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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Suche nach Auszubildenden gestaltet sich in vielen Handwerken durch die demografische Entwicklung, den Trend zu höheren Schulabschlüssen und die deutlich gestiegene Studierneigung junger Menschen zunehmend schwieriger. Dabei fehlen dem Handwerk bereits aktuell mehrere hunderttausend Fachkräfte. Eine Lücke, die sich in den nächsten Jahren noch einmal zu vergrößern droht – nicht zuletzt durch die aktuelle Energie- und Klimawendepolitik.

Um aktuelle Informationen über die Ausbildungsaktivitäten der Handwerksbetriebe, ihre Bemühungen zur Besetzung offener Ausbildungsplätze oder auch die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die betriebliche Ausbildung junger Handwerkerinnen und Handwerker zu gewinnen, führt der Zentralverband des Deutschen Handwerks gemeinsam mit vielen Handwerkskammern eine Umfrage zur „Ausbildungssituation im Handwerk“ durch.

Mit der Umfrage sollen u. a. Daten zur Besetzung angebotener Ausbildungsplätze, über
Gründe für den Verzicht auf Beschäftigung Auszubildender und die Aktivitäten der Betriebe zur Besetzung von Ausbildungsplätzen gewonnen werden.

Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit, um die folgenden Fragen zu beantworten. Sie helfen uns damit, die Interessen des Handwerks gegenüber Politik und Verwaltung zu vertreten und die Stärke des Handwerks auch in Zukunft zu wahren.

Die Umfrage beinhaltet  insgesamt 6 (komplexe) Fragen.

Den im Download befindlichen Fragebogen senden Sie bitte bis spätestens 31. Oktober 2022  per Post an uns zurück. Sofern Sie den Übertragungsweg per Fax bevorzugen, können Sie den Fragebogen gern an folgende Fax-Nr. senden: 0335 5619-123.

Alternativ können Sie ab dem 13. September 2022 unter folgenden online-Link https://zdh-umfragen.de/ausbildung den Online-Umfragebogen ausfüllen.
Unternehmer, die diese Variante wählen, müssen bei Aufrufen der Seite einmalig eine Mailadresse angeben, an die dann ein Passwort gesendet wird. Die Mailadresse dient nur der Übermittlung des Passwortes und wird nicht gespeichert. Wenn der Unternehmer für den Fragebogen freigeschaltet ist, wird dieser vollständig am Bildschirm ausgefüllt, ein Ausdrucken und Versenden per Post/Fax ist weder möglich noch nötig.

Die Umfrage läuft bis zum 31. Oktober 2022. 

Selbstverständlich behandeln wir Ihre Angaben anonym. Alle Angaben werden gemäß den geltenden Datenschutzbestimmungen streng vertraulich behandelt und nur in Gesamtergebnissen veröffentlicht.

Für Rückfragen steht Ihnen unsere Mitarbeiterin Frau Jördis Kaczmarek (Telefon 0335 5619-120) zur Verfügung.

Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen recht herzlich.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fas fa-download“]Fragebogen FF[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Um aktuelle Informationen über die Energiekostenbelastung in den Betrieben und die Realisierung von Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs zu gewinnen, haben wir Sie gebeten, im Frühjahr 2022 an der bundesweiten Umfrage “Energieeffizienz im Handwerk” teilzunehmen, die der Zentralverband des Deutschen Handwerks  gemeinsam mit vielen Handwerkskammern  durchgeführt hat.

Mit dieser Umfrage sollten u. a. Daten zur Veränderung des Anteils der Energiekosten an den betrieblichen Umsätzen, umgesetzte und geplante Maßnahmen zur Energieverbrauchssenkung und aus betrieblicher Sicht bestehende Hürden im Zusammenhang mit der Umsetzung von Energieeffizienz verbessernden Maßnahmen gewonnen werden. Der Fragebogen umfasste insgesamt 4 (komplexe) Fragen.

Den Bericht zur Auswertung der Sonderumfrage auf Bundesebene stellen wir Ihnen hiermit gern zur Verfügung.

Bei der Bewertung der Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass diese sich auf den Betrachtungszeitraum vor dem Beginn des Ukraine-Kriegs beziehen und dessen Effekte auf Energiekosten und Energieversorgungssicherheit hier nicht enthalten sind.

Die Umfrageergebnisse zeigen, dass gerade aufgrund der zuletzt sprunghaft gestiegenen und absehbar auf einem hohen Niveau verbleibenden Energiepreise einer möglichst energieeffizienten Produktion und  Auftragserbringung eine immer wichtigere Rolle zukommt, um die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu sichern. Um diesen  Transformationsprozess zu unterstützen, braucht es verlässliche Rahmenbedingungen mit auch für kleine und mittlere Betriebe passenden Förderprogrammen:

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Bericht, den wir Ihnen als Download auf diesen Seiten gern zur Verfügung stellen.

Quelle: ZDH im August 2022

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fas fa-download“]Auswertung ZDH[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Gemeinsam mit den Handwerkskammern und den Fachverbänden des Handwerks hat der ZDH die Handwerksbetriebe zu den Auswirkungen der andauernden geopolitischen Krisensituation befragt. Die Betriebsbefragung wurde vom 31. August bis zum 7. September 2022 durchgeführt. Insgesamt haben sich 4.195 Handwerksbetriebe beteiligt.

Der ZDH hat die Ergebnisse der jüngsten Betriebsbefragung zur aktuellen geopolitischen Krisensituation veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Zunahme der betrieblichen Belastungen durch das aktuell herausfordernde geopolitische Umfeld – insbesondere durch die weiter anhaltenden Lieferengpässe und die stark gestiegenen Energiepreise.

Die Ergebnisse der Betriebsbefragung stellen wir Ihnen auf diesen Seiten (siehe Download) gern zur Verfügung.

Quelle: ZDH im September 2022

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fas fa-download“]Auswertung Krisensituation[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Kriegs spüren auch viele Handwerksbetriebe.
Um einen genaueren Überblick über die aktuellen Herausforderungen und Belastungen zu erhalten, führte der ZDH gemeinsam mit den Handwerkskammern und Fachverbänden eine Betriebsbefragung durch.

Die Befragung wurde vom 28. April bis zum 8. Mai 2022 durchgeführt. Insgesamt haben sich 1.898 Handwerksbetriebe beteiligt.

Als stark auf den Binnenmarkt ausgerichteter Wirtschaftsbereich, der etwa 7 Prozent seiner Umsätze im Ausland erzielt, ist das Handwerk insgesamt weniger stark von den unmittelbaren Folgen des Ukraine-Kriegs und den Sanktionen gegen Russland und Belarus betroffen als andere, stärker außenwirtschaftlich orientierte Branchen.
Dementsprechend berichtet die Mehrheit der Betriebe (59 Prozent) davon, dass die eigenen Umsätze bisher nicht durch den Ukraine-Krieg gesunken sind. Allerdings spüren auch 41 Prozent die Kriegsfolgen bereits in Form sinkender Umsätze. Vor allem die Kfz-Betriebe (65 Prozent) sowie die Bauhandwerke (51 Prozent) und die Handwerke für den gewerblichen Bedarf (50 Prozent) berichten von Auswirkungen auf ihre Umsätze. In den Gesundheits- und den privaten Dienstleistungsgewerken sind die Auswirkungen (noch) geringer. Hier berichten 77 bzw. 74 Prozent der Betriebe davon, dass der Ukraine-Krieg keine Auswirkungen auf die eigenen Umsätze hat.

Zusammenfassung der Ergebnisse:

Den ausführlichen Bericht zur Auswertung der Sonderumfrage auf Bundesebene stellen wir Ihnen hiermit als Download gern zur Verfügung.

Quelle: ZDH im Mai 2022

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fas fa-download“]Auswertung ZDH[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Die Auswirkungen des Coronavirus auf die deutsche Wirtschaft insgesamt und natürlich auch auf die Handwerksbetriebe sind bereits erheblich. Erwartet werden muss zudem, dass die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Ausbreitung in den kommenden Wochen weiter zunehmen werden.

Um ein aktuelles Bild von der Betroffenheit der Betriebe zu erhalten, führte der ZDH seit März 2020 eine sich regelmäßig wiederholende Online-Befragung von Handwerksbetrieben durch.

[/vc_column_text][vc_column_text]Ergebnisse der 12. Befragung in der 21. KW 2021:

Die zwölfte Betriebsbefragung wurde vom 25. bis 30. August 2021 durchgeführt. Insgesamt haben sich 1.654 Betriebe beteiligt.

Es zeigt sich, dass die pandemische Atempause in den Sommermonaten auch den Geschäften der Handwerksbetriebe zugutegekommen ist. Deutlich weniger Betriebe sind aktuell von Umsatzeinbußen betroffen, die zudem geringer ausfallen als zuvor. Gleichzeitig steigen die Auftragsbestände der Betriebe erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie und schaffen eine gute Grundlage für die weitere Erholung der Geschäftslage im Herbst.

Die wirtschaftlichen Perspektiven haben sich zuletzt in vielen Betrieben aufgehellt und die Erwartungen für die kommenden Monate haben sich deutlich verbessert. Das Vor-Corona-Niveau bei den betrieblichen Umsätzen und der Beschäftigung wird aber auch im Herbst voraussichtlich noch nicht erreicht werden. Zudem bestehen für die Erholung der Konjunktur weiter viele Risiken.

Neben dem weiteren Pandemie-Geschehen muss dazu das erneut gestiegene Ausmaß der Lieferkettenstörungen bei vielen Rohstoffen, Materialien und Vorprodukten gezählt werden. Inzwischen melden 3 von 4 Handwerksbetrieben, davon betroffen zu sein. Der Geschäftsbetrieb wird dadurch massiv beeinflusst und Aufträge müssen verschoben oder storniert werden, weil das Material fehlt. Nicht selten werden bestehende Aufträge zum betriebswirtschaftlichen Verlustgeschäft und drohen die infolge der Corona-Krise ohnehin geschwächte wirtschaftliche Substanz der Betriebe weiter zu verringern. Besonders von den Folgen der Corona-Pandemie betroffenen Betrieben müssen die bestehende Unterstützungsinstrumente deshalb weiterhin offenstehen.

Die ausführliche Auswertungen stellen wir Ihnen gern auf dieser Seite als Download zur Verfügung.

 

Quelle: ZDH im September 2021[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]ZDH-Auswertung 12. Welle

ZDH-Auswertung 11. Welle

ZDH-Auswertung 10. Welle

ZDH-Auswertung 9. Welle

ZDH-Auswertung 8. Welle

ZDH-Auswertung 7. Welle

ZDH-Auswertung 6. Welle

ZDH-Auswertung 5. Welle

ZDH-Auswertung 4. Welle

ZDH-Auswertung 3. Welle

ZDH-Auswertung 2. Welle

ZDH-Auswertung 1. Welle[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Um die Folgen der Corona-Pandemie für die Handwerksbetriebe besser beurteilen zu können, hat der ZDH in Zusammenarbeit mit Handwerkskammern und Fachverbänden des Handwerks die Betriebe schon mehrfach zu deren Auswirkungen auf die aktuelle Geschäftstätigkeit befragt.

Mit der sechsten Umfragerunde im August 2020 wurde nun speziell die Finanzierungssituation der Betriebe beleuchtet. Insgesamt haben sich 2.509 Betriebe an der Befragung beteiligt. Zusätzlich wurden auch die Betriebsberatungsstellen der Handwerksorganisation um ihre Einschätzung gebeten.

Die Ergebnisse geben wichtige Anhaltspunkte für die weitere politische Arbeit der Handwerksorganisation auf Bundes- und Landesebene.

Den Ergebnisbericht zur ZDH-Betriebsbefragung finden Sie als Download auf diesen Seiten.

Quelle: DHKT/ZDH  im Oktober 2020[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]ZDH-Auswertung[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Um aktuelle Informationen über die in den nächsten Jahren anstehenden Betriebsübergaben im Handwerk sowie die Erfahrungen mit und den Bedarf an Unterstützungsangeboten aus Sicht der einen Betrieb übergebenden Inhaber zu gewinnen, haben wir Sie gebeten, im Herbst 2020 an der bundesweiten Umfrage „Betriebsnachfolge im Handwerk“ teilzunehmen, die der Zentralverband des Deutschen Handwerks gemeinsam mit vielen Handwerkskammern durchgeführt hat. Die Umfrageergebnisse bilden eine wichtige Argumentationsgrundlage für die Wahrung der Interessen des Handwerks gegenüber der Politik und helfen dabei, konkrete Handlungsfelder offenzulegen.

Die Umfrage beinhaltete insgesamt 8 Fragen:

Eine Auswertung der Umfrageergebnisse der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg stellen wir Ihnen in diesem Beitrag als Download gern zur Verfügung.

Den Bericht zur Auswertung der Sonderumfrage auf Bundesebene stellen wir Ihnen hiermit gern zur Verfügung.

Die Umfrageergebnisse zeigen, dass ein wachsender Anteil der Betriebe in näherer Zukunft an einen Nachfolger übergeben werden soll. Zudem ist der Beratungsbedarf zu Betriebsübergaben aufseiten der Betriebe hoch. Das ist nicht zuletzt auf die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen für Übergaben und den Mangel an geeigneten Nachfolgern zurückzuführen:

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Bericht, den wir Ihnen als Download auf diesen Seiten gern zur Verfügung stellen.

 

Quelle: ZDH im April 2021[/vc_column_text][vc_gallery interval=“3″ images=“122791,122792,122793,122794″ img_size=“medium“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Auswertung HWK FF

ZDH-Auswertung[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Um aktuelle Informationen zum Fahrzeugbestand und dessen Modernisierung bzw. Umstellung auf klimafreundlichere Antriebskonzepte sowie einen Überblick über Belastungen durch die derzeitigen verkehrspolitischen Rahmenbedingungen aus Sicht der Handwerksbetriebe zu erhalten, hat der ZDH im Zuge der Konjunkturberichterstattung für das erste Quartal 2020 gemeinsam mit 26 Handwerkskammern eine Umfrage zum Thema „Fahrzeuge und Mobilität im Handwerk“ durchgeführt. Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg beteiligte sich aktiv an dieser Sonderumfrage.
Die Umfrage beinhaltete  insgesamt 9 Fragen:

Verkehrspolitische Themen haben in den letzten Jahren massiv an Bedeutung für das Handwerk gewonnen. Die langjährige Debatte über Diesel und Luftreinhaltung geht aktuell zunehmend in eine grundsätzliche Diskussion über neue Verkehrskonzepte in Städten und Gemeinden über. Das Handwerk muss sich hier frühzeitig einbringen, da eine Mobilität durch mögliche Streckensperrungen, Verbrennerverbote oder autofreie Bereiche massiv gefährdet ist.

Mit dieser Umfrage wurden aktuelle Informationen zum Fahrzeugbestand, der Nutzung klimafreundlicher Antriebskonzepte sowie zu Belastungen durch die derzeitigen verkehrspolitischen Rahmenbedingungen gewonnen:

Den Bericht zur Auswertung der Sonderumfrage auf Bundesebene sowie eine kurze regionale Zusammenfassung  stellen wir Ihnen als Download gern auf diesen Seiten gern zur Verfügung.

Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen recht herzlich.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Auswertung HWK FF

ZDH-Auswertung[/vc_message][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=“113920″ img_size=“medium“ onclick=“img_link_large“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Lage und Rahmenbedingungen des betrieblichen Standorts sind für Handwerksbetriebe ein zentraler wirtschaftlicher Erfolgsfaktor. Entscheidet der Standort doch bspw. über die Nähe zu potenziellen Kunden und Geschäftspartnern, die Anbindung an das Straßennetz oder die Verfügbarkeit schneller Internetverbindungen. Insbesondere in den Ballungsräumen wird das Flächenangebot zudem knapper – auch aufgrund konkurrierender Nutzungen. Die Folgen können eine Verdrängung der Betriebe an die Stadtränder oder Einschränkungen bei der Erweiterung des Geschäftsbetriebs aufgrund fehlender zusätzlicher Gewerbeflächen am Standort sein. In den ländlichen Räumen erschwert hingegen häufig die mangelnde infrastrukturelle Erschließung die Weiterentwicklung des Geschäftsbetriebs.

Um die Betroffenheit der Handwerksbetriebe von diesen Entwicklungen bewerten zu können, hat der ZDH im Zuge der Konjunkturberichterstattung für das erste Quartal 2019 gemeinsam mit 26 Handwerkskammerneine Umfrage zum Thema „Betriebsstandorte im Handwerk“ durchgeführt. Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg beteiligte sich aktiv an dieser Sonderumfrage.

 

Die Umfrage beinhaltete  insgesamt 7 Fragen:

Die Umfrageergebnisse verdeutlichen, dass attraktive Gewerbeflächen insbesondere in den Ballungsgebieten knapper werden. Zudem gibt es Verdrängungstendenzen durch andere Gewerbetreibende oder Wohnbebauung und es fehlt an Erweiterungsmöglichkeiten um zu wachsen:

Der Bericht zur Auswertung der Sonderumfrage auf Bundesebene sowie eine kurze regionale Zusammenfassung  stellen wir Ihnen als Download auf diesen Seiten gern zur Verfügung.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Auswertung HWK FF

Auswertung ZDH[/vc_message][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery interval=“3″ images=“81121,81122,81123,81124,81125,81126,81127″ img_size=“large“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Demografische und gesellschaftliche Entwicklungen, wie bspw. die zunehmende Studierneigung der Schulabgänger, erschweren zunehmend die Suche der Handwerksbetriebe nach Auszubildenden und Fachkräften. Hinzu kommt die aktuell sehr gute Konjunktur in Deutschland, die zu einer anhaltend hohen Nachfrage nach Fachkräften durch die Wirtschaft führt.

Viele Handwerksbetriebe haben bereits vielfältige Maßnahmen umgesetzt, um ihre Attraktivität als Arbeitgeber für Auszubildende und Fachkräfte zu erhöhen. Um einen Überblick über diese Maßnahmen und deren Erfolg zu gewinnen, hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks gemeinsam mit vielen Handwerkskammern diese Umfrage durchführt.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg beteiligte sich im Herbst 2018 aktiv an dieser Sonderumfrage.  Die Ergebnisse auf Kammerebene stellen wir Ihnen gern auf diesen Seiten zur Verfügung. Die Umfrageergebnisse bilden eine wichtige Grundlage zur Erstellung von Handlungsempfehlungen für die Handwerksbetriebe beim Werben um Auszubildende und Fachkräfte.

Die Umfrage beinhaltete  insgesamt 5 Fragen:

 

Die Umfrageergebnisse verdeutlichen, dass die Engpässe bei der Fachkräfteverfügbarkeit inzwischen viele Handwerksbetriebe vor große Herausforderungen bei der Personalsuche stellen. Die Betriebe unternehmen vielfältige Anstrengungen, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, sind damit allerdings nicht immer erfolgreich:

Den Bericht zur Auswertung der Sonderumfrage auf Bundesebene sowie eine kurze regionale Zusammenfassung  stellen wir Ihnen als Download auf diesen Seiten zur Verfügung.

Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen recht herzlich.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Auswertung

ZDH-Auswertung[/vc_message][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery interval=“3″ images=“78471,78472,78473,78474″ img_size=“large“][/vc_column][/vc_row]