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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Sind Kunden unzufrieden, liegt das oft nicht an der Arbeitsqualität, sondern an der Kommunikation.

Terminabsprache

Aus einer Solaranlage lief Flüssigkeit aus. Der Eigentümer, ein Kunde von Dieter Herrmann, war außer sich. Herrmann reagierte sofort: Er sagte dem aufgebrachten Mann, dass die Arbeit drei Tage in Anspruch nehmen würde, danach aber alles wieder in Ordnung sei. „Wir machen konkrete, aber auch sichereinhaltbare Versprechen“, erklärt der Meister für Zentralheizungs-und Lüftungsbau sein Vorgehen – nicht nur in kritischen Situationen.

Diese Regel hat sich in dem 27 Mann starken Unternehmen aus Dabergotz in Brandenburg bewährt. Auch in diesem Fall. Nach drei Tagen rief der Kunde zufrieden an, um sich zu bedanken. Nicht immer geht alles glatt bei der Arbeit, und oft sind Handwerker überrascht, wie sehr sich Kunden aufregen.Kommunikationstrainer Oliver Groß erklärt das so: „Was für den Handwerker Alltag ist, ist für den Kunden Ausnahmezustand.“ Nur, wenn der Handwerker mit dem Kunden spreche, könne er dessen Erwartungen verstehen und Enttäuschungen vermeiden.

Unterschiedliche Wahrnehmung führt zu Missverständnissen

Groß‘ wichtigste Empfehlung heißt deswegen: „Einfach sagen. So verringere ich Missverständnisse und damit Ärger und Unzufriedenheit. Letztlich spart mir das Zeit“. Eine Untersuchung an der Bergischen Universität Wuppertal über „Bauqualität und Wahrnehmung der Bauqualität“ aus dem Jahr 2012 zeigt, wie viele Missverständnisse in der Kundenkommunikation entstehen: So gaben die befragten Kunden an, dass sie den ursprünglichen Auftrag kaum verändert hätten, während über die Hälfte der Bauunternehmen von nachträglichen Änderungen berichteten.

Im Ergebnis war die Mehrzahl der Kunden zwar mit der Bauqualität zufrieden, hatte aber trotzdem ein negatives Bild der Handwerker wegen der Art der Leistungserbringung. Schon in den ersten Absprachen scheinen die Seiten aneinander vorbeizureden. Damit das nicht passiert, rät Groß: „Hören Sie Ihren Kunden aufmerksam und mit Wertschätzung zu.“ Dazu gehöre, sich Notizen zu machen, aber auch, das Gehörte noch einmal zusammenzufassen und dann die eigenen Ideen zu erläutern. „Am besten hat man ein Klemmbrett mit Stift und Papier dabei. Dann kann man seine Lösung skizzieren“, nennt Groß eine Möglichkeit. Fachbegriffe oder Arbeitsgänge erklärt Groß am liebsten durch Vergleiche aus dem Alltag.

Dem Kunden so viel Sicherheit geben wie möglich

Dieter Herrmanns Mitarbeiter sind auf erste Kundengespräche gut vorbereitet. Sie haben eine Checkliste, um durch gezielte Fragen herauszubekommen, was sich der Kunde vorstellt. Seit Jahren arbeitet der Betrieb mit solchen Techniken daran, den Service immer besser zu machen. Ruft ein Interessent an, bekommt er schon beim ersten Kontakt eine verbindliche Terminzusage. Herrmann versucht, den Kunden so viel Sicherheit zu geben, wie möglich. „Wenn wir ein Bad einbauen, ist das ein Eingriff in die Privatsphäre, der mit Lärm, Schmutz und Einschränkungen verbunden ist. Natürlich will der Kunde wissen, wie lange das dauert. Deswegen geben wir ihm einen Terminablaufplan, klar und verbindlich.“ Auch Dieter Herrmann hat nicht von Anfang an so klar kommuniziert.

Über die Jahre besuchten er und seine Mitarbeiter viele Seminare, unter anderem bei Oliver Groß, in der Akademie Zukunft Handwerk. Seit 2009 trägt der Betrieb das Zertifikat „Profi im Handwerk“ des Tüv Hessen. Heute, 25 Jahre nach der Gründung, bilanziert der Chef: „Wir sind nicht mehr die, die wir waren.“ Herrmanns Motivation ist klar: Er will sein Unternehmen als  Marke in der Region positionieren. Der Aufwand lohne sich, der Service ist seiner Meinung nach oft ausschlaggebend, dass er einen Auftrag bekommt: „Die Kunden heute wollen Qualität und dafür sind sie auch bereit, zu bezahlen. Die geiz-ist-geil-Phase ist vorbei.“

 

Quelle: deutsche-handwerks-zeitung.de

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_message message_box_color=“grey“]Original Artikel[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Frauen haben bei gleicher Arbeit Anspruch auf denselben Lohn wie Männer. Chefs, die das nicht beachten, müssen noch Jahre später nachzahlen.

Geldscheine und Mnzen

Wer eine Frau schlechter bezahlt als die männlichen Kollegen, muss den Lohn noch zehn Jahre später ausgleichen.

Der Fall: Der Arbeitgeber hatte einer Produktionsmitarbeiterin in seiner Schuhfabrik bei gleicher Arbeit jahrelang nur 8,45 Euro gezahlt, wohingegen die männlichen Kollegen 9,56 Euro erhielten. Später änderte er dies auf 8,61 Euro gegenüber 9,66 Euro. Sie klagte die Differenz vor dem Arbeitsgericht ein.

Das Urteil: Das Gericht erkannte eine geschlechtsbezogene Diskriminierung der Frau. Es verurteilte den Arbeitgeber dazu, Arbeitslohn, Urlaubsentgelt und Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall in Höhe von insgesamt 13.374, 94 Euro nachzuzahlen. Die niedrigere Entlohnung beruhe unstreitig auf dem Geschlecht, so das Gericht, und sei daher eine ungerechte, geschlechtsbezogene Ungleichbehandlung. Die Frau habe einen Anspruch, der erst in zehn Jahren verjähre, also gelte er hier noch.
Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. Januar 2016,  Az.: 4 Sa 616/14

Quelle: Handwerksblatt.de

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_message message_box_color=“grey“]Original Artikel[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Unternehmen mit eigener Website müssen beim Impressum einiges beachten, sonst riskieren sie Abmahnungen. Der ZDH hat jetzt ein Merkblatt herausgegeben.

Shopping Bag Sale Capitalism Shopaholic Concept

Warum ist das Impressum wichtig? Welche Informationen muss es enthalten? Antworten auf diese Fragen gibt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) allen Handwerksbetrieben mit Internetauftritt in einem kostenlosen Flyer.  Die Vorgaben nach dem Telemediengesetz werden erläutert und in einer Übersicht aufgeführt.

Quelle: Handwerksblatt.de

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Flyer Impressumspflicht[/vc_message][vc_message message_box_color=“grey“]Original Artikel[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Einladung

Das Unternehmen, Airport Development A/S betreibt in der östlichen Hauptstadtregion den
Flugplatz Neuhardenberg.
Bis 1990 diente dieser Standort als Regierungsflughafen der DDR, danach wurde er von der Bundeswehr und der deutschen Regierung zum Transport von Regierungsmitarbeitern benutzt. Aktuell bemühen wir uns nun mehr als Privatunternehmen um eine zivile Nutzung des Flughafens für die Region und als Serviceflughafen für den neuen Berliner Airport BER.

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen mit großem Interesse die dynamische Entwicklung in der polnischen
Nachbarregion, das Sie wesentlich mitprägen. Wir denken, es ist für Sie als Unternehmer und für Ihre Betriebe von Interesse und sicher auch von Vorteil, sich über den Airport und dessen Potential einen eigenen Eindruck zu machen.

Mit den 2400m Start-/ Landebahn und der 24h Betriebsgenehmigung, steht der Airport Geschäftsfliegern und adhoc-Charter-Projekten mit ihren Leistungen gern zur Verfügung.

Das am Airport befindliche Luftfahrtunternehmen Spreeflug kann sie bei dringenden Terminen innerhalb Polens oder Europas bis hin in den Nahen oder Mittleren Osten an fast jeden Ort bringen.

Gemeinsam mit dem Landrat, Herrn Gernot Schmidt, dem Bürgermeister der Kreisstadt Seelow und dem Bürgermeister Kostrzyns, lädt die Airport Development A/S Sie  zum 8. September 2016 zu einem Treffen ein.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_message]Besuchsprogramm

Anfahrt Flugplatz[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Schönheit und Kosmetik spielen in der heutigen Zeit eine sehr große Rolle. Ein gepflegtes Äußeres und die Unterstreichung der individuellen Persönlichkeit fördern das Selbstwertgefühl. Somit steigern sich beinahe automatisch die privaten und beruflichen Erfolgsaussichten.

Das Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg bietet allen Kosmetikinteressierten eine fundierte Basis für ein chancenreiches, erfolgreiches, berufliches Standbein. Der Lehrgang zur Fachkosmetikerin orientiert sich an den neuesten Trends im Kosmetikbereich. Diese Qualifizierung bietet Ihnen die Möglichkeit der Selbstständigkeit oder einer Beschäftigung im Beauty- und Wellnessbereich.

Inhalte dieses Lehrgangs sind unter anderem Gesichts- und Dekolletébehandlung, Kosmetische Handpflege, Dekorative Kosmetik, Ganzkörperbehandlungen, Entwässerungsmassagen, Kosmetische Technologie, Apparative Kosmetik, Hygienekunde, Gesundheitslehre, Ernährungslehre, Anatomie, Dermatologie. Der berufsbegleitende Lehrgang beginnt am 14.11.2016 in Frankfurt (Oder). Dieser Lehrgang ist AZAV-zertifiziert und kann über den Bildungsgutschein der Bundesagentur für Arbeit gefördert werden. Somit ist er auch bestens für Arbeitssuchende geeignet, um am ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.
Wenn Sie gern mit Menschen umgehen, sich für Schönheit und Körperpflege interessieren und nach einer lukrativen und flexibel gestaltbaren Tätigkeit suchen, dann können Sie sich die Wünsche mit diesem Lehrgang erfüllen.

Gern beantworten wir Ihre Fragen zum Inhalt, Ablauf sowie zur Förderung der Lehrgangskosten.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-male“]www.weiterbildung-ostbrandenburg.de,

Telefon (0335) 5554-200

bz@hwk-ff.de[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-download“]Meistervorbereitungslehrgänge[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Berlin/München, 17. August 2016 – Unter das Motto „Made in Germany. Das Original. Echt bei uns im Handwerk.“ wird sich die Internationale Handwerksmesse 2017 in München (IHM) 2017 vom 8. bis 14. März stellen. „Wir wollen dort präsentieren, wie das Handwerk durch Qualität und Werthaltigkeit, Innovation und Nachhaltigkeit in Produkten und Dienstleistungen, durch Exzellenz und Zuverlässigkeit eine zentrale Rolle in Wirtschaft und Gesellschaft einnimmt und Orientierung gibt“, so Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH).

Zusammen mit der Messegesellschaft GHM ruft er vorbildliche Handwerksbetriebe auf, die IHM 2017 und dort den Ausstellungsbereich „Land des Handwerks“ als Plattform zu nutzen, um sich der Öffentlichkeit vorzustellen.

„Für das Handwerk und seine Betriebe ist das ´Land des Handwerks` eine einzigartige und lebendige Bühne“, betont der ZDH-Präsident. Schon in den vergangenen Jahren beeindruckten die Unternehmen dort mit ihrer Qualität: Zwölf Aussteller beim „Land des Handwerks“ erhielten etwa einen der mit 5.000 Euro dotierten Bundes- beziehungsweise Bayerischen Staatspreise für ihre besonderen Leistungen.

Ab sofort können sich Unternehmen aus ganz Deutschland für einen Platz auf dem „Land des Handwerks“ auf der Internationalen Handwerksmesse (8. bis 14. März 2017) melden. Als Messeorganisation des Handwerks fördert die GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH eine Beteiligung auf dem „Land des Handwerks“. Ansprechpartnerin ist Cornelia Lutz, Projektleiterin der Internationalen Handwerksmesse, T +49 89 189 149 110. Anmeldeschluss für das „Land des Handwerks“ ist der 31. Oktober 2016.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-male“]

Cornelia Lutz

Telefon:
+49 89 189 149 110[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Sechs Ausbildungsberufe werden modernisiert: Neue Technik, mehr Kundenorientierung

Berlin, 1. August 2016 – Zum Start ins Ausbildungsjahr am 1. August 2016 lernen Handwerks-Azubis in sechs Berufen bereits für die Zukunft. Neue Techniken, neue Einsatzgebiete, noch mehr Kundenorientierung sind die Stichworte. Handwerk, Gewerkschaften und die Bundespolitik sorgen alljährlich dafür, dass die Ausbildungsordnungen an die aktuellen Entwicklungen angepasst werden – so bleibt die Ausbildung im Handwerk zukunftsfest.

Rund 140.000 junge Menschen starten in diesen Tagen ihre Ausbildung im Handwerk. Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), und selbst Maler- und Lackierermeister, begrüßt die angehenden Nachwuchskräfte: „Bei über 130 Ausbildungsberufen finden alle im Handwerk ihren Wunschberuf. Jeder kann seine Ziele selbst definieren – nach oben sind dabei keine Grenzen gesetzt!“

Folgende sechs Ausbildungsprofile des Handwerks wurden modernisiert und an aktuelle technologische Entwicklungen wie die Digitalisierung angepasst:

Bei den Anlagenmechanikern für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik steht die Einführung der gestreckten Abschlussprüfung im Fokus. Sie stellt sicher, dass einige Kompetenzen bereits zur Hälfte der Ausbildungszeit abgeprüft werden. Bisher wurden Handlungsfelder benannt – künftig gibt es Einsatzgebiete (Sanitärtechnik, Heizungstechnik, Lüftungs- und Klimatechnik, erneuerbare Energien und Umwelttechnik). Das Einsatzgebiet wird vom Ausbildungsbetrieb festgelegt und ist in der Abschlussprüfung zu berücksichtigen.

In der Ausbildung zum Dachdecker gibt es statt zwei künftig fünf Schwerpunkte (Dachdeckungstechnik, Abdichtungstechnik, Außenwandbekleidungstechnik, Energietechnik an Dach und Wand, Reetdachtechnik). Insbesondere die Energietechnik berücksichtigt dabei die neuesten technologischen Entwicklungen der Branche: vom Schutzdach zum Nutzdach.

Hauptgrund für die Neuordnung bei den Graveuren sind die technologischen Entwicklungen im Bereich digitaler auf- und abtragender Verfahren. Auch hier wird die gestreckte Gesellenprüfung eingeführt. Die Struktur der Verordnung ändert sich ebenfalls: Bislang gab es zwei Schwerpunkte (Flachgraviertechnik und Reliefgraviertechnik), nun wird der Beruf ohne Differenzierung ausgebildet.

Die Ausbildungsberufsbezeichnung der Hörgeräteakustiker wird in Hörakustiker geändert. Einen neuen fachlichen Schwerpunkt bilden personenbezogene Dienstleistungen. Damit wird dem verstärkten individuellen Beratungsbedarf der Kunden bereits in der Ausbildung Rechnung getragen.

Verfahrens- und Produktinnovationen, aber auch die veränderten Kundenanforderung machen die Neuordnung der Metallbildner erforderlich. Auszubildenden stehen künftig die drei Fachrichtungen Gürtlertechnik, Metalldrücktechnik oder Ziseliertechnik offen. Auch bei den Metallbildnern wurde die gestreckte Gesellenprüfung eingeführt.

Bei der Neufassung der Ausbildungsordnung der Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker zum 1. August 2016 stehen ebenfalls neue technologische Entwicklungen der Branche im Mittelpunkt. Vor allem bei der Antriebs- und Steuerungstechnik hat sich das Angebot der Betriebe in den vergangenen Jahren weiterentwickelt.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]In vielen Branchen und Regionen Deutschlands fehlen bereits jetzt qualifizierte Fachkräfte

Mit dem Hintergrund der Sicherung des Fachkräftebedarfs in Deutschland und als Beitrag gegen die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa fördert die Bundesregierung seit Anfang 2013 das Sonderprogramm „MobiPro“. Mit diesem Förderprogramm unterstützt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales auch im Jahr 2014 bis 2016 die Mobilität von ausbildungsinteressierten Jugendlichen innerhalb Europas.

Im Rahmen des MobiPro Projektes hilft die Handwerkskammer den Handwerksbetrieben, geeignete ausländische Lehrlinge zu vermitteln und sie sozialpädagogisch, interkulturell zu begleiten.

Zu diesem Zwecke trafen sich am 11.09. 2016 Unternehmen aus der Region Ostbrandenburg, die bereits ihr Ausbildungsprogramm mit Jugendlichen aus anderen EU Ländern starteten oder kurz vor Beginn einer Ausbildung stehen.

Im Rahmen der Fortbildung „Interkulturelle Öffnung im Betrieb“ wurde den Teilnehmern interkulturellen Herausforderungen der Zugewanderten näher gebracht, sowie Strategien entwickelt zum Umgang mit sprachlich schwierigen Kommunikationssituationen.[/vc_column_text][vc_gallery interval=“5″ images=“52626,52627,52628,52629,52630″ img_size=“medium“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

Ansprechpartner:

[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“sajduk“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Seit 01.07.2016 hat die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, im Rahmen des Projektes MobiPro-EU, 20 polnische und seit 27.07.2016 acht spanische Bewerber für die Vermittlung in unsere Handwerksbetriebe vor Ort (Berufe: SHK-Anlagenmechaniker, Elektroniker, Friseur, Kaufmann für Büromanagement im Handwerk, Augenoptiker, voraussichtlich auch Zahntechniker).

Die meisten ausländischen Projektteilnehmer haben im Juli bereits ihr Praktikum in Betrieben unseres Kammerbezirkes (von Neuzelle über Hoppegarten und Frankfurt  bis nach Prenzlau) angefangen, weitere stehen kurz davor.

Zurzeit wohnen die Jugendlichen in Wohnheimen, WG‘s bzw. im Gästehaus in Hennickendorf. Nach und nach werden alle in Wohnungen einziehen, wo leider keine Möbel und Haushaltsgeräte zur Verfügung stehen.

Haben Sie oder jemand, den Sie kennen, gebrauchte Möbel und Haushaltsgeräte abzugeben?

 Benötigt werden:

Vielen Dank für Ihre Unterstützung im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Agnieszka Sajduk[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

Ansprechpartner:

[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“Agnieszka Sajduk“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]

Neun Unternehmen erhalten den Zukunftspreis Brandenburg 

Aus 78 gültigen Bewerbungen hat die Jury des Zukunftspreises Brandenburg gestern am 7. Juli 2016 neun Preisträger ermittelt. Es sind diese Unternehmen:

Über den Zukunftspreis können sich aus unserem Kammerbezirk die beiden Friseurmeister Peter und Daniel Schwefel aus Neutrebin freuen. Der letztjährige Ausbildungspreisgewinner WSH aus Wolterdorf setzte sich in diesem Jahr als weiterer Zukunftspreisträger durch.

Zudem geht der Sonderpreis an Klaus Windeck. Bereits mit 20 Jahren übernahm er den Familienbetrieb Metallbau Windeck. Der Schlossermeister und Diplom-Ingenieur hat sich über Jahrzehnte für die Interessen des Handwerks und der Wirtschaft in Brandenburg eingesetzt. Unter anderem engagierte er sich als Innungsobermeister, Präsident der Handwerkskammer Potsdam und Präsident des Brandenburger Handwerkskammertages.
Besondere Verdienste erwarb sich Klaus Windeck im Zusammenhang mit der deutschen Wiedervereinigung. So konnte das Handwerk in den neuen Bundesländern seinen Beitrag beim Zusammenwachsen leisten.

Anders als für den „regulären“ Zukunftspreis sind für den Sonderpreis keine Eigenbewerbungen zugelassen.

Die Preisträger erhalten neben einem Firmenporträt in den Regionalzeitungen und Kammerzeitschriften je einen Imagefilm, eine hochwertige Stele und eine Urkunde. Der Festakt für die Gewinner findet am 4. November 2016 im Schloss Neuhardenberg statt. Erst an diesem Tag werden die ausführlichen Jurybegründungen veröffentlicht.[/vc_column_text][vc_gallery interval=“5″ images=“51992,51995″ img_size=“medium“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]Friseursalon P. Schwefel GbR
Hauptstraße 68
15320 Neutrebbin

Tel: 03 34 74 / 2 39
Fax 03 34 74 / 38 14 8

http://www.schwefel-friseure.de[/vc_column_text][vc_column_text]Heizung und Sanitär Woltersdorf e.G.
August-Bebel-Straße 17
15569 Woltersdorf

Telefon: 03362 5816 – 0
Telefax: 03362 5816 – 66

http://www.hsweg.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]