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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Mateusz Krzyzanowski ist seit 1. Juli Projektmitarbeiter im Projekt Mobilitätsberatung und wird künftig Betriebe und deren Lehrlinge dabei unterstützen, Praktika im Ausland durchzuführen. Ziel des Projektes ist es, die grenzüberschreitende Mobilität von Auszubildenden und Fachkräften sowie Ausbildern aus den Handwerksunternehmen zu entwickeln und zu befördern. Die Teilnehmer erwerben interkulturelle Kompetenzen, spezielles Fachwissen sowie berufliche Fertigkeiten. Dabei hilft Mateusz Krzyzanowski, ausländische Partner zu suchen und in die Aktionen einzubinden. „Ich werde interessierte Betriebe und deren Lehrlinge bei den Fragen rund um das Thema Auslandspraktikum beraten, helfe bei der Organisation dieser Praktika und bereite die Teilnehmer gezielt auf den Auslandsaufenthalt vor. Ein Praktikum im Ausland können dabei nicht nur die Lehrlinge, sondern auch Arbeitnehmer bzw. Ausbilder absolvieren. Die meisten Praktika dauern zwischen zwei oder drei Wochen.“

Er betont auch den Nutzen für die Handwerksbetriebe durch den Erwerb von fachlichen, sozialen wie auch sprachlichen Kompetenzen von Teilnehmern. „Ich wünsche, dass sich Handwerker offen und neugierig zeigen für das Fremde, das Neue, das Unbekannte. Interessierte Facharbeiter lassen sich durch einen Aufenthalt im Ausland vielleicht zusätzlich motivieren. Potenzielle Lehrstellenbewerber entscheiden sich eventuell gerade deshalb für den Ausbildungsbetrieb.“  Ein Auslandsaufenthalt kann auch eine Art der Anerkennung für den Mitarbeiter bzw. Lehrling sein.

Herr Krzyzanowski, was ist Ihre Aufgabe als Mobilitätsberater der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg?

Herr Krzyzanowski: Ich werde alle interessierten Betriebe und deren Lehrlinge bei den Fragen rund um das Thema Auslandspraktikum beraten, helfe bei der Organisation dieser Praktika und bereite die Teilnehmer gezielt auf den Auslandsaufenthalt vor. Ein Praktikum im Ausland können dabei nicht nur die Lehrlinge, sondern auch Arbeitsnehmer bzw. Ausbilder absolvieren. Die meisten Praktika dauern zwischen zwei oder drei Wochen.

Worin sehen Sie die Notwendigkeit einer grenzüberschreitenden Mobilität?

Herr Krzyzanowski: Im Handwerk nimmt die Bedeutung des Themas internationale Zusammenarbeit einen wichtigen Stellenwert ein. Interkulturelle Kompetenzen sind dabei wichtig für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den ausländischen Partnern. Außerdem erweitert ein Auslandsaufenthalt den Horizont, stärkt die Persönlichkeit und bringt vor allem neue Fachkenntnisse. Ein Konditor  in Frankreich kann  neue Backwaren und Techniken zu deren Herstellung kennen lernen, ein Maurer in Polen Kenntnisse über alte Restaurierungsbauweisen. Was eignet sich dazu besser, als ein Aufenthalt im Ausland?

Die Teilnehmer an einem Auslandspraktikum fallen für eine Zeit im Betrieb aus. Welchen Nutzen haben die Betriebe davon?

Herr Krzyzanowski: Die Teilnehmer werden durch den Aufenthalt im Ausland motiviert, potentielle Lehrstellenbewerber entscheiden sich vielleicht gerade deshalb für den Ausbildungsbetrieb. Die persönliche Entwicklung, welche der Teilnehmer erfährt kann in das Arbeitsleben mit eingebracht werden. Betriebe haben uns berichtet, dass die Lehrlinge aus dem Ausland begeistert zurückgekehrt sind und sich danach besser in den Arbeitsalltag integriert haben. Und der Auslandsaufenthalt kann auch als eine Art der Anerkennung für den Mitarbeiter bzw. Lehrling.

Wer betreut die Teilnehmer während des Praktikumsaufenthaltes und in welche Länder geht es?

Herr Krzyzanowski: Es wird eine sehr intensive Begleitung im Vorfeld geben z.B. auch durch Vorbereitungstreffen. Während des Aufenthaltes bleiben wir im e-mail  und Telefonkontakt mit den Teilnehmern.  Ich werde mich auch bemühen, eine Betreuung vor Ort durch eine Partnerorganisation sicher zu stellen. Praktikamöglichkeiten wird es in Frankreich und Polen geben. Wir werden uns aber auch bemühen, Kontakte in englischsprachige Länder zu schaffen, da die Aneignung von Englischkenntnissen neben praktischen Erfahrungen eine wichtige Rolle spielt. Da wir erst dabei sind, ein Netzwerk von Partnern im Ausland zu schaffen, wird es auch die Möglichkeit von Einzelpraktika in weiteren Länder geben.

Wir bieten Ihnen:

[/vc_column_text][vc_video link=“https://youtu.be/zuwtzfpqIJM“ title=“HWK – Potsdam“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“51971″][cq_vc_employee name=“Krzyzanowski“][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-camera“]

Austausch Frankreich

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Anmeldeformular

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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die IHB GmbH ist ein Meisterbetrieb und ein noch junges Unternehmen. Olaf-Sven Gorzel gründete es vor drei Jahren in Hoppegarten. Bei der Projektierung, Installation, Reparatur und Wartung von Heizungs-, Solar-, Lüftungs- und Sanitäranlagen zeichnen sich er und die sechs qualifizierten Beschäftigten durch fachmännische Genauigkeit aus und gewährleisten einen 24-Stunden-Service.

Die bisherige dynamische und erfolgreiche Entwicklung ermöglichte bereits umfangreiche Investitionen zum Ausbau der Geschäftstätigkeit.

Die systematische Neukundengewinnung und Kundenbetreuung hat zur Sicherung des wirtschaftlichen Erfolgs und der Arbeitsplätze maßgeblich beigetragen und die Investitionen forciert.

Die Bewertung des Unternehmens um die Qualitäts-Auszeichnung ergab den Reifegrad „Gut geführtes Unternehmen“.

Die IHB GmbH Meisterbetrieb wird daher erneut mit der Qualitäts-Auszeichnung „Qualität und guter Service aus der Hauptstadtregion“ geehrt.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“51148″ img_size=“medium“ onclick=“link_image“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Eine hochinteressante Gruppe von Ausstellern aus Berlin und Brandenburg ist inzwischen für den Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg auf der denkmal-Messe in Leipzig beieinander. Vertreten sind Metallbauer, Tischler, Baurestauratoren bis hin zu Posamentenproduzenten, Polsterer sowie Lehmbaufachleute und Steinmetze. Es gibt jedoch noch fünf freie Plätze für den Messestand der Hauptstadtregion, für die wir hier ausdrücklich werben. Die pauschalierten Ausstellerkosten für 10 qm betragen rund 500 Euro. Dazu kommen noch Nebenkosten wie Ausstellerausweis, Parkplatzgebühren, Katalogeintrag etc. von ca. 300 Euro. Die denkmal-Messe findet vom 10. bis 12. November in Leipzig statt.

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg ist der Ansprechpartner für den Messeauftritt. Die „Hauptstadtregion Berlin – Brandenburg – Kompetenz in Denkmalpflege und Restaurierung“. Handwerker und Händler, Restauratoren und Spezialisten, die sich an historische Objektrestaurierungen wagen, können sich noch bis Ende August 2016 für den Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg auf der Messe denkmal 2016 in Leipzig anmelden.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=“42940″ img_size=“large“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Bereits zum sechsten Mal findet der Tag des Handwerks 2016 statt. Unter dem Motto „Die Zukunft ist unsere Baustelle“ können Firmen am 17. September die große Vielfalt des Handwerks zur Schau stellen. Kammermitglieder, die am Tag des Handwerks Veranstaltungen, Mitmach-Aktionen oder Wettbewerbe für Kunden, künftige Lehrlinge oder ihre Belegschaften planen, wenden sich wegen Unterstützung bitte an die Pressestelle der Kammer.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

Michael Thieme

wirtschaftsmacht@hwk-ff.de

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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die feierliche Übergabe des „Silbernen Meisterbriefes“ findet in diesem Jahr

am 17. September 2016

in der Zeit von 10 bis 13 Uhr

in der Stadthalle „Hufeisenfabrik“ Eberswalde

Zum Alten Walzwerk 1 | 16227 Eberswalde statt.

Eine Teilnahme ist nur mit Anmeldung möglich.

Anmerkung: Der „Silberne Meisterbrief 2016“ wird an die Handwerksmeister verliehen, die im Jahr 1991 ihre Meisterprüfung abgelegt haben und aktiv mit ihrem Unternehmen als Mitglied der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg eingetragen sind.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]Wenden Sie sich bei Fragen bitte an:[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“Koppe“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=“50988″ img_size=“large“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Werkstätten einiger ostbrandenburgischer Musikinstrumentenbauer öffnen ab September ihre Werkstätten. Die Handwerker nutzen dafür u. a. das  Themenjahr „Kulturland – Handwerk zwischen gestern und übermorgen“. Neben mehreren Orgelbauwerkstätten gibt es nur noch wenige Klavierbauer, Geigenbauer oder Meisterwerkstätten für Metallblasinstrumente und Holzblasinstrumente. Mit der losen Reihe möchte die Handwerkskammer dem einheimischen Musikinstrumentenbau und ihren Meistern Gehör und Aufmerksamkeit verschaffen. Es ist ein altes, inzwischen seltenes, gestaltendes Handwerk in der Region Ostbrandenburg. Doch auch hier gibt es neue Trends, Techniken und Technologien/Verfahren, suchen Meister ihre Jünger und Nachfolger, kann man Traditionen aufspüren, Qualität und Klasse vermitteln. Mit kleinen Kabinettkonzerten in und vor den Werkstätten wird das „klingende Handwerk“ ins Blickfeld der Besucher gerückt. Die Gäste werden zu kleinen „Vorspielen und Minivorführungen“ in die Werkstätten eingeladen.[/vc_column_text][vc_single_image image=“50980″ img_size=“medium“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]Musikinstrumentenbauer, die sich für die Aktion interessieren, wenden sich bitte an:[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“thieme“][vc_column_text]

Teilnehmende Werkstätten und Termine:

[/vc_column_text][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-clock-o“]Eberswalder Orgelbauwerkstatt Harry Sander und Andreas Mähnert, am 24. September in Eberswalde www.eberswalder-orgelbau.de[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-clock-o“]Zupfinstrumentenmacher Ramiro Andres aus Schöneiche am 8. Oktober[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-clock-o“]W. Sauer Orgelbau Ffo. GmbH aus Müllrose am 22. Oktober www.sauerorgelbau.de[/vc_message][vc_column_text]

noch keine fixen Termine:

[/vc_column_text][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-clock-o“]Holzblasinstrumentenmacher Max. H. Zycha aus Beiersdarf (Landkreis MärkischOderland) www.nasenfloete.de[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-clock-o“]Holzblasinstrumentenbauer-Werkstatt Stephan Herold aus Niederfinow www.die-floete-berlin.de[/vc_message][vc_message icon_fontawesome=“fa fa-clock-o“]Orgelwerkstatt Christian Scheffler aus Sieversdorf www.orgelwerkstatt.de[/vc_message][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg ehrte in dieser Woche die Gewinner des Projektes „Haltestelle Handwerk“. Die beteiligten Klassen sammelten dafür in Neuhardenberg sowie in Hennickendorf so viele Handabdrücke wie nur möglich.

Zu gewinnen gab es einen Scheck im Wert von 500 Euro für die Klassenkasse. Die Sieger waren die Klassen 7 und 9 der Waldorfschule Frankfurt (Oder) und die Klasse 5a der Grundschule Müncheberg. Überreicht wurden die Schecks vom Präsident der Handwerkskammer Wolf-Harald Krüger und Hauptgeschäftsführer Uwe Hoppe.

Das Geld wird in verschiedenen Vorhaben der Klassen investiert. So wird die Klasse 5a ihren Gewinn für ein Schulprojekt oder für ihre Abschlussveranstaltung im nächsten Jahr nutzen. Die Schüler der Waldorfschule investieren ihren Gewinn in eine Spreewaldfahrt.[/vc_column_text][vc_gallery interval=“5″ images=“50947,50948″ img_size=“medium“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]Siehe auch:

Premiere gelungen

Haltestelle Handwerk – Hennickendorf[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_single_image image=“50901″ img_size=“medium“][vc_column_text]Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg bietet Mitgliedsbetrieben die Möglichkeit, ihr Engagement im lokalen Vereinssport „aufzuwerten“. Wie Pressesprecher Michael Thieme informiert, unterstützt die Kammer ab 1. September 2016 insgesamt zehn Vereine im Kammerbezirk mit jeweils 300 Euro dank einer pfiffigen Bandenwerbung. „Bei uns kannst Du auch Deutscher Meister werden!“ heißt es. Handwerker, die sich im Vereinssport als lokale Sponsoren engagieren, können die Unterstützung aktiv einwerben. Sie müssen den Sportverein und seine Nachwuchsarbeit vorstellen. Dabei sollen und dürfen sie die eigenen Aktivitäten und das ihrer Handwerkskollegen aus dem Dorf, dem Kiez bzw. der Stadt sowie das Sponsoring detailliert ins Licht rücken. Alle Bewerber aus dem Kammerbezirk werden auf der Website der Handwerkskammer (www.hwk-ff.de), der Jugendseite www.lass-dich-nicht-hängen.de und in den Facebook-Kanälen der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg vorgestellt. Bedingung: Nicht die Vereine selbst dürfen sich bewerben, sondern nur Handwerker dürfen sie vorschlagen. Der aktive Part liegt also bei den Kammermitgliedern.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]Bewerbung mit Text und Fotos sowie Links sind zu richten an:

Pressestelle,

wirtschaftsmacht@hwk-ff.de

Telefonische Nachfragen in der Pressestelle:

0800-2002240-0[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]53 Unternehmen öffneten am 27. Mai 2016 in Müllrose ihre Türen, einige davon schon zum zehnten Mal. Der Tag des offenen Unternehmens in Müllrose zählt mittlerweile zur Tradition des kleinen Städtchens am gleichnamigen See. Zum Jubiläum waren neben den Vertretern von den Unternehmen auch weitere aus Politik und Wirtschaft anzutreffen.

Der Direktor der Grund- und Oberschule Müllrose, Michael Weiß, sowie die Organisatorin und Lehrerin Gudrun Carras wünschten den 300 zukünftigen Fachkräfte lehrreiche Einblicke.

So standen unter anderem Unternehmen wie der Motorradhändler Bahros Bike Bude, der Leuchtreklamehersteller Nowka & Forster und Hoch-, Tief- & Straßenbau HTS Müllrose den interessierten Schülern Rede und Antwort. Die zukünftigen Azubis erkundigten sich nicht nur nach Ausbildungsmöglichkeiten, sondern auch über Arbeitsabläufe in den jeweiligen Betrieben. „In erster Linie möchten wir die Müllroser Schule unterstützen. Natürlich suchen wir auch noch Auszubildende”, so Michael Schulz, Kaufmännischer Geschäftsführer/Gesellschafter von W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder) GmbH. Zu einem der größten Unternehmen zählt Bohlen & Doyen, die allein am Müllroser Standort 130 Mitarbeitern zählen. „Wir sind schon länger in den Schulen der Umgebung unterwegs, um Jugendliche für unser Unternehmen zu begeistern. Darüber hinaus nutzen wir den Tag des offenen Unternehmens in Müllrose zur anschaulichen Darstellung unserer Tätigkeiten, auch um zu zeigen wie körperlich schwer die Arbeit im Strom-, Gas- und Wassergeschäft ist”, so Daniel Nauschitz.

Neben den offenen Unternehmen erwies sich die Handwerkerstraße auf dem Gelände der Firma HTS Müllrose als Anziehungspunkt. Dort konnten sich interessierte Schüler und Schülerinnen bei der Handwerkskammer und der Industrie- und Handelskammer über Ausbildungsmöglichkeiten in der Region informieren.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][cq_vc_employee name=“hartung“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_gallery interval=“3″ images=“50821,50822,50824,50825,50826,50827,50828,50829,50830,50831,50832,50833,50834,50835,50836,50837,50838,50839,50840,50841,50842,50843,50844,50845,50846,50847,50848,50849,50850,50851,50852,50853,50854,50855,50856,50857,50858,50859″ img_size=“medium“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Vorstandsvorsitzender Eric Bensemann (Zimmermann aus Zerpenschleuse im Barnim), Vizechefin Kerstin Höppner (Friseurmeisterin aus Beeskow) und Schatzmeister Maik Kunkel (IT-Spezialist aus Bernau) vertreten die Handwerksjunioren im nächsten Jahr. „Wir suchen natürlich noch viele junge Handwerker beider Geschlechter, die mitmachen. Wir meinen, Handwerk ist attraktiv und dafür wollen wir in der Öffentlichkeit unserer Region werben“, postuliert Eric Bensemann.  Mitglied der Handwerksjunioren kann jeder werden, der eine Meisterprüfung erfolgreich abgelegt hat, als Führungskraft in einem Handwerksbetrieb arbeitet oder eine Ausbildung im Handwerksberuf begonnen oder abgeschlossen hat und nicht älter als 40 ist. Der Nachwuchs im Handwerk steht im Zentrum künftiger Bemühungen von der Uckermark bis hin zum an den Südzipfel des Kammerbezirkes nach Coschen/Neißemünde. Weitere Ziele: Sich untereinander und mit Entscheidungsträgern austauschen, Netzwerke bilden, das unternehmerische Know-how erweitern. „Nur vielstimmig und gemeinschaftlich werden unsere jungen Stimmen in der ostbrandenburgischen Wirtschaft so laut sein, dass sie auch gehört werden“, wirbt Friseurmeisterin Kerstin Höppner. Motto: Misch Dich ein – für das Handwerk!

Ramona Melchert, aus der Handwerkskammer, führt die Geschäfte der Handwerksjunioren.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]Weitere Infos erhaltet ihr auch über Ramona Melchert[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“melchert“][/vc_column][/vc_row]