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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt auf einer neuen Website Aktivitäten zur Berufsorientierung von Geflüchteten und Neuzugewanderten vor. Die Website informiert über das Programm „Berufsorientierung für Flüchtlinge“ (BOF) mit dem Schwerpunkt Handwerk sowie über verschiedene andere Projekte der Initiative Bildungsketten in einzelnen Bundesländern. Darüber hinaus gibt sie Einblick in die Arbeit mit Neuzugewanderten im regulären Berufsorientierungsprogramm (BOP).

Die Seite beinhaltet eine Projektlandkarte, Hinweise zur Antragstellung im Programm BOF, Berichte und Erfahrungen zur Projektumsetzung, Publikationen, Praxisbeispiele und Kontakte. Eine Übersicht über Einrichtungen zur Vernetzung vor Ort und Verlinkungen auf Infomaterialien runden das Angebot ab.

Als weitere Schwerpunkte kommen im Jahr 2018 ein Website-Bereich zu Seminarangeboten – u. a. mit umfangreichen Lehrbriefen aus der Fortbildungsreihe zu interkulturell sensibler Berufsorientierung – sowie ein Bereich zur Potenzialanalyse für Geflüchtete hinzu.

Zum Berufsorientierungsprogramm[/vc_column_text][vc_separator][vc_column_text]

Von Kamerun nach Deutschland

Nach erfolgreicher Einstiegsqualifizierung bei der Firma Elektro-Kohl hat timothy Titasamdifur jetzt die Ausbildung begonnen und will mit Ehrgeiz auch die berufsschule meistern.

In der Fürstenwalder Dobrowolski-Straße werden alte DDR-Wohnblöcke komplett saniert und modernisiert. Auch in Hausnummer 3 wird gesägt, gebohrt, gehämmert, geschraubt. Unter den Handwerkern der 27-jährige Timothy, der dabei ist, Elektroleitungen im Flur zu erneuern. Timothy strahlt über das ganze Gesicht: „Es macht mir Spaß!“, sagt er kurz und blickt zu seinem Kollegen Domenic Pelz, einem jungen Elektrohelfer, der gern mit dem immer gut gelaunten Kameruner zusammenarbeitet. Timothy sei kein Anfänger, man merke, dass er bereits Erfahrungen im Elektrohandwerk habe, stellt Pelz fest.

Timothy Titasamdifur lebt seit 2015 in Deutschland. Frankfurt (Oder) ist jetzt sein Zuhause. Er gehört zu über 7000 Menschen, die 2015 aus Kamerun, einem Land in Zentralafrika mit über 24 Millionen Einwohnern, geflohen ist, um irgendwo in Europa eine bessere Zukunft zu finden. Der Afrikaner ist in Bamenda aufgewachsen, hat dort sein Abitur gemacht und später sogar zwei Semester Wirtschaft an der Universität in Jaunde, der Hauptstadt des Landes, studiert. Das Elektrohandwerk habe ihn schon in der Heimat interessiert, erzählt er. Seit 2002 jobbte er deshalb regelmäßig in Elektrofirmen in seinem Heimatland. Später auf der Flucht war er Erntehelfer in Nigeria, der Türkei und dem Niger, spricht neben Englisch und Französisch auch Bali und Türkisch fließend.In der Fürstenwalder Dobrowolski-Straße werden alte DDR-Wohnblöcke komplett saniert und modernisiert. Auch in Hausnummer 3 wird gesägt, gebohrt, gehämmert, geschraubt. Unter den Handwerkern der 27-jährige Timothy, der dabei ist, Elektroleitungen im Flur zu erneuern. Timothy strahlt über das ganze Gesicht: „Es macht mir Spaß!“, sagt er kurz und blickt zu seinem Kollegen Domenic Pelz, einem jungen Elektrohelfer, der gern mit dem immer gut gelaunten Kameruner zusammenarbeitet. Timothy sei kein Anfänger, man merke, dass er bereits Erfahrungen im Elektrohandwerk habe, stellt Pelz fest.

Timothy freut sich, dass ihm Natalja Kugler, Willkommenslotsin bei der Handwerkskammer, anbot, bei der Firma Elektro-Kohl GmbH in Fürstenwalde eine Einstiegsqualifizierung zu beginnen. „Weil er schon sehr gut Deutsch sprach und auch von seinem Bildungsstand gute Voraussetzungen hatte, sollte er die Möglichkeit bekommen, in seinem Wunschberuf die Ausbildung zu beginnen“, erzählt die engagierte Frau, die vor allem Timothys Willen und seine starke Motivation voranzukommen, schätzt. Und sie lobt die Firma Elektro Kohl GmbH als einen verlässlichen Partner. Der Elektromeisterbetrieb, der von Sven Kohl geleitet wird und regelmäßig ausbildet, ist zufrieden mit dem jungen Mann aus dem fernen Kamerun. „Nach einigen Anfangsschwierigkeiten – er musste sich z.B. erst an die deutsche Pünktlichkeit gewöhnen – hat er sich sehr gut eingearbeitet, berichtet Katrin Kohl.

Der junge Mann mit den strahlend weißen Zähnen und das Team der Firma Elektro-Kohl glauben fest daran, dass er die Lehre zum Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik schafft. Für die Firma ist er ein Glücksfall, da kaum noch Lehrlinge zu finden sind.[/vc_column_text][vc_single_image title=“Timothy Titasamdifur“][vc_separator][vc_column_text]Mehr Informationen erhalten sie unter:

Projekt Willkommenslotse

und

Flüchtlinge im Unternehmen[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Sie engagieren sich als Handwerker im regionalen Breitensport? Dann erzählen Sie uns davon! Wir unterstützen – auch wenn Doping nicht erlaubt ist – 10 Vereine mit einer 400 Euro-Finanzspritze und liefern zusätzlich eine pfiffige Bandenwerbung.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) — Region Ostbrandenburg setzt 2018 die Aktion „Handwerkspower im Sportverein“ fort. So bietet sich Mitgliedsbetrieben die Möglichkeit, ihr Engagement im lokalen Vereinssport „aufzuwerten“. Die Kammer unterstützt ab sofort wieder zehn Vereine im Kammerbezirk Ostbrandenburg mit jeweils 500 Euro dank einer pfiffigen Bandenwerbung. „Deutscher Meister kannst Du auch bei uns werden!“ Dieses Banner muss produziert und an der Spielstätte bzw. am Trainingsort angebracht werden. Kosten dafür ca. 100 Euro.

Handwerker, die sich im Vereinssport als lokale Sponsoren engagieren, können die Unterstützung aktiv einwerben. Sie müssen den Sportverein und seine Nachwuchsarbeit vorstellen. Dabei sollen und dürfen sie die eigenen Aktivitäten und das ihrer Handwerkskollegen aus dem Dorf, dem Kiez bzw. der Stadt sowie das Sponsoring detailliert ins Licht rücken. Alle Bewerber aus dem Kammerbezirk werden auf der Website der Handwerkskammer (www.hwk-ff.de), der Jugendseite www.lass-dich-nicht-hängen.de und in den Facebook-Kanälen der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg vorgestellt.

Bedingung: Nicht die Vereine selbst dürfen sich bewerben, sondern nur Handwerker dürfen sie vorschlagen. Der aktive Part liegt also bei den Kammermitgliedern.

Dann möchte die Handwerkskammer gemeinsam mit den Mitgliedsbetrieben auf dem Sportplatz des Vereins einmal im Jahr eine kleine Berufeschau des Handwerks durchführen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text]Flyer_Handwerkspower[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Dem Handwerksbetrieb Lorenz Dental Schwedt wurde Anfang Januar das Brandenburger Umweltsiegel verliehen. Die Zweigstelle in Prenzlau, die sich bereits seit 2004 alle drei Jahre der Rezertifizierung stellt, gehört zu den 68 Betrieben, die das Brandenburger Umweltsiegel tragen.

Das Brandenburger Umweltsiegel ist ein regionales und vereinfachtes Umweltmanagementsystem, das im Rahmen der Umweltpartnerschaft Brandenburg vergeben wird. Es richtet sich an Handwerksbetriebe sowie kleine und mittelständische Unternehmen, die Umweltschäden vermeiden und die betriebliche Umweltleistung in der Produktion, bei den Produkten oder Dienstleistungen verbessern wollen. Gleichzeitig kann die Einführung des Brandenburger Umweltsiegels den Einstieg in ein Umweltmanagementsystem nach EMAS oder ISO 14001 befördern.

Das Brandenburger Umweltsiegel ist zudem die Eintrittskarte in die Umweltpartnerschaft Brandenburg mit vielen Vorteilen für die teilnehmenden Unternehmen in Brandenburg.

Zur Website: Umweltsiegel Brandenburg

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Thomas Schramm (li.) von Lorenz Dental erhält von Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) die Auszeichnung mit dem Brandenburger Umweltsiegel.

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Fachkräftesicherung in der Unternehmenspraxis von Bauunternehmen“ ist an den Messetagen vom 20. bis 23. Februar das Thema des SHK-Branchentreffs aus Berlin und Brandenburg. Weiterhin auf dem Sonderprogramm in Halle 25:

• Schwerpunkte: Energetische Gebäudesanierung, Barrierefreiheit, Digitalisierung

• Trinkwasserhygiene, Heizungsmodernisierung, Barrierefreiheit

• Nachwuchssuche und -angebote: Großes Ausbildungspalette im KarriereCenter Bau.

Im KarriereCenter Bau der bautec 2018 können sich Schülerinnen und Schüler über die SHK-Ausbildungsberufe Anlagenmechaniker SHK, Ofen- und Luftheizungsbauer, Klempner sowie Behälter- und Apparatebauer informieren. Dazu wird eine Werkstattstraße aufgebaut. Als besonderes Highlight findet dort am 21. Februar 2018 ein Praxistag gemeinsam mit der Industrie statt. Monteure treten vor den Augen der jungen Besucher in einem Wettbewerb an und demonstrieren praktische Tätigkeiten wie Montagearbeiten oder Fehlererkennung, aber auch theoretisches Wissen.

Mehr Informationen:

bautec.com

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

»Mit Handwerk hoch hinaus«! Das gilt nicht nur für Dachdecker.

 

Noch nie seit der Wende ging es den Handwerkern querbeet so gut wie derzeit. Und das zu recht: Mit Biss, Talent und Meisterschaft sind es vor allem sie mit ihren geschickten Händen, die für ein behagliches Jetzt sorgen und unser Land an allen Ecken fit für die Zukunft machen. Handwerk ist eine wichtige Stütze unserer Gesellschaft und erhält Geschichte. Freuen auch Sie sich über das wachsende Ansehen und die Bestrebungen in der Politik, Karrieren und Perspektiven im Handwerk verstärkt zu fördern.

In diesem Sinne danken wir Ihnen für die gute Zusammenarbeit, wünschen Ihnen und Ihrer Familie erholsame Feiertage, ein friedliches Weihnachtsfest und für das neue Jahr viel Erfolg, Gesundheit und Glück!

 

Herzlichst
Ihre Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]In dem Dienstleistungsflyer mit den Ansprechpartnerinnen und -partnern finden Sie alle Leistungen, die die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg für ihre Mitglieder anbietet.

Die aktuelle Variante steht für Sie zum Download als PDF bereit:

Dienstleistungsflyer[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Dienstleistungsflyer[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]5. Europäische Tage des Kunsthandwerks in Deutschland vom 23. bis 25. März 2018 auch erstmalig im Land Brandenburg.

Anmeldung ab sofort möglich.

 

Potsdam/ Cottbus/ Frankfurt (Oder). Das Handwerk im Land Brandenburg beteiligt sich im nächsten Jahr erstmalig an den Europäischen Tagen des Kunsthandwerks (ETAK). Vom 23. bis 25. März 2018 laden Kunsthandwerker und Designer sowie Museen und Hochschulen in ihre Werkstätten, Ateliers und Galerien zum Zuschauen und Mitmachen ein. Ziel ist es, die Öffentlichkeit für die Vielfalt von Kunsthandwerk und Design zu begeistern, den Erfahrungsaustausch unter Berufskolleginnen und -kollegen zu fördern und neue Märkte zu erschließen.

An insgesamt drei Tagen können Interessierte nicht nur den Profis bei der Arbeit über die Schulter schauen, sondern dürfen sich auch selbst kreativ ausprobieren. Es bestehen zahlreiche Möglichkeiten, an Vorführungen und Workshops teilzunehmen. Die beeindruckende Vielfalt vermittelt zugleich einen guten Überblick über die verschiedenen Ausbildungsberufe im gestaltenden Handwerk.

Die Teilnahme ist sowohl für Anbieter als auch für Besucher kostenlos, bei einigen Workshops können Materialkosten anfallen.

Die Initiative zu den Europäischen Tagen des Kunsthandwerks ging im Jahr 2002 vom französischen Ministerium für Handwerk aus. Der dortige Erfolg motiviert inzwischen 18 weitere Länder, darunter Spanien, Portugal, Italien, Österreich, Belgien, Luxemburg, Lettland, Irland und die Schweiz, sich an dieser europäischen Veranstaltung zu beteiligen.

Die Termine finden Sie online unter Kunsthandwerkstage.

Ab sofort können dort alle Teilnehmer/-innen ihre Termine für Werkstattführungen, Workshops und andere Programmpunkte eintragen.

 

Weitere Ansprechpartner

Katja Wolf
Tel.: (0331) 3703153
Mail: katja.wolf@hwkpotsdam.de

Michel Havasi, Tel.:
(0355) 7835200
Mail: havasi@hwk-cottbus.de

 

Hintergrund

Insgesamt acht Handwerkskammern aus Berlin, Brandenburg, Sachsen, Rheinland-Pfalz sowie Hannover richten erstmals gemeinsam im März/April 2018 die Europäischen Tage des Kunsthandwerks (ETAK) aus.

 

Über den Handwerkskammertag Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 40.000 Handwerksbetrieben und ihren mehr als 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von knapp 14 Milliarden Euro jährlich erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks. Geschäftsführend agiert die Handwerkskammer Potsdam.

www.hwk-cottbus.de

www.hwk-ff.de

www.hwk-potsdam.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Beeskower IceGuerilla erobert den Zukunftspreis Brandenburg. Die Hauptjury des jährlichen Wettbewerbs der sechs Wirtschaftskammern begründete ihre Wahl wie folgt: „Die Eismeister aus Beeskow sind ein Paradebeispiel dafür, wie aus einer kleinen Idee ein mittelständisches Unternehmen werden kann. Monika und Ralf Schulze stehen für Mut, Kreativität und Leidenschaft in ihrer Arbeit. Das Konzept, individuelles Speiseeis über einen Onlineshop zu vertreiben und klimaneutral mit der Post in die gesamte Bundesrepublik zu versenden, geht auf. Hervorzuheben ist auch der starke regionale Bezug des Unternehmens. Dazu gehören die Kooperationen mit regionalen Lieferanten für die Eiszutaten. Bei allem Erfolg bleibt das Handwerk des Eismachens weiter im Fokus – durch Meister, Azubi und perspektivisch über 30 Mitarbeiter.“

Wolf-Harald Krüger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, äußerte in seiner Laudatio in Neuhardenberg: „Nicht nur das Produkt EIS als Kreation ist handgemacht. Meisterlich ist der Erfolg, getrieben durch innovative digitale Absatzwege. Ich darf sagen: Das alles ist ganz nach unserem Geschmack, kommt aus Brandenburg, Landkreis Oder-Spree, Beeskow.“

Auf den Punkt fand am 9. November die Grundsteinlegung für die Eismanufaktur statt. Begonnen hat die kreative, phantasievolle und originelle Firmengeschichte 2005 mit und in einem Kino. Inzwischen gibt es nicht nur in der kleinen märkischen Kreisstadt eine firmeneigene Eisdiele, sondern auch eine in der Münchener Leopoldstraße und eine in Berlin-Steglitz. Doch der dauerhafte Umsatzbringer soll der bundesweite Onlineversand von „Beeskower Speiseeis“ werden. Der 2015 eröffnete Webshop, die digitale Variante (tägliche Nachfrage von 500 bis 1.000 Eisbechern) des Eisverkäufers auf der Straße, erfordert die Massenproduktion „in handwerklicher Qualität“. Die  Eis-Manufaktur wird die wöchentlichen Online-Warteschlangen von Kunden aus der ganzen Republik abbauen und den Hunger nach beliebten Eissorten stillen bzw. noch mehr Appetit auf unzählige Variationen von Eis machen.[/vc_column_text][vc_column_text]Die Fakten:

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_video link=“https://youtu.be/ixB5iVQRrog“][vc_video link=“https://youtu.be/AR6yv64-7CE“][vc_message]Pressemitteilung Zukunftspreis[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Ob Kundenansprache via Internet, Drohneneinsatz, Fotoaufmaß, 3D-Drucker, Vernetzung von Geschäftsprozessen, spezielle Software zur Verwaltung von Kunden und Mitarbeitern oder die Nutzung von Handwerks-Apps – in vielen Handwerksberufen ist die Digitalisierung nicht mehr wegzudenken.

Die Zurückhaltung gegenüber neuen digitalen Lösungen begründen Handwerker oftmals mit dem Mangel an Zeit und Know-how. Doch wer nicht auf Digitalisierung setzt, wird es langfristig schwer haben, sich gegenüber den Wettbewerbern am Markt zu behaupten.

Klar ist: Mit der neuen Technik allein ist es nicht getan. Veränderte, digitalisierte Arbeitsprozesse stellen neue Anforderungen an die Berufsausbildung und generell an die Qualifikationen der Mitarbeiter, weshalb deren Fort- und Weiterbildung auch im Fokus stehen sollten.

Neben dem Handwerk müssen Auszubildende und Mitarbeiter die technologischen Prozessen und digitalen Anwendungen beherrschen. Genau hier setzt das Projekt Aus- und Weiterbildung 4.0 der Handwerkskammer an. Das Projektteam unterstützt Betriebe bei der Bewältigung der technologischen Herausforderungen, checkt digitale Möglichkeiten und hilft bei der Umsetzung bzw. Einführung digitaler Lösungen. Zudem werden die Auswirkungen auf die Berufsausbildung geprüft sowie Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter und ausbildendes Personal in den Betrieben entwickelt.

„Aus- und Weiterbildung 4.0“ wird gefördert als JOBSTARTER plus-Projekt aus Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds.

 

www.digitalisierung-ostbrandenburg.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Werner-Katja“][cq_vc_employee name=“unterfranz“][cq_vc_employee name=“matthus“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Unsere Seminarreihe richtet sich an Personalverantwortliche und Führungskräfte. Gestartet wird die Reihe mit dem Thema: “Mitarbeiterführung als Hebel für mehr Produktivität und Zufriedenheit”.


Dozentin:
Grit Rodewald, freiberuflicher Coach, Trainerin und Beraterin mit langjähriger Führungserfahrung im Personalmanagement.

Info und Anmeldung bei: Klaus-Dieter Franz, Projektmitarbeiter “Fachkräfte sichern”.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Franz-Klaus-Dieter“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Info Seminarreihe[/vc_message][/vc_column][/vc_row]