Kampf um Philadelphia | Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg

Zu Besuch im Handwerk Kampf um Philadelphia

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Vor 60 Jahren gründete Kai Jacobis Vater die Jacko-Werft in Dolgenbrodt. Warum er sein erstes Schiff komplett aus Schrott bauen musste, wieso er mit seinem Unternehmen nach Philadelphia zog, welche Pläne er hat und wie man ihn am neuen Standort empfangen hat, darüber geben Kai Jacobi und sein Mitgesellschafter, Marcus Börne Auskunft.[/vc_column_text][vc_single_image image=“125142″ img_size=“large“][vc_column_text]DHB: …

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Vor 60 Jahren gründete Kai Jacobis Vater die Jacko-Werft in Dolgenbrodt. Warum er sein erstes Schiff komplett aus Schrott bauen musste, wieso er mit seinem Unternehmen nach Philadelphia zog, welche Pläne er hat und wie man ihn am neuen Standort empfangen hat, darüber geben Kai Jacobi und sein Mitgesellschafter, Marcus Börne Auskunft.[/vc_column_text][vc_single_image image=“125142″ img_size=“large“][vc_column_text]DHB: Herr Jacobi, vor mehr als einem halben Jahrhundert gründete ihr Vater die Jacko-Werft in Dolgenbrodt. Warum der Umzug ins beschauliche Philadelphia?

Kai Jacobi (lacht): Weil der Name gut bei amerikanischen Kunden ankommt. Nein, natürlich war das nicht der Grund. Dolgenbrodt liegt an der Dahme. Das Gelände, auf dem die Werft meines Vaters lag, war nur gepachtet. Schon bei der letzten Verlängerung gab es Probleme. Es war abzusehen, dass der Druck von Investoren auf den Grundstücksbesitzer dort wachsen würde. Ich wollte nicht eines Tages ohne Betriebsgelände dastehen.

DHB: Und haben dann dieses Gelände hier gefunden?

Kai Jacobi: Nicht ich, sondern mein Mitgesellschafter Marcus Börner. Ich wollte nicht alleine den Neuanfang wagen, denn das Gelände ist recht groß. Dafür aber auch das Entwicklungspotential. Es war nicht ganz einfach, dieses Gelände in Philadelphia zu erwerben. Denn nachdem die Treuhand das Grundstück veräußert hatte gab es diverse Eigentümer. Wir haben es   von einem englischen Investor mit Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten erworben.

DHB: Und der hat alles hier verfallen lassen?

Marcus Börner: Für eine Werft ist es natürlich wichtig, ein Grundstück mit Wasserzugang und einer Verbindung zum bundesdeutschen Wasserstraßensystem zu haben. Ich komme aus der Gegend und kannte das Areal. Es ist das Gelände des einstigen Kreisbetriebes für Landtechnik. Es gab also ein paar Hallen, einige Nebengebäude und ein völlig verfallenes Gutshaus. Aber das Grundstück lag am Storkower Kanal und bot genug Platz für den Neubau und die Reparatur von Yachten und Hausbooten. Und das war genau das, was die Jacko-Werft seit nunmehr mehr als 60 Jahren erfolgreich macht.

DHB: Herr Jacobi, die Werft feiert in diesem Jahr genau dieses Jubiläum. Wie hat den alles angefangen?

Kai Jacobi: Mein Vater war Stahl-Bootsbaumeister. Kurz vor dem Mauerbau war der Besitzer einer Yachtwerft aus Dolgenbrodt in den Westen geflohen und hatte fast alles mitgenommen. Maschinen, sogar Material. Mein Vater hat sich dann um das Gelände beworben und den Zuschlag bekommen.

DHB: Das war mutig. Die DDR hatte mit Privatfirmen nicht viel am Hut…

Kai Jacobi: Sie brauchte aber 1961 noch Fachleute auch in dieser Branche. Die meisten waren geflohen. Und auf den Binnenwasserstraßen waren je noch genug alte Kähne unterwegs, die repariert werden mussten. Holzbootbauer gab es einige, aber Stahlbootbauer wie mein Vater waren rar. Er hielt sich zunächst mit der Reparatur von Fischerbooten über Wasser.[/vc_column_text][vc_single_image image=“125143″ img_size=“large“][vc_column_text]

„Mit 18 baute ich mein erstes Boot – komplett aus Schrott“

DHB: Und wechselte dann in den Yachtbau?

Kai Jacobi: Das kam nach und nach und automatisch. Denn natürlich hatten viele kleine Yachten und Boote den Krieg überlebt, wechselten ihre Besitzer und hatten Reparaturen dringend nötig. Außerdem gab es immer Funktionäre, gut verdienende Künstler und Handwerker, die sich schon damals ein Boot leisten konnten. Oder sogar einen Neubau in Auftrag gaben. Hauptsächlich wurden Rümpfe des Konstruktionsbüros Manfred Ernst hergestellt, zusätzlich hat mein Vater zwei Rümpfe nach eigenen Entwürfen gebaut. 280 Schiffe wurden bis zur Wende auf der Werft meines Vaters hergestellt.

DHB: Sie sind also zwischen Booten aufgewachsen?

Kai Jacobi: Ich durfte überall hin, sah beim Spachteln zu, beim Schweißen, beim Bleche zuschneiden. Schon früh zeigte mir mein Vater, wie man ein Schiff konstruiert und wie man eines baut. Der Geruch heißen Metalls, das Geräusch von Blechsägen, die Freude beim Stapellauf, die Dankbarkeit der Kunden – ich bin damit großgeworden.

DHB: Haben dann aber den väterlichen Betrieb verlassen?

Kai Jacobi: Zunächst erst einmal nur für die Lehrzeit. Ich ging nach Rostock, um den Beruf des Stahl-Schiffbauers mit Abitur von der Pike auf zu erlernen. Ich wollte natürlich auch wissen, wie das ist, mal so ein richtig großes Schiff zu bauen. Ich erinnere mich noch an meine Gänsehaut, als ich beim ersten Stapellauf eines Hochseeschiffs dabei war. Damals hatte ich auch noch ein Schiffbau-Studium im Hinterkopf.

DHB: Das sie dann aber nicht gemacht haben.

Kai Jacobi: Nein. Es war auch nicht klar, ob ich überhaupt zum Studium zugelassen worden wäre. Meiner Schwester jedenfalls war das Studium als „Kapitalistenkind“ verwehrt worden. Nach der Lehre bin ich zurück auf die Werft des Vaters. Dort baute ich mit 18 mein erstes eigenes Boot – komplett aus Schrott.

DHB: Aus Schrott?

Kai Jacobi: Die DDR war wirtschaftlich am Ende. Es fehlte an allem. Es gab keine Bleche, keinen Stahl. Für die Reling meines Bootes besorgte ich mir Nirosta-Stahlrohre, die in einem Lausitzer Kraftwerk ausgemustert worden waren. Außerdem hatte jeder Betrieb in der DDR ein Schrottkontingent zu erfüllen. Was dazu führte, dass Betriebe auch nagelneues Metall, das nicht sofort gebraucht wurde, zu Schrott umdeklarierten. Als Handwerker in der DDR musstest du unheimlich gut vernetzt sein, um rechtzeitig zu erfahren, wo welches Material zu holen war.

DHB: Wie überlebte die Werft die Wende? Plötzlich konnte man auf dem Gebrauchtboote-Markt jedes Schiff erwerben…

Kai Jacobi: Die Wende erlebte sich schon in Westberlin. Ich war über Ungarn abgehauen und hatte auf einer Westberliner Werft in Spandau angeheuert. Mit Schmerzen sah ich von Weitem, wie meinem Vater von einem Tag auf den anderen alle Aufträge wegbrachen. Ein Auftrag der Marina Lanke rettete das Unternehmen. Mein Vater durfte die Charter-Flotte für die Marina bauen. Damit konnte er zwar keinen großen Gewinn machen, musste aber wenigstens den Betrieb nicht schließen.[/vc_column_text][vc_single_image image=“125277″ img_size=“large“][vc_column_text]

Yachtbau und Tourismus auf einem Gelände – das wäre neu in der Region

DHB: Und wann sind sie wieder in den väterlichen Betrieb zurückgekehrt?

Kai Jacobi: Als klar war, dass mein Vater, mein Gehalt bezahlen konnte. Nach und nach ging es dann wieder aufwärts, vor allem mit Einsetzen des boomenden Hausboote-Marktes. Da war Stahlschiffsbau für den Unterbau wieder sehr gefragt. Und so viele Unternehmen gibt es da in der Region nicht.

DHB: 2016 zogen Sie dann mit Ihrer Werft und einem „halben“ Mitarbeiter nach Philadelphia?

Kai Jacobi: Ja. Und inzwischen sind wir bereits auf 12 Mitarbeiter gewachsen. Es könnten bereits mehr sein. Aber der ausgedünnte, oder sollte ich sagen nichtexistente Fachkräftemarkt, setzt dem Wachstum Grenzen. Und zwingt auch die Werft, sich gewissermaßen neu zu erfinden.

DHB: Wie meinen Sie das?

Marcus Börner: In Brandenburg versierte und gut ausgebildete Metallbauer zu finden gleicht der berühmten Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Nach Stahlbootsbauern brauchen sie gar nicht erst zu suchen. Die gibt’s vielleicht noch an der Küste. Aber nicht hier. Wenn Sie aber nur einen oder zwei versierte Stahlschiffsbauer in der Firma haben, müssen sie überlegen, ob sie mit Stahlyachtbau weitermachen können. Oder ob sie sich anderweitig spezialisieren müssen.

DHB: Es werden also keine kompletten Yachten mehr gebaut?

Marcus Börner: Nur in Kooperation mit anderen Partnern des Handwerks. In den letzten Jahren haben wir die Digitalisierung vorangetrieben und uns auf Katamaran- und Trimaranunterbauten spezialisiert. Auf Wunsch bauen wir aber auch Einrumpfschiffskörper. Bei den Aufbauten können wir dank der Digitalisierung heute sehr gut mit Partnern kooperieren. In der Regel ist es heute so, dass Firmen bei uns die Rümpfe bestellen.

Kai Jacobi: Aber natürlich möchten wir das Segment Stahlbauyacht- und Motorenreparatur weiter ausbauen. Dazu haben wir die Fachleute – und auch das Gelände.

DHB: Die Jackowerft hat für das Gelände des einstigen Kreisbetriebes für Landtechnik auch ein bisher einzigartiges Konzept vorgelegt.

Marcus Börner: Schauen Sie sich um. Das Gelände ist riesig. Es muss entwickelt werden, denn seit der Wende ist hier nicht allzuviel geschehen. Doch was tun mit den Hallen, den Flächen, den verfallenen Nebengebäuden? All das muss man einer der Landschaft angepassten Metamorphose unterziehen, es also aus dem Dornröschenschlaf erwecken.

DHB: Dornröschen wurde von einem Prinzen wachgeküsst. Es ist aber was es ist – ein Märchen…

Marcus Börner: Damit die Entwicklung dieses Areals Wirklichkeit werden kann, müssen viele Partner an einem Strang ziehen. Die Pläne jedenfalls sind da.

DHB: Wie sehen die aus?

Marcus Börner: Wir wollen unsere Tätigkeit als Yachtbau- und Yachtreparaturserviceunternehmen mit einer touristischen Komponente verbinden. Ein kleiner Hafen für vier bis sechs Boote soll entstehen. Er würde uns das bequemere Einsetzen gebauter bzw. reparierter Schiffe ermöglichen. Auf einer großen Wiese hinter den Betriebshallen, möchten wir einen Wasserwanderer-Rastplatz und Caravan-Stellplatz gestalten. Dafür soll ein altes Nebengebäude, in dem sich der alte Sanitärtrakt des KFL befindet, komplett saniert werden. So entstünde ein mögliches Nebeneinander zwischen Tourismus und Wirtschaft. Ähnlich einer gläsernen Bäckerei oder Molkerei, könnten dann Gäste bei uns beobachten, wie das eine oder andere Schiff entsteht oder repariert wird, soweit es sich im Außenbereich und nicht in den Hallen befindet.

Ein Betriebsgelände, das auf geheimnisvolle Weise von den Karten verschwand

DHB: Sie sind mit diesen Plänen hergekommen, haben sie 2016 der Öffentlichkeit vorgestellt. Was hat sich seitdem getan?

Kai Jacobi: Als wir das Gelände kauften, gab es eine Stellungnahme des zuständigen Bauamtsleiters, dass auf dem Betrieb einer Schiffswerft auf diesem Gelände nichts entgegensteht. Tatsächlich gab es hier vor uns bereits längere Zeit einen Metallbaubetrieb, der z.B. Container herstellte. Die zuständige Stadt Storkow macht es uns allerdings nicht gerade einfach, dieses Gebiet zu entwickeln.

DHB: Inwiefern?

Marcus Börner:  Der Teufel steckt im Detail. Nach dem Kauf des Geländes von einem in den Vereinigten Arabischen Emiraten lebenden englischen Investor, stellten wir einen Bauantrag für eine neue Halle. Plötzlich stellte sich heraus, dass unser Gelände hier planungsrechtlich gar nicht existiert.

DHB: Wie das?

Marcus Börner: Das Gelände, so erklärte man uns, sei bei der Landesplanung Berlin-Brandenburg schlicht „vergessen“ worden. Auf den Karten ist es als unbebaut eingezeichnet, eine Nutzung ist nicht ausgewiesen. Die Bauanfrage wurde mit der Begründung abgelehnt: „Ihr Gelände ist in unseren Karten nicht enthalten.“ Aber natürlich wusste jeder, der mit dieser Antwort an uns zu tun hatte, dass das Gelände immer bebaut war, denn hier war der Kreisbetrieb für Landtechnik. Und um diesen Betrieb hat sich dann der Ort Philadelphia entwickelt.

DHB: Und wie ging es seitdem weiter?

Kai Jacobi: Sehen Sie, wir haben in den Jahren, seitdem wir hier sind, 12 Arbeitsplätze geschaffen und volle Auftragsbücher. Gleichzeitig aber haben wir das Gefühl, dass wir uns hier in einer Art Ping-Pong-Spiel befinden. Die zuständige Gemeindeverwaltung verlangte von uns, dass wir uns zunächst mit dem Ortsbeirat von Philadelphia über die Entwicklungspläne für das Gelände verständigen. Der Ortsbeirat verweigerte uns aber eine Vorstellung der Entwicklungspläne, um so eine öffentliche Stellungnahme zu umgehen.

Marcus Börner: Unsere einzige Möglichkeit, hier einen Schritt voranzukommen, war dann eine öffentliche Präsentation. Es war die einzige Möglichkeit für uns, den Ortsbeirat zu einer Stellungnahme zu bewegen. Die war leider negativ.

Kai Jacobi: Und damit war die Sache dann auch für den Stadtverordnetenversammlung von Storkow erledigt. Wir dürfen bisher weder die für das Wachstum unserer Firma notwendige Produktionshalle errichten, noch eine beantragte zweite Zufahrt auf unser Betriebsgelände errichten. Diese Straße, die schon seit Jahrzehnten öffentlich genutzt wird, ist laut Aussagen der Gemeinde aber keine „öffentlich gewidmete“ Straße, weswegen man uns auch hier den Bau einer neuen Halle untersagte. Der wäre aber notwendig, um einen Teil des Betriebsgeländes für die touristische Nutzung zu erschließen.

DHB: Vielleicht haben sie Sorgen, dass die Lärmbelastungen, die auf einer Schiffswerft entstehen einer touristischen Nutzung abträglich sind?

Marcus Börner: Wir sind uns dieser Sorgen bewusst. Aber wir sind keine Großwerft. Es wurden bereits Lärmschutzgutachten beauftragt, und über 50 öffentliche Messungen initiiert. Die Ergebnisse lagen immer unter den zulässigen Grenzwerten.

Kai Jacobi:  Wir schöpften Hoffnung. Denn die Stadt teilte uns daraufhin mit, dass sie einen städtischen Bebauungsplan erstellen wolle und fragte an, ob die Firma die damit verbundenen Kosten von ca. 28 000 Euro übernehmen würde.

„Wir wollen um diesen Standort kämpfen“

DHB: Und? Haben Sie?

Marcus Börner: Wir waren grundsätzlich bereit dazu, wollten aber zunächst den Entwurf sehen, damit wir wissen, was wir da bezahlen. Wir bekamen den Entwurf und was wir dort sahen, verschlug uns die Sprache.

DHB: Wieso?

Marcus Börner: In dem Entwurf waren die zulässigen Lärmemissionen willkürlich unter die gesetzlichen Werte gesetzt. Und zwar so, dass unsere Firma quasi für ihre eigene Betriebsschließung mit 28 000 Euro zahlen sollte.

DHB: Wie geht es nun weiter?

Marcus Börner: Ein Nachbar initiierte freundlicherweise eine „Kleine Anfrage“ im Landtag. Das könnte uns helfen, denn plötzlich wird alles noch einmal sehr genau geprüft. Und wir hoffen, dass das Ergebnis dazu führt, dass die Gemeinde endlich ihrer gesetzlichen Planungsverpflichtung nachkommt.

DHB: Wie soll sich die Werft unter solchen Umständen entwickeln?

Kai Jacobi: Unser Betrieb ist auf 12 Mitarbeiter gewachsen. Und wenn der Fachkräftemarkt nicht so ausgedünnt wäre, dass wir teilweise schon auf teure Werkvertragsarbeiter zurückgreifen müssten, wäre unser Team vermutlich noch etwas größer.

Marcus Börner: Wir entwickeln uns also trotz aller Probleme kontinuierlich. Bevor die Werft von Dolgenbrodt hierher zog, wurden dort 280 Schiffe gebaut. Wir wollen hier aber keine kompletten Schiffe mehr bauen, sondern uns auf Rumpfstahlbau spezialisieren und beim Ausbau mit anderen Firmen kooperieren.

DHB: Wie hat sich der Umsatz entwickelt?

Marcus Börner: Trotz Corona kratzten wir im vergangenen Jahr an der Millionen-Marke. Auch in diesem Jahr sieht es gut aus. Wir wachsen dank Digitalisierung und Innovation.

DHB: Wie sieht das genau aus?

Marcus Börner: Dank der Digitalisierung können wir besser mit Partnern kooperieren. Außerdem haben wir eine Rumpfsystem entwickelt, das es ermöglicht, Rümpfe erst vor Ort zusammenzusetzen. Das heißt, es braucht keine teuren Lasttransporte von Schiffen mehr. Dank dieser Innovation haben wir inzwischen Anfragen aus der ganzen Bundesrepublik, aus dem Ruhrgebiet etwa oder dem Münsterland. Und erst vor kurzem haben wir in der Lausitz ein Konferenzschiff auf einer Trimaran-Rumpfbasis und einem Gesamtgewicht von ca. 43 Tonnen übergeben.

DHB: Klingt, als würden sie gern in Philadelphia bleiben.

Marcus Börner: Ja, wir wollen um diesen Standort kämpfen.

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