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Laudatio des Präsidenten der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, Wolf-Harald Krüger, anlässlich der Verleihung am 17. Februar 2017 in Potsdam, Staatskanzlei der Landesregierung

 

Seit fast 30 Jahren hat sich die HFBB Holzfensterbau in Bernau der handwerklichen Herstellung von Holzfenstern und Holztüren verschrieben. Der Werkstoff Holz wird von Firmeninhaber Karsten Häber und seinen Mitarbeitern aus Überzeugung verwendet. Holz ist nachhaltig und kommt für den Barnimer Handwerksbetrieb ausschließlich aus zertifiziertem Anbau. Die Farbanstriche erfolgen seit 2009 konsequent mit den ökologischen Originalprodukten der Firma Kreidezeit. Diese bieten zudem eine außergewöhnliche Oberflächenbeschichtung.
Der Kreidezeit-Anstrich ist arbeits- und zeitaufwendig. Aber es lohnt sich, mit gutem Gewissen zu arbeiten. Die Farben werden aus natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen ökologisch hergestellt und kommen bei der Produktion der Holzfensterbau Bernau GmbH an den Standorten Bernau und Forst zum Einsatz. Darüber hinaus sind die „Fenster mit Natur-Blick“  für den Kunden leicht zu pflegen und einfach nachzustreichen.

Der Handwerksbetrieb kann durch selbstentwickelte Fensterprofile und Dichtungssysteme auf weitere Alleinstellungsmerkmale verweisen. In dem 1989 von Firmeninhaber Karsten Häber gegründeten Unternehmen arbeiten an den beiden Produktionsstandorten derzeit ca. 70 Mitarbeiter. Produktions-Knowhow und Mitarbeiterqualifizierung sind auf dem technisch-technologisch neuesten Stand. Auch das unterstreicht, warum das Barnimer Handwerksunternehmen das Brandenburgische Umweltsiegel verliehen bekommt. Zu den „reinen“ Umweltaspekten zählen als Pluspunkte und hervorstechende Merkmale bzw. Kriterien aktuelle Gefährdungsbeurteilungen, Sicherheitsdatenblätter, Arbeitsanweisungen und sogar Explosionsgutachten.
„Endlich geschafft“ postete die HFBB Holzfensterbau Bernau GmbH auf ihrer Facebookseite und viele Partner gratulierten. Das zeigt den Zuspruch und das Interesse an nachhaltiger Produktion, der sich das Unternehmen seit vielen Jahren widmet. Auf der denkmal 2016 in Leipzig präsentierte die Firma ihre hochwertigen handgestrichenen Denkmalschutzfenster.
Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg gratuliert recht herzlich und freut sich für Kunden, Mitarbeiter und Firma, wenn es  „weiter so“ vorangeht – mit dem Aus-Blick für die Umwelt und Natur.

HFBB Holzfensterbau Bernau GmbH
Krokusstraße 12
16321 Bernau bei Berlin[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“pilz“][vc_single_image image=“55572″ img_size=“medium“ onclick=“link_image“][vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=HYOSEDiFIXo“][/vc_column][/vc_row]

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Laudatio des Präsidenten der Handwerkkammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, Wolf-Harald Krüger, anlässlich der Verleihung am 17. Februar 2017 in Potsdam, Staatskanzlei der Landesregierung

 

Das Spinnen ist eine jahrtausendalte Technik, die im 20. Jahrhundert mehr und mehr in Vergessenheit geriet. In den 1960er Jahren wurde dieses Handwerk zu einem beliebten Hobby. Heute spinnt man wieder mehr. Dieser Trend kommt einem Handwerksbetrieb aus der Uckermark sehr entgegen. Hier kommt der Spaß am Spinnen so richtig in Schwung.

Familie Henkys aus Wallmow stellt seit 1983 handgefertigte Spinnräder her. Die beiden gelernten Drechslermeister Anne und Reinhard Henkys sammelten in den 30 Jahren beim Spinnrad-Bau einen reichen Erfahrungsschatz.

Ihre individuelle handwerkliche Herstellung greift Natur und Umwelt nicht an, sondern auf dieselbe zurück. Das Holz kommt aus dem Oderbruch und stammt aus zertifizierten Forsten. Der Strom für die Produktion ist garantiert 100 Prozent ÖKO aus regenerativen Quellen am Haus und auf den Feldern der Umgebung. Handwerkliches Können und Wissen zeichnen wir heute mit dem Brandenburgischen Umweltsiegel aus.

Die Drechselwerkstatt Wallmow GbR steht für ihren verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und den Ressourcen. Die Heizenergie gewinnt der Handwerksbetrieb ausschließlich aus Verbrennung von Holzabfällen sowie durch eine Wärmepumpe.

Und so ist das Spinnrad wahrlich ein langlebiges, ressourcensparendes und gesundheitlich unbedenkliches Produkt. Die Garantiezeit beträgt je nach Produkt 10 bzw. 20 Jahre. Das Spinnrad hält Menschen zu einer ganzheitlichen, ökologisch orientierten Freizeit- und Lebensgestaltung an.

Der Familienbetrieb wird durch die Mitarbeit des Schwiegersohnes verstärkt. Man spürt die Liebe zum Produkt und die Naturverbundenheit nicht zuletzt in der Qualität und dem Service für ihre Kunden, wie zum Beispiel durch Spinnkurse und die individuelle Beratung.

Die Wallmow-Spinnräder werden zudem ständig weiterentwickelt. Jedes Spinnrad wird nach der Fertigstellung angesponnen und ausprobiert, bevor es die Werkstatt aus der Uckermark verlässt.

Liebe Familie Henkys, begeistern Sie Ihre Kunden und auch uns weiter für Ihr Produkt und Ihre Lebensweise.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg gratuliert ganz herzlich zum Brandenburgischen Umweltsiegel und wünscht Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Drechslerwerkstatt Wallmow
Anne Henkys und Reinhard Henkys GbR
Wallmow 22
17291 Carmzow-Wallmow[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“pilz“][vc_single_image image=“55571″ img_size=“medium“ onclick=“link_image“][vc_video link=“https://vimeo.com/204522525″ title=“Michael Lietz „][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]In den Kfz-, Holz- und Metall- sowie Maler- und Lackierwerkstätten des Hennickendorfer Bildungszentrum der Handwerkskammer werden derzeit 40 junge Flüchtlinge durch Werkstatttage auf die duale Ausbildung vorbereitet. Gestern besuchte die brandenburgische Arbeitsstaatssekretärin Almuth Hartwig-Tiedt die Berufsbildungsstätte nahe Strausberg. Das brandenburgische Arbeitsministerium finanziert an den Oberstufenzentren in Ostbrandenburg die Berufsorientierung für 340 junge Flüchtlinge. „Da die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt einen langen Atem erfordert, eignet sich die modellhafte Praxisförderung für die Berufsorientierung von jungen Flüchtlingen sehr gut“, betonte Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder). Arbeitsstaatssekretärin Almuth Hartwig-Tiedt betonte in Hennickendorf beim Besuch des Bildungszentrums der Handwerkskammer Frankfurt (Oder): „Vielen jungen Frauen und Männern ist eine duale Ausbildung, wie wir sie in Deutschland kennen, oft völlig unbekannt. Hier setzen wir an und unterstützen den beruflichen Einstieg durch zusätzliche ausbildungsvorbereitende Maßnahmen“.

Die jungen Leute kommen u.a. aus Afghanistan, Somalia, Syrien, Tschetschenien, Eritrea und der Elfenbeinküste. Kammer-Hauptgeschäftsführer Uwe Hoppe verweist darauf, dass „wir stabile Bedarfsmeldungen von rund 20 Prozent der Ausbildungsbetriebe im ostbrandenburgischen Handwerk erhalten, die Flüchtlinge ausbilden möchten. Die Aussichten für die jungen Leute sind also positiv. Sie müssen die Angebote vom Land wahrnehmen, um auch mittels assistierter Ausbildung solide ins Handwerk zu kommen. Das bedeutet für sie eine gesicherte Zukunft.“ Die von der Bundesagentur für Arbeit geförderte Assistierte Ausbildung (AsA) integriert junge Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen in reguläre Ausbildung und unterstützt den erfolgreichen Ausbildungsabschluss. Sie gliedert sich in eine Phase der Ausbildungsvorbereitung und in eine Phase der Ausbildungsbegleitung.

Mit der Durchführung von Werkstatttagen zur berufspraktischen Orientierung im gewerblich-technische Bereich werden insbesondere die Berufsfelder Kfz-Technik, Maler/Lackierer, Metallbau, Schweißtechnik, Holztechnik, Sanitär-Heizung-Klimatechnik, Hoch- und Tiefbau, Ausbau, Elektrotechnik, Gesundheit, Erziehung, Soziales, Hauswirtschaft, Friseur/Kosmetik, Gastronomie vorgestellt.[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fgm_height=“200″ fg_gallery_name=“Bildergalerie Besuch der Staatssekretärin in Hennickendorf“ images=“55548,55547,55546,55545,55544,55543,55542,55541,55540,55534,55528,55525,55524,55517″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kaczkowski“][vc_single_image image=“55516″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Neue Kooperationsvereinbarung: Die Nachbarkammern aus Gorzòw (Wojewodschaft Lubuskie) und Ostbrandenburg pflegen in den kommenden Jahren nicht den nur Erfahrungsaustausch. In der Berufsausbildung planen beide enge Kooperationen.

Anfang Februar unterschrieben die beiden Präsidenten der Handwerkskammern Gorzów und Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg eine umfangreiche Kooperationsvereinbarung. Die schreibt die Zusammenarbeit in den Bereichen Berufsbildung und berufliche Weiterbildung fest. Dazu zählt auch die Nutzung der Bildungsstätten der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg für Zwecke der beruflichen Weiterbildung für polnische Handwerker im Rahmen von EU-Projekten.

Erstmals verpflichten sich beide Handwerkskammern, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um ihren Handwerkern bestmögliche fachliche Qualifizierung anzubieten. Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg stellt im Rahmen der Teilnahme an EU-Förderprogrammen den polnischen Handwerkern ihre technisch hochwertig ausgestatteten Werkstätten zur Verfügung. Dieses neue Element der Zusammenarbeit ergänzt die bisherigen Besuche von Lehrlingsdelegationen aus Polen in den beiden Bildungsstätten der Handwerkskammer. Dazu erfolgt ein regelmäßiger Informationsaustausch über aktuelle Förderprogramme insbesondere im Bildungsbereich der beiden Länder.

EU-Förderung gemeinsam nutzen

Die beiden Handwerkskammern wollen durch die Nutzung von EU-Förderprogrammen die Teilnehmergebühren für die Qualifizierung der polnischen Handwerker kostengünstig sichern. „Die notwendigen Projekte sind durch die Handwerkskammer in Gorzów Wielkopolski zu beantragen. Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg erklärt sich bereit, als Partner bei der Erarbeitung und Realisierung von Projekten mitzuwirken“, heißt es in dem Papier.

Berufsnachwuchs auf beiden Seiten ins Handwerk holen

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg wird sich gemeinsam mit der Handwerkskammer in Gorzów Wielkopolski auf ausgewählten Bildungsmessen in Polen und in Deutschland präsentieren, um unter anderem die Jugendlichen über Berufsausbildungsmöglichkeiten im Handwerk zu informieren.

„Die Handwerkskammer in Gorzów Wielkopolski vermittelt der Abteilung Berufsbildung der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg Kontakte zu polnischen Schulen der Sekundarstufe I mit dem Ziel der Durchführung von Informationsveranstaltungen zum dualen Ausbildungssystem in Deutschland. Die Kammer aus Gorzów unterstützt die Handwerkskammer in Frankfurt (Oder) bei der Recherche nach Ausbildungsordnungen zur beruflichen Ausbildung in Polen und stellt entsprechende Informationen zur Verfügung. Damit kann die Bearbeitungszeit der Anträge auf Gleichwertigkeitsfeststellung von in Polen erworbenen Berufsabschlüssen erheblich verkürzt werden. Natürlich veröffentlichen beide Kammern auf ihren Internetseiten wichtige Termine und Veranstaltungen im Bereich der Kooperation und der jeweiligen Partnerkammer.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_single_image image=“55298″][vc_column_text]Vereinbarung_Zusammenarbeit_Gorzow_ab 2017 -deutsch-pdf[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Für die folgenden Unternehmerreisen zu polnischen Messen können sich Handwerker anmelden:

23.04.2017 – Look Beauty Vision
Messe für Neuheiten und Trends rund um Friseur- und Kosmetikhandwerk
Anmeldungen sind noch möglich.

24.05.2017 – ExpoPower Greenpower
Internationale Messe für Energiesysteme und erneuerbare Energien
Anmeldeschluss: bis zum 10.05.2017

Für die aufgelisteten Termine können Sie sich noch anmelden.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“baron“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Das Projekt „Fachkräfte sichern“ unterstützt Handwerksbetriebe operativ und finanziell bei der Förderung ihrer Fachkräfte. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern und weiter auszubauen, indem die Personalentwicklung an strategischen Entwicklungszielen des Unternehmens ausgerichtet wird. Und da in den meisten Berufen Kenntnisse der englischen Sprache immer wichtiger werden, soll – je nach Handwerksbranche – gezielt ein Fachwortschatz vermittelt werden.

Betriebsanleitungen, Gebrauchs- oder Montageanleitungen, Datenblätter und andere technische Dokumentationen liegen oft nur in englischer Sprache vor. Daher wendet sich das Angebot an Handwerker, die englischsprachige Dokumentationen verstehen und anwenden müssen.

Für die Kursteilnehmer wird der Lernstoff mit Beispieltexten aus verschiedenen Bereichen vermittelt. Die Übungen führen an reale Fachtexte heran, so dass diese auch für Handwerker mit geringen oder keinen Englischvorkenntnissen verständlich werden.

Zunächst finden in Fürstenwalde und Frankfurt (Oder) jeweils Abendkurse mit insgesamt 35 Stunden statt. Neben Grundlagen ist vor allem die Bearbeitung von Textmaterial aus dem Betriebsalltag geplant.

Die Kosten betragen 128 € je Teilnehmer. Der Kurs beginnt am 16. März. Die Anmeldefrist läuft bis zum 9. März.

Für die Landkreise Uckermark und Barnim ist der Kurs in Vorbereitung. Die Termine werden zeitnah auf der Homepage www.weiterbildung-ostbrandenburg.de veröffentlicht.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“franz“][vc_single_image image=“55321″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Zum 5. Dampfpflügen-Fest lädt der veranstaltende Freundeskreis-Verein Handwerker aus dem Oderbruch ein, ihr Handwerk und Gewerk in Friedersdorf, auf dem Gelände des Kunstspeichers, zu präsentieren. Motto: „Ackerbau und Handwerk im Wandel der Zeit“. Am 26. und 27. August 2017 findet ab 10 Uhr ein großes Volksfest mit geplanten 20.000 Besuchern statt. Landwirte und Handwerker stehen im Mittelpunkt des Kunstspeicher-Hofes. Interessenten für die kostenfreie Präsentation handwerklichen Könnens melden sich in der Pressestelle der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg.

Weitere Informationen: www.kunstspeicher-friedersdorf.de

Neben dem historischen Dampfpfluggespann zählen die Handwerksvorführungen, musikalische Darbietungen der Laub`ner Blasmusikanten aus dem Allgäu, ein Zeltgottesdienst auf dem Festgelände und ein Frühschoppen des Freundeskreises Friedersdorf e.V. zum Rahmenprogramm.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“koeppen“][vc_single_image image=“55232″][/vc_column][/vc_row]

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Die nächsten Sprechtage in den Beratungsbüros der Handwerkskammer in der Kreishandwerkerschaft Uckermark und in der Kreishandwerkerschaft Barnim finden Sie hier.

Kreishandwerkerschaft Uckermark
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 40
17291 Prenzlau
Tel.: 03984/719187 oder 03984/2257

Dienstag, 7. März
Rechtsberatung von 10 bis 14 Uhr
Herr Götze

Telefon: 03334/24041

Geschäftsstelle Eberswalde
bei der Kreishandwerkerschaft Barnim
Freienwalder Straße 44/45
16225 Eberswalde
Telefon: 03334/381795
Fax: 03334/381793

Dienstag, 21. März
Rechtsberatung, von 10 bis 14 Uhr
Herr Ludwig
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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Mit dem berlin-brandenburgischen Qualitätssiegel „Goldene Brezel“ sind auf der Internationalen Grünen Woche 2017 in der Brandenburg-Halle sechs Bäckereibetriebe des ostbrandenburgischen Handwerkskammerbezirkes ausgezeichnet worden. Die Zertifikate wurden persönlich vom Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Dr. Dietmar Woidke, verliehen.

Zu den ausgezeichneten Betrieben aus dem Handwerkskammerbezirk Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg gehören:

[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_single_image image=“55212″ img_size=“medium“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Die „Goldene Brezel“ bedeutet Transparenz für den Verbraucher. Bei diesem Wettbewerb haben sich Bäckereien aus ganz Brandenburg beteiligt, die das traditionelle Handwerk leben.

Eine unabhängige Jury entschied über die Vergabe der „Goldenen Brezel“. Bäckereien müssen für die Auszeichnung regelmäßig an Qualitätsprüfungen teilnehmen. Brote und Backwaren müssen traditionell handwerklich und nach eigenen Rezepten hergestellt werden. Dabei sichern die Betriebe die vom Deutschen Bäckerhandwerk herausgegebenen Leitlinien für gute Lebensmittelhygienepraxis. Wichtig für die Auszeichnung ist eine kompetente Beratung über Inhaltsstoffe und Geschmack. Aber auch Service und Freundlichkeit im Verkauf sind Voraussetzungen für die Auszeichnung. Nur wer in allen Punkten überzeugt, bekommt die „Goldene Brezel“ verliehen.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_video link=“https://vimeo.com/204386237″ title=“Michael Lietz“][/vc_column][/vc_row]

[vc_column width=“3/4″]Gewinner des glänzenden und klingenden Meisterstückes ist der 16-jährige Hagen Rauscher, der sich gegen 16 Mitbewerber durch setzte. „Ein Instrument aus hervorragender deutscher Handwerksfertigung an einen begabten jungen Musiker zu vergeben, das war meine Idee 2013, als wir den Preis das erste Mal ausgelobt haben“, erinnert sich Hans Jürgen Below, Geschäftsführer der Verlagsanstalt Handwerk und Initiator der vom Verband der Musikschulen unterstützten Aktion. Das Handwerk hat viel mit Kultur zu tun und das Fertigen von Musikinstrumenten gehört in besonderer Weise dazu. „Im Hause Dobberstein suchte sich Hagen Rauscher eine Hoch-Es-Trompete aus. Wir fertigten das Instrument extra nach Hagens persönlichen Vorstellungen“, sagt Christian Dobberstein. „Das ist eine ganz besondere Trompete, für die wir alle Bauteile eigens anfertigen mussten.“ Ein Meisterstück, wie es eben nur in einem Handwerksbetrieb entstehen kann.[vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_btn title=“Homepage Metallblasinstrumentenbaumeister Dobberstein“ color=“orange“ link=“url:http%3A%2F%2Fwww.dobberstein-brass.de%2F|title:Dobberstein|target:%20_blank“][vc_single_image image=“55192″]