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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg schreibt einen Ausbildungsplatz als

Verwaltungsfachangestellte/r

ab 01.08.2017 aus. Die Dauer der Ausbildung beträgt 3 Jahre.

Die theoretische Ausbildung erfolgt am Hubertus-Schwartz-Berufskolleg in Soest.

Die praktische Ausbildung erfolgt in verschiedenen Abteilungen der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg.

Qualifikationsanforderungen:

Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für Auszubildende der Länder (TVA-L BBiG).

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 31.01.2017 an das Personalbüro der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, Bahnhofstraße 12, 15230 Frankfurt (Oder).[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Elisabeth Hofmann“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Das Einzigartige an diesem Wirtschaftspreis: Er wird seit 2014 von allen sechs Wirtschaftskammer des Bundeslandes Brandenburg gemeinsam ausgelobt und vergeben. „Dies gibt es sonst nirgendwo in der Bundesrepublik“, hob der brandenburgische Wirtschaftsminister Albrecht Gerber in seiner Rede hervor.

Kreative und innovative Unternehmer, die auch in schwierigen Zeiten die Ärmel hochkrempeln und in die Zukunft investieren, gibt es überall im Land. Um ihre Leistungen zu ehren und gleichzeitig durch ihr Beispiel anderen Firmen Mut zu machen, wird seit nunmehr 13 Jahren der Zukunftspreis verliehen. Im Jahr 2004 zunächst für Ostbrandenburg vergeben, trägt er seit 2008 den heutigen Namen.

In diesem Jahr bewarben sich78 Unternehmen um die Auszeichnung. Die Jury wählte neun Preisträger aus, die am 4. November auf einem Festakt im Schloss Neuhardenberg mit einer Stele, einem Imagefilm und einer Urkunde geehrt wurden.

Es sind diese Unternehmen:

Bereits zum vierten Mal wurde ein Sonderpreis an eine Unternehmerpersönlichkeit verliehen, die in ihrem Berufsleben Außergewöhnliches für die Wirtschaft des Landes geleistet hat. In diesem Jahr erhielt die Ehrung Klaus Windeck, früherer Präsident der Handwerkskammer Potsdam und des Brandenburgischen Handwerkskammertages. Der erfolgreiche Unternehmer übernahm in den 1960er Jahren den väterlichen Betrieb und baute diesen nach der Wende zu einer 100 Mann starken Metallbaufirma im Kloster Lehniner Ortsteil Rietz aus.

Die Auszeichnungsveranstaltung und die Preisträger finden Sie mit vielen Informationen auf www.moz.de (Bildergalerie und Video) sowie auf der Homepage www.zukunftspreis-brandenburg.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Michael Thieme“][vc_column_text]

Jurybegründungen

ZP2016_Pressemappe.pdf(P001878026)[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“53939″ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“53940″ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“53938″ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“53944″ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“53958″ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“53955″ add_caption=“yes“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]In der Frankfurter Konzerthalle nahmen die erfolgreichen Gesellen und Meisterschüler ihren Meisterbrief in Empfang. Der gilt als ein sicheres Wertpapier.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg signalisiert jungen Menschen sowie deren Eltern seit vielen Jahren, dass eine „Karriere mit Lehre“ erstrebenswert ist und Eltern stolz darauf sein können, wenn ihre Kinder den dualen Berufsbildungsweg einschlagen. Wenn dieser als Meister seine Vollendung findet, hat man eine Spitzenqualifikation erreicht, die weltweit als Standard für Qualität gilt. Neben den handwerklichen Kompetenzen vermittelt die Meisterausbildung unseres Bildungszentrums auch unternehmerisches Knowhow. Und so rufen wir jungen Handwerkerinnen und Handwerkern zu: Trauen Sie sich bitte etwas zu, haben Sie Mut in Ihre Zukunft, werden Sie Unternehmer!

Seit November letzten Jahres gibt es in Brandenburg wieder die Meistergründungsprämie. Auf der Meisterfeier am 24. September überreichte Brandenburgs Wirtschaftsstaatssekretär Hendrik Fischer einen Zuwendungsbescheid an den Jungmeister Max Ungewitter. Der Elektrotechniker übernimmt die Firma seines Vaters. Der Zuschuss ist für Neugründungen oder auch für Betriebsnachfolgen/-übernahmen gedacht. Informieren Sie sich bei der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg. Mehr Informationen hier:
Allen Jungmeisterinnen und Jungmeistern ist eine erfolgreiche Zukunft im Betrieb zu wünschen, ob als angestellter Meister oder als Unternehmer, Gründer und Ausbilder. Sie haben auf jeden Fall den richtigen Schritt auf der Karriereleiter  genommen.[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fg_gallery_name_show=“true“ fg_type=“lightgallery“ fgm_height=“200″ fgm_allow=“true“ fg_gallery_name=“Bilder von der Festveranstaltung“ images=“53441,53442,53443,53457,53456,53455,53454,53453,53452,53451,53450,53449,53448,53447,53446,53445,53444″][vc_column_text]Fotos: hwk – l. kuhnert[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fg_gallery_name_show=“true“ fg_type=“lightgallery“ fgm_height=“200″ fgm_allow=“true“ fg_gallery_name=“ Jungmeister 2016″ images=“53505,53504,53503,53502,53501,53500,53499,53498,53497,53496,53495,53494,53493,53492″][vc_column_text]Fotos: Winfried Mausolf[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Koppe“][cq_vc_employee name=“Thieme“][vc_column_text]

Namentliche Aufstellung

Meister-2016[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Der neue Arbeitsmarktfonds (AFU) kann einspringen, wenn ausländische Unternehmen Löhne für entsandte Arbeitnehmer nicht auszahlen können. Alle Unternehmen, die Beiträge für die Arbeitsmarktzusatzrente ATP zahlen müssen, müssen auch in den neuen Fonds einzahlen. Darüber hinaus sind Dienstleister betroffen, die in Dänemark nur vorübergehend Dienstleistungen erbringen und keine ATP-Beiträge zahlen.

Es wird erwartet, dass der Beitrag pro Mitarbeiter für 2016 11,30 dänische Kronen (1,50 Euro) beträgt. Die Höhe des Beitrags für 2017 steht noch nicht fest.

Für ausländische Arbeitgeber wird der Beitrag automatisch anhand der RUT-Registrierung erhoben. Für Unternehmen, die in Däenemrk ATP zahlen, wird der Beitrag mit den sonstigen Sozialabgaben erhoben.

Zahlt der ausländische Arbeitgeber den Sonderbeitrag nicht, haftet der erste dänische Auftraggber für den Gehaltsanspruch.

Ausländische Unternehmen, die eine Auszahlung der AFU verursachen, werden in einer Liste veröfentlicht. Es ist zu erwarten, dass dänische Auftraggeber vor der Auftragserteilung sicherstellen werden, dass das jeweilige Dienstleistungsunternehmen nicht in dieser Liste verzeichnet ist.

Quelle: Deutsch-Dänische-Handelskammer / Landesvertretung der handwerkskammern Niedersachsen[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Baron“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Tag der offenen Musikinstrumentenwerkstatt Hast Du Töne? Eberswalder Orgelbau[/vc_column_text][vc_gallery interval=“3″ images=“53224,53226,53227,53228,53229,53230″ img_size=“medium“][vc_column_text]Am 24. September öffnen Andreas Mähnert und Harry Sander die Werkstatttüren für kleine und große Besucher. Gemeinsam mit Musikschülern spielen sie vor und lassen Interessierte natürlich auch ins Innere von Werkstatt und Orgeln schauen. Dabei stellen sie in der Zeit von 10 bis 17 Uhr für Ausbildungswillige den Beruf des Orgelbauers vor.

Die Eberswalder Traditionswerkstatt setzt vornehmlich auf Restaurierung. Die Orgelbauwerkstatt ist eine der ältesten Traditionsfirmen der Mark Brandenburg. Schon seit 1851 werden in der heutigen Barnim-Kreisstadt klangvolle Instrumente hauptsächlich für Kirchen gefertigt.

Die Eberswalder Werkstatt, die auch zu DDR-Zeiten immer in privater Hand blieb, hatte damals meist kleinere Orgeln für den Inlandbedarf gefertigt.

Das größte Instrument aus Eberswalde steht in Gartz an der Oder, sie besitzt zwei 16 Register verteilt auf zwei Manuale und Pedal. Auch heute sitzen die Kunden hauptsächlich in Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern, weniger in Thüringen oder Sachsen, weil es dort wesentlich mehr Orgelbaufirmen gebe.  „Wir machen bei uns alles selbst – von Tischlerarbeiten bis zur Intonation“, sagt Mähnert. Nur Materialien wie Leder oder Metallpfeifen würden zugekauft.

Orgelbauer Andreas Mähnert (56) und Orgelbauer Harry Sander (60) sind die Inhaber der Werkstatt. Beide arbeiten schon seit vielen Jahrzehnten in der Firma, die sie dann 2005 übernahmen und jetzt sozusagen in fünfter Generation führen. Der Betrieb war im September 1851  von Friedrich Kienscherf als „Orgelbauanstalt“ gegründet worden und gehört zu den ältesten Firmen in Eberswalde, wie Mähnert nicht ohne Stolz anmerkt. Wie viele Instrumente seither gebaut wurden, lässt sich heute nicht mehr sagen. „Das ist schwierig, weil unsere Vorgänger keine Opus-Listen geführt haben.“

Die beiden Inhaber suchen Berufsnachwuchs. Die Werkstatt restauriert seit einigen Jahren auch ältere Möbel. „Wir haben im Orgelbau schon immer mit alten Materialien wie Knochenleim oder Furnier gearbeitet und die Holzverbindungen per Hand hergestellt“, sagt Mähnert. Diese Techniken nutzten er und seine Mitarbeiter nun ebenfalls bei Möbeln. „Wir legen dabei Wert auf echte Handwerksarbeit, zum Beispiel werden alte Lackflächen per Hand aufpoliert.“ Bei alten Möbeln sei es wie bei Orgeln: „Jedes dieser Instrumente ist ein Unikat.“[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-clock-o“]

Tag der offenen Werkstatt

24.9.2016, 10 bis 17 Uhr

[/vc_message][vc_message]Eberswalder Orgelbauwerkstatt
Sander & A. Mähnert GbR
16225 Eberswalde
Wilhelmstraße 31
Telefon: (0 33 34) 21 27 71
Telefax: (0 33 34) 52 66 75
Mobil: (0172) 3 22 75 46
E-Mail: orgelbau@telta.de[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg ist eine moderne, zukunfts- und dienstleistungsorientierte Interessenvertretung für die ca. 12.000 Handwerksunternehmen in Ostbrandenburg. Neben den hoheitlichen Aufgaben und einem vielfältigem Beratungsangebot bietet die Handwerkskammer ein umfangreiches Angebot an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Zur Verstärkung unseres Dozententeams im Bildungszentrum suchen wir einen Honorardozenten (m/w) für den Fachbereich Elektrotechnik.

Der Einsatz ist geplant in den Lehrgängen der

die in den Bildungsstätten in Frankfurt (Oder) und Hennickendorf durchgeführt werden.
Die spätere Übernahme in ein Beschäftigungsverhältnis wird bei entsprechender Eignung angestrebt.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.
Senden Sie uns Ihre Unterlagen (beruflicher Lebenslauf, Nachweis Ihrer Qualifikation, Referenzen) per E-Mail oder per Post zu.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“Kaczkowski“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Wer heute einen Schulabschluss in der Tasche hat, interessiert sich kaum noch für eine Ausbildung in einem Kleinstbetrieb: Nach Berechnungen des Bonner „Instituts für Mittelstandsforschung“ (IfM) sank die Zahl der Auszubildenden in den Betrieben bis neun Mitarbeiter zwischen 2009 und 2015 um rund 100.000 Personen.

Female apprentice for mechanic learning to fit a summer tyre

Wie die Analyse der IfM-Mittelstandsforscher zeigt, geht der Gesamtrückgang bei den Auszubildenden von 1,78 Millionen (2009) auf 1,57 Millionen (2015) hauptsächlich zu Lasten der Kleinstbetriebe: Waren Ende 2009 noch 21 Prozent aller Auszubildenden in Kleinstbetrieben tätig, fanden sich im Dezember 2015 hier nur noch 17 Prozent von ihnen. In den größeren Ausbildungsbetrieben stieg dieser Anteilswert dagegen im gleichen Zeitraum leicht an.

Jeder zweite Ausbildungsplatz im Kleinstbetrieb bleibt frei

Auf der Suche nach den Ursache der Entwicklung fanden die IfM-Experten heraus, dass die Kleinstbetriebe zwar durchaus genauso viele Ausbildungsplätze anbieten als früher, diese können jedoch oft nicht besetzt werden. So fand sich etwa zwischen 2011 und 2013 nur für jeden zweiten Ausbildungsplatz im Kleinstbetrieb passender Nachwuchs.

Nach Einschätzung von IfM-Präsidentin Friederike Welter kann eine der Ursachen darin liegen,  dass gerade die Kleinstbetriebe häufig in technisch-gewerblichen Bereichen tätig sind, in denen die Jugendlichen seltener eine Ausbildung anstreben. Zudem bewerben sich dort oftmals Jugendliche, deren Schulausbildung nicht den gewünschten Anforderungen entspricht.

Chefs müssen Aus- und Weiterbildung attraktiver gestalten

Damit die Betriebe bis neun Mitarbeiter vor dem Hintergrund der abnehmenden Zahl an Schulabgängern und dem gleichzeitig erhöhten Fachkräftebedarf künftig überhaupt noch Azubis finden, rät IfM-Expertin Welter zu neuen Rekrutierungswegen, verbesserten Ausbildungsangeboten und zusätzlichen Weiterbildungsmaßnahmen in der Ausbildungszeit.

 

Quelle: handwerk-magazin.de

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_message message_box_color=“grey“]Original Artikel[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Mit 516.000 abgeschlossenen Lehrverträgen gab es 2015 so wenig neue Auszubildende wie nie zuvor. Laut Analyse der KfW-Mittelstandsbank sind vor allem die rückläufigen Schülerzahlen aufgrund des demografischen Wandels sowie die zunehmende Studierneigung schuld am Rekordtief auf dem Ausbildungsmarkt.

Young student in bodywork changing car windshield

Laut KfW-Analyse sind es nach wie vor die klein- und mittelständischen Betriebe, bei denen die meisten der aktuell 1,34 Millionen Auszubildenden unterkommen. Allen voran das Handwerk, bei dem der Anteil der ausbildenden Unternehmen mit 24 Prozent doppelt so hoch ist wie im restlichen Mittelstand. Gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen ist die berufliche Ausbildung von Nachwuchs-Fachkräften nach Einschätzung der KfW-Experten überlebenswichtig. „Im Mittelstand arbeiten gut zwei Drittel der Beschäftigten bundesweit, mittlerweile aber auch fast 90 Prozent der Auszubildenden“, erklärt KfW-Chefvolkswirt Jörg Zeuner.

Neue Azubi-App „Talent Hero“

Damit die Unternehmen potentielle Auszubildende künftig besser mit ihren Stellenangeboten erreichen, will das Onlineportal meinestadt.de  Jugendliche und Arbeitgeber mit der neuen App „Talent-Hero“ besser zusammenbringen.  Die App bietet sowohl die Möglichkeit der mobilen Ausbildungsplatzsuche als auch die Chance zur direkten mobilen Bewerbung.

Start frei für die mobile Karriereseite

Laut Medienpädagogischem Forschungsverband Südwest besaßen 2015 bereits 92 Prozent aller Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren ein eigenes Smartphone, 84 Prozent von ihnen sind damit fast täglich mehrere Stunden online. Klar, dass dann auch die Suche nach einem Ausbildungsplatz überwiegend mobil abläuft. Wer als Unternehmen keine mobilfähige Website hat, kann „Talent-Hero“ als mobile Karriereseite nutzen. Das Unternehmensprofil ist individualisierbar bis hin zur Einbindung von Videos, Bildern, Erfahrungsberichten, der Auflistung aller Ausbildungsberufe sowie der eigenen Social Media Kanäle.

 

Quelle: handwerk-magazin.de

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_message message_box_color=“grey“]Original Artikel[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Stress bei der Arbeit macht immer mehr Menschen krank. Egal ob Chefs oder Mitarbeiter, jeder wünscht sich, aus diesem Hamsterrad zu entkommen. Wie Unternehmer herausfinden können, wo etwas in ihrem Betrieb schief läuft und was sie dagegen unternehmen können.

Ridiculous motor mechanic in a garage has a lot of fun at work

Die Ausfallzahlen wegen psychischer Erkrankungen steigen seit Jahren. Einer der Gründe für diese Entwicklung sind ein steigender Ziel- und Ergebnisdruck in Unternehmen, der die Menschen dazu verleitet, mehr zu arbeiten, als ihnen gut tut. Körperliche, aber eben auch psychische Erkrankungen sind die Folge.

Wo allerdings die Grenzen der Leistungsfähgikeit erreicht sind, ist für Betroffene schwer einzuschätzen. Deshalb hat die Initiative Neue Qualität der Arbeit des Bundesministeriums für Arbeitund Soziales einen speziellen Check entwickelt.

In dem Programm mit dem Titel „Psychische Gesundheit“ können Betroffene zunächst mit Hilfe eines einfachen Ampelsystems Bereiche in ihrem Unternehmen identifizieren, wo etwas im Argen liegt. Anschließend leitet der Check dazu an, passende Maßnahmen zu entwickeln und festzulegen. Das kostenlose Angebot kann über die Website des Projekts Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyGA) genutzt werden: www.psyga.info/check.

Studie bestätigt Gesundheitsgefahr

Eine Studie des Gesundheitsmonitors von Bertelsmann Stiftung und Barmer GEK, für die rund 1.000 Erwerbstätige repräsentativ befragt wurden, ergab, dass knapp ein Viertel der Vollzeit-Beschäftigten in Deutschland schätzt, das derzeitige Arbeitstempo nicht durchhalten zu können. 18 Prozent erreichen oft dieGrenze ihrer Leistungsfähigkeit, auf Pausen verzichten 23 Prozent. Jeder Achte erscheint krank im Unternehmen.

Selbstgefährdendes Verhalten äußert sich neben dem Verzicht auf Erholung im übermäßigen Konsum von scheinbar die Leistung steigernden Substanzen, wie Nikotin, Medikamenten oder dadurch, dass Sicherheits-, Schutz- und Qualitätsstandards unterlaufen werden.

Ursache hierfür sind häufig die permanent wachsenden Anforderungen: 42 Prozent der Befragten geben an, dass ihr Arbeitsumfeld durch steigende Leistungs- und Ertragsziele geprägt ist. Jeder Dritte weiß nicht mehr, wie er die wachsenden Ansprüche im Betrieb bewältigen soll. Dadurch komme es leicht zu einer Überforderung, bilanziert die Studie. Werden die Vorgaben dennoch erfüllt, gelte die übersprungene Messlatte schnell als neuer Standard.

Dass er dieser Spirale selbst entrinnen kann, glaubt nur jeder zweite Arbeitnehmer. 51 Prozent der Befragten geben an, keinen oder nur geringen Einfluss auf ihre Arbeitsmenge zu haben; über 40 Prozent sagen das auch über ihre Arbeitsziele.

8 Tipps gegen Stress auf der Arbeit

Die Bertelsmannstiftung hat in einer Studie acht Tipps für weniger Stress am Arbeitsplatz zusammanegestellt.

  1. Erholungskompetenz erweitern: Eine Tätigkeit, die man gerne mag und die einen Kontrast zum Arbeitsalltag darstellt, hilft in der Freizeit zu entspannen.
  2. Aktiv abschalten: Fast 40 Prozent der Beschäftigten denkt auch nach Feierabend an die Arbeit. Ein Ritual kann dabei helfen, nach Dienstschluss die Gedanken an die Arbeit wirklich loszulassen. Hilfreich ist zum Beispiel ein Zettel auf den man notiert, was heute gut gelungen ist und was man am kommenden Tag als erstes erledigen muss.
  3. Multitasking meiden: Während dem Telefonat die E-Mails checken oder in der Besprechung schon die Themen für die nächste Runde vorbereiten, dass zerrt an den Nerven und führt auf Dauer zu Stress. Menschen sind nicht wirklich multitaskingfähig. Das Gehirn arbeitet anspruchsvolle Aufgaben immer der Reihe nach ab. Also einfach mal versuchen einen Tag lang auf Multitasking zu verzichten.
  4. Störungen streichen: Nach jeder Störung benötigt man einige Minuten, bis man wieder konzentriert in seinem Thema ist. Kleine Unterbrechungen können also einen Arbeitsschritt stark verlangsamen. Wer in 30 Minuten dreimal für zwei Minuten unterbrochen wird braucht länger. Nicht nur 36 Minuten sondern bis zu einer Stunde. Störungsfreie Zeiten sind ein nützliches Mittel, aber auch eigene Ablenkungsversuche müssen reduziert werden. Also nicht „kurz“ in die E-Mails schauen, auf die Toilette gehen und auf dem Weg zurück ein Gespräch mit Kollegen anfangen. Auch Durst und Hunger sollten keine Gründe für häufige Störungen sein.
  5. Balance ist Verhandlungssache: Egal ob Familie oder Beruf. Aufgaben sollten geteilt und abgesprochen werden. Dazu gehört zum Beispiel auch mal dem Chef zu sagen, dass eine Aufgabe heute nicht mehr fertig wird.
  6. Kraftquellen kennen und nutzen: Kraftquellen können fachliche Kompetenzen oder Unterstützung durch Kollegen sein. Wer wissen will, welche Kraftquellen er nutzen kann, kann sich überlegen „ Auf welche Kollegen kann ich zählen?“ oder „Kann ich nach der Arbeit gut abschalten?“.
  7. Pünktliche Pausen: Pausen bringen Entspannung und beugen Überlastung vor. Rund ein Viertel der Beschäftigten macht keine Pausen und erhöht so unwissentlich den Stress. Nach 90 Minuten Kopfarbeit eine Denkpause machen und in der Mittagspause etwas spazieren gehen, so entspannt sich der ganze Körper. Auch eine Pause zwischen Berufsalltag und Privatleben ist sinnvoll. Einfach auf dem Heimweg bewusst die Gedanken wechseln oder Musik hören.
  8. Persönliche Antreiber und stressverstärkende Glaubenssätze: Wenn etwas im Beruf schief geht oder ein Projekt sich verzögert, bedeutet dies Stress. Aber die Hälfte der gefühlten Belastung entsteht durch innere Überzeugung. Stress entsteht zum Beispiel auch bei dem Gedanken: „Ich muss das alleine schaffen“

Arbeitsgesundheit zur Chefsache machen

In kleinen und mittleren Betrieben sollte Gesundheit „Chefsache“ sein. Oft sind die wirtschaftlichen Vorteile gesundheitsfördernder Maßnahmen nicht sichtbar. Aber gerade Handwerksbetriebe sollten ihre Vorteile – kurze Entscheidungswege und individuelle Lösungen – nutzen.

Nicht zuletzt aufgrund der vielen Fehltage ist es aus Sicht des Arbeitgebers wichtig, die Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern. Ein kollegiales Miteinander kann helfen. Das größte Potenzial zur Stressprävention liegt in einer Verbesserung der Führungsfähigkeit, speziell im Bereich der sozialen Unterstützung.

Arbeitgeber können ihre eigene Erfahrung nutzen. Welche Unterstützung war bei einem schwierigen Projekt hilfreich? Was eher nicht? Was hätte ich mir von meinem Chef gewünscht? Vieles von dem, was man selbst als hilfreich erlebt, schätzen auch andere Mitarbeiter.

Bereits die Arbeitsatmosphäre im Betrieb wirkt sich auf die Gesundheit der Mitarbeiter aus. Ältere und jüngere Mitarbeiter sollten gleichermaßen „mitgenommen“ werden . Anerkennung und Wertschätzung stärken die Motivation.

 

Quelle: deutsche-handwerks-zeitung.de

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_message message_box_color=“grey“]Original Artikel[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Patente, Gebrauchsmuster, eingetragene Designs und geschützte Marken bieten Rechtsschutz gegen Fälschungen. Denn erfolgreiche Ideen, Produkte und Erfindungen werden gern kopiert. Ein Überblick über die verschiedenen Formen der gewerblichen Schutzrechte.

idea concept

Das Geschäft mit Plagiaten boomt. Die OECD schätzt den weltweiten Handel mit gefälschten Produkten auf 250 Milliarden Dollar pro Jahr. Unternehmen, die in die Entwicklung neuer Produkte investieren, nehmen hohe Kosten und ein großes Risiko auf sich. Umso wichtiger ist ein rechtlicher Schutz von Form, Funktion und der Idee, die hinter der Erfindung steckt.

Mit den folgenden vier Formen der gewerblichen Schutzrechte können Firmen ihre eigenen Erfindungen und Idee absichern. Doch jede hat nach Angaben des Patent- und Markenamts (DPMA) ihre eigenen Einsatzgebiete, Gültigkeitsfristen und Voraussetzungen, die zur Anmeldung erfüllt sein müssen.

Was schützt ein Patent, was kostet es und wie meldet man es an?

Patente …

Gebrauchsmuster sind günstiger: Was gilt beim „kleinen Patent“?

Gebrauchsmuster …

Geschützte Gestaltung: Wie lässt sich das Design eines Produktes schützen?

„Eingetragene Designs“…

Was gilt beim Thema Markenschutz?

Marken …

Gibt es Schutzrechte die EU-weit gelten?

Neben diesen gewerblichen Schutzrechten, die allein in Deutschland gelten, gibt es aber auch verschiedenen Möglichkeiten, Erfindungen europaweit schützen zu lassen. So existieren für Designideen das EU-Geschmacksmuster für alle 27 EU-Staaten, das jeweils für fünf Jahre 350 Euro kostet, und das sogenannte nicht eingetragene Gemeinschaftsgeschmacksmuster, über das sich alle Erfindungen über die Auflistung in einer Datenbank schützen lassen.

Mit der Veröffentlichung eines neuen Produktes hat man mit dem nicht eingetragene Gemeinschaftsgeschmacksmuster automatisch  drei Jahre Designschutz innerhalb der gesamten EU. Wer trendige, kurzlebige Produkte herstellt und vertreibt, kann sich bei einem Rechtsstreit darauf berufen – für alle anderen empfiehlt sich die eingetragene Variante.

 

Quelle: deutsche-handwerks-zeitung.de

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_message message_box_color=“grey“]Original Artikel[/vc_message][/vc_column][/vc_row]