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Mit Unternehmen, die gegenüber neuen Technologien sehr aufgeschlossen sind und viel in F&E investieren, hat es Südkorea in vielen Sektoren an die Weltspitze geschafft, wie in der Elektronik, in der Automobilindustrie oder im Schiffbau. Brandenburger Unternehmen finden daher in dem bildungsaffinen Land hochqualifizierte Partner, die nicht nur bei der Markterschließung in Ostasien, sondern auch bei der Entwicklung eigener Produkte zu Hause hilfreich sein können.

Daher lädt die ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg Sie herzlich zu einerUnternehmensreise nach Südkorea ein. Seoul (22.-25.11.), sowie mindestens eine weitere Stadt, die je nach Brancheninteresse ausgesucht wird (25.-27.11.). Die Reise wird politisch begleitet durch den brandenburgischen Minister für Wirtschaft und Energie, Abrecht Gerber, der insbesondere in Seoul eigene politische und wirtschaftliche Termine wahrnehmen wird.

In Seoul sind eine Kooperationsbörse mit koreanischen Unternehmen sowie eineLandespräsentation geplant. Ferner sind gemeinsame und individuelle Firmen- und Behördenbesuche vorgesehen. Mit unseren koreanischen Partnern vor Ort stellen wir ein möglichst passgenaues Programm für Sie zusammen.

Die Reise ist offen für Unternehmen aller Branchen. Wissenschafts- und Hochschuleinrichtungen sind ausdrücklich eingeladen. Schwerpunkte sindAutomobil, Elektronik, Optik, Maschinen- und Anlagenbau, Metall, Energie- und Umwelttechnologie, IKT, Medizintechnik.

Auf Grund der von uns beantragten Förderung des Landes Brandenburgs und der Europäischen Union werden wir Dienstleistungen für geringe Kosten anbieten können.Ihre Reisekosten werden sich beschränken auf die Flugreise (Economy-Flug ca. 1300 €), Hotelübernachtungen (100-120 € / Übernachtung) sowie Essen und Einzelfahrten, wie Taxitransporte.

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular finden Sie hier:
https://www.zab-brandenburg.de/de/Aktuelles/Termine/Unternehmensreise-Korea-2015

Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung nach Prüfung der Teilnahmebedingungen und Ihr ausgefülltes Unternehmensprofil per Fax oder Email zurück bis zum: Montag, 31. August 2015.

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die ILB unterstützt mit dem Förderprogramm die Internationalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) durch Markterschließung im Ausland und die Teilnahme an Messen im In-und Ausland. Das Förderprogramm ist eine Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg.

Ziel dieser Richtlinie ist
• die Stärkung der Wettbewerbs- und Anpassungsfähigkeit für die internationale Markterschließung und
• die Stärkung der Innovationskraft kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) insbesondere im Ausland.

Wer wird gefördert?Für das Förderprogramm Markterschließung im Ausland und Messen (M2) sind antragsberechtigt• kleine und mittlere Unternehmen (KMU) oder eine Gruppe von mindestens drei KMU, welche in der Regel dem produzierenden Gewerbe oder des produktionsnahen Dienstleistungsgewerbes zuzuordnen sind. Diese Unternehmen müssen ihren Sitz und/oder eine Betriebsstätte im Land Brandenburg unterhalten.• sofern ein Antrag für Marktzugangsprojekte gestellt wird, auch Unternehmen mit Sitz und/oder einer Betriebsstätte im Land Berlin

Was wird gefördert?
Die ILB unterstützt mit dem Förderprogramm Vorhaben zu folgenden Themen:
Messeförderung
• Teilnahme an den im AUMA-Katalog aufgeführten internationalen Messen und Ausstellungen im In- und Ausland
• Teilnahme an Messen, welche im aktuellen gemeinsamen Messeplan der Länder Berlin und Brandenburg ausgewiesen sind
Marktanpassungsförderung
• Beratung zur Zertifizierung und Anpassung von Produkten an ausländische Märkte
• Zertifizierungen (ausländische Märkte)
Markterschließungsförderung
• Beratung/Erstellung produktspezifischer Marktanalysen
• Erstellung und Beratung zur Umsetzung von Markterschließungskonzepten Markterschließungsassistent
• Einstellung eines fachspezifisch qualifizierten Markterschließungsassistenten zur Durchführung der vorgenannten Markterschließungsmaßnahmen im Ausland
Marktzugangsprojekte
• Voraussetzung ist die Interessenbekundung von mindestens fünf Unternehmen, davon drei mit Sitz und/oder Betriebsstätte im Land Brandenburg
• Durchführung von Schulungs-und Informationsveranstaltungen zu ziellandspezifischen Themen
• Erarbeitung von ziellandspezifischen Marktanalysen
• Durchführung von Unternehmertreffen und Kooperationsbörsen im Zielland und Ausgangsland
• Maßnahmen der Nachbereitung und zur Sicherung des Erfolges

Wer erteilt Auskünfte?
Mitarbeiter der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH oder des Ministeriums für Wirtschaft und Energie (MWE) des Landes Brandenburg helfen bei der Beantwortung Ihrer
Fragen.
Bei Fragen wenden Sie sich an die Kundenberater der ILB, die Sie über das Infotelefon Wirtschaft und Infrastruktur 0331 660-2211 erreichen.

Mehr Informationen finden Sie hier.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“gogowski“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Im Frühjahr des Jahres 2015 führte die Handwerkskammer Framkfurt (Oder) gemeinsam mit dem ZDH eine Sonderumfrage zum Thema „Betriebsnachfolge im Handwerk“ durch. Gern stellen wir Ihnen den Ergebnisbericht der Sonderumfrage zur Verfügung.

Der Generationenwechsel ist auch im Handwerk ein permanenter Prozess. Jahr für Jahr stehen zahlreiche Betriebe zur Übergabe an. Für die zukünftige Entwicklung im Handwerk ist ein funktionierender Generationenwechsel von entscheidender Bedeutung. Mit der Übernahme eines Betriebes geht oft eine Modernisierung und Ausweitung der Tätigkeitsbereiche einher. Betriebsübergaben optimal zu gestalten und planen bedeutet, gute Chancen bestehende Arbeitsplätze zu sichern, neue Ausbildungsplätze im Handwerk zu schaffen und eine Belebung der Investitionstätigkeit.

48,1 % der Befragten gaben an, dass die Betriebsübergabe in den kommenden zwei Jahren ansteht, wobei erst 17,1 % konkrete Maßnahmen in Vorbereitung der Betriebsübergabe geplant haben. 45,4 % der befragten Handwerksbetriebe, die Ihren Betrieb in nächster Zeit übergeben möchten,  haben sich noch nicht entschieden, in welcher Form die Übergabe erfolgen soll. Als besonders problematisch werden bei der Betriebsnachfolge die Suche nach einem geeigneten Nachfolger sowie die Finanzierung des Kaufpreises gesehen. In diesem Zusammenhang sehen fast 10 % Probleme bei der Ermittlung des Unternehmenswertes. Ein weiteres Problem der Betriebsübergabe sehen die Handwerksbetriebe in der unzureichenden Ertragskraft des Unternehmens.

Der Fragebogen umfasste 7 Fragen, so zum Beispiel:

Eine Auswertung stellen wir Ihnen auf diesen Seiten als Download gern zur Verfügung.

Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen recht herzlich.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_column_text]Downloads

Bericht Sonderumfrage Betriebsnachfolge_ZDH

Auswertung[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Im Herbst des Jahres 2014 führte der ZDH gemeinsam mit 25 Handwerkskammern die Sonderumfrage „Was bewegt die Handwerker?“ durch. An der Umfrage haben sich deutschlandweit rund 2.700 Handwerksbetriebe beteiligt. Gern stellen wir Ihnen den Ergebnisbericht der Sonderumfrage zur Verfügung.

Die Ergebnisse zeigen, dass nahezu alle Handwerksbetriebe über Fahrzeuge verfügen; häufig besitzen sie große und differenzierte Fuhrparks. Allerdings unterscheiden sich die Fuhrparks zwischen den Gewerken deutlich in ihrer Zusammensetzung und Nutzung. Die Fahrzeuge werden schwerpunktmäßig für Fahrten zu Kunden sowie die Auslieferung von selbst gefertigten Waren genutzt und sehr viel seltener für den reinen Material- oder Personentransport. Auch anhand des vornehmlich regionalen Einsatzes der Fahrzeuge und des geringen Anteils von hauptberuflichen Fahrern zeigen sich grundsätzliche Unterschiede zum Fahrzeugeinsatz im Transportgewerbe. Das typische Handwerkerfahrzeug für betriebliche Fahrten ist das leichte Nutzfahrzeug bis zu 3,5 t. Höher ist der Anteil schwererer Fahrzeuge insbesondere in den Baugewerken. Bemerkenswert ist der hohe Anteil von Betrieben, die Anhänger nutzen. Dies ist vielfach bei der Beurteilung von verkehrsrechtlichen Anforderungen von Bedeutung.

Derzeit wenig verbreitet im Handwerk sind alternative Antriebe, allerdings kann sich beinahe jeder vierte Inhaber vorstellen, in den kommenden 5 Jahren ein Elektro- oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeug anzuschaffen. Noch ist das typische Handwerksfahrzeug ein Diesel.   Die aktuellen verkehrspolitischen Rahmenbedingungen beurteilen die Handwerksbetriebe als verbesserungswürdig. Sie sehen ihren Geschäftsbetrieb vor allem durch einen Mangel an Parkplätzen, Staus und den schlechten Zustand von Straßen und Brücken beeinträchtigt. Insbesondere Betriebe mit Fahrzeugen über 3,5 Tonnen beklagen die wachsenden verkehrsrechtlichen Anforderungen.

Die nunmehr vorliegenden Daten (u. a. über Tonnagen, Kilometerleistungen, Einsatzradius, Fahrzeugalter, Fahrtzweck und Antriebsarten) sollen den Handwerksorganisationen hilfreiche Argumentationen im Rahmen aktueller politischer Diskussionen über Umweltzonen, Mautsystemen, Verkehrsentwicklungsplanungen oder andere verkehrsrechtliche Probleme liefern.

Der Fragebogen umfasste 9 Fragen, so zum Beispiel:

Eine Auswertung stellen wir Ihnen auf diesen Seiten als Download gern zur Verfügung.

Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen recht herzlich.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_column_text]Downloads

Auswertung ZDH[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Im Juni 2014 haben die Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg sowie Potsdam zahlreiche Handwerksunternehmen  befragt Wesentlicher Teil waren sowohl Fragen zur gegenwärtigen und zukünftigen wirtschaftlichen Situation sowie Fragestellungen zu Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung des eigenen Betriebes sowie zur Planung von betrieblichen Investitionen. Ihre Beteiligung an dieser Umfrage half uns die aktuelle Situation und die voraussichtliche Entwicklung darzustellen, Probleme zu erkennen und Lösungsansätze abzuleiten. Unter anderem waren die folgenden Sonderfragen zu beantworten:

  • Wo sehen Sie neben dem Fachkräftemangel Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung Ihres Unternehmens in den nächsten 12 Monaten?
  • In welchen Bereichen planen Sie betriebliche Investitionen?

Wir haben die Umfrageergebnisse ausgewertet und wollen Sie Ihnen gern zur Verfügung stellen. Die Vorstellung der Ergebnisse erfolgte am 21. August 2014 auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Potsdam. Den vollständigen Überblick entnehmen Sie bitte dem Download auf diesen Seiten. Wir danken den teilnehmenden Unternehmen.

Zusammenfassung

Wirtschaftliche Situation

  • Mit aktuell 84 Prozent (Vorjahr: 87 Prozent) beurteilt erneut ein erfreulich hoher Anteil der Handwerksbetriebe im Kammerbezirk Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg ihre gegenwärtigen Geschäftsergebnisse als zumindest zufriedenstellend bzw. saisonüblich, darunter 42 Prozent (Vorjahr: 37 Prozent) mit gut. Dabei setzen sich die zu beobachtenden stärkeren Differenzierungen der Geschäftsentwicklung nach Gewerkegruppen fort. Besonders gute Geschäftsergebnisse meldet, wie bereits im Vorjahr, das Ausbaugewerbe. Ähnlich gut fiel die Beurteilung in der Gruppe der Bauhauptgewerbe, in den Handwerken für den gewerblichen Bedarf und für das Gesundheitsgewerbe aus. Die gegenwärtige Geschäftslage in den Lebensmittelhandwerken orientiert sich an der Vorjahreseinschätzung. Offenkundig verschärft sich der Wettbewerb mit dem Lebensmitteleinzelbereich weiter und führte in der Bewertung nicht mehr zu einer guten Einschätzung der Geschäftslage. Neben dem Nahrungsmittelhandwerk überwiegen auch bei den personenbezogenen Dienstleistungen die Negativmeldungen. Die Beurteilung der Geschäftsergebnisse fällt in Handwerksbetrieben mit mehr als 50 Beschäftigten besonders gut aus. In dieser Beschäftigtengrößenklasse wird sowohl gegenwärtig als auch zukünftig keine schlechte Geschäftslage gemeldet. Die gute Beurteilung der aktuellen Geschäftslage wird sich auch in den kommenden Monaten fortsetzen. Der Geschäftsklimaindex hat sich gegenüber dem Vorjahr um 3 Punkte verbessert, insbesondere getragen durch die derzeitige und erwartete Einschätzung aus dem Ausbaugewerbe, der Handwerke für den gewerblichen Bedarf und im Gesundheitsgewerbe.
  • 28 Prozent der Befragten schätzen ein, dass die Auftragsnachfrage in den letzten Monaten gestiegen ist, was einer Steigerung von 6 Prozent gegenüber der Vorjahresumfrage entspricht. Weitere 53 Prozent gehen von einer gleichbleibenden Nachfrage aus. Obwohl die Mehrzahl der Befragten den aktuellen Auftragsbestand als ausreichend und saisonüblich einschätzt, halten ihn dennoch 19 Prozent für zu gering. Dies trifft insbesondere für die Lebensmittelhandwerke und für die personenbezogenen Dienstleistungen zu. Die Erwartungen hinsichtlich der zukünftigen Auftragsentwicklung sind weithin optimistisch, insbesondere im Baubereich.
  • Die Auftragsreichweite ist besonders im Bauhauptgewerbe mit 9,1 Wochen, im Ausbaugewerbe mit 9,6 Wochen und bei den Handwerken des gewerblichen Bedarfs mit 9,0 Wochen als sehr gut zu bezeichnen, dennoch im Vergleich zum Vorjahr leicht fallend. Im Vergleich zum Vorjahr schätzen 26 Prozent der Befragten aus dem Ausbaugewerbe den Auftragsbestand als verhältnismäßig groß ein, dagegen fast 30 Prozent der Handwerke für den gewerblichen Bedarf als zu gering. Der Auftragsbestand bei den Handwerksbetrieben mit 50 und mehr Beschäftigten beläuft sich auf 28 Wochen (Vorjahr: 16 Wochen) und es wird erneut deutlich, dass insbesondere die Berlin nahen Landkreise und neu Frankfurt (Oder) von einem komfortablen Auftragsbestand berichten.
  • Die Auswertung der Beschäftigungssituation in Ostbrandenburg zeigt ein sehr stabiles, ausgeglichenes Niveau. 12 Prozent mehr als zum Vorjahreszeitraum, damit 84 Prozent der Befragten, halten ihren Personalbestand konstant. Am stabilsten wird die Situation im Kfz- und Nahrungsmittelgewerbe eingeschätzt. Insgesamt bleibt festzustellen, dass über alle Gewerkegruppen hinweg lediglich 3 Prozent einen Personalaufbau vorgenommen haben, während 13 Prozent Personal abgebaut haben. Der deutlichste Personalabbau ist in jedem dritten Unternehmen der befragten Gesundheitsgewerbe zu verzeichnen. Die hohe Beschäftigungskonstanz wird sich nach Einschätzung der Unternehmen auch in den kommenden Monaten fortsetzen.
  • Auch im Ergebnis der diesjährigen Sonderumfrage überwiegt der Anteil der Betriebe mit Umsatzeinbußen den Anteil derer mit Umsatzzuwächsen, allerdings weitaus abgeschwächter als im Vorjahr. Derzeit berichten 21 Prozent (Vorjahr: 19 Prozent) der Befragten über gestiegene Umsätze und 24 (Vorjahr: 28 Prozent) über gesunkene Umsätze. Für nahezu jeden Zweiten blieben die Umsätze dagegen gleichbleibend. Die beste Umsatzentwicklung verzeichnete das Gesundheitsgewerbe. 47 Prozent der Befragten konnten Umsatzsteigerungen vermelden. Die Erwartungen an die Umsatzentwicklung in den nächsten 6 Monaten sind überwiegend positiv, insbesondere im Baubereich. Etwa jeder Vierte der Befragten aus den Handwerken für den gewerblichen Bedarf und dem Nahrungsmittelgewerbe geht von eher sinkenden Umsätzen aus.
  • Die Investitionsneigung der Handwerksbetriebe bewegt sich nahezu auf Vorjahresniveau, tendenziell weiter abnehmend. Die Investitionsaktivitäten in den nächsten 6 Monaten werden, nach Einschätzung der Befragten, für etwa die Hälfte konstant bleiben, aber auch in jedem dritten Unternehmen mindestens eher sinken. Die höchste Investitionsneigung besteht in der Anschaffung von Maschinen, gefolgt von Investitionen im Bereich EDV und in die Qualifikation der Mitarbeiter, besonders ausgeprägt in den Unternehmen zwischen 10 und 49 Beschäftigten.

Sonderfragen

  • Bürokratie- (62 Prozent) und Steuerbelastung (60 Prozent) sind neben dem Fachkräftemangel für die Unternehmen die größten Herausforderungen in den nächsten 12 Monaten. Gewerkeübergreifend sehen 47 Prozent in steigenden Energie- und Rohstoffpreisen einen Risikofaktor für ihre zukünftige wirtschaftliche Entwicklung. Hier sorgen neben den aktuell hohen Kosten vor allem Steigerungen durch das EEG für Verunsicherungen. Zunehmend in den Blickpunkt treten auch die Arbeitskosten. 37 Prozent betrachten die Entwicklung in diesem Bereich mit größerer Sorge, insbesondere im Nahrungsmittelhandwerk und im Baubereich.
  • Für den Betriebserfolg ist das regionale Umfeld von großer Bedeutung. Erfreulich ist, wenn auch regional unterschiedlich, dass lediglich 14 Prozent der Befragten ihren Unternehmensstandort risikobehaftet bewertet und damit vordergründig die Arbeitsmarktsituation, die Infrastruktur und die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren bemängeln. Allerdings bewerten 18 Prozent auch die Grenzkriminalität gefährdend, insbesondere in der Stadt Frankfurt (Oder) und im Landkreis Oder- Spree. Für mehr als jeden vierten Befragten birgt das Thema Nachwuchsgewinnung ein entscheidendes Risikopotential, vordergründig im Baubereich.

Stand: August 2014

[/vc_column_text][vc_single_image image=“19894″ img_size=“large“][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_column_text]Downloads

Konjunkturumfrage_BHKT_2014

Strukturen in brandenburgischen Handwerk 2012-2013

Zusammenfassung

Gesamtergebnis Frankfurt 2014

Pressemitteilung Sonderumfrage[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]In den vergangenen Jahren haben neue Informations- und Kommunikationstechnologien in starkem Maße Einzug in die Produktions- und Geschäftsprozesse gehalten.  E-Mail und Internet gehören zum Geschäftsalltag, der Online-Handel mit Produkten steigt rasant und Apps beschleunigen die Entwicklung durch die Ausdehnung auf mobile Geräte, aber auch durch komplett neue Anwendungen. Auch im Handwerk haben sich die allermeisten Betriebe auf die Nutzung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien eingestellt. Der Prozess der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung wird sich aber auch in der Zukunft weiter beschleunigen. Es wird bereits daran gearbeitet, Produkte durch die Integration von Hard- und Software „intelligent“ zu machen und die Produktion immer weiter zu individualisieren und zu perfektionieren. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf das Handwerk.

Vor diesem Hintergrund führte der Zentralverband des Deutschen Handwerks  in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg im Frühjahr 2014 eine Umfrage zum Thema „Digitalisierung der Wirtschaftsprozesse im Handwerk“ durch. Mit der Umfrage sollte u.a. ermittelt werden, welche Geräte und welche Software die Betriebsinhaber in ihren Unternehmen einsetzen, zu welchen Zwecken das Internet genutzt wird, ob sie über einen ausreichend schnellen Internetzugang verfügen, inwieweit sie bereits mobile Anwendungen verwenden und ob sie ihre Leistungen auf Onlineplattformen anbieten. Darüber hinaus wurde gefragt, inwiefern sich die Inhaber schon mit intelligenten bzw. vernetzten Produkten auseinandersetzen, ob und in welcher Form der Internetzugang abgesichert ist und in welchen Feldern sich die Inhaber bei Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien mehr Unterstützung durch die Handwerksorganisationen wünschen.

Der Fragebogen umfasste 10 Fragen, so zum Beispiel:

Eine Auswertung stellen wir Ihnen auf diesen Seiten als Download gern zur Verfügung.

Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen recht herzlich.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_column_text]Downloads

Zusammenfassung – HWK

Auswertung Digitalisierung[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Im Juni 2013 haben die Handwerkskammern Berlin, Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg sowie Potsdam zahlreiche Handwerksunternehmen zum aktuellen Thema „Ausbildung“ befragt. Wesentlicher Teil waren sowohl Fragen zur gegenwärtigen und zukünftigen wirtschaftlichen Situation sowie Fragestellungen zur monentanen Ausbildungssituation in Berlin-Brandenburg. Ihre Beteiligung an dieser Umfrage half uns die aktuelle Situation und die voraussichtliche Entwicklung darzustellen, Probleme zu erkennen und Lösungsansätze abzuleiten. Unter anderem waren die folgenden Fragen zu beantworten:

Wir haben die Umfrageergebnisse ausgewertet und wollen Sie Ihnen gern zur Verfügung stellen. Die Vorstellung der Ergebnisse erfolgte am 15. August 2013 auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin. Den vollständigen Überblick entnehmen Sie bitte dem Download auf diesen Seiten. Wir danken den teilnehmenden Unternehmen. Zusammenfassung Wirtschaftliche Situation

Ausbildung

Stand: August 2013

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Werbemaßnahmen sollen den Bekanntheitsgrad des eigenen Unternehmens und somit auch den Absatz eines Produktes oder einer Leistung erhöhen. Deshalb sind Werbemaßnahmen heutzutage für Handwerksunternehmen von höherer Bedeutung denn je, denn immer mehr Konkurrenten besetzen den Markt. Es kommt darauf an, geeignete Werbemaßnahmen zu finden, die zudem auch noch ein gewisses Werbemittelbudget nicht übersteigen.

Vor diesem Hintergrund führte der Zentralverband des Deutschen Handwerks im Herbst 2012 eine Sonderumfrage zum Thema „Bedeutung von Werbemaßnahmen in Handwerksbetrieben“ durch, an der sich die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg aktiv beteiligte. Mit dieser Umfrage sollte ermittelt werden, welche Qualitäts- und Leistungsmerkmale den Handwerksbetrieben in ihrer eigenen Werbung wichtig sind, welche Werbemittel besonders häufig eingesetzt werden und welche Vorlagen für Werbemittel Sie am ehesten einsetzen würden.

Ziel ist es, Ihnen anhand dieser Ergebnisse eine Anregung zu geben und die Imagekampagne des Handwerks passgenauer auf die Anforderungen der Betriebe zuzuschneiden und dabei ihre Präferenzen zu berücksichtigen.

Sie kennen die Imagekampagne des Handwerks und die diesbezüglichen Werbemittel noch nicht? Sprechen Sie uns an oder informieren Sie sich unter www.handwerk.de.

Der Fragebogen umfasste zahlreiche Fragen, so zum Beispiel:

Eine Auswertung stellen wir Ihnen auf diesen Seiten als Download gern zur Verfügung.

Für Ihre Mitarbeit danken wir Ihnen recht herzlich.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_column_text]Downloads

Zusammenfassung[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Im Mai 2012 haben die Handwerkskammern Berlin, Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg sowie Potsdam zahlreiche Handwerksunternehmen zum aktuellen Thema „Zukunftssicherung im Handwerk“ befragt. Wesentlicher Teil waren sowohl Fragen zur gegenwärtigen und zukünftigen wirtschaftlichen Situation sowie Fragestellungen zur monentanen Ausbildungs- und Fachkräftesituation in Berlin-Brandenburg. Ihre Beteiligung an dieser Umfrage hilft uns die aktuelle Situation und die voraussichtliche Entwicklung darzustellen, Probleme zu erkennen und Lösungsansätze abzuleiten. Unter anderem waren die folgenden Fragen zu beantworten:

Wir haben die Umfrageergebnisse ausgewertet und wollen Sie Ihnen gern zur Verfügung stellen. Den aktuellen Überblick entnehmen Sie bitte dem Download auf diesen Seiten. Wir danken den teilnehmenden Unternehmen.

Stand: Juli 2012[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]Download

Gesamtüberblick 2012

Zusammenfassung

Gesamt – FF – 2012

Sonderumfrage 2012[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Im Juni 2011 haben die Handwerkskammern Berlin, Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg sowie Potsdam zahlreiche Handwerksunternehmen zum aktuellen Thema „Energie“ befragt.

Wesentlicher Teil waren sowohl Fragen zur gegenwärtigen und zukünftigen wirtschaftlichen Situation sowie Fragestellungen zur Einsparung von Energiekosten und zu Möglichkeiten im Energiebereich Umsätze zu tätigen.

  • Welchen Anteil haben die Energiekosten (Strom, Gas, Heizöl, Kraftstoffe) an den Gesamtkosten Ihres Unternehmens?
  • Welchen Anteil hat der Kraftstoffverbrauch an den Energiekosten Ihres Unternehmens?
  • Befindet sich Ihr Unternehmen in eigenen oder gemieteten Räumen?
  • In den letzten Jahren sind die Preise für Energie stark angestiegen. Wie reagiert Ihr Unternehmen auf diese Entwicklung?
  • Wie hoch schätzen Sie die in Ihrem Unternehmen bereits erzielten und die noch möglichen Kosteneinsparpotentiale durch energiesparende Maßnahmen (einschließlich Kraftstoffe)?
  • Viele Handwerksbetriebe profitieren auch von hohen Energiepreisen, weil steigende Energiepreise die Kundennachfrage erhöht (Heizungen, Dämmung, sparsame Kraftfahrzeuge). Sehen Sie in steigenden Energiepreisen auch Chancen für Ihr Unternehmen?
  • Wenn ja, in welchem Bereich sehen Sie für Ihr Unternehmen Möglichkeiten im Energiebereich Umsätze zu tätigen?

Wir haben die Umfrageergebnisse ausgewertet und wollen Sie Ihnen gern zur Verfügung stellen.
Den aktuellen Überblick entnehmen Sie bitte dem Download auf diesen Seiten.

Es wurde eine verbesserte Auftragslage und eine positive Beschäftigungsentwicklung bescheinigt. Das Handwerk der Region ist überwiegend positiv gestimmt. Gute Geschäftsergebnisse melden derzeit das Bau- und Ausbauhandwerk, die Gewerbe des gewerblichen Bedarfs und das Kfz-Gewerbe. Insgesamt kann festgestellt werden, dass mit aktuell 90 % ein erfreulich hoher Anteil der befragten Handwerksbetriebe ihre gegenwärtigen Geschäftsergebnisse als zumindest zufriedenstellend bzw. saisonüblich, darunter 33 % mit gut, bezeichnen. Die Umfrage zeigt aber auch: Das Handwerk in Berlin und Brandenburg hat sich auf die Umsetzung der energiepolitischen Ziele eingestellt und mit entsprechenden Leistungsangeboten zum Gelingen der Energiewende (erneuerbare Energien / Gebäudesanierung / Energieeffizienz) beitragen wird. Auf die spürbaren Energie-Preissteigerungen der letzten Jahre reagierte etwa jeder dritte Betrieb mit geringinvestiven bzw. ohnehin geplanten Maßnahmen, wie beispielsweise Preiserhöhungen für die Kunden und Anschaffung Sprit sparender Fahrzeuge sowie Wechsel des Stromversorgers (Mehrfachnennungen waren möglich).

Wir danken den teilnehmenden Unternehmen.

Stand: 01.08.2011

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Zusammenfassung

Sonderumfrage_Berlin-Brandenburg_2011[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]