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Europa-Universität Viadrina richtet Workshop für Firmen aus / Jetzt anmelden!

Wie können Unternehmen angesichts eines sich dynamisch entwickelnden Marktumfeldes gute Entscheidungen für ihre Produkte treffen und ihre Prozesse optimieren? Antworten auf diese Frage bietet der Workshop „Einsatz von Kreativitätstechniken in dynamischen Unternehmen“ am Mittwoch, dem 18. April, 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr, an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer sind herzlich eingeladen in den Senatssaal im Viadrina-Hauptgebäude, Große Scharrnstraße 59, Raum 109.

 

Um Anmeldung bis Mittwoch, den 11. April, per E-Mail wird gebeten: transferstelle@europa-uni.de

Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen zu der Veranstaltung:  www.europa-uni.de/transferstelle

 

Prof. Dr. Georg Stadtmann, Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomie, hält einen Vortrag mit dem Titel „Kreativitätstechniken: Produkte und Prozesse – Marktentwicklung – Entscheidungsfindung“. Anhand von Praxisbeispielen erläutert und diskutiert der Volkswirt mit den Teilnehmenden, wie Firmen im Rahmen eines Marktumfeldes, das sich dynamisch entwickelt, Ideen generieren, systematisch entwickeln und bewerten können.

Der Workshop wird veranstaltet von der Transferstelle der Europa-Universität Viadrina in Kooperation mit der Gesellschaft zur Förderung von Wissenschaft und Wirtschaft. Die Veranstaltung wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

Die Transferstelle der Europa-Universität Viadrina unterstützt den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft durch die Vermittlung von Forscherinnen und Forschern sowie Studierenden der Viadrina aus den Fachrichtungen Wirtschaft, Recht und Kultur an regionale Unternehmen.

 

Weitere Informationen:

Europa-Universität Viadrina

Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: +49 (0)335 – 5534 4515

presse@europa-uni.de

www.europa-uni.de

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Glücklich: Harald Bieber erhielt am Freitag (9.3.) den Bayerischen Staatspreis für sein patentiertes Parallelrollmaß. Medaille und Urkunde verleiht Bayern Wirtschaftsministerin Aigner am Sonntag in München. Prämiert ist der Preis mit 5000 Euro. „Für mich als ist das hier was ganz Großes. Der Preis wird helfen, das Werkzeug bekannt zu machen. Der Verkauf und die Bestellungen laufen hier sehr schön. Ich bin zufrieden und glücklich. Was will man mehr“, so der Müncheberger Tischlermeister.

Harald Bieber präsentiert auf dem Sonderstand „INNOVATION gewinnt“ zur Internationalen Handwerksmesse in München das Parallelrollmaß. Die Erfindung basiert auf einer Zeichnung seiner Frau. Jetzt geht‘s ans Vermarkten. Und mit dem Staatspreis gibt es zusätzlich Schwung und auch eine willkommene Finanzspritze.[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“72291,72290,72279″][vc_column_text]Der Zuspruch und das Interesse des Fachpublikums und der Messebesucher auf der IHM ermutigen den lächelnden Tischlermeister, die Vermarktung des Parallelrollmaßes zu forcieren. Am liebsten im TV, doch „ich bin kein Schauspieler oder Moderator wie die Könner bei den Verkaufssendern“. Harald Bieber sucht nach Marketingpartnern, will jedoch nicht übern Tisch gezogen werden.

Das kleine Gerät macht aus verständigen Laien auf jeden Fall Perfektionisten beim Anzeichnen von Linien auf jeglichen Materialien. Für Profis ist es schlichtweg effektiv, weil genau, unkompliziert und nützlich wie ein Zollstock. Das Werkzeug passt in jede Hosentasche. Ob Tischler, Möbel- oder Küchenmonteur, Fußbodenleger, Bootsbauer, Wohnmobilbauer, Trockenbauer, Fliesenleger usw. usf. – jeder, der seine Produkte exakt an bauliche Gegebenheiten anpassen muss weiß, mit wie viel Aufwand das verbunden sein kann. Mehrfaches Messen, Übertragen und dann hat man doch eine kleine Lücke am Werkstück, da irgendwo doch noch eine kleine Beule oder Delle vorhanden war. Noch schwieriger wird es, wenn man an Rundungen anarbeiten muss. Erschwerend kommt hinzu, das selbst ein Laie sofort erkennen kann, ob es sich um eine „gute Arbeit“ handelt oder nicht. Für Handwerker, deren Anspruch mehr ist als „ganz gut“ ist das Parallelrollmaß das perfekte Werkzeug.

Vor fünf Jahren skizzierte seine Frau die Idee. Auf dem Weg bis zum deutschen und europäischen Patent brauchte Bieber nicht nur Geld, sondern Stehvermögen wegen der Bürokratie.

Der 56-Jährige kommt ursprünglich aus Frankfurt am Main und schulte mit 23 von Drucker auf Tischler um, machte seinen Meister mit 32 und sich erst vor drei Jahren selbstständig. Der Tischlermeister war neun Jahre Technischer Leiter bei einem Küchenvertrieb und davor in einem großen Möbelkaufhaus. Vier Tage fahren er und seinen zwei Kollegen bundesweit auf Montage. Und immer freitags prüfen sie die erledigten Jobs und gehen die der nächsten Woche(n) durch. Und fertigen in Handarbeit und in Kleinserie das Werkzeug für den Onlineshop.[/vc_column_text][vc_separator][vc_video link=“https://youtu.be/B3UosnG2lOQ“ title=“Handwerkskammer Frankfurt (Oder)“][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Die Integration von Flüchtlingen ist für die Politik, Gesellschaft und Wirtschaft eine große Herausforderung. Unsere Erfahrungen zeigen, dass Handwerksunternehmen bereit stehen, motivierte Flüchtlinge zu qualifizieren und auszubilden. Dabei müssen sie Chancen ergreifen und Hürden überwinden, um neue Wege zu gehen.

Gemeinsam mit dem Angermünder Bildungswerk führt die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg eine Veranstaltung für Betriebe durch.

Mit unserer Veranstaltung „Beschäftigung von ausländischen Mitarbeitern als Chance für meinen Betrieb von Morgen?“ möchten wir Ihnen gemeinsam mit Experten z. B. von der Ausländerbehörde und der Arbeitsagentur Mut machen, Flüchtlingen und Migranten eine Perspektive zu geben und die Integration durch Ausbildung und Arbeit zu unterstützen. Dabei werden wir nicht nur auf  die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Beschäftigung eines Geflüchteten eingehen, sondern auch praktische Hinweise geben und Ihnen gute Beispiele aus der Praxis vorstellen. Wir wollen mit Ihnen darüber reden, wie Flüchtlinge Arbeit und Bildung bekommen  und wie ihre Qualifikationen anerkannt werden können. Ein Betrieb, welcher sich bereits für die Integration von ausländischen Fachkräften engagiert, wird über seine Erfahrungen berichten. Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen!

Die Veranstaltung richtet sich an Ausbildungsbetriebe aus der Uckermark und dem Barnim und an Bildungsträger aus der Region, die sich mit dem Thema in der täglichen Praxis beschäftigen.

am: 14.03.2018
im: Angermünder Bildungswerk e.V.
Puschkinallee 12
D-16278 Angermünde

in der Zeit von 15:30 Uhr – 18:00 Uhr

Anmeldung bitte an: aleksandra.ziomko-zmuda@hwk-ff.de
oder telefonisch: 0335 5619 131

TOP der Veranstaltung 14.03.2018[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“Ziomko-Zmuda-Aleksandra“][/vc_column][/vc_row]

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Zur Unterstützung von Menschen mit Fluchthintergrund und ihren Ausbildungsbetrieben hat die Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern eine kostenlose App für das Erlernen insbesondere von beruflichen Fachbegriffen entwickelt. Die App „Mein Vokabular“ ist insbesondere für Menschen geeignet, die eine Ausbildung im Handwerk machen und Probleme mit der Fachsprache haben, aber auch sonst für jeden, der seine Fachsprache verbessern möchte. Mit der App lässt sich ein individuelles Bildwörterbuch für jeden Beruf in jeder beliebigen Sprache anlegen. Durch zusätzliche Tonaufnahmen lassen sich die Begriffe leichter üben.

Mehr Informationen unter: www.hwk-bayern.de/artikel/deutsch-lernen-mit-der-kostenlosen-app-meinvokabular[/vc_column_text][vc_separator][vc_column_text]

Deutsch lernen mit der kostenlosen App „MeinVokabular“

Mit einem selbst erstellten Bildwörterbuch die Fachsprache üben.

meinvokabular

Für wen ist die App gedacht?

Die App wurde von der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern speziell für Menschen mit Fluchthintergrund entwickelt, die eine Ausbildung im Handwerk machen und Probleme mit der Fachsprache haben.

Prinzipiell kann aber jeder die App nutzen, der die Fachsprache verbessern möchte.

[/vc_column_text][vc_single_image image=“72199″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https://itunes.apple.com/de/app/meinvokabular/id1316947718?mt=8″][vc_single_image image=“72201″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https://play.google.com/store/apps/details?id=com.at2_software.hwk_vokabelapp&hl=de“][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“kugler“][/vc_column][/vc_row]

Obligatorische Lehrgänge

MOD1/12

Herstellen von Modellen
Lehrgangszeitraum: 2 Wochen
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: Holzfachschule Bad Wildungen

MOD2G/12

Herstellen einer Gießereimodelleinrichtung
Lehrgangszeitraum: 2 Wochen
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: Holzfachschule Bad Wildungen

MODSTEU/12

Antriebs- und Steuerungstechnik im Modellbau
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: Holzfachschule Bad Wildungen

MOD1/12

Herstellen von Modellen
Lehrgangszeitraum: 2 Wochen
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: Holzfachschule Bad Wildungen

MOD2K/12

Herstellen eines Karosseriemodells
Lehrgangszeitraum: 2 Wochen
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: Holzfachschule Bad Wildungen

MODSTEU/12

Antriebs- und Steuerungstechnik im Modellbau
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: Holzfachschule Bad Wildungen

MOD1/12

Herstellen von Modellen
Lehrgangszeitraum: 2 Wochen
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: Holzfachschule Bad Wildungen

MOD2AMB/12

Herstellen eines Anschauungsmodells
Lehrgangszeitraum: 2 Wochen
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: Holzfachschule Bad Wildungen

MODSTEU/12

Antriebs- und Steuerungstechnik im Modellbau
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: Holzfachschule Bad Wildungen

 

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Vorbereitender Workshop für soziale Organisationen am 28. Februar 2018

 

„WIRtschaft in Aktion“ geht in die 6. Runde! Der lokale Aktionstag ist der 27. Juni 2018. MitarbeiterInnen aus Unternehmen aller Größen und Branchen bringen ihr Wissen und ihre Tatkraft in gemeinnützige, nachhaltige Projekte ein. Sie arbeiten für einen Tag in sozialen Einrichtungen.

In Vorbereitung auf den lokalen Aktionstag findet ein Workshop für gemeinnützige Einrichtungen am 28. Februar 2018 von 15 bis 17 Uhr in der Volkshochschule Frankfurt (Oder) statt. Unter Anleitung werden die TeilnehmerInnen u.a. in Kleingruppen an der Entwicklung konkreter Projektideen arbeiten. Selbstverständlich gibt es hilfreiche Tipps und Tricks zum Ablauf und zur Durchführung des Aktionstages. Anmeldungen sind bis zum 14. Februar 2018 unter freiwilligenzentrum-frankfurt-oder@caritas-brandenburg.de möglich.

Der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, Uwe Hoppe, konnte als diesjähriger Schirmherr gewonnen werden. Er setzt auf viele Mitmacher und starke Beteiligung: „Firmen können ihr breites und vielfältiges gesellschaftliches Engagement d in unserer Stadt sichtbar machen. Dafür ist ‚WIRtschaft in Aktion – Für Frankfurt (Oder)´ eine bewährte Möglichkeit, mit der Unternehmen sowie soziale Träger nur gewinnen können.“

Gefördert wird das Gesamtprojekt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. So kann das soziale Engagement in der Region mit insbesondere einer Fotodokumentation, einer Abschlussbroschüre sowie mit einem Abschlussempfang abgebildet sowie gewürdigt werden.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Handwerker prägen mit ihren Werkstätten und Geschäften in vielen kleineren Kommunen das Bild – vom Bäcker, Fleischer, Friseur, Kosmetiker bis hin zum Orthopädie- und Sanitätsfachgeschäft, dem Glaser, der Kfz-, Tischler- oder Heizungswerkstatt. Sie sollen sich mit Dienstleistern, Händlern, Gastronomen, Verwaltungen und Immobilienbesitzern zu einer Bewerbung zusammenschließen und für mehr Attraktivität der Innenstädte kämpfen. Bringen Sie Ihre Kommune ins Gespräch und auf Trab! Unter dem Motto „Kreative Innenstadt — online entdecken und live erleben“ sollen die Teilnehmer des Wettbewerbs Konzepte entwickeln, die Gemeindezentren stärken. Für die besten Ideen wird ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 47 000 Euro vergeben. Wie in den Vorjahren gibt es auch bei der zehnten CityOffensive zwei Kategorien: Event und Kampagne.

In der Kategorie „Event“ sollen Veranstaltungen organisiert werden, die Menschen in die Innenstadt ziehen. Kampagnen sollen die Angebote der Zentren online und offline bewerben.

Einreichen können Gruppen ihre Konzepte bis 18. Februar 2018.

 

Die CityOffensive 2018 wird von folgenden Partnern getragen:

IHK Ostbrandenburg, Sparkasse Oder-Spree, Sparkasse Barnim, EDEKA-MIHA Immobilien-Service GmbH, Deutscher Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen, Handelsverband Berlin-Brandenburg und Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“thieme“][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Das Deutsche Handwerksblatt (DHB) verlost in Kooperation mit der Signal Iduna Gruppe Tickets für die Heimspiele der Borussia im Signal Iduna Park. Um an der Verlosung teilzunehmen, schicken Sie bitte eine E-Mail mit dem Betreff  „BVB“ an: verlosung@handwerksblatt.de.

Bitte beachten: Es können nur Einsendungen mit vollständiger Adresse, Firma sowie Berufsbezeichnung und Telefonnummer berücksichtigt werden. Die gewonnenen Karten dürfen nicht weiterverkauft werden – ansonsten drohen juristische Konsequenzen!

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Datenschutz im Handwerksbetrieb – Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)“

Termin

6. März
16.00 –  19.00 Uhr

Ort

HWK Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg
Konferenzraum 2 des Bildungszentrum
Spiekerstraße 11
15230 Frankfurt (Oder)

Referent:    Gerd M. Fuchs, Rechtsanwalt, Foxlaw(R)

Anmeldung (bis 2. März 2018)

Henrik Klohs
Beauftragter für Innovation und Technologie

Telefon 0335 – 56 19 122
E-Mail Henrik.Klohs@hwk-ff.de

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Die zweite Veranstaltung zur EU-Datenschutzgrundverordnung und dem geänderten Bundesdatenschutzgesetz führt die Kammer am 20. März durch. Unternehmen werden nach ihrer Größe und der Art der verwendeten Daten unterschiedlich stark reglementiert. Verstöße können mit hohen Bußgeldern geahndet werden.

Nach einer Einführung durch einen Referenten des Bundesministeriums für Wirtschafts und Energie (BMWi) mit dem Titel „Die EU-Datenschutz-Grundverordnung – Chance und Herausforderung für Unternehmen“ erläutert der Berliner Rechtsanwalt Dr. Carlo Piltz (Reusch Rechtsanwaltsgesellschaft mbH) in seinem Vortrag „Die Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung im Unternehmen“ die neuen Anforderungen im Datenschutz und zeigt Tipps für die betroffenen Unternehmen auf.

Die EU-Datenschutz-Grundverordnung – Chance und Herausforderung für Unternehmen

Termin

20. März
17.00 –  19.00 Uhr

Ort

Berufsbildungsstätte der HWK Frankfurt (Oder) — Region Ostbrandenburg
Rehfelder Straße 50
15378 Hennickendorf

Anmeldung (bis 14. März 2018)

Bennet Zimmermann

Telefon 0335 – 56 19 158
E-Mail Datenschutzbeauftragter@hwk-ff.de

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[vc_row][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Elektrounternehmer und Experten
beleuchteten Wege zum innovativen Unternehmertum

Unter dem Titel „Innovatives Unternehmertum“ lud am 25.01.2018 das HWK-Projektteam „Fachkräfte sichern im Elektrohandwerk“ Geschäftsführer und Betriebsinhaber aus dem Elektrotechnikerhandwerk in das Schloss Hubertushöhe in Storkow.

Einen spannenden Veranstaltungsauftakt bildete dabei der kurzweilige und inspirierende Vortrag des Unternehmers und Schlossbesitzers Rainer Opolka. Am Beispiel seines Erfolgs mit der von ihm erfundenen LED-Taschenlampe erläuterte er seine Maxime, dass Innovation die Fortsetzung einer kreativen Idee bis zum Geschäftserfolg ist und ermutigte die Firmenchefs gleichzeitig, Freiraum für Gedanken zu schaffen und aus dem täglichen Hamsterrad auszubrechen: „Kreativität überfällt nur den regen Geist. Um ein Problem zu lösen, braucht man Abstand und Pause und es startet eine Lernschleife. Häufig stellt man fest, dass weiteres Wissen benötigt wird. Bei Interessiertheit und Beharrlichkeit kommt der kreative Einfall dann oft automatisch und spontan. Unternehmer sollten für sich immer wieder die Frage wiederholen: Was kann ich wie besser machen?“ Beiträge weiterer Gastredner lenkten den Blick auf die Themen Digitalisierung, Weiterbildung des Personals, finanzielle Fördermöglichkeiten in der Weiterbildung, Nutzung verschiedener Persönlichkeiten im Team sowie die Bildung von Kooperationen und die Zusammenarbeit in Netzwerken. Constantin Rehlinger, Geschäftsführer des Landesinnungsverbandes der Elektrobetriebe und Mitinitiator des Projektes würdigte abschließend die Leistungen der Innungen und des Verbandes als Lobbyist und Werttreiber der Branche und ermutigte zur Mitgestaltung im starken Netzwerk des Innungsverbandes.

Gruppenbild_innovatives_unternehmertum_hubertushoehe-25012018

Zum Projekt:

Das Projekt „Fachkräfte sichern im Elektrotechnikerhandwerk“ bei der HWK Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg unterstützt die Personalentwicklung in Elektrobetrieben durch maßgeschneiderte und kostengünstige Weiterbildungsangebote. Nachdem das Projekt im Jahr 2017 vor allem durch eine große Breite an Qualifizierungsthemen auf sich aufmerksam gemacht hat, ist der Fokus in diesem Jahr stärker auf strategisches Wissen als Hilfe zur Selbsthilfe für eine nachhaltige Entwicklung in den Betrieben ausgerichtet. Unternehmer sind eingeladen, den Bedarf an speziellem Wissen an das Projekt heranzutragen. Es werden dann Spezialisten für ein Seminar organisiert.

Die aktuellen Veranstaltungen finden Sie bei der HWK unter http://www.weiterbildung-ostbrandenburg.de/fachkraefte-sichern/ (QR-Code). Das Projektteam nimmt Sie auch gern in den eigenen Newsletter-Verteiler auf.[/vc_column_text][vcfastgallery_mosaic fgm_height=“200″ fgm_allow=“true“ fg_secondary_color=“#ffffff“ fg_gallery_name=“Veranstaltung „Innovatives Unternehmertum„“ images=“71636,71637,71638,71639,71640,71641,71642,71643,71644,71645,71646,71647,71648,71649,71650,71651,71656,71657,71658,71659,71660,71661″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][cq_vc_employee name=“klaus-dieter franz“][cq_vc_employee name=“rumpf“][/vc_column][/vc_row]