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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Rahmen des Wilhelmsauer Kunstmarktes im September 2016 stellten 16 Künstler aus dem Oderbruch, aus Buckow und Berlin Kunstwerke vor, die sie zum Thema HANDWERK erschaffen hatten.

Eine Auswahl dieser Gemälde, Fotoserien, Grafiken und Installationen ist nun, noch bis Mitte November, im BIC Frankfurt (Oder) zu sehen.

Zur Eröffnung der Ausstellung, Ende September, konnten die Besucher einige der Künstler persönlich im Business and Innovation Centre Frankfurt (Oder), Im Technologiepark 1, 15236 Frankfurt (Oder) treffen und sich über die Werke austauschen. Eröffnet wurde die Ausstellung von Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammmer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg. Die Laudatio hielt Ingrid Panse, die zu einem Teil der Künstler jahrelange gute Kontakte pflegt.

Die Ausstellung ist öffentlich und Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 16 Uhr auf der Galerie des Empfangsbereiches des BIC zu besuchen. Interessenten sind herzlich willkommen.

Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie hier

 

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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Am 9. September war es soweit! Der 17,5 Meter hohe Gildebaum  – der größte seiner Art in Brandenburg –  wurde in Müllrose eingeweiht. Mit dem Gildebaum wollen die in Müllrose ansässigen Gewerbetreibenden ihre Verbundenheit zu ihrer Stadt dokumentieren und damit auf eine über 300-jährige Tradition Müllroser Innungen hinweisen. Auch die Vereine von Müllrose haben dort einen Platz gefunden.

Über 500 Besucher waren bei der Festveranstaltung dabei, auf der zünftig und mit Blasmusik und Chorgesang gefeiert wurde. Den Segen für den Gildebaum spendete Pfarrer Johannes Simang (Berlin), der lange Pfarrer in Müllrose war und selbst ein gelernter Handwerker ist. Seine Rede endete mit den Worten „Gott schütze das ehrbare Handwerk“. In zahlreichen Grußworten wurde das Engagement der Müllroser Gewerbetreibenden und des Schirmherren Ulrich Zimmer gewürdigt. In seiner Rede an die Festbesucher und die Müllroser dankte Ulrich Zimmer den zahlreichen Unterstützern, die den Bau des Gildebaumes möglich gemacht haben. 24 Zunftzeichen schmücken den Baum. Diese wurden emailliert und sind von beiden Seiten sichtbar, sowohl von der Straße als auch von der Festwiese am Schützenhaus aus. Informationstafeln geben Auskunft über die Zeichen, die Beteiligten und das Vereinsleben in Müllrose. Hochwertige Bänke laden zum Verweilen ein. Angst, dass der Gildebaum mit seinen 5 Tonnen Gewicht nicht hält, muss keiner haben. Im Fundament sind 9 Kubikmeter Betonestrich verbaut.

Zum Video Gildebaumeinweihung hier klicken

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Der Immobilienverband Deutschland (IVD) und der Verband Privater Bauherren (VPB) haben eine Verbraucherschlichtungsstelle für Streitigkeiten in Bauangelegenheiten mit Sitz in Berlin eingerichtet. Betriebe des Bauhandwerks müssen diese Stelle im Rahmen ihrer Informationspflichten zur Verbraucherschlichtung nennen.

Seit Februar 2017 müssen Unternehmer, die mehr als 10 Personen beschäftigen, nach dem Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) Verbrauchern auf ihrer Webseite und in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen Auskunft darüber geben, ob sie im Fall eines Rechtsstreits an einer Verbraucherschlichtung teilnehmen und, wenn ja, auf die zuständige Verbraucherschlichtungsstelle hinweisen. Hierüber sowie über die Informationspflichten nach Eintritt einer Verbraucherstreitigkeit informierten wir mit dem Newsletter im Februar 2017.

Nun wurde eine spezielle Verbraucherschlichtungsstelle für Streitigkeiten in Bauangelegenheiten eingerichtet. Sie ist für Streitigkeiten zuständig, die ihren Grund in einem Verbrauchervertrag haben,

  1. durch den der Unternehmer zum Bau eines neuen Gebäudes oder zu erheblichen Umbaumaßnahmen an einem bestehenden Gebäude verpflichtet wird (Verbrauchervertrag),
  2. der die Errichtung oder den Umbau eines Hauses oder eines vergleichbaren Bauwerks zum Gegenstand hat und der zugleich die Verpflichtung des Unternehmers enthält, dem Besteller das Eigentum an dem Grundstück zu übertragen oder ein Erbbaurecht zu bestellen oder zu übertragen (Bauträgervertrag).

Angesichts dieses Zuständigkeitsbereichs geht die Stelle in Bauangelegenheiten der Allgemeinen Schiedsstelle in Kehl vor. Der Hinweis auf die Stelle ist von Bauunternehmern in ihren AGB und auf ihrer Webseite jedoch nur dann vorzunehmen, wenn sich der Betrieb bereit erklärt, an diesem Verfahren teilzunehmen. Allerdings besteht nach Eintritt einer Verbraucherstreitigkeit ausnahmslos für alle Bauunternehmer eine Pflicht zur Verbraucherinformation zur Aushändigung in Textform.

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks hat Musterformulierungen in einem ZDH Praxis Recht zur Verfügung gestellt.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Anja Schliebe“][/vc_column][/vc_row]

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Infrastrukturprojekte der Wachstumsregion Berlin und Brandenburg müssen im Interesse der Wirtschaft sowie der Bürger dringend vorangebracht werden. Darüber sind sich die Industrie- und Handelskammern, die Handwerkskammern, die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg, der Bauindustrieverband sowie die Fachgemeinschaft Bau, der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband in Brandenburg und in Berlin, sowie der Handelsverband Berlin-Brandenburg einig. Das erklärten sie anlässlich der Gründung der „Allianz der Wirtschaft“ am 6. Juli in Potsdam und fordern damit die Politik auf, dafür die Weichen zu stellen.

Arbeitsplätze, Ausbildung, Wohlstand in der Hauptstadtregion: Zwar belegten die deutlich über dem Bundesdurchschnitt liegenden Wachstumsraten und die ausgezeichneten aktuellen Konjunkturbewertungen eine sehr positive Geschäftslage der Berliner und Brandenburger Unternehmen. Der private Konsum, Innovationen und vor allem hochwertige Produkte und Dienstleistungen hätten die Hauptstadtregion zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort gemacht, der zunehmend Gäste und Investoren anzieht und sich auch international positionieren kann. Jedoch wird dies oft von Politik, Gesellschaft und Medien zu wenig wahrgenommen oder als Selbstverständlichkeit empfunden.

„Die Wirtschaft steht bereit, noch mehr Verantwortung zu übernehmen. Allerdings werden Branchen wie das produzierende Gewerbe, der Handel, die Bauwirtschaft und der Dienstleistungssektor durch die internationale Lage sowie durch eine zunehmende Diskussion um den EU-Binnenmarkt verunsichert. Dem wollen wir entgegentreten, um kurzfristig und umfassend die notwendigen Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige und reibungslose Weiterentwicklung der Berlin-Brandenburger Wirtschaft zu schaffen.“ Das sagte Beate Fernengel, Präsidentin der IHK Potsdam und Initiatorin des neuen Bündnisses. Grundlage hierfür seien vor allem moderne und leistungsfähige Infrastrukturen für Mobilität und Kommunikation. Nur mit ihnen könne die Region ihren Erfolgsweg im globalen Wettbewerb weiter beschreiten.

Dr. Frank Büchner, Präsident der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg, fügte hinzu: „Die Hauptstadtregion wächst und die Infrastruktur muss Schritt halten. Wir brauchen eine massive Anstrengung, um rasch genügend Kapazitäten auf Straßen, Schienen, Wasserwegen und im Luftverkehr zu schaffen. Zudem ist ein leistungsfähiges Gigabit-Breitbandnetz auch in ländlichen Regionen für die Unternehmen unerlässlich. Denn es gilt, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Nur mit guten Rahmenbedingungen für Investitionen schaffen wir es, den Aufwärtstrend zu unterstützen – auch wenn das konjunkturelle Umfeld einmal schwieriger werden sollte. Das gilt neben der Modernisierung der Infrastruktur auch für das Fachkräfte-Angebot. Hier liegt noch viel Arbeit vor uns.“

Stephan Schwarz, Präsident der Handwerkskammer Berlin, sagte: „Die Wirtschaft bildet Fachkräfte aus, schafft Netzwerke und gestaltet unsere Zukunft aktiv mit. Daher wird sich die Allianz für Wirtschaft aus Kammern und Verbänden engagiert in die Zukunftsgestaltung des Wirtschaftsstandorts Berlin-Brandenburg einbringen. Dafür muss die Politik günstige Rahmenbedingungen für die Betriebe schaffen.“

Allianz_der_Wirtschaft_Forderungspapier[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Michael Thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Als eine der führenden robusten Volkswirtschaften in Europa erwartet die belgisch-luxemburgische Wirtschaftsunion 2017 einen Anstieg des BIP von 1,2 % in Belgien und von 4,2 % in Luxemburg.

Aus Sicht deutscher Unternehmen bietet dieser Markt für deutsche Produkte weltweit nicht nur deutlich höhere Margen in vielen Produkt-Segmenten, sondern ist ein beherrschbarer Markt, der relativ kurzfristige Umsätze ermöglicht und sehr gut für Exporteinsteiger aus Deutschland geeignet ist. Eine besonders ausgeprägte Nachfrage in Belgien/Luxemburg besteht nachdem im Bereich der Bauwirtschaft und des Bauhandwerks. Der Schwerpunkt wird auf die Denkmalpflege gelegt. Für die erforderlichen Planungs-, Sanierungs-, Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten besteht ein hoher Bedarf an Know-how und innovativen Lösungen. Eingesetzte Technologien und Materialien in diesen Ländern entsprechen nicht dem aktuellen Stand und es mangelt an Fachkräften. Deutsches Handwerk genießt einen guten Ruf. Produkte und Dienstleistungen aus „Made in Germany“ sind sehr angesehen.

Für das Baugewerbe gibt es die Förderung durch das „BMWi-Markterschließungsprogramm für KMU“.

Aus diesem Grund bieten  Ihnen die IHK Cottbus vor Ort ein kostenloses, persönliches Beratungsgespräch zu „Belgien/Luxemburg“ am 13. Juli 2017 an.

Den Gesprächstermin stimmen wir dann mit Ihnen telefonisch ab. Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Michael Schulz, Geschäftsführer der W.Sauer Orgelbau Ffo. GmbH, ist der Beauftragte des Vorstandes der HWK für den Arbeitskreis Kirche-Handwerk. Die Kooperation/en von Kirche und Kammer soll/en vor allem auf der Gemeindebene in den Kommunen durch Mitgliederkontakte und eine aktive Mitgliedsbetreuung zu christlich- konfessionellen Handwerkern erfolgen. In den kommenden zwei Jahren wollen die Partner über Veranstaltungen, Themenreisen und Gesprächsrunden einen lebendigen Arbeitskreis aufbauen. Die Größe des Kammerbezirkes und die Gliederung der Kirchen bringt es mit sich, dass es den Arbeitskreis Kirche und Handwerk für die Landkreise Uckermark/Barnim und für die Landkreise Oder-Spree, Märkisch-Oderland und die Frankfurt (Oder) geben wird.

Kontakt- und Ansprechpartner für interessierte Handwerker und für Kirchenvertreter ist die HWK-Pressestelle.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Michael Thieme“][cq_vc_employee name=“Silke Koeppen“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]„Glück auf. Viel Spaß!“  waren die Eröffnungsworte von Bürgermeister André Schaller zur 2. Rüdersdorfer Gewerbemeile in Tasdorf. Begrüßt wurden die Besucher auch durch Gemeindevertreter Ronny Neumann, durch Wolf-Harald Krüger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, Dr. Thomas Kühne, Leiter der IHK-Geschäftsstelle Erkner und mit einer Aufführung der „Pelle-Kids“. Als Ehrengast sprach Siegfried Erkner, Seniorchef der Erkner-Autohaus-Gruppe, dessen Betrieb in diesem Jahr 99-jähriges Bestehen feiert und bereits in 5. Generation geführt wird. Nach einem erfolgreichen Start im Jahr 2015 fand Mitte Juni die zweite Auflage der Gewerbemeile statt und zog erneut tausende Besucher an.

53 Unternehmen und Institutionen stellten sich vor, davon 12 Handwerksfirmen. Es gab jede Menge auszuprobieren oder in geführten Rundgängen in den Betrieben zu entdecken.

Assmann & Klasen hatte sich Unterstützung durch Ihren Partner Schüco mit dem „Schüco-Truck“ geholt, die Firma Bumke lud auf ihr Firmengelände ein und freute sich gleichzeitig über viele Gratulanten zum 40. Firmengeburtstag und auch Daniel Kulick wurde an seinem Beratungsstand in der Nähe der Hauptbühne gut besucht. Die war auf dem Gelände des Opel-Autohauses Strauch aufgebaut, wo sich Groß und Klein tummelten und gespannt auf den Auftritt von Petra Zieger warteten. Davor gab es noch eine entspannte Talkrunde mit dem Bürgermeister, Petra Zieger – die bereits seit 5 Jahren Partner von Opel ist und Vertretern der Opel AG. Am Aktionstag feierten gleich zwei neue Opel-Modelle Premiere. Mit einer besonderen Reklame, wie bereits bei der ersten Gewerbemeile, warteten die Mitarbeiter der Frisuren Trend GmbH auf. Neben Kinderschminken gab es vor Ort die Möglichkeit, sich die Haare für einen guten Zweck schneiden zu lassen. Das Angebot kam an und der Erlös ging dieses Mal an die Rüdersdorfer Jugendfeuerwehr.

Bürgermeister André Schaller betonte mehrmals, wie dankbar er den Organisatoren und den beteiligten Firmen ist, die mit viel Engagement zum Gelingen der 2. Rüdersdorfer Gewerbemeile in Tasdorf beigetragen haben. Er hob Gemeindemitarbeiterin Franziska Barth, Kati Kandziora von der IHK Ostbrandenburg, Kerstin Christ von der Mayer Kanalmanagement GmbH und Steffen Rübsam vom Kreativkontor hervor.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Martin Stadie“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=“image_grid“ images=“68502,68504,68505,68506,68507,68508,68509,68510,68512,68513,68514,68501″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_message]Schweden  – Steuereinbehalt durch Auftraggeber vermeiden[/vc_message][vc_message]EU – Reform der Entsenderichtlinie[/vc_message][vc_message]Dänemark – Dänische Studenten für Praktika in deutschen Unternehmen[/vc_message][vc_message]BMWi-Informationsreise ‘Musikinstrumente‘ für Entscheider aus Polen, Tschechien, Österreich und der Schweiz nach Deutschland im November 2018[/vc_message][vc_message]Deutschland: A1-Bescheinigung elektronisch beantragen[/vc_message][vc_message]Deutschland: Einstellung von Staatsangehörigen aus dem Westbalkan[/vc_message][vc_message]Dänemark: Wegfall der Zertifizierungspflicht für Elektro- und SHK-Betriebe[/vc_message][vc_message]Österreich: Vorsicht bei mehreren Geschäftsführern[/vc_message][vc_message]Niederlande: Digitale Entsendemeldungen erst ab 2019 möglich[/vc_message][vc_message]Übersicht zu den Änderungen für ausländische Unternehmen im Schweizer MWSt Gesetz zum 01.01.2018 bzw. 01.01.2019 [/vc_message][vc_message]Wichtig bei Montagen im Ausland: die 183-Tage-Regel [/vc_message][vc_message]Frankreich verzichtet auf Entsendegebühr[/vc_message][vc_message]Dienstleistungserbringung in Italien – Welche Meldungen sind zu erledigen?[/vc_message][vc_message]

Belgien: Neue Meldepflichten für Mitarbeitereinsatz

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_message]Haftung für unseriöse Generalunternehmen[/vc_message][vc_message]Erstattung der Umsatzsteuer[/vc_message][vc_message]Messemarkt[/vc_message][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“jakub plonski“][/vc_column][/vc_row]