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Seit nunmehr 12 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.

An der Umfrage 2013 (Erhebungszeitraum Dezember 2012 bis März 2013) haben sich deutschlandweit insgesamt 1.665 Handwerksbetriebe beteiligt, die mit ihren Antworten ein Bild über die Finanzierungssituation und Stimmungslage vorrangig im Jahr 2012 wiedergeben.

Die KfW sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks haben die Ergebnisse der Unternehmensbefragung des Jahres 2013 vorgestellt und veröffentlicht. Diese möchten wir Ihnen gern zur Verfügung stellen.

Unternehmensbefragung 2013: Investitionsgüternachfrage schwach, Finanzierungssituation stabil

  • Leichte Verbesserung des Finanzierungsklimas gegenüber 2012
  • Wachsender Anteil an Unternehmen mit sinkenden Umsatzrenditen und bestenfalls stagnierenden Investitionen
  • Unternehmer erwarten von Hausbanken vor allem zügige Bereitstellung von Krediten und Ratingberatung

Die Finanzierungssituation der Unternehmen in Deutschland ist ungeachtet der Krise in der Eurozone und der konjunkturellen Unsicherheit weiterhin gut. Das Finanzierungsklima für die Firmen in Deutschland hat sich in den vergangenen 12 Monaten insgesamt sogar leicht verbessert. Allerdings schlägt sich die nachlassende konjunkturelle Dynamik zunehmend auf die Finanzkennziffern und Ratings der Unternehmen nieder. Bei einer weiter anhaltenden Konjunkturschwäche könnten die Finanzierungsprobleme der Unternehmen zunehmen. Dies sind die Kernergebnisse der Unternehmensbefragung 2013, die die KfW gemeinsam mit BDI, BGA, HDE, ZDH und anderen führenden Wirtschaftsverbänden unter 3.600 Unternehmen durchgeführt hat.

Das verbesserte Finanzierungsklima zeigt sich darin, dass der Anteil der Unternehmen, der von gestiegenen Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme berichtet, um 3 Prozentpunkte auf 22 % gesunken ist. Gleichzeitig stieg der Anteil der Unternehmen, der Erleichterungen bei der Kreditaufnahme wahrnimmt, um 1 Prozentpunkt auf 9 %. Dennoch sind damit noch immer mehr Unternehmen bei der Kreditaufnahme mit Erschwernissen konfrontiert als mit Erleichterungen.

Die schwache Konjunktur spiegelt sich in der Entwicklung der Finanzkennziffern wider. Die Umsatzrenditen stagnieren: lediglich 31 % der befragten Unternehmen berichten noch von Verbesserungen, 28 % von Verschlechterungen. In der Vorjahreserhebung betrugen die entsprechenden Werte noch 43 bzw. 20 %. Die Eigenkapitalquoten entwickelten sich mit einem Saldo von 29 Punkten gegenüber dem Vorjahr zwar weiterhin positiv. Ein wichtiger Faktor hierfür sind allerdings stagnierende Unternehmensinvestitionen, was langfristig ungünstig für das Wachstumspotential ist.

All dies hat Folgen für die Ratingnoten der Unternehmen: Hatte sich diese im Vorjahr noch spürbar verbessert, so lässt dieser Trend nun deutlich nach. Insbesondere großen Unternehmen gelang es seltener als im Vorjahr, ihre Ratingnote zu verbessern. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, können die Finanzierungsschwierigkeiten von Unternehmen in den kommenden Monaten zunehmen. Die Studie „Unternehmensfinanzierung 2013: Investitionsgüternachfrage schach, Finanzierungssituation stabil“ sowie alle Unterlagen zur Pressekonferenz können auf den den Internetseiten der KfW abgerufen werden.

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks hat die Handwerksergebnisse der KfW-Verbändeumfrage zur Unternehmensfinanzierung gesondert ausgewertet. Die Auswertung stellen wir Ihnen als Download auf diesen Seiten gern zur Verfügung.

Quelle: ZDH

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Bericht HW 2013

KfW PM 2013

KfW Langfassung 2013

KfW PK 2013

KfW 2013[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

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Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Die KfW sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks haben die Ergebnisse der Unternehmensbefragung des Jahres 2012 vorgestellt und veröffentlicht. Diese möchten wir Ihnen gern zur Verfügung stellen.

Unternehmensbefragung 2012: Unternehmensfinanzierung trotz Eurokrise stabil

  • Finanzierungsbedingungen so gut wie im Boomjahr 2007
  • Kleine Unternehmen konnten den Zugang zu Krediten sogar verbessern
  • Erhebliche strukturelle Nachteile kleiner, junger und innovativer Unternehmen bestehen aber weiterhin.

Die Finanzierungsbedingungen der Unternehmen in Deutschland haben sich in den vergangenen zwölf Monaten trotz der anhaltenden Staatsschulden- und Währungskrise insgesamt positiv entwickelt und können als stabil bezeichnet werden. Ein wesentlicher Faktor hierfür ist die noch relativ solide Konjunktur in Deutschland, die sich positiv auf die Finanzierungssituation ausgewirkt hat. Hiervon profitieren vor allem kleinere Unternehmen, so dass sich die Schere zwischen der deutlich besseren Finanzierungssituation der größeren gegenüber den kleineren Unternehmen etwas schließt. Kleine und junge sowie innovative Unternehmen mit FuE-Aktivitäten haben jedoch nach wie vor erheblich größere Probleme beim Kreditzugang. Dies sind die zentralen Ergebnisse der am Mittwoch in Berlin vorgestellten Unternehmensbefragung 2012, die die KfW gemeinsam mit BDI, BGA, HDE, ZDH sowie weiteren führenden Wirtschaftsverbänden im 1. Quartal 2012 mit rund 3.400 teilnehmenden Unternehmen durchgeführt hat.

Zwar sehen sich noch immer insgesamt mehr Unternehmen mit Erschwernissen bei der Kreditaufnahme konfrontiert als mit Erleichterungen (24% gegenüber 7 % der Unternehmen). Der Anteil derjenigen Firmen, die über entsprechende Schwierigkeiten klagen, ist gegenüber der Befragung des Vorjahres jedoch um gut 4 Prozentpunkte gesunken. Zugleich ist auch der Anteil der Unternehmen, die sagten, die Kreditaufnahme sei leichter geworden, um 2 Prozentpunke zurückgegangen.

Laut Unternehmensbefragung 2012 profitieren vor allem kleinere Unternehmen von der soliden Konjunktur und dem Kreditvergabeverhalten der Banken und Sparkassen. Im langfristigen Vergleich wird von den kleinen Unternehmen (<1 Mio. EUR Jahresumsatz) der Kreditzugang aktuell sogar genau so positiv wie im Boomjahr 2007 beurteilt, in dem bislang der niedrigste Wert seit Beginn der Befragung ermittelt werden konnte.

Trotz dieser Verbesserungen sehen sich kleine Unternehmen aber weiterhin größeren Problemen bei der Kreditaufnahme gegenüber als Große. Mit 33 % melden kleine Unternehmen mit weniger als 1 Mio. EUR Jahresumsatz rund doppelt so häufig Erschwernisse bei der Kreditaufnahme als Unternehmen mit über 50 Mio. EUR Jahresumsatz.

Auch junge Unternehmen (nicht älter als 5 Jahre) beurteilen ihren Kreditzugang deutlich zurückhaltender als andere Unternehmen. 38% von ihnen berichten von Schwierigkeiten, einen Kredit zu erhalten. Von den jungen FuE-treibenden Unternehmen geben sogar 47 % an, mit Erschwernissen beim Kreditzugang konfrontiert zu sein. Diese Befunde sind deutlicher Ausdruck der strukturellen Probleme junger, innovativer sowie kleiner Unternehmen bei der Kreditaufnahme.

Der Vorstandsvorsitzende der KfW Bankengruppe, Dr. Ulrich Schröder, sagte „Die insgesamt positive Situation bei der Unternehmensfinanzierung ist erfreulich. Angesichts der Abschwächung der konjunkturellen Dynamik in diesem Jahr, der mit der ungelösten Staatsschuldenkrise verbundenen Risiken sowie der möglichen Belastungen aus Basel III bleibt es eine vorrangige Aufgabe der KfW, die Investitionsfinanzierung für den Mittelstand, nicht zuletzt für die kleinen und jungen Unternehmen zu sichern. Vor dem Hintergrund der insgesamt verbesserten Finanzierungsbedingungen für die Unternehmen konzentrieren wir uns derzeit darauf, die ins Stocken geratene Energiewende zu unterstützen. Die Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen wird Wirtschaft und Politik erhebliche Anstrengungen abverlangen. Hier sehen wir uns gefordert, hier übernehmen wir Verantwortung.“

Der Vorsitzende des BDI/BDA-Mittelstandsausschusses, Arndt G. Kirchhoff, erklärte: „Die Erfolge deutscher Unternehmen auf den Weltmärkten resultieren vor allem aus ihrer Innovationsstärke. Gerade die mittelständische Industrie finanziert Forschung und Entwicklung zu etwa drei Vierteln aus Eigenmitteln. Jede Maßnahme zur Stärkung der Eigenmittel in den Unternehmen ist potenziell eine Maßnahme zur Stärkung der Innovationsfähigkeit.

Der BDI fordert deshalb die in der Koalitionsvereinbarung festgelegte steuerliche Forschungsförderung: Sie ist unbürokratisch und kommt insbesondere den mittelständischen Unternehmen entgegen. Sie ist themenneutral und wirkt in die Breite. Nicht zuletzt ist sie, wie aktuelle Untersuchungen belegen, volkswirtschaftlich rentabel.“

Die Studie „Unternehmensfinanzierung 2012: Unternehmensfinanzierung trotz Eurokrise stabil“ sowie alle Unterlagen zur Pressekonferenz können auf  den Internetseiten der KfW abgerufen werden.

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks hat die Handwerksergebnisse der KfW-Verbändeumfrage zur Unternehmensfinanzierung gesondert ausgewertet. Die Auswertung stellen wir Ihnen als Download auf diesen Seiten gern zur Verfügung.

Quelle: ZDH

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Befragung

Befragung_KfW

Befragung_PM

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg bietet ihren Mitgliedern und Existenzgründern im Handwerk fachkundig kostenfreie Beratungsleistungen an. Kompetente Berater beraten neutral und vertraulich zu den Themen Existenzgründung, Betriebsführung, Unternehmensnachfolge, Finanzierung, Kalkulation, Controlling und Marketing. Weitere Informationen zu den Themenkomplexen Technik, Umweltschutz, Bewertungen und Außenwirtschaft werden angeboten.

Den Betriebsberatern der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg wurde bei einer im vergangenen Jahr durchgeführten deutschlandweiten Umfrage durch den Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) von den beratenen Unternehmern bzw. Gründern durchweg gute Noten erteilt. Von den 276 Nennungen für die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) wurden 72,9 Prozent der durchgeführten Beratungen als „sehr gut“ und 26,4 Prozent als „gut“ eingeschätzt.

Das fachliche bzw. handwerksspezifische Wissen schätzten 75,2 Prozent der Befragten als „sehr kompetent“ und 24,8 Prozent als „kompetent“ ein. Daher verwundert es nicht, dass 30,8 Prozent der empfohlenen Maßnahmen durchgeführt und 59,9 Prozent eingeleitet wurden. Die Mehrzahl der Befragten (98,6 Prozent) will sich auch in Zukunft bei Problemen und Fragen an die Betriebsberater der Abteilung Gewerbeförderung wenden.

„Das ist ein Ergebnis, das uns sehr freut“, sagt Astrid Köbsch, Leiterin der Abteilung Gewerbeförderung bei der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, bestätige es doch die Kompetenz und die soliden Kenntnisse der sechs Betriebsberater und des Beauftragten für Innovation und Technologie der Kammer.

Das Beratungsangebot der Kammer mit ihren circa 12.000 Mitgliedsbetrieben umfasst neben der betriebswirtschaftlichen, technischen, außenwirtschaftlichen und umwelttechnischen Beratung auch die Rechtsberatung sowie die Ausbildungs- und Weiterbildungsberatung.

An der Befragung hatten 2012 mehr als 100.000 Betriebsinhaber teilgenommen, die in ganz Deutschland die Beratungsleistungen einer Handwerkskammer oder eines Fachverbandes in Anspruch genommen haben.[/vc_column_text][vc_single_image image=“19851″ img_size=“large“ onclick=“link_image“][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

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Seit nunmehr 14 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.

Unternehmensbefragung 2015 : Finanzierungssituation besser denn  je – weiterhin strukturelle Probleme bei kleinen und jungen Unternehmen

  • Niedrige Zinsen, hohe Eigenfinanzierungskraft und konjunkturelle Erholung sorgen für neues Allzeithoch beim Finanzierungsklima.
  • Strukturelle Probleme beim kreditzugang von kleinen und jungen Firmen bleiben bestehen.
  • Verbesserungspotenzial beim Thema Ratingskommunikation

Niedrige Zinsen, geringe externe Finanzierungsbedarfe dank hoher Eigenfinanzierungskraft und eine konjunkturelle Erholung trotz ungünstiger Rahmenbedingungen verbessern die Finanzierungssituation der Unternehmen abermals. Niemals zuvor – seit Start dieser Befragung im Jahr 2001 – haben große wie kleine Unternehmen das Finanzierungklima positiver beurteilt wie derzeit. Die besonderen Probleme kleiner und junger Unternehmen bei der Kreditaufnahme bleiben trotzdem bestehen: Niedrige Bonitäten, Probleme, ausreichend Sicherheiten zu stellen und in der Folge Kreditablehnungen, konzentrieren sich nach wie vor auf diese beiden Unternehmensgruppen.

Quelle: KfW

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Unternehmensbefragung-2015

Unternehmensbefragung-2015-KF[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

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Seit nunmehr 13 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.

Unternehmensbefragung 2014 : Finanzierungssituation so gut wie noch nie

  • Aufschwung lässt Umsatzrenditen steigen
  • Kaum Schwierigkeiten beim Kreditzugang – außer bei kleinen und jungen Unternehmen
  • Potenzial bei Investitionen in Energieeffizienz vor allem bei den Kleinen
  • 60 % der Unternehmen sind mit ihrer Region als Wirtschaftsstandort zufrieden

Die deutschen Unternehmen sind finanzstark. Ihre Finanzierungssituation hat sich in den zurückliegenden 12 Monaten sogar nochmals verbessert. Nur noch 18 % der Unternehmen berichten von gestiegenen Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme. Das sind vier Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Seit Beginn der Befragung im Jahr 2001 haben noch nie so viele Unternehmen aller Größenklassen das Finanzierungsklima so positiv beurteilt wie derzeit.

Trotz dieser erfreulichen Ergebnisse bleibt ein Problem bestehen: Kleine und junge Unternehmen haben einen erschwerten Kreditzugang. 28 % der kleinen Unternehmen (weniger als 1 Million Euro Umsatz) melden Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme. Das ist viermal so häufig wie bei den größeren Unternehmen mit über 50 Millionen Euro Umsatz (7 %). Bei den jungen Unternehmen (bis sechs Jahre) berichten 24 % von Schwierigkeiten. Zudem sind kleine und junge Unternehmen besonders von gravierenden Kreditrestriktionen wie höheren Sicherheitsforderungen und Kreditablehnungen betroffen.

„So positiv sich die Ergebnisse der Unternehmensbefragung lesen, so wenig geben sie Anlass, sich zufrieden zurückzulehnen. Die kleinen und jungen Unternehmen benötigen unsere Unterstützung dauerhaft. Vor allem die kreativen und innovativen unter ihnen brauchen Kredit, um ihre Ideen entfalten zu können. Und diese Unternehmen sind wichtig, denn sie bringen unsere Wirtschaft voran. Ihnen wird die KfW weiter zur Seite stehen“, sagte der Vorstandsvorsitzende der KfW, Dr. Ulrich Schröder bei der Vorstellung der Studie in Berlin.

„Der Einzelhandel braucht gerade im aktuellen Strukturwandel stabile Finanzierungsbedingungen. Aber die besten Kredite helfen nichts, wenn das Geld anschließend in die ungerechte und oft krisenverschärfende Gewerbesteuer geht. Insbesondere bei den Hinzurechnungsregelungen muss die Politik deshalb dringend eine Reform anpacken – auch und gerade um die teils existenzgefährdende Besteuerung von Verlusten zu beenden“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), Stefan Genth. Ein weiteres Ergebnis der Unternehmensbefragung 2014: Die Unternehmen setzen die Energiewende um. 49 % der Befragten haben in den zurückliegenden drei Jahren Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs ergriffen; 18 % planen sie noch. Ziel ist, die Energiekosten zu senken. Vorreiter sind dabei vor allem größere Unternehmen.

Damit ist das Potenzial aber bei weitem nicht ausgeschöpft. Gründe für Zurückhaltung sind Informationsdefizite, fehlendes Personal für die Konzeption und Durchführung von Energieeffizienzmaßnahmen sowie mangelnde Finanzierungsquellen, vor allem für die Kleinen. Bremsend wirkt sich auch die Erwartung kurzer Amortisationszeiten aus. Hier setzt die Förderung also richtigerweise an.

Die Zufriedenheit der Unternehmen mit ihrer Region als Wirtschaftsstandort ist groß (60 %); dies gilt umso mehr, je größer das Unternehmen ist. Am positivsten bewerten Unternehmen aus Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Hessen und Bayern ihr regionales Umfeld. Die entscheidenden Standortfaktoren sind Fachkräfte und Verkehrsinfrastruktur. Auch Vernetzungsmöglichkeiten, wie die Nähe zu Zulieferern und Kunden so wie die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, Behörden und Kreditinstituten, spielen eine wichtige Rolle für die Standortqualität.

Die Studie „Unternehmensfinanzierung 2014: Finanzstark, energiebewusst, standortsensibel“ sowie alle Unterlagen zur Pressekonferenz können unter www.kfw.de/Unternehmensbefragung2014  abgerufen werden.

Quelle: ZDH

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PM_2014_KfW

Auswertung_KF

Auswertung_LF[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Im Frühjahr des Jahres 2015 führte die Handwerkskammer Framkfurt (Oder) gemeinsam mit dem ZDH eine Sonderumfrage zum Thema „Betriebsnachfolge im Handwerk“ durch. Gern stellen wir Ihnen den Ergebnisbericht der Sonderumfrage zur Verfügung.

Der Generationenwechsel ist auch im Handwerk ein permanenter Prozess. Jahr für Jahr stehen zahlreiche Betriebe zur Übergabe an. Für die zukünftige Entwicklung im Handwerk ist ein funktionierender Generationenwechsel von entscheidender Bedeutung. Mit der Übernahme eines Betriebes geht oft eine Modernisierung und Ausweitung der Tätigkeitsbereiche einher. Betriebsübergaben optimal zu gestalten und planen bedeutet, gute Chancen bestehende Arbeitsplätze zu sichern, neue Ausbildungsplätze im Handwerk zu schaffen und eine Belebung der Investitionstätigkeit.

48,1 % der Befragten gaben an, dass die Betriebsübergabe in den kommenden zwei Jahren ansteht, wobei erst 17,1 % konkrete Maßnahmen in Vorbereitung der Betriebsübergabe geplant haben. 45,4 % der befragten Handwerksbetriebe, die Ihren Betrieb in nächster Zeit übergeben möchten,  haben sich noch nicht entschieden, in welcher Form die Übergabe erfolgen soll. Als besonders problematisch werden bei der Betriebsnachfolge die Suche nach einem geeigneten Nachfolger sowie die Finanzierung des Kaufpreises gesehen. In diesem Zusammenhang sehen fast 10 % Probleme bei der Ermittlung des Unternehmenswertes. Ein weiteres Problem der Betriebsübergabe sehen die Handwerksbetriebe in der unzureichenden Ertragskraft des Unternehmens.

Der Fragebogen umfasste 7 Fragen, so zum Beispiel:

Eine Auswertung stellen wir Ihnen auf diesen Seiten als Download gern zur Verfügung.

Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen recht herzlich.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_column_text]Downloads

Bericht Sonderumfrage Betriebsnachfolge_ZDH

Auswertung[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Im Herbst des Jahres 2014 führte der ZDH gemeinsam mit 25 Handwerkskammern die Sonderumfrage „Was bewegt die Handwerker?“ durch. An der Umfrage haben sich deutschlandweit rund 2.700 Handwerksbetriebe beteiligt. Gern stellen wir Ihnen den Ergebnisbericht der Sonderumfrage zur Verfügung.

Die Ergebnisse zeigen, dass nahezu alle Handwerksbetriebe über Fahrzeuge verfügen; häufig besitzen sie große und differenzierte Fuhrparks. Allerdings unterscheiden sich die Fuhrparks zwischen den Gewerken deutlich in ihrer Zusammensetzung und Nutzung. Die Fahrzeuge werden schwerpunktmäßig für Fahrten zu Kunden sowie die Auslieferung von selbst gefertigten Waren genutzt und sehr viel seltener für den reinen Material- oder Personentransport. Auch anhand des vornehmlich regionalen Einsatzes der Fahrzeuge und des geringen Anteils von hauptberuflichen Fahrern zeigen sich grundsätzliche Unterschiede zum Fahrzeugeinsatz im Transportgewerbe. Das typische Handwerkerfahrzeug für betriebliche Fahrten ist das leichte Nutzfahrzeug bis zu 3,5 t. Höher ist der Anteil schwererer Fahrzeuge insbesondere in den Baugewerken. Bemerkenswert ist der hohe Anteil von Betrieben, die Anhänger nutzen. Dies ist vielfach bei der Beurteilung von verkehrsrechtlichen Anforderungen von Bedeutung.

Derzeit wenig verbreitet im Handwerk sind alternative Antriebe, allerdings kann sich beinahe jeder vierte Inhaber vorstellen, in den kommenden 5 Jahren ein Elektro- oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeug anzuschaffen. Noch ist das typische Handwerksfahrzeug ein Diesel.   Die aktuellen verkehrspolitischen Rahmenbedingungen beurteilen die Handwerksbetriebe als verbesserungswürdig. Sie sehen ihren Geschäftsbetrieb vor allem durch einen Mangel an Parkplätzen, Staus und den schlechten Zustand von Straßen und Brücken beeinträchtigt. Insbesondere Betriebe mit Fahrzeugen über 3,5 Tonnen beklagen die wachsenden verkehrsrechtlichen Anforderungen.

Die nunmehr vorliegenden Daten (u. a. über Tonnagen, Kilometerleistungen, Einsatzradius, Fahrzeugalter, Fahrtzweck und Antriebsarten) sollen den Handwerksorganisationen hilfreiche Argumentationen im Rahmen aktueller politischer Diskussionen über Umweltzonen, Mautsystemen, Verkehrsentwicklungsplanungen oder andere verkehrsrechtliche Probleme liefern.

Der Fragebogen umfasste 9 Fragen, so zum Beispiel:

Eine Auswertung stellen wir Ihnen auf diesen Seiten als Download gern zur Verfügung.

Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen recht herzlich.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_column_text]Downloads

Auswertung ZDH[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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Im Juni 2014 haben die Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg sowie Potsdam zahlreiche Handwerksunternehmen  befragt Wesentlicher Teil waren sowohl Fragen zur gegenwärtigen und zukünftigen wirtschaftlichen Situation sowie Fragestellungen zu Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung des eigenen Betriebes sowie zur Planung von betrieblichen Investitionen. Ihre Beteiligung an dieser Umfrage half uns die aktuelle Situation und die voraussichtliche Entwicklung darzustellen, Probleme zu erkennen und Lösungsansätze abzuleiten. Unter anderem waren die folgenden Sonderfragen zu beantworten:

  • Wo sehen Sie neben dem Fachkräftemangel Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung Ihres Unternehmens in den nächsten 12 Monaten?
  • In welchen Bereichen planen Sie betriebliche Investitionen?

Wir haben die Umfrageergebnisse ausgewertet und wollen Sie Ihnen gern zur Verfügung stellen. Die Vorstellung der Ergebnisse erfolgte am 21. August 2014 auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Potsdam. Den vollständigen Überblick entnehmen Sie bitte dem Download auf diesen Seiten. Wir danken den teilnehmenden Unternehmen.

Zusammenfassung

Wirtschaftliche Situation

  • Mit aktuell 84 Prozent (Vorjahr: 87 Prozent) beurteilt erneut ein erfreulich hoher Anteil der Handwerksbetriebe im Kammerbezirk Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg ihre gegenwärtigen Geschäftsergebnisse als zumindest zufriedenstellend bzw. saisonüblich, darunter 42 Prozent (Vorjahr: 37 Prozent) mit gut. Dabei setzen sich die zu beobachtenden stärkeren Differenzierungen der Geschäftsentwicklung nach Gewerkegruppen fort. Besonders gute Geschäftsergebnisse meldet, wie bereits im Vorjahr, das Ausbaugewerbe. Ähnlich gut fiel die Beurteilung in der Gruppe der Bauhauptgewerbe, in den Handwerken für den gewerblichen Bedarf und für das Gesundheitsgewerbe aus. Die gegenwärtige Geschäftslage in den Lebensmittelhandwerken orientiert sich an der Vorjahreseinschätzung. Offenkundig verschärft sich der Wettbewerb mit dem Lebensmitteleinzelbereich weiter und führte in der Bewertung nicht mehr zu einer guten Einschätzung der Geschäftslage. Neben dem Nahrungsmittelhandwerk überwiegen auch bei den personenbezogenen Dienstleistungen die Negativmeldungen. Die Beurteilung der Geschäftsergebnisse fällt in Handwerksbetrieben mit mehr als 50 Beschäftigten besonders gut aus. In dieser Beschäftigtengrößenklasse wird sowohl gegenwärtig als auch zukünftig keine schlechte Geschäftslage gemeldet. Die gute Beurteilung der aktuellen Geschäftslage wird sich auch in den kommenden Monaten fortsetzen. Der Geschäftsklimaindex hat sich gegenüber dem Vorjahr um 3 Punkte verbessert, insbesondere getragen durch die derzeitige und erwartete Einschätzung aus dem Ausbaugewerbe, der Handwerke für den gewerblichen Bedarf und im Gesundheitsgewerbe.
  • 28 Prozent der Befragten schätzen ein, dass die Auftragsnachfrage in den letzten Monaten gestiegen ist, was einer Steigerung von 6 Prozent gegenüber der Vorjahresumfrage entspricht. Weitere 53 Prozent gehen von einer gleichbleibenden Nachfrage aus. Obwohl die Mehrzahl der Befragten den aktuellen Auftragsbestand als ausreichend und saisonüblich einschätzt, halten ihn dennoch 19 Prozent für zu gering. Dies trifft insbesondere für die Lebensmittelhandwerke und für die personenbezogenen Dienstleistungen zu. Die Erwartungen hinsichtlich der zukünftigen Auftragsentwicklung sind weithin optimistisch, insbesondere im Baubereich.
  • Die Auftragsreichweite ist besonders im Bauhauptgewerbe mit 9,1 Wochen, im Ausbaugewerbe mit 9,6 Wochen und bei den Handwerken des gewerblichen Bedarfs mit 9,0 Wochen als sehr gut zu bezeichnen, dennoch im Vergleich zum Vorjahr leicht fallend. Im Vergleich zum Vorjahr schätzen 26 Prozent der Befragten aus dem Ausbaugewerbe den Auftragsbestand als verhältnismäßig groß ein, dagegen fast 30 Prozent der Handwerke für den gewerblichen Bedarf als zu gering. Der Auftragsbestand bei den Handwerksbetrieben mit 50 und mehr Beschäftigten beläuft sich auf 28 Wochen (Vorjahr: 16 Wochen) und es wird erneut deutlich, dass insbesondere die Berlin nahen Landkreise und neu Frankfurt (Oder) von einem komfortablen Auftragsbestand berichten.
  • Die Auswertung der Beschäftigungssituation in Ostbrandenburg zeigt ein sehr stabiles, ausgeglichenes Niveau. 12 Prozent mehr als zum Vorjahreszeitraum, damit 84 Prozent der Befragten, halten ihren Personalbestand konstant. Am stabilsten wird die Situation im Kfz- und Nahrungsmittelgewerbe eingeschätzt. Insgesamt bleibt festzustellen, dass über alle Gewerkegruppen hinweg lediglich 3 Prozent einen Personalaufbau vorgenommen haben, während 13 Prozent Personal abgebaut haben. Der deutlichste Personalabbau ist in jedem dritten Unternehmen der befragten Gesundheitsgewerbe zu verzeichnen. Die hohe Beschäftigungskonstanz wird sich nach Einschätzung der Unternehmen auch in den kommenden Monaten fortsetzen.
  • Auch im Ergebnis der diesjährigen Sonderumfrage überwiegt der Anteil der Betriebe mit Umsatzeinbußen den Anteil derer mit Umsatzzuwächsen, allerdings weitaus abgeschwächter als im Vorjahr. Derzeit berichten 21 Prozent (Vorjahr: 19 Prozent) der Befragten über gestiegene Umsätze und 24 (Vorjahr: 28 Prozent) über gesunkene Umsätze. Für nahezu jeden Zweiten blieben die Umsätze dagegen gleichbleibend. Die beste Umsatzentwicklung verzeichnete das Gesundheitsgewerbe. 47 Prozent der Befragten konnten Umsatzsteigerungen vermelden. Die Erwartungen an die Umsatzentwicklung in den nächsten 6 Monaten sind überwiegend positiv, insbesondere im Baubereich. Etwa jeder Vierte der Befragten aus den Handwerken für den gewerblichen Bedarf und dem Nahrungsmittelgewerbe geht von eher sinkenden Umsätzen aus.
  • Die Investitionsneigung der Handwerksbetriebe bewegt sich nahezu auf Vorjahresniveau, tendenziell weiter abnehmend. Die Investitionsaktivitäten in den nächsten 6 Monaten werden, nach Einschätzung der Befragten, für etwa die Hälfte konstant bleiben, aber auch in jedem dritten Unternehmen mindestens eher sinken. Die höchste Investitionsneigung besteht in der Anschaffung von Maschinen, gefolgt von Investitionen im Bereich EDV und in die Qualifikation der Mitarbeiter, besonders ausgeprägt in den Unternehmen zwischen 10 und 49 Beschäftigten.

Sonderfragen

  • Bürokratie- (62 Prozent) und Steuerbelastung (60 Prozent) sind neben dem Fachkräftemangel für die Unternehmen die größten Herausforderungen in den nächsten 12 Monaten. Gewerkeübergreifend sehen 47 Prozent in steigenden Energie- und Rohstoffpreisen einen Risikofaktor für ihre zukünftige wirtschaftliche Entwicklung. Hier sorgen neben den aktuell hohen Kosten vor allem Steigerungen durch das EEG für Verunsicherungen. Zunehmend in den Blickpunkt treten auch die Arbeitskosten. 37 Prozent betrachten die Entwicklung in diesem Bereich mit größerer Sorge, insbesondere im Nahrungsmittelhandwerk und im Baubereich.
  • Für den Betriebserfolg ist das regionale Umfeld von großer Bedeutung. Erfreulich ist, wenn auch regional unterschiedlich, dass lediglich 14 Prozent der Befragten ihren Unternehmensstandort risikobehaftet bewertet und damit vordergründig die Arbeitsmarktsituation, die Infrastruktur und die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren bemängeln. Allerdings bewerten 18 Prozent auch die Grenzkriminalität gefährdend, insbesondere in der Stadt Frankfurt (Oder) und im Landkreis Oder- Spree. Für mehr als jeden vierten Befragten birgt das Thema Nachwuchsgewinnung ein entscheidendes Risikopotential, vordergründig im Baubereich.

Stand: August 2014

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Konjunkturumfrage_BHKT_2014

Strukturen in brandenburgischen Handwerk 2012-2013

Zusammenfassung

Gesamtergebnis Frankfurt 2014

Pressemitteilung Sonderumfrage[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]In den vergangenen Jahren haben neue Informations- und Kommunikationstechnologien in starkem Maße Einzug in die Produktions- und Geschäftsprozesse gehalten.  E-Mail und Internet gehören zum Geschäftsalltag, der Online-Handel mit Produkten steigt rasant und Apps beschleunigen die Entwicklung durch die Ausdehnung auf mobile Geräte, aber auch durch komplett neue Anwendungen. Auch im Handwerk haben sich die allermeisten Betriebe auf die Nutzung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien eingestellt. Der Prozess der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung wird sich aber auch in der Zukunft weiter beschleunigen. Es wird bereits daran gearbeitet, Produkte durch die Integration von Hard- und Software „intelligent“ zu machen und die Produktion immer weiter zu individualisieren und zu perfektionieren. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf das Handwerk.

Vor diesem Hintergrund führte der Zentralverband des Deutschen Handwerks  in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg im Frühjahr 2014 eine Umfrage zum Thema „Digitalisierung der Wirtschaftsprozesse im Handwerk“ durch. Mit der Umfrage sollte u.a. ermittelt werden, welche Geräte und welche Software die Betriebsinhaber in ihren Unternehmen einsetzen, zu welchen Zwecken das Internet genutzt wird, ob sie über einen ausreichend schnellen Internetzugang verfügen, inwieweit sie bereits mobile Anwendungen verwenden und ob sie ihre Leistungen auf Onlineplattformen anbieten. Darüber hinaus wurde gefragt, inwiefern sich die Inhaber schon mit intelligenten bzw. vernetzten Produkten auseinandersetzen, ob und in welcher Form der Internetzugang abgesichert ist und in welchen Feldern sich die Inhaber bei Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien mehr Unterstützung durch die Handwerksorganisationen wünschen.

Der Fragebogen umfasste 10 Fragen, so zum Beispiel:

Eine Auswertung stellen wir Ihnen auf diesen Seiten als Download gern zur Verfügung.

Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen recht herzlich.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_column_text]Downloads

Zusammenfassung – HWK

Auswertung Digitalisierung[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Im Juni 2013 haben die Handwerkskammern Berlin, Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg sowie Potsdam zahlreiche Handwerksunternehmen zum aktuellen Thema „Ausbildung“ befragt. Wesentlicher Teil waren sowohl Fragen zur gegenwärtigen und zukünftigen wirtschaftlichen Situation sowie Fragestellungen zur monentanen Ausbildungssituation in Berlin-Brandenburg. Ihre Beteiligung an dieser Umfrage half uns die aktuelle Situation und die voraussichtliche Entwicklung darzustellen, Probleme zu erkennen und Lösungsansätze abzuleiten. Unter anderem waren die folgenden Fragen zu beantworten:

Wir haben die Umfrageergebnisse ausgewertet und wollen Sie Ihnen gern zur Verfügung stellen. Die Vorstellung der Ergebnisse erfolgte am 15. August 2013 auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin. Den vollständigen Überblick entnehmen Sie bitte dem Download auf diesen Seiten. Wir danken den teilnehmenden Unternehmen. Zusammenfassung Wirtschaftliche Situation

Ausbildung

Stand: August 2013