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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Seit nunmehr 18 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation und seit 2017 zur Digitalisierung der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.
Das Thema Finanzierung und die Zusammenarbeit mit Banken sind bei der Führung eines Unternehmens von zentra­ler Bedeutung. Was in der betrieblichen Praxis gut läuft und wo es dabei hakt, sollte in dieser von der KfW und Wirt­schaftsverbänden durchgeführten Befragung ermittelt werden.
Eine Zusammenfassung der aktuellen Erhebung stellen wir Ihnen hiermit gern zur Verfügung.

Unternehmensbefragung 2019: Unternehmen in Deutschland gehen Digitalisierung in der Breite an

Die Unternehmen in Deutschland nehmen sich in der Breite des Themas Digitalisierung an. Knapp 66 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} der Unternehmen plant in den kommenden zwei Jahren die Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben fest ein. Dies ist das zentrale Ergebnis der Unternehmensbefragung 2019, die die KfW gemeinsam mit Spitzenverbänden sowie Fach- und Regionalverbänden der deutschen Wirtschaft durchgeführt hat. Gegenüber der Vorjahresbefragung ist dieser Anteil um 7 Prozentpunkte gestiegen. Im Vergleich zum Jahr 2017 nahm er um gut die Hälfte zu. In der aktuellen Befragung schließen 17 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} die Durchführung von Digitalisierungsvorhaben in den kommenden zwei Jahren aus, ein Rückgang um 5 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr.

Der Trend zur Durchführung von Digitalisierungsmaßnahmen ist über alle Unternehmensgrößen hinweg zu beobachten. Vorreiter sind große Firmen (über 50 Mio. EUR Umsatz), von denen 91 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} Digitalisierungsvorhaben fest eingeplant haben. Mit 38,8 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} verfolgen inzwischen aber auch zwei von fünf kleinen Betrieben (bis 1 Mio. EUR Jahresumsatz) entsprechende Vorhaben. Keinen Bedarf an Digitalisierung sehen aktuell nur noch 9 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} der Unternehmen. Dieser Anteil hat sich gegenüber der Befragung von 2017 halbiert.

Die geplanten Digitalisierungsvorhaben finden sich in nahezu allen Unternehmensbereichen beinahe ähnlich häufig. An der Spitze der Nennungen steht mit 64 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} der Vertrieb, gefolgt von Verwaltung und Materialwirtschaft (jeweils 58 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}) sowie der Leistungserstellung (z.B. Produktion) mit 57 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}. Allerdings sehen sich die Unternehmen bei der Digitalisierung häufiger Problemen gegenüber als noch in der Befragung vor zwei Jahren. Lag der Anteil der Unternehmen, der keine Probleme bei der Digitalisierung wahrnimmt, damals bei 21 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}, reduzierte er sich in der Zwischenzeit auf aktuell 13 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}.

Die fünf am häufigsten genannten Digitalisierungshemmnisse sind die Anforderung an Datensicherheit bzw. Datenschutz (46 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}), fehlende IT Kompetenzen im Unternehmen in Verbindung mit mangelnder Verfügbarkeit von IT-Fachkräften auf dem Markt (38 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}), Schwierigkeiten bei der Anpassung der Unternehmens- und Arbeitsorganisation (36 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}), Schwierigkeiten bei der Umstellung bestehender IT-Systeme (35 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}) und eine mangelnde Qualität der Internetverbindung (30 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e}). Finanzierungsprobleme geben vor allem kleine Unternehmen als Digitalisierungshemmnis an. Mit 16 {6ddbc7a699aa0af9a4beb85577e15a70e942b673ef935e43750160385e359d3e} nennen kleine Unternehmen (bis 1 Mio. EUR Jahresumsatz) Finanzierungsschwierigkeiten mehr als 4mal häufiger als große Unternehmen.

Zugang zu Krediten für Digitalisierungsprojekte schwieriger als für andere Investitionen

Die Unternehmensbefragung 2019 wurde zum 18. Mal unter Unternehmen aller Größenklassen, Wirtschaftszweige, Rechtsformen und Regionen durchgeführt. Die Digitalisierung wurde zum 3. Mal in der Erhebung thematisiert.

An der Erhebung nahmen knapp 1.300 Unternehmen aus 17 Spitzen-, Fach- und Regionalverbänden der Wirtschaft teil. Sie erfolgte im Zeitraum zwischen Mitte Dezember 2018 und Mitte März 2019.

Die ausführliche Auswertung Unternehmensbefragung 2019 finden Sie unter www.kfw.de/unternehmensbefragung  sowie im nebenstehenden Download.

Quelle: KfW , ZDH[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Unternehmensbefragung 2019 – Digitalisierung

Unternehmensbefragung 2019 – Kreditzugang[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Seit nunmehr 16 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.
Das Thema Finanzierung und die Zusammenarbeit mit Banken sind bei der Führung eines Unternehmens von zentra­ler Bedeutung. Was in der betrieblichen Praxis gut läuft und wo es dabei hakt, sollte in dieser von der KfW und Wirt­schaftsverbänden durchgeführten Befragung ermittelt werden.
In der aktuellen Erhebung wurde neben dem traditionellen Thema „Kreditzugang“ erstmalig ein Fragenblock zur Digitalisierung abgefragt. Eine Zusammenfassung stellen wir Ihnen hiermit gern zur Verfügung.

Unternehmensbefragung 2017: Digitalisierung der Wirtschaft: Betriebe planen Digitalisierungsmaßnahmen, stehen jedoch vielfältigen Hemmnissen gegenüber

Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft ist in den letzten Jahren in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Damit verbunden sind die Erwartungen auf einen Wachstums- und Produktivitätsschub sowie die Sicherstellung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit in einem globalisierten Umfeld.
Erfreulich ist es daher, dass viele Unternehmen dieses Thema aufgreifen und in ihre Digitalisierung investieren. Eine Vorreiterrolle bei der Digitalisierung nehmen vor allem große Unternehmen sowie Unternehmen aus dem Groß- und Außenhandel ein.
Einer weiteren Digitalisierung stehen diverse und zum Teil spezifische Hemmnisse entgegen.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

  1.  Mit 42 % hat ein großer Teil der Unternehmen die Durchführung von Digitalisierungsvorhaben für die kommenden zwei Jahre fest eingeplant. Bei weiteren 25 % ist eine endgültige Entscheidung noch nicht gefallen. Nur ein Drittel schließt für diesen Zeitraum die Durchführung von Digitalisierungsvorhaben aus. Vorreiter sind hierbei große Unternehmen (über 50 Mio. EUR Umsatz), bei denen 80 % Digitalisierungsvorhaben fest eingeplant haben sowie Unternehmen aus dem Groß- und Außenhandel (67 % mit fest geplanten Vorhaben).
  2. Als Triebkraft der Digitalisierung dominiert bei 90 % der Unternehmen (mit fest geplanten Digitalisierungsvorhaben) der Wille, die Chancen zu nutzen, die die neuen, digitalen Technologien und Anwendungen bieten. Ein Einfordern entsprechender Produkte und Dienstleistungen durch Endkunden oder ein (anders gearteter) Wettbewerbsdruck am Markt hin zur Digitalisierung nehmen demgegenüber mit 33 bzw. 24 % deutlich weniger Unternehmen wahr. Noch seltener sind (aktuell noch) Zwänge zur Digitalisierung aufgrund der Einbindung in Wertschöpfungsketten (18 %). Insgesamt geben 36 % der Digitalisierungsplaner an, Maßnahmen aufgrund von Endkundenanforderungen, dem Wettbewerbsdruck oder Erfordernissen aus der Wertschöpfungskette heraus, zu ergreifen.
  3. Das hohe Bewusstsein der Unternehmen für die Bedeutung der Digitalisierung zeigt sich auch daran, dass nur 23 % der Unternehmen keinen Bedarf zu (einer weiteren) Digitalisierung sehen. Mit 35 % sind dies in erster Linie kleine Unternehmen.
  4. Die vier am häufigsten genannten Digitalisierungshemmnisse sind Schwierigkeiten bei der Anpassung der Unternehmens- und Arbeitsorganisation, Anforderungen an Datensicherheit/-schutz, mangelnde IT-Kompetenzen im Unternehmen/Verfügbarkeit von IT-Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt sowie eine mangelnde Qualität der Internetverbindung. Mit Nennungen zwischen 28 und 33 % liegen diese Aspekte als Digitalisierungshemmnis eng beieinander. Nur 19 % der Befragten sehen in ihrem Unternehmen keine Digitalisierungshemmnisse.

Die ausführliche Auswertung Unternehmensbefragung 2017 finden Sie unter www.kfw.de/unternehmensbefragung  sowie im nebenstehenden Download.

Quelle: KfW , ZDH[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Pressemitteilung

Unternehmensbefragung 2017 – Kurzfassung

Unternehmensbefragung 2017

ZDH-Handwerksbericht[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

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Seit nunmehr 15 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.

Die Finanzierungssituation der Unternehmen befindet sich auf einem Allzeithoch. Dies gilt für große wie kleine Unternehmen. Dazu haben niedrige Zinsen, die Lockerung der Kreditrichtlinien der deutschen Banken, eine hohe Eigenfinanzierungskraft der Unternehmen und eine gute Geschäftsentwicklung beigetragen. Dennoch sind kleine und junge Unternehmen deutlich häufiger von Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme betroffen als große. Strukturell bedingt niedrige Bonitäten und Probleme, ausreichend Sicherheiten zu stellen, konzentrieren sich auf diese beiden Unternehmensgruppen. Unterschiede beim Kreditzugang zeigen sich aber auch nach dem Finanzierungsanlass.

Unternehmensbefragung 2016 : Finanzierungssituation für die Unternehmen besser denn  je

  • Finanzierungsklima stabil auf Allzeithoch
  • Kleine und junge Unternehmen stehen aber weiterhin vor größeren Hürden bei Kreditaufnahme
  • Schwierig bleibt der Kreditzugang auch für Innovations-, Digitalisierungs- und Auslandsprojekte

Noch nie war die Finanzierungssituation der Unternehmen so gut wie derzeit. Der Anteil der Unternehmen, der von gestiegenen Schwierigkeiten beim Kreditzugang berichtet, ist um 2,6 Prozentpunkte auf 14,7 % zurückgegangen. Eine Verbesserung des Finanzierungsklimas melden mit 11,5 % nahezu unverändert viele Unternehmen. Die Gründe hierfür sind vor allem die niedrigen Zinsen, eine hohe Eigenfinanzierungskraft der Unternehmen und eine gute Geschäftsentwicklung. Dies ergab die von der KfW mit Fach- und Regionalverbänden der Wirtschaft seit 2001 durchgeführte Unternehmensbefragung.

Die Unternehmensbefragung 2016 steht unter www.kfw.de/unternehmensbefragung  sowie im nebenstehenden Download zur Verfügung.
Quelle: KfW , ZDH

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]Downloads

Auswertung_2016_KfW

Auswertung_2016_Zusammenfassung

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Seit nunmehr 14 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.

Unternehmensbefragung 2015 : Finanzierungssituation besser denn  je – weiterhin strukturelle Probleme bei kleinen und jungen Unternehmen

  • Niedrige Zinsen, hohe Eigenfinanzierungskraft und konjunkturelle Erholung sorgen für neues Allzeithoch beim Finanzierungsklima.
  • Strukturelle Probleme beim kreditzugang von kleinen und jungen Firmen bleiben bestehen.
  • Verbesserungspotenzial beim Thema Ratingskommunikation

Niedrige Zinsen, geringe externe Finanzierungsbedarfe dank hoher Eigenfinanzierungskraft und eine konjunkturelle Erholung trotz ungünstiger Rahmenbedingungen verbessern die Finanzierungssituation der Unternehmen abermals. Niemals zuvor – seit Start dieser Befragung im Jahr 2001 – haben große wie kleine Unternehmen das Finanzierungklima positiver beurteilt wie derzeit. Die besonderen Probleme kleiner und junger Unternehmen bei der Kreditaufnahme bleiben trotzdem bestehen: Niedrige Bonitäten, Probleme, ausreichend Sicherheiten zu stellen und in der Folge Kreditablehnungen, konzentrieren sich nach wie vor auf diese beiden Unternehmensgruppen.

Quelle: KfW

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]Downloads

Unternehmensbefragung-2015

Unternehmensbefragung-2015-KF[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

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Seit nunmehr 13 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.

Unternehmensbefragung 2014 : Finanzierungssituation so gut wie noch nie

  • Aufschwung lässt Umsatzrenditen steigen
  • Kaum Schwierigkeiten beim Kreditzugang – außer bei kleinen und jungen Unternehmen
  • Potenzial bei Investitionen in Energieeffizienz vor allem bei den Kleinen
  • 60 % der Unternehmen sind mit ihrer Region als Wirtschaftsstandort zufrieden

Die deutschen Unternehmen sind finanzstark. Ihre Finanzierungssituation hat sich in den zurückliegenden 12 Monaten sogar nochmals verbessert. Nur noch 18 % der Unternehmen berichten von gestiegenen Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme. Das sind vier Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Seit Beginn der Befragung im Jahr 2001 haben noch nie so viele Unternehmen aller Größenklassen das Finanzierungsklima so positiv beurteilt wie derzeit.

Trotz dieser erfreulichen Ergebnisse bleibt ein Problem bestehen: Kleine und junge Unternehmen haben einen erschwerten Kreditzugang. 28 % der kleinen Unternehmen (weniger als 1 Million Euro Umsatz) melden Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme. Das ist viermal so häufig wie bei den größeren Unternehmen mit über 50 Millionen Euro Umsatz (7 %). Bei den jungen Unternehmen (bis sechs Jahre) berichten 24 % von Schwierigkeiten. Zudem sind kleine und junge Unternehmen besonders von gravierenden Kreditrestriktionen wie höheren Sicherheitsforderungen und Kreditablehnungen betroffen.

„So positiv sich die Ergebnisse der Unternehmensbefragung lesen, so wenig geben sie Anlass, sich zufrieden zurückzulehnen. Die kleinen und jungen Unternehmen benötigen unsere Unterstützung dauerhaft. Vor allem die kreativen und innovativen unter ihnen brauchen Kredit, um ihre Ideen entfalten zu können. Und diese Unternehmen sind wichtig, denn sie bringen unsere Wirtschaft voran. Ihnen wird die KfW weiter zur Seite stehen“, sagte der Vorstandsvorsitzende der KfW, Dr. Ulrich Schröder bei der Vorstellung der Studie in Berlin.

„Der Einzelhandel braucht gerade im aktuellen Strukturwandel stabile Finanzierungsbedingungen. Aber die besten Kredite helfen nichts, wenn das Geld anschließend in die ungerechte und oft krisenverschärfende Gewerbesteuer geht. Insbesondere bei den Hinzurechnungsregelungen muss die Politik deshalb dringend eine Reform anpacken – auch und gerade um die teils existenzgefährdende Besteuerung von Verlusten zu beenden“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), Stefan Genth. Ein weiteres Ergebnis der Unternehmensbefragung 2014: Die Unternehmen setzen die Energiewende um. 49 % der Befragten haben in den zurückliegenden drei Jahren Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs ergriffen; 18 % planen sie noch. Ziel ist, die Energiekosten zu senken. Vorreiter sind dabei vor allem größere Unternehmen.

Damit ist das Potenzial aber bei weitem nicht ausgeschöpft. Gründe für Zurückhaltung sind Informationsdefizite, fehlendes Personal für die Konzeption und Durchführung von Energieeffizienzmaßnahmen sowie mangelnde Finanzierungsquellen, vor allem für die Kleinen. Bremsend wirkt sich auch die Erwartung kurzer Amortisationszeiten aus. Hier setzt die Förderung also richtigerweise an.

Die Zufriedenheit der Unternehmen mit ihrer Region als Wirtschaftsstandort ist groß (60 %); dies gilt umso mehr, je größer das Unternehmen ist. Am positivsten bewerten Unternehmen aus Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Hessen und Bayern ihr regionales Umfeld. Die entscheidenden Standortfaktoren sind Fachkräfte und Verkehrsinfrastruktur. Auch Vernetzungsmöglichkeiten, wie die Nähe zu Zulieferern und Kunden so wie die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, Behörden und Kreditinstituten, spielen eine wichtige Rolle für die Standortqualität.

Die Studie „Unternehmensfinanzierung 2014: Finanzstark, energiebewusst, standortsensibel“ sowie alle Unterlagen zur Pressekonferenz können unter www.kfw.de/Unternehmensbefragung2014  abgerufen werden.

Quelle: ZDH

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PM_2014_KfW

Auswertung_KF

Auswertung_LF[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

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Seit nunmehr 12 Jahren unterstützt das Handwerk die KfW im Rahmen der jährlichen Umfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  aktiv an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage.

An der Umfrage 2013 (Erhebungszeitraum Dezember 2012 bis März 2013) haben sich deutschlandweit insgesamt 1.665 Handwerksbetriebe beteiligt, die mit ihren Antworten ein Bild über die Finanzierungssituation und Stimmungslage vorrangig im Jahr 2012 wiedergeben.

Die KfW sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks haben die Ergebnisse der Unternehmensbefragung des Jahres 2013 vorgestellt und veröffentlicht. Diese möchten wir Ihnen gern zur Verfügung stellen.

Unternehmensbefragung 2013: Investitionsgüternachfrage schwach, Finanzierungssituation stabil

  • Leichte Verbesserung des Finanzierungsklimas gegenüber 2012
  • Wachsender Anteil an Unternehmen mit sinkenden Umsatzrenditen und bestenfalls stagnierenden Investitionen
  • Unternehmer erwarten von Hausbanken vor allem zügige Bereitstellung von Krediten und Ratingberatung

Die Finanzierungssituation der Unternehmen in Deutschland ist ungeachtet der Krise in der Eurozone und der konjunkturellen Unsicherheit weiterhin gut. Das Finanzierungsklima für die Firmen in Deutschland hat sich in den vergangenen 12 Monaten insgesamt sogar leicht verbessert. Allerdings schlägt sich die nachlassende konjunkturelle Dynamik zunehmend auf die Finanzkennziffern und Ratings der Unternehmen nieder. Bei einer weiter anhaltenden Konjunkturschwäche könnten die Finanzierungsprobleme der Unternehmen zunehmen. Dies sind die Kernergebnisse der Unternehmensbefragung 2013, die die KfW gemeinsam mit BDI, BGA, HDE, ZDH und anderen führenden Wirtschaftsverbänden unter 3.600 Unternehmen durchgeführt hat.

Das verbesserte Finanzierungsklima zeigt sich darin, dass der Anteil der Unternehmen, der von gestiegenen Schwierigkeiten bei der Kreditaufnahme berichtet, um 3 Prozentpunkte auf 22 % gesunken ist. Gleichzeitig stieg der Anteil der Unternehmen, der Erleichterungen bei der Kreditaufnahme wahrnimmt, um 1 Prozentpunkt auf 9 %. Dennoch sind damit noch immer mehr Unternehmen bei der Kreditaufnahme mit Erschwernissen konfrontiert als mit Erleichterungen.

Die schwache Konjunktur spiegelt sich in der Entwicklung der Finanzkennziffern wider. Die Umsatzrenditen stagnieren: lediglich 31 % der befragten Unternehmen berichten noch von Verbesserungen, 28 % von Verschlechterungen. In der Vorjahreserhebung betrugen die entsprechenden Werte noch 43 bzw. 20 %. Die Eigenkapitalquoten entwickelten sich mit einem Saldo von 29 Punkten gegenüber dem Vorjahr zwar weiterhin positiv. Ein wichtiger Faktor hierfür sind allerdings stagnierende Unternehmensinvestitionen, was langfristig ungünstig für das Wachstumspotential ist.

All dies hat Folgen für die Ratingnoten der Unternehmen: Hatte sich diese im Vorjahr noch spürbar verbessert, so lässt dieser Trend nun deutlich nach. Insbesondere großen Unternehmen gelang es seltener als im Vorjahr, ihre Ratingnote zu verbessern. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, können die Finanzierungsschwierigkeiten von Unternehmen in den kommenden Monaten zunehmen. Die Studie „Unternehmensfinanzierung 2013: Investitionsgüternachfrage schach, Finanzierungssituation stabil“ sowie alle Unterlagen zur Pressekonferenz können auf den den Internetseiten der KfW abgerufen werden.

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks hat die Handwerksergebnisse der KfW-Verbändeumfrage zur Unternehmensfinanzierung gesondert ausgewertet. Die Auswertung stellen wir Ihnen als Download auf diesen Seiten gern zur Verfügung.

Quelle: ZDH

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Bericht HW 2013

KfW PM 2013

KfW Langfassung 2013

KfW PK 2013

KfW 2013[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

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Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg  an der jährlichen KfW-Verbändeumfrage zur Finanzierungssituation der Unternehmen. Die KfW sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks haben die Ergebnisse der Unternehmensbefragung des Jahres 2012 vorgestellt und veröffentlicht. Diese möchten wir Ihnen gern zur Verfügung stellen.

Unternehmensbefragung 2012: Unternehmensfinanzierung trotz Eurokrise stabil

  • Finanzierungsbedingungen so gut wie im Boomjahr 2007
  • Kleine Unternehmen konnten den Zugang zu Krediten sogar verbessern
  • Erhebliche strukturelle Nachteile kleiner, junger und innovativer Unternehmen bestehen aber weiterhin.

Die Finanzierungsbedingungen der Unternehmen in Deutschland haben sich in den vergangenen zwölf Monaten trotz der anhaltenden Staatsschulden- und Währungskrise insgesamt positiv entwickelt und können als stabil bezeichnet werden. Ein wesentlicher Faktor hierfür ist die noch relativ solide Konjunktur in Deutschland, die sich positiv auf die Finanzierungssituation ausgewirkt hat. Hiervon profitieren vor allem kleinere Unternehmen, so dass sich die Schere zwischen der deutlich besseren Finanzierungssituation der größeren gegenüber den kleineren Unternehmen etwas schließt. Kleine und junge sowie innovative Unternehmen mit FuE-Aktivitäten haben jedoch nach wie vor erheblich größere Probleme beim Kreditzugang. Dies sind die zentralen Ergebnisse der am Mittwoch in Berlin vorgestellten Unternehmensbefragung 2012, die die KfW gemeinsam mit BDI, BGA, HDE, ZDH sowie weiteren führenden Wirtschaftsverbänden im 1. Quartal 2012 mit rund 3.400 teilnehmenden Unternehmen durchgeführt hat.

Zwar sehen sich noch immer insgesamt mehr Unternehmen mit Erschwernissen bei der Kreditaufnahme konfrontiert als mit Erleichterungen (24% gegenüber 7 % der Unternehmen). Der Anteil derjenigen Firmen, die über entsprechende Schwierigkeiten klagen, ist gegenüber der Befragung des Vorjahres jedoch um gut 4 Prozentpunkte gesunken. Zugleich ist auch der Anteil der Unternehmen, die sagten, die Kreditaufnahme sei leichter geworden, um 2 Prozentpunke zurückgegangen.

Laut Unternehmensbefragung 2012 profitieren vor allem kleinere Unternehmen von der soliden Konjunktur und dem Kreditvergabeverhalten der Banken und Sparkassen. Im langfristigen Vergleich wird von den kleinen Unternehmen (<1 Mio. EUR Jahresumsatz) der Kreditzugang aktuell sogar genau so positiv wie im Boomjahr 2007 beurteilt, in dem bislang der niedrigste Wert seit Beginn der Befragung ermittelt werden konnte.

Trotz dieser Verbesserungen sehen sich kleine Unternehmen aber weiterhin größeren Problemen bei der Kreditaufnahme gegenüber als Große. Mit 33 % melden kleine Unternehmen mit weniger als 1 Mio. EUR Jahresumsatz rund doppelt so häufig Erschwernisse bei der Kreditaufnahme als Unternehmen mit über 50 Mio. EUR Jahresumsatz.

Auch junge Unternehmen (nicht älter als 5 Jahre) beurteilen ihren Kreditzugang deutlich zurückhaltender als andere Unternehmen. 38% von ihnen berichten von Schwierigkeiten, einen Kredit zu erhalten. Von den jungen FuE-treibenden Unternehmen geben sogar 47 % an, mit Erschwernissen beim Kreditzugang konfrontiert zu sein. Diese Befunde sind deutlicher Ausdruck der strukturellen Probleme junger, innovativer sowie kleiner Unternehmen bei der Kreditaufnahme.

Der Vorstandsvorsitzende der KfW Bankengruppe, Dr. Ulrich Schröder, sagte „Die insgesamt positive Situation bei der Unternehmensfinanzierung ist erfreulich. Angesichts der Abschwächung der konjunkturellen Dynamik in diesem Jahr, der mit der ungelösten Staatsschuldenkrise verbundenen Risiken sowie der möglichen Belastungen aus Basel III bleibt es eine vorrangige Aufgabe der KfW, die Investitionsfinanzierung für den Mittelstand, nicht zuletzt für die kleinen und jungen Unternehmen zu sichern. Vor dem Hintergrund der insgesamt verbesserten Finanzierungsbedingungen für die Unternehmen konzentrieren wir uns derzeit darauf, die ins Stocken geratene Energiewende zu unterstützen. Die Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen wird Wirtschaft und Politik erhebliche Anstrengungen abverlangen. Hier sehen wir uns gefordert, hier übernehmen wir Verantwortung.“

Der Vorsitzende des BDI/BDA-Mittelstandsausschusses, Arndt G. Kirchhoff, erklärte: „Die Erfolge deutscher Unternehmen auf den Weltmärkten resultieren vor allem aus ihrer Innovationsstärke. Gerade die mittelständische Industrie finanziert Forschung und Entwicklung zu etwa drei Vierteln aus Eigenmitteln. Jede Maßnahme zur Stärkung der Eigenmittel in den Unternehmen ist potenziell eine Maßnahme zur Stärkung der Innovationsfähigkeit.

Der BDI fordert deshalb die in der Koalitionsvereinbarung festgelegte steuerliche Forschungsförderung: Sie ist unbürokratisch und kommt insbesondere den mittelständischen Unternehmen entgegen. Sie ist themenneutral und wirkt in die Breite. Nicht zuletzt ist sie, wie aktuelle Untersuchungen belegen, volkswirtschaftlich rentabel.“

Die Studie „Unternehmensfinanzierung 2012: Unternehmensfinanzierung trotz Eurokrise stabil“ sowie alle Unterlagen zur Pressekonferenz können auf  den Internetseiten der KfW abgerufen werden.

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks hat die Handwerksergebnisse der KfW-Verbändeumfrage zur Unternehmensfinanzierung gesondert ausgewertet. Die Auswertung stellen wir Ihnen als Download auf diesen Seiten gern zur Verfügung.

Quelle: ZDH

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Befragung

Befragung_KfW

Befragung_PM

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