Flüchtlinge in Ausbildung | Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]In den Kfz-, Holz- und Metall- sowie Maler- und Lackierwerkstätten des Hennickendorfer Bildungszentrum der Handwerkskammer werden derzeit 40 junge Flüchtlinge durch Werkstatttage auf die duale Ausbildung vorbereitet. Gestern besuchte die brandenburgische Arbeitsstaatssekretärin Almuth Hartwig-Tiedt die Berufsbildungsstätte nahe Strausberg. Das brandenburgische Arbeitsministerium finanziert an den Oberstufenzentren in Ostbrandenburg die Berufsorientierung für 340 junge Flüchtlinge. „Da …

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]In den Kfz-, Holz- und Metall- sowie Maler- und Lackierwerkstätten des Hennickendorfer Bildungszentrum der Handwerkskammer werden derzeit 40 junge Flüchtlinge durch Werkstatttage auf die duale Ausbildung vorbereitet. Gestern besuchte die brandenburgische Arbeitsstaatssekretärin Almuth Hartwig-Tiedt die Berufsbildungsstätte nahe Strausberg. Das brandenburgische Arbeitsministerium finanziert an den Oberstufenzentren in Ostbrandenburg die Berufsorientierung für 340 junge Flüchtlinge. „Da die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt einen langen Atem erfordert, eignet sich die modellhafte Praxisförderung für die Berufsorientierung von jungen Flüchtlingen sehr gut“, betonte Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder). Arbeitsstaatssekretärin Almuth Hartwig-Tiedt betonte in Hennickendorf beim Besuch des Bildungszentrums der Handwerkskammer Frankfurt (Oder): „Vielen jungen Frauen und Männern ist eine duale Ausbildung, wie wir sie in Deutschland kennen, oft völlig unbekannt. Hier setzen wir an und unterstützen den beruflichen Einstieg durch zusätzliche ausbildungsvorbereitende Maßnahmen“.

Die jungen Leute kommen u.a. aus Afghanistan, Somalia, Syrien, Tschetschenien, Eritrea und der Elfenbeinküste. Kammer-Hauptgeschäftsführer Uwe Hoppe verweist darauf, dass „wir stabile Bedarfsmeldungen von rund 20 Prozent der Ausbildungsbetriebe im ostbrandenburgischen Handwerk erhalten, die Flüchtlinge ausbilden möchten. Die Aussichten für die jungen Leute sind also positiv. Sie müssen die Angebote vom Land wahrnehmen, um auch mittels assistierter Ausbildung solide ins Handwerk zu kommen. Das bedeutet für sie eine gesicherte Zukunft.“ Die von der Bundesagentur für Arbeit geförderte Assistierte Ausbildung (AsA) integriert junge Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen in reguläre Ausbildung und unterstützt den erfolgreichen Ausbildungsabschluss. Sie gliedert sich in eine Phase der Ausbildungsvorbereitung und in eine Phase der Ausbildungsbegleitung.

Mit der Durchführung von Werkstatttagen zur berufspraktischen Orientierung im gewerblich-technische Bereich werden insbesondere die Berufsfelder Kfz-Technik, Maler/Lackierer, Metallbau, Schweißtechnik, Holztechnik, Sanitär-Heizung-Klimatechnik, Hoch- und Tiefbau, Ausbau, Elektrotechnik, Gesundheit, Erziehung, Soziales, Hauswirtschaft, Friseur/Kosmetik, Gastronomie vorgestellt.[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fgm_height=“200″ fg_gallery_name=“Bildergalerie Besuch der Staatssekretärin in Hennickendorf“ images=“55548,55547,55546,55545,55544,55543,55542,55541,55540,55534,55528,55525,55524,55517″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczkowski“][vc_single_image image=“55516″][/vc_column][/vc_row]