte „Carte d’identification professionelle BTP“ beantragen. Handwerk International Baden-Württemberg sieht darin eine Wettbewerbsverzerrung gegenüber deutschen Unternehmen und wird deshalb eine Sammelbeschwerde über Frankreich bei der EU-Kommission einreichen. Alle Informationen zur Sammelbeschwerde gegen die Baustellenkarte „Carte d’identification professionelle BTP“ finden Sie HIER.

Quelle: Außenwirtschaft-News Handwerk International Baden-Württemberg (Stand: 12. Juli 2017)

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Im Rahmen der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz wurde gemeinsam von sieben Umweltzentren des Handwerks, dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und unterstützt von Handwerksbetrieben ein neuer Steckbrief für das Kfz-Handwerk erstellt.

Dieser zeigt auf:

Den signifikantesten Einfluss auf die produktionsspezifische Energieeffizienz haben:

Den Steckbrief in Form der Veröffentlichung “Der energieeffiziente Kfz-Betrieb” finden Sie als Download auf diesen Seiten.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Der energieeffiziente Kfz-Betrieb[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Im Rahmen der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz wurde gemeinsam von sieben Umweltzentren des Handwerks, dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und unterstützt von Handwerksbetrieben ein neuer Steckbrief für das Fleischerhandwerk erstellt.

Dieser zeigt auf:

Den signifikantesten Einfluss auf die produktionsspezifische Energieeffizienz haben:

Den Steckbrief in Form der Veröffentlichung „Die energieeffiziente Fleicherei“ finden Sie als Download auf diesen Seiten.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Die energieeffiziente Fleischerei[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk hat eine Bedarfsanalyse „Digitales Handwerk“ erstellt, das den Handwerksbetrieben Auskunft über den Grad der Digitalisierung in ihrem Unternehmen und Weiterentwicklungspotentiale geben soll.

Hierzu soll nach Möglichkeit mit einem/r Berater/in aus der jeweiligen Handwerkskammer oder Verband/Innung in einem persönlichen Gespräch ein Fragebogen diskutiert und beantwortet werden.

Die Betriebe haben auch die Möglichkeit den Fragebogen in einem Selbsttest eigenständig zu durchlaufen.

Dieses Analyseinstrument kann durch bewusste Entscheidungen und Kenntnisse über neue Möglichkeiten der Digitalisierung einen Mehrwert für Handwerksbetriebe schaffen.

Weitere Informationen über den Beauftragten für Innovation und Technologie, Henrik Klohs,  unter
Telefon 0335 5619-122
E-Mail: henrik.klohs@hwk-ff.de

oder direkt zum Fragebogen unter https://bedarfsanalyse-handwerk.de/[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“klohs“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Im Frühjahr 2017 führte die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) gemeinsam mit dem ZDH eine Sonderumfrage zum Thema „Investitionstätigkeit im Handwerk“ durch. Gern stellen wir Ihnen die Ergebnisse dieser Umfrage zur Verfügung.

Investitionen – egal ob sie der Erweiterung der betrieblichen Kapazitäten, dem Ersatz verbrauchter Produktionsmittel oder der Rationalisierung der Produktions- und Geschäftsprozesse dienen – sichern die Wettbewerbsfähigkeit und damit den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg der Handwerksbetriebe. Daten über den Umfang und den Zweck der Investitionen im deutschen Handwerk stellt die amtliche Statistik nicht zur Verfügung. Um Informationen über das Investitionsverhalten der Betriebe, deren Investitionsmotive und -ziele sowie die Hürden bei der Umsetzung zu erhalten, hat der ZDH im Zuge der Konjunkturberichterstattung für das 1. Quartal 2017 gemeinsam mit 30 Handwerkskammern (22 in West- und 8 in Ostdeutschland) eine Umfrage zum Thema „Investitionstätigkeit im Handwerk“ durchgeführt. Insgesamt haben sich 6.114 Betriebe an der Umfrage beteiligt.

Die Umfrageergebnisse verdeutlichen, dass die große Mehrheit der Handwerksbetriebe in den Erhalt und die Verbesserung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit investiert. Ebenso wird deutlich, dass die Rahmenbedingungen für Investitionen weiter verbessert werden müssen:

Die mit der Umfrage gewonnenen Daten helfen dabei, Lücken über das Handwerk in der amtlichen Statistik zu schließen. Sie zeigen auf, welche Investitionsprojekte im Handwerk vorrangig angegangen werden und wie die Betriebe diese Investitionen finanzieren. Zusätzlich wird deutlich, welchen Hürden sich die Betriebsinhaber bei der Umsetzung von Investitionsprojekten gegenübersehen.

Quelle: ZDH im August 2017[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Auswertung HWK FF

Auswertung ZDH[/vc_message][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery interval=“0″ images=“69133,69134″ img_size=“full“ onclick=“img_link_large“][/vc_column][/vc_row]