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Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 16. Dezember ein einjähriges Moratorium für die Gesetzesänderung zur Einstufung von HBCD beschlossen.

In Umsetzung einer EU-Verordnung wurde der Flammhemmstoff HBCD (Hexabromcyclododecan) in Deutschland als gefährlicher Abfall eingestuft. HBCD wurde über viele Jahre in Polystyroldämmung von Gebäuden verwendet. Wenn diese Gebäude jetzt saniert wurden, mussten die Dämmplatten entsprechend als Sonderabfall entsorgt werden. Da nur wenige Abfallbehandlungsanlagen über eine entsprechende Genehmigung verfügen, kam es zu Engpässen und stark steigenden Preisen. Mehr Informationen hier.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Pilz“][vc_single_image image=“54865″][/vc_column][/vc_row]

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Wenn nicht ausreichend Schwerbehinderte beschäftigt sind, fällt eine Ausgleichsabgabe an.

Arbeitgeber mit mindestens 20 Beschäftigten müssen bis zum 31. März 2017 nachweisen, ob sie 2016 genügend schwerbehinderten Menschen in ihrem Unternehmen beschäftigt haben. Dieser Nachweis kann mit der kostenlosen Software REHADAT-Elan erbracht werden, die jetzt für das Anzeigejahr 2016 unter www.rehadat-elan.de heruntergeladen werden kann.

Das Programm findet heraus, ob genügend Pflichtarbeitsplätze besetzt waren und – falls nicht – in welcher Höhe Ausgleichsabgabe zu zahlen ist. Die Anzeige kann dann ganz einfach über das Internet an die Bundesagentur für Arbeit geschickt werden.

Zahlreiche praktische Funktionen ergänzen das Programm – zum Beispiel können Daten aus dem Vorjahr übernommen oder aus Personalsoftware importiert werden.

Wer keine Download-Möglichkeit hat, kann auf den Versand der Software bis Mitte Januar warten. Die Bundesagentur für Arbeit verschickt in Kürze das Programm auf CD-ROM.

Neu im Programm ist, dass REHADAT-Elan – auf Wunsch – die notwendigen Java-Komponenten mitliefert. Falls also keine Java-Laufzeitumgebung auf dem Rechner vorhanden sein sollte, kann auf diese Weise trotzdem mit REHADAT-Elan gearbeitet werden.

Bei Fragen und Problemen bietet REHADAT-Elan über:

Telefonnummer 0221 4981 804
bzw. per Mail unter rehadat-elan@iwkoeln.de<mailto:rehadat-elan@iwkoeln.de
eine Hotline (Mo bis Fr von 8:00 bis 16:30 Uhr) an.

Zur Unterstützung der Anwender liefert das Programm selbst eine ausführliche Hilfe zum Ausfüllen der einzelnen Felder mit. Außerdem stehen im Internet ein FAQ-Bereich (mit häufigen Fragen und Antworten) sowie das Lexikon A bis Z zur Verfügung.

REHADAT ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und wird gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“klengel“][vc_single_image image=“54691″][/vc_column][/vc_row]

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An „Jugend schweißt“ kann teilnehmen, wer zwischen 1994 und 2000 geboren worden ist. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Am 25. März findet der regionale Wettbewerb für die ostbrandenburgischen Starter in Hennickendorf statt. Firmen, die ihren Lehrling oder Junggesellen an einem grandiosen Erlebnis unter der Führung von Steffen Sachse teilhaben lassen möchten, können hier Kontakt aufnehmen: Steffen Sachse, Fachbereichsleiter Schweißen in der Berufsbildungsstätte Hennickendorf der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg.

Herr Sachse führte bereits drei junge Männer aus dem Kammerbezirk zum Bundessieg. In Hennickendorf starten Karrieren!

Alle Infos zum Wettbewerb sind zu finden unter www.die-verbindungs-spezialisten.de[vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“sachse“][vc_single_image image=“54688″]

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Die Premiere 2016 verlief erfolgreich. Das Projekt „go future lab“ wird im Sommer fortgesetzt. Schüler und junge Erwachsene können mitmachen.

 

Mit Spaß und Experimentierfreude zum Greening der Berufe lautet das Motto der Camps. Future Lab ermöglicht Jugendlichen zwischen 13 und 24 Jahren, an kostenfreien Sommercamps in Angermünde, Eberswalde und Hennickendorf in ihre berufliche Zukunft zu schnuppern. Eingebunden in ein umfangreiches Freizeitprogramm werden die Jugendlichen forschen, experimentieren und Firmen der Region besuchen. Sowohl die Teilnahme an den Camps als auch die Unterkunft und Verpflegung werden kostenfrei angeboten. Termine, Details und Anmeldung unter www.go-future-lab.de.

 

Future Lab ist ein gemeinsames Bildungsprojekt der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde und dem Angermünder Bildungswerk e. V. (Projektträger).

 

In den Workcamps werden die Berufsfelder Bau, Fahrzeug-, Gebäude- und Umwelttechnik sowie die Fachbereiche Nachhaltige Wirtschaft sowie Landschaftsnutzung und Naturschutz beleuchtet.

 

Die Teilnehmenden des Camps in Hennickendorf bauen unter anderem ein Modellauto mit Wasserstoffantrieb und mit Solartechnik. In Eberswalde entdecken die Jugendlichen den Regionalmanager, Tourismus- oder die Wirtschaftsexpertin in sich. Im Camp in Angermünde wird neben vielen anderen Projekten Wasser mit Hilfe einer selbst gebauten Wasserfilteranlage gereinigt.

 

Ziel des Projektes ist es, junge Menschen für Berufe und Studiengänge, die das Greening der Berufe besonders berücksichtigen, zu interessieren und zu gewinnen. Gemeint ist der Wandel der Berufe und Studiengänge durch den verstärkten Einbezug wichtiger Themen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der Ausbildung und täglichen Arbeit.

 

Das Projekt Future Lab wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung befördern. Über grüne Schlüsselkompetenzen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln im Beruf – BBNE” durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und den Europäischen Sozialfonds gefördert.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“millow“][vc_single_image image=“54611″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=“54610″][/vc_column][/vc_row]

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Betrachten Sie den Beitragsbescheid der BG Bau unter dem Aspekt Unfallvermeidung – Umlage aus Arbeitsunfällen.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg lädt interessierte Handwerker zu der Veranstaltung „Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz helfen gegen Beitragserhöhung bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft ein. Wie lassen sich die Kosten der Umlage in Zukunft vermeiden?

Am 21. Februar findet die Informationsveranstaltung von 16 bis 18 Uhr im Konferenzraum 2 des Bildungszentrums der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg in der Spiekerstraße 11 in 15230 Frankfurt (Oder) statt. Gemeinsam mit Herrn Dipl. Ing. Andreas Steineke von der BG Bau Bezirksprävention Nord und einem Betriebsarzt informieren wir Sie unter anderem über folgende Themen:

Interessierte melden sich bitte bis zum 14. Februar an. Fax: 0335 5619 – 123.[/vc_column_text][vc_btn title=“Hier geht’s zur Einladung!“ link=“url:http%3A%2F%2Fwww.hwk-ff.de%2Fblog%2Feinladung-zur-informationsveranstaltung-arbeitssicherheit-und-gesund-heitsschutz-helfen-gegen-beitragserhoehung-bei-der-berufsgenossenschaft-der-bauwirtschaft-bg-bau%2F||“][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“jacob“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_single_image image=“54594″][/vc_column][/vc_row]

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Seit 1. Januar 2017 gibt es Neuregelungen für Laden- und Registrierkassen.

Seit 1. Januar 2017 gelten erweiterte Regeln für offene wie auch elektronische Ladenkassen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt sind alle Geschäftsvorfälle einzeln, vollständig, richtig, zeitgerecht und unveränderbar aufzuzeichnen. Am 31. Dezember 2016 endete die Übergangsfrist zur Nachrüstung elektronischer Kassen. Ab sofort dürfen nur noch Kassen eingesetzt werden, mit denen Einzelumsätze aufgezeichnet werden können und mit denen man diese mindestens für zehn Jahre unveränderbar speichern kann. Obwohl niemand gezwungen ist, seine derzeit noch vorhandene „Schubladenkasse“ abzuschaffen und durch eine elektronische Registrierkasse auszutauschen, müssen Gewerbetreibende, die ihre Leistungen üblicherweise gegen Bargeld erbringen, dennoch ab Neujahr 2017 einige wichtige Neuregelungen beachten.

Damit sollen zukünftig die bestehenden Möglichkeiten manipulativer Eingriffe bei der Aufzeichnung von Geschäftsvorfällen in elektronischen Registrierkassen sowie elektronische und computergestützte Kassensysteme verhindert und damit die Unveränderbarkeit dieser Daten sichergestellt werden.

 

Ausführlich lesen Sie bitte hier auf der Kammer-Website.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“melchert“][cq_vc_employee name=“kaczmarek“][vc_single_image image=“54595″][/vc_column][vc_column][/vc_column][/vc_row]

2017 möge für die Mitglieder der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und ihre Belegschaften ebenso stabil, zufriedenstellend  und erfolgreich verlaufen wie das letzte Jahr. Die Aussichten, so hört man allenthalben, sind gut bis optimistisch. Wir wünschen allen Gesundheit und Wohlergehen. Wir freuen uns auf Begegnungen mit Ihnen sowie Nachrichten und Informationen von Ihnen. Ihre Kammer ist offen für Sie und Ihre Anliegen. In jeder Hinsicht. Halten Sie Kontakt zur Handwerkskammer!

Ein für das Handwerk sehr erfolgreiches Jahr geht in die Zielgerade. Augenzwinkernd könnte man es auch mit einem unserer Slogans auf den Punkt bringen: „Hände gut. Alles gut!“. Denn wieder einmal zeigt sich eindrucksvoll:

Handwerk ist durch nichts zu ersetzen, wird gebraucht, erhält Traditionelles, hegt die Gegenwart, schafft Zukunft, ist die Basis für ein erfülltes, glückliches Dasein. Doch auch der fleißigste Handwerker freut sich, wenn er statt seines Handwerkszeuges ein Stück Christstollen in der Hand hält. Denn Muße schafft neue Kraft.

In diesem Sinne danken wir unseren Mitgliedern und Partnern für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen ein besinnliches, friedliches Weihnachtsfest und für das neue Jahr viel Erfolg, Gesundheit und Zufriedenheit!

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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die 36 neu gewählten Mitglieder der Vollversammlung der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg trafen am 23. November zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen. Turnusmäßig gewählt worden sind die 24 Vertreter der Arbeitgeber (selbstständige Handwerker) und 12 Arbeitnehmervertreter im September 2016. Die Kandidaten auf den Listen wurden im „Deutschen Handwerksblatt“ Ausgabe August 2016 veröffentlicht.

Wahlvorschläge FF_s27-40_DHB_08_16

 

Neuer „alter“ Präsident ist für die kommenden fünf Jahre Wolf-Harald Krüger, 58-jähriger Bauunternehmer aus Schöneiche und seit 2008 Präsident der Handwerkammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg. Er führt in der 6. Legislatur die 12000 Mitglieder starke Handwerksorganisation. Wie er erhielten auch die Vizepräsidentin Sigrid Bohm (Bäckereifachverkäuferin aus Bad Freienwalde) und Uwe Steinicke (Friseurmeister aus Bad Freienwalde) einhundert Prozent aller Stimmen der Vollversammlung. Neben Unternehmern ist in allen Gremien des Handwerks die Arbeitnehmerschaft zu einem Drittel vertreten und stimmberechtigt.

Die Wahl des Präsidenten, der Vizepräsidenten und des Vorstandes sowie des Rechnungsprüfungsausschusses und des Gewerbe- und Innovationsausschusses für die 6. Legislaturperiode schuf am 23. November die Voraussetzungen für die weitere Selbstverwaltung des Handwerks im Kammerbezirk.

Der Vorstand der Handwerkskammer setzt sich aus 9 Mitgliedern zusammen.
Dem Vorstand gehören neben dem Präsidium an:

Angelika Bechly, Friseurmeisterin aus Prenzlau

Patrick Hakner, Kfz-Mechaniker aus Reichenwalde

Torsten Kessel, Tischler aus Frankfurt (Oder)

Armin Schwarz, Tischler aus Petershagen

Alexander Wolf, Fliesenegermeister aus Frankfurt (Oder)

Ulrich Zimmer, Maschinenbaumeister aus Müllrose

Die vollständige neue Vollversammlung, in der 7 neue Mitglieder erstmals dem Gremium angehören, finden sie hier[/vc_column_text][vc_column_text]

Bildergalerie

(Fotos: hwk – l. kuhnert)[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vcfastgallery_mosaic fgm_height=“200″ images=“54113,54111,54110,54109,54108,54107,54106,54105,54104,54103,54102,54101,54100,54099,54098,54097,54096,54095,54094,54093,54092,54091,54090,54089,54132,54131,54130,54129,54128,54127,54126,54125,54087″][/vc_column][/vc_row]