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[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Die Wirtschaftskammern Ostbrandenburgs und die Arbeitsagenturen Eberswalde und Frankfurt laden zu den jährlichen Last-Minute-Lehrstellenbörsen ein. Handwerksbetriebe, die noch auf Suche sind, merken sich die beiden Termine für ihre Region gern vor und melden sich als Aussteller am besten an. Am 5. Juli findet der Lehrstellenmarkt im Paul-Wunderlich-Haus von 9 bis 13 Uhr statt. Es werden Jugendliche aus den Landkreisen Barnim und Uckermark, die noch keinen Ausbildungsvertrag unterschrieben haben, erwartet. 2015 nahmen über 300 Ausbildungswillige das Angebot in Eberswalde wahr, wo sich fast vierzig Firmen präsentierten. Als „Volltreffer“ erwiesen sich Kontakte und individuelle Gespräche, die direkt mit Arbeitgebern geführt worden sind.[/vc_column_text][vc_column_text]Am 7. Juli findet die zweite Last-Minute-Börse ebenfalls von 9 bis 13 Uhr im Frankfurter Bildungszentrum der Handwerkskammer statt. Firmen, Betriebe und Institutionen, die sich für die Frankfurter Ausgabe der Last-Minute-Börse als Aussteller melden möchten, wenden sich bitte an:[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]Weitere Informationen zur Last-Minute-Lehrstellenbörse:[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“bennet“][vc_column_text]Informationen gibt auch auf www.azubi-ostbrandenburg.de und im facebook: www.facebook.com/azubi.ostbrandenburg.de[/vc_column_text][vc_column_text]Abteilung Berufsbildung der Handwerkskammer,Bahnhofstraße 12, 15230 Frankfurt (Oder), Telefon: 0335 – 56 19 – 1 50, Telefax: 0335 – 56 57 73 39; Mail: bb@hwk-ff.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bei den renommierten offenen polnischen Friseurmeisterschaften im Rahmen der Messe Look Anfang Mai in Poznań landete die junge Frau aus Fürstenwalde, die den Friseurberuf im dritten Lehrjahr im Salon „Hieske-Haarfantasien – Haarspezialisten“ erlernt, die Vizemeisterin mit 224 Punkten im Damenfach. Hier hatte die Engländerin Lucy Knight mit 246 Punkten die Nase vorn.

Die Friseur-Meisterschaften im Rahmen der Messe LOOK & Beauty Vision ist ein wichtiger, etablierter und renommierter Wettbewerb der Friseure und sehr erfolgreiche Verkaufsmesse für Brancheninsider und Endverbraucher. Mehr als

16.000 Besucher machten sich an diesem Frühlingswochenende auf der internationalen Fachmesse rund um die Schönheit ein Bild, über das, was der Markt bereithält. Zum Präsentieren und zum Verkauf wurden Produkte rund um Haarstyling, Haarschmuck, Pflege, Make-up, Nagelpflege und Saloneinrichtung angeboten. Begleitet mit Workshops und umfangsreichem Programm, in dem die renommierten Frisören uns ihre Teams die neusten Trends und die friseurtechnischen Neuheiten zum Hair-Cut & Styling live veranschaulicht und ein Stückchen ihrer Kunstgeheimnissen Preis gegeben haben.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_images_carousel images=“50420,50419″ img_size=“medium“ autoplay=“yes“ wrap=“yes“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]Die diesjährige Mannschaft: Carolin Strothoff (gestartet zusätzlich im Wettbewerb „Geflochtenes und Zopf“ – an die Kunst grenzende Kategorie); Hannes Deimerlein  (gestartet in der Kategorie: „Hochzeitsfrisuer“) Und zwei Betreuerinnen und Ausbilderinnen:  Frau Barbara Hieske (Salon-Inhaberin) und ihre langjährige und vertraute Mitarbeiterin Ivonne Schäfer.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Das Handwerk sucht Germany’s Power People. Das Deutsche Handwerksblatt startet die gemeinsame Aktion mit seinen Partnern, der SIGNAL IDUNA GRUPPE und der IKK classic. Attraktive Handwerkerinnen und Handwerker, die sich und ihren Beruf vor der Kamera präsentieren möchten, können sich bewerben. Jeder, der mitmachen will, lädt sein Foto auf germanyspowerpeople.de hoch. Die Online-Abstimmung ist bereits in vollem Gange und läuft noch bis zum 26. August (Bewerbungsschluss ist am 19. August). Voting und News gibt es auch via App für iPhone und Android (Suchwort: Kalenderstar).

Danach lädt die Jury je 18 Kandidatinnen und Kandidaten zum großen Fotoshooting für den Handwerkskalender „Germany’s Power People 2017“ ein. Vom 8. bis 11. September werden die Teilnehmer in Düsseldorf von einem professionellen Fotografen ins Rampenlicht gerückt.

Je zwölf weibliche und männliche Teilnehmer werden zum Kalenderstar fürs nächste Jahr. Von ihnen schickt eine Jury jeweils sechs in das Rennen um die begehrten Titel Miss und Mister Handwerk. Im Dezember stellen das Deutsche Handwerksblatt, die SIGNAL IDUNA GRUPPE und die IKK classic die Kandidaten vor. Bevor es auf der Internationalen Handwerksmesse in München ernst wird, können Fans, Freunde und Familie wieder per Online-Abstimmung ihre Favoriten unterstützen. Die endgültige Entscheidung fällt dann im März in München.

Im Pressebereich halten wir alle Informationen, Bilder und Werbe-Banner zum Wettbewerb als Download bereit.

 germanyspowerpeople.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]

Pressekontakt:

handwerksblatt.de

Deutsches Handwerksblatt
Claudia Stemick
Auf’m Tetelberg 7
40221 Düsseldorf
Tel.: 0211/ 390 98 60
E-Mail: stemick@verlagsanstalt-handwerk.de[/vc_column_text][vc_single_image image=“50452″][/vc_column][/vc_row]

Vorlagen sind nicht sichtbar, d.h. diese können nicht aus dem Netz abgerufen werden.

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Am 1. April 2012 trat das „Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen“ in Kraft. Wer über einen ausländischen Berufsabschluss verfügt, hat nun einen Anspruch darauf, diese Qualifikationen auf Gleichwertigkeit mit einem deutschen Beruf hin überprüfen zu lassen. Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) ist für die Anerkennung von handwerklichen Berufsabschlüssen zuständig.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Schmidt“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Beratung und Antrag

Interessenten sollten in jedem Fall unsere kostenlose Erstberatung nutzen. Die Servicestelle der Handwerkskammer Reutlingen hilft, den passenden inländischen Referenzberuf zu finden, informiert über die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Möglichkeiten zur Weiterbildung. Im Anschluss an dieses Beratungsgespräch können Sie den Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung stellen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]

bmbf_merkblatt_bewertung_auslaendischer_berufsabschluesse_2012

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Prüfung

Die Handwerkskammer prüft, ob wesentliche Unterschiede zwischen Ihren Berufsqualifikationen und einem deutschen Abschluss bestehen. Erlauben die vorliegenden Unterlagen keine abschließende Prüfung, können ergänzend ein Fachgespräch oder ein Arbeitsprobe herangezogen werden.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Bescheinigungen

Ist eine hohe Übereinstimmung mit einem deutschen Berufsabschluss gegeben, stellt die Kammer eine Gleichwertigkeitsbescheinigung aus.

Wenn keine Gleichwertigkeit attestiert werden kann, erhalten Antragsteller eine Beschreibung der wesentlichen Unterschiede. Antragssteller, die ein zulassungspflichtiges Handwerk ausüben wollen, werden darüber informiert, wie sie die Gleichwertigkeit erreichen können (Eignungsprüfung, Qualifizierung).[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Kosten

Das Verfahren ist gebührenpflichtig. Die Mindestgebühr beträgt zurzeit 100 Euro. Die Kosten können allerdings deutlich höher ausfallen, wenn zum Beispiel die Kompetenzen und Qualifikationen aufgrund fehlender Nachweise nachträglich festgestellt werden müssen. Die Höchstgrenze liegt bei 600 Euro. Hinzu kommt gegebenenfalls das Honorar für einen Dolmetscher. Die voraussichtlichen Gesamtkosten können vorab in einem unverbindlichen Beratungsgespräch geklärt werden.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]

Weitere Informationen

Die wichtigsten Informationen des Portals „Anerkennung in Deutschland“ gibt es seit kurzem neben Deutsch und Englisch in weiteren Sprachen – nämlich auf Italienisch, Polnisch, Rumänisch Spanisch und in Zukunft auch auf Türkisch. Den „Anerkennungs-Finder“ wird es allerdings aufgrund der Größe und Dynamik der Datenbank weiterhin nur auf Deutsch und Englisch geben.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]Anerkennung in Deutschland – Internetportal des Bundesministeriums für Bildung und Forschung[/vc_column_text][vc_column_text]Informationsportal des Bundeswirtschaftsministeriums[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″ el_class=“ul style=„color:#ff0000;„“][vc_column_text]Das Asylverfahren wird vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) durchgeführt. Im Anschluss daran erteilt die zuständige Ausländerbehörde einen Aufenthaltstitel.

[/vc_column_text][vc_single_image image=“50134″ img_size=“large“][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Schmidt“][vc_column_text]Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.[/vc_column_text][vc_column_text]Kurzübersicht[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Firmen aus den Regionen Oder-Spree, Märkisch-Oderland und Frankfurt (Oder) können beim 2. Jobdating Arbeitssuchende treffen und ihre Arbeitsplatzofferten unterbreiten. Die Veranstaltung findet am 20. April von 10 bis 12 Uhr im Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg statt. Für Unternehmen soll die Veranstaltung die Chance bieten, einen ersten Kontakt zu den Interessenten herzustellen. Die Arbeitssuchenden sind nicht ausschließlich arbeitslos. Handwerker der Region sollten die Möglichkeit angesichts der Suche nach Facharbeitern nutzen, um mit dem Erstkontakt Hemmschwellen abzubauen und sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

Ort und Zeit:

Handwerkskammer Frankfurt (Oder)
Region Ostbrandenburg
Bildungszentrum. Konferenzebene

20. April von 10 bis 12 Uhr[/vc_column_text][vc_column_text]

Unternehmen können sich kostenfrei als Aussteller melden bei:

GSM Training & Integration GmbH

Telefon: 0335 61008607

Mail: frankfurtoder-camp@gsm-group.de[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“Kaczkowski“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Dank der praktischen „Handübungen“ an allen Firmenpräsentationen in der Flughalle waren die Schüler und WAT-Lehrer der zehn Klassen aus  8 Schulen zufrieden mit den drei aktionsreichen Stunden in Neuhardenberg.

Es haben sich beteiligt: Dachecker, Zimmermannsleute, Sanitär-Heizung-Klima-Firmen, Sattler und Dekorateur, Rollladenbauer und Kfz-Mechaniker, Musikinstrumentenbauer und Bäcker, Landmaschinenschlosser/-mechaniker sowie Flugzeugmechaniker, Trockenbauer und Schweißer, Zahntechniker und Schornsteinfeger, Fliesen- und Plattenleger, Maurer und Restaurator sowie das Bildungszentrum der Handwerkskammer.

Vielen Dank an alle Firmen!

 

Für andere Regionen werden ähnliche Veranstaltungen geplant.

Der Fokus liegt ganz klar auf den neunten und zehnten Klassen. Bei den älteren Schülern rückt die Entscheidung, welche berufliche Laufbahn sie einschlagen möchten, langsam näher. Die Lehrberufsschauen des Handwerks sollen die Möglichkeiten bieten, „Schülern Einblick in handwerkliche Berufe zu geben und auch unseren Mitgliederbetrieben Anlass sein, sich zu präsentieren“, sagt Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg.

Mit dem Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg aus Frankfurt entwickelte die Handwerkskammer und die Stadt Frankfurt (Oder)ein Kofferserie „Handwerkszeug“. Das neue System der Berufskoffer soll zukünftig in Schulen die „praktische Anschauung“ geben, was im Handwerk an Berufen alles möglich ist. Die Berufskoffer enthalten alle grundlegenden Werkzeuge, die für den jeweiligen Beruf benötigt werden. Darunter Fliesenleger, Elektriker, Maurer, Koch und Tischler, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Hauptzielgruppe sind Grundschüler. „Die Schüler können dann wenigstens mal Werkzeuge anfassen“, lautet die Devise. In der Regel bedienen sie heute nur noch Mobiltelefone und Computer. Dass Technikaffinität von den Auszubildenden heute in vielen handwerklichen Berufen verlangt wird, konnten die Schüler auch bei Andreas Noack von der Peter Clausen Landtechnik aus Neuhardenberg erfahren. Der 130 PS starke Schlepper hinter ihm, in den die Schüler sich setzen können und immer wieder über die technische Ausstattung staunen. „Auch in der Landwirtschaft ist der Laptop heutzutage eins der wichtigsten Arbeitsmittel. Bei unseren Lehrstellen sind gute Kenntnisse in naturwissenschaftlichen Fächern wichtig“, sagt Noack.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“49834″ img_size=“medium“][vc_single_image image=“49898″ img_size=“medium“][vc_single_image image=“49899″ img_size=“medium“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column][vc_column_text]25 Friseureleven aus Ostbrandenburg und Polen rangen mit Kämmen, Scheren und Fönen am 10. April um den Oderlandpokal der Friseur-Innungen im Bürgerhaus „Fürstenwalder Hof“ um den Titel. Am Ende holte sich Julia Fischer aus Fürstenwalde den Gesamtsieg.

 

Der Wettbewerb der Lehrlinge und Gesellen des Friseurhandwerks fand erstmals in Fürstenwalde statt. Die Premiere bezeichnete Conrad Rohde, Obermeister der Friseur-Innung, als gelungen. Das Starterfeld kam aus dem gesamten Kammerbezirk. Was die Lehrlinge in ihren Salons und im Unterricht gelernt haben, konnten sie mit Schere, Spray, Gel und Lockenstab anschaulich unter Beweis stellen. Frisieren und Schminken – die Ausschreibung in den einzelnen Wettbewerben vom ersten bis dritten Lehrjahr, von Damen bis Herren, von Hochsteckfrisur bis kurzen Männerhaarschnitt war breit gefächert. Einziger deutscher männlicher Friseurlehrling: Hannes Dennerlein.

 

Hochschwanger trat die Oderlandpokalinhaberin und zweimalige Siegerin Jessica Wagner aus Bad Freienwalde an, um den Pokal endgültig in den Heimatsalon zu holen. Doch ihr gelang der notwendige Hattrick nicht. Jubel herrschte am Abend bei Julia Fischer aus Fürstenwalde. Sie gewann den Wanderpokal, der nun ein Jahr zum wiederholten Mal im Salon Hieske in Fürstenwalde glänzt. Die 19-Jährige fährt im Mai zu den gesamtpolnischen Meisterschaften nach Poznan. Klar ist durch die Jury-Entscheidung aber auch: Da Fischer schon im dritten Lehrjahr ist, wird es 2017 einen neuen Sieger / eine neue Siegerin beim Oderlandpokal geben.

 

Die Lehrlingszahlen im Friseurhandwerk in Ostbrandenburg:

Es lernen gegenwärtig in alle drei Lehrjahren insgesamt 88 Lehrlinge. Davon nur fünf Männliche.

Nach Lehrjahren unterteilt schlüsselt sich die Anzhal wie folgt auf:

  1. Lehrjahr: 38
  2. Lehrjahr: 23
  3. Lehrjahr: 27

 

Vor zwei Jahren ergab die Abfrage zum 31. März 2016 folgendes Bild bei den Friseurlehrlingen:

  1. Insgesamt: 98
  2. davon männlich: 7
  3. davon weiblich: 91

im

  1. Lehrjahr:       37
  2. Lehrjahr:       28
  3. Lehrjahr:       33

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][cq_vc_coverslider images=“49192,49873,50087,50088,50089,50090,50091,50092″ onclick=“lightbox“ delaytime=“5″ navstyle=“customized“ buttonbackground=“#448dde“ buttonhoverbackground=“#222f46″][captionitem][/captionitem]
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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Aufgrund der Erfahrungen aus den Betriebsprüfungen der Finanzverwaltung gibt es vielfältige Manipulationsmöglichkeiten elektronischer Kassensysteme. Deshalb sind Unternehmen mit hohem Bargeldverkehr sogenannte Schwerpunktbranchen bei elektronischen Betriebsprüfungen.

Welche Arten von Kassen gibt es?

  1. Offene Ladenkasse – auf Wochenmärkten häufig genutzt, manipulationsanfällig, genaue manuelle Dokumentation erforderlich (Empfehlung: Nutzung eines Zählprotokolls – ein Muster stellen wir Ihnen gern als Download zur Verfügung)
  2. Registrierkasse – weniger manipulationsanfällig, hoher Material- und Lageraufwand (Tippstreifen)
  3. Elektronische Registrierkasse – manipulationsanfällig (z.B. Trainingsmodus)
  4. Computerkasse – sehr manipulationsanfällig (z.B. Trainingsmodus, Betrugssoftware)

Um welche Arten der Manipulationen / Tricks handelt es sich?

Wie führe ich meine Kassenbücher ordnungsgemäß, insbesondere wenn ich eine Registrierkasse nutze?

Sollten die Kassen den technischen Anforderungen nicht genügen, ist deren Nutzung nur noch bis zum 31.12.2016 erlaubt oder sie sind bis zu diesem Zeitpunkt so umzurüsten, dass sie den neuen Anforderungen entsprechen.

(Grundlage: BMF Schreiben vom 26.11.2010)[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][vc_column_text]Download

Vorlage_Zaehlprotokoll

GoBD[/vc_column_text][cq_vc_employee name=“Ramona Melchert“][cq_vc_employee name=“Jördis Kaczmarek“][/vc_column][/vc_row]