Unternehmen der Städte Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt können EU-Förderung beantragen | Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg

Aktuelles [Teaser] Gefoe Unternehmen der Städte Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt können EU-Förderung beantragen

Die Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen in Frankfurt und Eisenhüttenstadt wird auch in der EU-Förderperiode 2014 bis 2020 fortgesetzt. Beide Städte erhalten jeweils gut 800 000 Euro.

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen in Frankfurt und Eisenhüttenstadt wird auch in der EU-Förderperiode 2014 bis 2020 fortgesetzt. Beide Städte erhalten jeweils gut 800 000 Euro.

Sowohl Frankfurt, als sogenannter Lead-Partner, als auch Eisenhüttenstadt hatten sich am Stadt-Umland-Wettbewerb beteiligt und waren im März dieses Jahres als Sieger hervorgegangen.

Im Ergebnis stehen beiden Städten ab sofort und bis zum 31. Dezember 2020 etwa 1,6 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung, die als Investitionsförderung an kleine und mittlere Unternehmen ausgereicht werden können. Das gaben die Städte, unter anderem vertreten von Frankfurts Stadtentwicklungsdezernent Markus Derling und Eisenhüttenstadts Bürgermeisterin Dagmar Püschel am Freitag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz im Frankfurter Rathaus bekannt.

Gefördert werden können kleine und mittlere Unternehmen sowie freiberuflich Tätige des Einzelhandels, der Gastronomie, Handwerksbetriebe, Fuhrunternehmen, Unternehmen der Kreativwirtschaft sowie andere Dienstleistungsbetriebe. Von der Förderung ausgeschlossen sind unter anderem Vereine. Gegenstand der Förderung sind investive Projekte, die zur Sicherung und Erweiterung bestehender Unternehmen beziehungsweise der Ansiedlung neuer Unternehmen beitragen. In Frankfurt ist die Förderung auf Unternehmen beschränkt, die sich in den aktuell ausgewiesenen Stadtumbaugebieten der Stadt gemäß des Innenstadtentwicklungskonzeptes (Insek) 2014-2015 befinden. „Der Stadt-Umland-Wettbewerb ist das Tor, das wir durchschreiten müssen, um unsere Fördermöglichkeiten zu verbessern. Der besondere Reiz des neuen Programms liegt in der vergleichsweise bürokratiefreien Beantragung der etwa 800 000 Euro. Diese wird es auch jenen Unternehmen in unserer Stadt ermöglichen, von den Mitteln zu partizipieren, die sonst wenig Zeit für aufwendige Antragstellungen haben“, erklärte Markus Derling. Er verwies darauf, dass in der zurückliegenden Förderperiode aus Frankfurt Anträge im Umfang zwischen 5000 und 25 000 Euro eingereicht worden sind.

„Die für die Unternehmen in unserer Stadt zur Verfügung stehenden 797 000 Euro sind ein wichtiger Baustein, Investitionen zugunsten der regionalen Wirtschaft zu ermöglichen“, betonte Dagmar Püschel. „Besonders hilfreich ist hierbei, dass von Seiten der Stadt kein Eigenanteil aufgebracht werden muss.“

Mit dem nun laufenden Förderprojekt wird gleichzeitig eine Pflichtberatung der Kommunen eingeführt. Durch diese zusätzliche Dienstleistung soll die Wahrscheinlichkeit einer Bewilligung der Anträge erhöht werden.

Ansprechpartner in der Frankfurter Verwaltung ist Mark Isken (Telefon 0335 552-6112) oder E-Mail mark.isken@frankfurt-oder.de. Weitere Informationen zur Antragstellung gibt es  auch online unter www.ilb.de

Zu den Informationen der Stadt Frankfurt (Oder) gelangen Sie hier.

Quelle: MOZ, Stadt Frankfurt (Oder)[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]