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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Frauen sind als Unternehmensnachfolgerinnen nach wie vor unterrepräsentiert. Unter dem Motto „Nachfolge ist weiblich!“ möchten die Akteurinnen und Akteure des Aktionstages daher die Unternehmensnachfolge durch Frauen deutschlandweit bekannt machen und voranbringen.
Der Nationale Aktionstag zur Unternehmensnachfolge durch Frauen findet jedes Jahr am 21. Juni statt.

In allen Regionen Deutschlands steht nachfolgeinteressierten Frauen an diesem Tag ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm zur Verfügung: von Beratungsgesprächen, (Telefon-)Sprechtagen, Meet-Ups, Workshops und Seminaren für potenzielle Nachfolgerinnen und Expertinnen und Experten, Ausstellungen und Podiumsdiskussionen mit erfolgreichen Nachfolgerinnen bis hin zu Pressegesprächen und Medienkooperationen u.v.m.. Darüber hinaus steht ein überregionales bga-Expertinnen-/Expertentelefon zur Verfügung.

Die Federführung für die Nationalen Aktionstage liegt beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und beim Bundesministerium Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Akteurinnen und Akteure des Nationalen Aktionstages sind die Mitglieder der Task Force sowie zahlreiche Expertinnen/Experten aus dem Bereich Unternehmensnachfolge. Dazu gehören das Institut für Freie Berufe, der DEHOGA, die Kammern und kommunalen Wirtschaftsförderungen, die Kontaktstellen Frau und Beruf, Technologiezentren, bga-Regionalverantwortliche sowie Banken und Unternehmensberatungen. Seit dem 1. Nationalen Aktionstag 2008 haben über 700 Veranstaltungen und Aktionen stattgefunden, die die vielfältigen Chancen, die eine stärkere Einbeziehung von Frauen in der Unternehmensnachfolge mit sich bringen, zeigen.

Der Nationale Aktionstag spricht insbesondere drei Zielgruppen an:

 

Quelle: https://www.existenzgruenderinnen.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_single_image image=“78831″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]„In Kürze werden uns spannende Projekte vorgestellt, die mit viel Engagement starten sollen, für deren Umsetzung es bislang jedoch an finanziellen Mitteln, Tatkraft, Fachwissen oder Zeit fehlte. Ich bin schon gespannt – allein die Projekttitel sind vielversprechend.“ Mit diesen Worten eröffnete Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Schirmherr des diesjährigen Lokalen Aktionstages „WIRtschaft in Aktion“, die Projektbörse in der Handwerkskammer. Mitarbeiter aus Unternehmen, Organisationen und Verwaltung kamen mit Vertretern gemeinnütziger Vorhaben ins Gespräch.

15 Projekte machten auf der Börse am 25.04.2018 mit Titeln wie z.B. „Ab in die Sonne – Senioren chillen unterm Pavillon“ oder „Ruhe und Bewegung im Dschungel“, mit selbst gebauten Modellen und kreativen Präsentationen auf die Aktionen neugierig. Unterstützer konnten sich über die vielfältigen Projektansätze und ein mögliches Engagement informieren. Insgesamt wurden 18 Kooperationen gleich vor Ort vereinbart: Stadtverwaltung und Wohnungswirtschaft, Versicherer und Kammern, Dachdecker, Elektrofirmen und Fliesenleger sagten ihre Unterstützung zu. Gesucht werden noch Maler, Tischler und Schweißer. Das Organisationsteam vermittelt gern. Interessierte melden sich bitte beim Freiwilligenzentrum Frankfurt (Oder) unter 0335  5654141 oder per Mail an  freiwilligenzentrum-frankfurt-oder@caritas-brandenburg.de .

„WIRtschaft in Aktion – Für Frankfurt (Oder)“ hat sich zu einer bewährten Möglichkeit entwickelt, gesellschaftliches Engagement in unserer Stadt zu leben und sichtbar zu machen. Am 27. Juni 2018 findet der Lokale Aktionstag in Frankfurt (Oder) bereits zum 6. Mal statt.

Gefördert wird das Gesamtprojekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.

Quelle: WIRtschaft in Aktion im Mai 2018[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“melchert“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message]Pressemitteilung WIA[/vc_message][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=“image_grid“ images=“75729,75730,75731″][vc_column_text]Fotos: © – Copyright Winfried Mausolf[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Viele Mütter und Väter wünschen sich, für ihr Kind da zu sein und Verantwortung im Beruf zu übernehmen. Besonders in den ersten Lebensjahren des Kindes ist es für Eltern oft keine leichte Aufgabe, beides unter einen Hut zu bringen.

ElterngeldPlus macht es Müttern und Vätern, deren Kinder ab dem 1. Juli 2015 geboren wurden, leichter,  Elternzeit und Teilzeitarbeit miteinander zu kombinieren.

Die Nachfrage nach Teilzeit wird somit steigen, insbesondere nach vollzeitnahen Teilzeitmodellen. Unternehmen, die sich darauf einstellen und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle anbieten, haben klare Vorteile im Wettbewerb um Fachkräfte.

Bereits jetzt gibt es Unternehmen, die Teilzeit in Elternzeit fördern und damit gute Erfahrungen gemacht haben. Zum einen bleibt das Wissen der Beschäftigten besser erhalten. Zum anderen fallen jene Kosten niedriger aus, die damit verbunden sind, eine Auszeit zu überbrücken, die Beschäftigten wieder einzuarbeiten und zu qualifizieren oder neues Personal einzustellen.

Weitere Informationen und Serviceangebote finden Sie auf www.elterngeld-plus.de. Der Online-Elterngeldrechner wurde aktualisiert und um einen Planer erweitert. Mit dessen Hilfe können Eltern ausprobieren, wie Sie Elterngeld, ElterngeldPlus und Partnerschaftsbonus miteinander kombinieren und welcher Anspruch auf Elterngeld und ElterngeldPlus sich daraus ergibt.

Wir stellen Ihnen auf diesen Seiten die Informationsbroschüre „Elterngeld, ElterngeldPlus und Elternzeit“ als Download auf diesen Seiten gern zur Verfügung. . Die vorliegende Broschüre erklärt in leichter Sprache die neuen Regelungen beim Elterngeld und der Elternzeit.

 

Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“melchert“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Elterngeld, Elterngeldplus und Elternzeit[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Das Bundesfamilienministerium hat ein digitales Informationstool zu familienpolitischen Leistungen gestartet.

Die Informationen sind anwenderfreundlich gestaltet und ermöglichen einen Überblick über das teilweise unübersichtliche Angebot der familienpolitischen Leistungen. Sie können auch Arbeitgebern dabei helfen, ihre Beschäftigten bei der Auswahl der passenden familienpolitischen Leistung zu unterstützen und damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern.

Sie finden das Tool unter der Internetadresse https://www.infotool-familie.de/

 

Quelle: ZDH im September 2017[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Testen Sie Ihre Unternehmenskultur 
Sie möchten wissen, wie familienfreundlich Ihre Unternehmenskultur ist? Der Kulturcheck gibt Antworten und praktische Hinweise.

Viele Faktoren beeinflussen, wie familienfreundlich ein Unternehmen ist und wie es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bestellt ist. Besonders entscheidend: die Unternehmenskultur. Sie zeigt an, welcher Stellenwert der Vereinbarkeit beigemessen wird und wie stark Familienfreundlichkeit in einem Unternehmen gelebt wird.

Mit dem Kulturcheck können Sie anhand weniger Fragen testen, wie familienfreundlich die Kultur in Ihrem Unternehmen tatsächlich ist. Hierbei können Sie Ihre Ersteinschätzung mit einer detaillierten Auswertung vergleichen. Die Fragen behandeln dabei verschiedene Dimensionen wie Unternehmensziele, Kommunikation, Arbeitsbedingungen, Lebensphasenorientierung und Führungsverhalten. Am Ende erfahren Sie, ob Ihre Ersteinschätzung zutreffend war, oder ob Ihr Unternehmen in einzelnen Dimensionen mehr oder weniger familienfreundlich ist, als Sie dies ursprünglich angenommen haben.

Neben einer Gesamtbewertung Ihrer Unternehmenskultur und Auswertungen für die einzelnen Dimensionen erhalten Sie konkrete Hinweise und Informationen, die Ihnen aufzeigen, wie Sie Ihre Unternehmenskultur (noch) familienfreundlicher gestalten können. Zudem können Sie Ihre Ergebnisse mit Kolleginnen und Kollegen teilen.

Hier geht es zum Kulturcheck von „Erfolgsfaktor Familie“.

Quelle: ZDH, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im März 2017

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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Im Rahmen des 2016 erstmalig durchgeführten Ideenwettbewerbs „Familienfreundlichkeit im Handwerk“ ist eine Online-Broschüre „Das geht auch bei Ihnen“ entstanden, in der neben der Präsentation der nominierten Unternehmen auch vielfältige Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie Betriebe ihre Arbeitsorganisation stärker auf die Interessen der Familien ihrer Beschäftigten abstimmen können.

Die Beispiele in der Broschüre sollen andere Betriebe inspirieren und zeigen dabei, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den kleinen und mittelständischen Betrieben des Handwerks längst Tradition hat. Herausgeber sind die Partner des Wettbewerbs: neben dem ZDH das handwerk magazin und das Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie.

Quelle: ZDH im November 2016[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]ZDH-Broschuere_Familienfreundlichkeit-im-Handwerk[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie” ist die zentrale Plattform für alle, die sich für das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie interessieren. Es vermittelt Unternehmen Basisinformationen zu familienbewusster Personalpolitik und schließt zugleich die Lücke zwischen interessierten Firmen und solchen Betrieben, die bereits Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf umgesetzt haben. Es bietet Unternehmen die Möglichkeit, sich breit zum Thema familienbewusste Personalpolitik auszutauschen und Kooperationen mit anderen Firmen zu knüpfen (Quelle Erfolgsfaktor Familie).

Das bundesweite Netzwerk Erfolgsfaktor Familie wurde 2006 vom Bundesministerium und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) gegründet. Seit 2010 ist die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg ebenfalls Mitglied des Unternehmensnetzwerks.

Weitere Informationen stellen wir Ihnen gern als Download zur Verfügung.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiterin Frau Ramona Melchert.

http://www.buendnisfuerfamilie-frankfurt-oder.de/

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“melchert“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_column_text]Download

Erklaerung

Broschuere

Lokales_Buendnis_FF[/vc_column_text][vc_column_text]Erfolgsfaktor[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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Nur noch wenige Wochen, bis Familien vom neuen ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit profitieren können. Die bereits Anfang dieses Jahres in Kraft getretenen Neuregelungen können alle Eltern in Anspruch nehmen, deren Kinder ab dem 01. Juli 2015 geboren werden.

In den letzten Monaten wurde eine Vielzahl von Informationsmaterialien erstellt, die über die wichtigsten Regelungen informieren. Die Wirtschaft soll damit über die Chancen informiert werden, die das ElterngeldPlus bei der Personalplanung und der Sicherung von wertvollen Fachkräften bietet.

Gern können Sie per Bestell-Fax, das wir Ihnen auf diesen Seiten als Download zur Verfügung stellen, die Informationsmaterialien in gewünschter Anzahl ordern.

Weitere Informationen und Serviceangebote finden Sie auf www.elterngeld-plus.de. Ganz neu wurde der Online-Elterngeldrechner aktualisiert und um einen Planer erweitert. Mit dessen Hilfe können Eltern ausprobieren. Wie Sie Elterngeld, ElterngeldPlus und Partnerschaftsbonus miteinander kombinieren und welcher Anspruch auf Elterngeld und ElterngeldPlus sich daraus ergibt.

Des Weiteren stellen wir Ihnen auf diesen Seiten die Informationsbroschüre „ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit“ als Download auf diesen Seiten gern zur Verfügung.

 

Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im April 2015

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“melchert“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_column_text]Download

ElterngeldPlus Broschuere[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Das Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf, mit dem insbesondere ein Anspruch der Beschäftigten auf Reduzierung ihrer Arbeitszeit zur Übernahme familiärer Pflegeverpflichtungen eingeführt wird, ist am 01.01.2015 in Kraft getreten und ist im Bundesgesetzblatt vom 23.12.2014 veröffentlicht worden (siehe Download).

Die Neuregelungen betreffen im Wesentlichen das Familienpflegezeitgesetz (FPfZG) und das Pflegezeitgesetz (PflegeZG), die getrennt bestehen bleiben, allerdings zahlreiche Verweise aufeinander enthalten.

Aus Sicht des Handwerks ist vor allem erfreulich, dass der neu eingeführte Anspruch auf Familienpflegezeit, d. h. die Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf bis zu 15 Stunden, nicht in Betrieben mit in der Regel 25 oder weniger Beschäftigten ausschließlich Auszubildender (vgl. § 2 Abs. 1 FPfZG) gilt. Für eine derartige “Kleinbetriebsklausel” hatte sich der ZDH mit Nachdruck eingesetzt.

Auch ist zu begrüßen, dass der Sonderkündigungsschutz für Arbeitnehmer, die einen Antrag auf Familienpflegezeit gestellt haben, nicht – wie ursprünglich vorgesehen – schon ab Ankündigung, sondern erst ab 12 Wochen vor dem tatsächlichen Beginn der Freistellung gilt (vgl. § 5 PflegeZG).

Eine Synopse der beiden Gesetze, aus der diese und alle weiteren Regelungen hervorgehen, stellen wir Ihnen gern als Download auf diesen Seiten zur Verfügung. Darüber hinaus ist eine Kurzübersicht über die wesentlichen inhaltlichen Neuregelungen beigefügt.

Quelle: ZDH

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_column_text]Download

BGBL_Vereinbarkeit_Familie

Synopse_Gesetzentwurf_Bundesregierung

Ueberblick_Familien-Pflegezeitgesetz

Erfolgreich-für-mehr-Vereinbarkeit-von-Familie-und-Beruf[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird für Unternehmen bei der Suche von Fachkräften immer wichtiger. Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit berät Unternehmen und (werdende) Eltern zu den Themen Mutterschutz, Elternzeit und Rückkehr an den Arbeitsplatz.  Das Arbeitsministerium fördert die „Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit“ aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und Landesmitteln. Seit Anfang 2014 ist sie in der ZukunftsAgentur Brandenburg im Bereich „ZAB Arbeit“angesiedelt.

 

Beratungsangebote

  • Die Personalverantwortlichen in Unternehmen und (werdende) Eltern werden zur Planung von familienbedingten Auszeiten beraten und erhalten Informationen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen.
  • Vor allem kleine und mittlere Unternehmen erhalten Unterstützung zur Überbrückung der Familienphase ihrer Beschäftigten durch Angebote zur Organisation der Elternzeit, Vertretung und Rückkehr in den Beruf.
  • Die Servicestelle bietet Unterstützung bei der Vermittlung passender Ersatzkräfte in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit.
  • Die Servicestelle informiert in einer thematischen Übersicht über die Beratungsinhalte für Unternehmen (Arbeitgeber) und beschäftigte (werdende) Eltern (Arbeitnehmer). Die entsprechenden Gesprächsleitfäden stellen wir Ihnen als Download auf diesen Seiten gern zur Verfügung.

Kontakt

Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit
Friedrich-Engels-Straße 103
(Bahnhofspassagen)
14473 Potsdam
Telefon: 0331 70445720
Telefax: 0331 70445711
www.arbeitswelt-elternzeit.de

 

Quelle: http://www.arbeitswelt-elternzeit.de/

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Gespraechsleitfaden_Arbeitgeber

Gespraechsleitfaden_Arbeitnehmer

Praxisbroschuere[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]